DE10241602A1 - Verfahren zum Schutz vor mechanischen Blockierungen bei Schrittantrieben - Google Patents

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Sten Ritschel
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Johnson Electric Dresden GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P8/00Arrangements for controlling dynamo-electric motors rotating step by step
    • H02P8/36Protection against faults, e.g. against overheating or step-out; Indicating faults

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Stepping Motors (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Schrittmotoransteuerung zum Schutz vor mechanischem Blockieren, insbesondere bei Referenzfahrten. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird eine Pulsweitenmodulation (PWM) zur Steuerung und Reduzierung des Motormomentes sowie der kinetischen Energie des Rotors mit einer konventionellen Treiberendstufe für unipolare Schrittmotoren betrieben. DOLLAR A Zur Ermittlung der PWM-Parameter für die regelmäßig auftretenden, unterschiedlichen Betriebsvorgänge eines Schrittantriebs werden als Eingangsgrößen die Motorversorgungsspannung und die Motortemperatur genutzt. Die zeitlich versetzten Impulse zur Ansteuerung jeder einzelnen Spule werden dabei durch eine Modulation "zerhackt" und der vorhandenen Impulsverteilung überlagert. Die Generierung des "zerhackten Impulsmusters" für die 4 Spulen des unipolaren Schrittmotors wird durch eine übergeordnete Interruptroutine des Mikrocontrollers erzeugt. Dabei werden die einzelnen Phasensignale für die jeweilige Spule durch eine logische UND-Verknüpfung, Hardware und/oder Software basierend, mit dem PWM-Signal verknüpft.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Schrittmotoransteuerung zum Schutz vor mechanischem Blockieren, insbesondere bei Referenzfahrten.
  • Schrittmotoren finden Verwendung in Baugruppen und Modulen in den Bereichen der Automobil- oder Bürokommunikation, der Medizintechnik, des Werkzeugbaus, der Konsumelektronik, der Gebäudeausrüstung oder Messtechnik. Sie sind damit ein geeigneter Antrieb zur Umsetzung digitaler Informationen in mechanische Bewegung.
  • Durch die rasche Entwicklung der Halbleiterindustrie, insbesondere durch die größere Vielfältigkeit der Transistoren, Dioden und integrierten Schaltungen, werden Schrittmotoren nicht nur in preisempfindlichen Anwendungen eingesetzt, sondern auch dort, wo das mechanische Kommutierungssystem der Gleichstrommotoren die Zuverlässigkeit oder Lebensdauer eines Antriebes begrenzen.
  • Die Steuerung von Drehzahl und Position des Rotors erfolgt in einer offenen Steuerkette. Zur Ansteuerung werden bipolare Treiber-IC als auch diskrete unipolare Transistoren eingesetzt. Die Steuereinheit kann damit immer die aktuelle Position des Rotors ermitteln und in Abhängigkeit des Ergebnisses der Auswertung gezielt neue Positionen anfahren. Die Positionierung macht jedoch die Erfassung einer Null- oder Referenzposition erforderlich. Antriebssysteme führen deshalb nicht nur nach dem Systemstart, sondern auch im Lastbetrieb bei der Gefahr von prozessabhängigen Blockierungen oder bei Schrittverlusten durch Überlastung eine Referenzierung durch.
  • Zur Erfassung der notwendigen Referenzposition repräsentieren mehrere Lösungsvorschläge den Stand der Technik.
  • Bekannt ist der Einsatz von Endlagen- oder Positions-Referenzsensoren, die ein präzises Anfahren der Referenzposition ermöglichen. Nachteilig bei diesem geschlossenen Regelkreis mit Signalrückführung wirken sich jedoch der erhöhte konstruktive Aufwand für die Systemintegration sowie die Investitionskosten der Sensoren selbst aus.
  • Bekannt ist eine weitere Methode, bei der der Rotor gegen einen konstruktiven Anschlag gefahren wird. Als Nachteile sind hierbei die mechanische Belastung, der erhöhte Verschleiß und die Gefahr des mechanischen Klemmens zu nennen. Insbesondere bei nachgeschalteten Spindel-Mutter-Systemen, bei denen die Rotation des Antriebes in eine Translation umgeformt wird, sinkt die Zuverlässigkeit des Antriebes nachhaltig. Kennzeichnend bei dieser Art der Referenzierung ist, dass der Rotor dem Ständerfeld des Schrittmotors nach dem Erreichen des konstruktiven Anschlags nicht mehr folgen kann und ständig einer ungewünschten Sequenz einer freien Läuferbewegung, des Erreichens des Anschlags, des Verharrens am konstruktiven Anschlag und dem sich anschließenden Rückschwingens unterliegt. Ohne die Gegeninduktion des sich frei drehenden Rotors treten im normalen Voll- und Halbschritt bei der Konstantspannungsansteuerung hohe Beschleunigungen des Rotors auf. Die dabei auftretenden Maximalwerte der kinetischen Energie sind ursächlich für das Verklemmen und Blockieren des umgebenden Gesamtsystems bekannt.
  • Eine Möglichkeit, die hohen Beschleunigungen des Läufers zu verhindern, ist der Einsatz der Schrittmotoren im Konstantstrommodus, respektive Chopperbetrieb, bei niedrigen Betriebsfrequenzen. Auch hierbei sind Maximalwerte der kinetischen Energie zu verzeichnen, welche z.B. mittels Mikroschrittbetrieb reduziert werden müssen.
  • In Auswertung vorgenannter, bekannter Lösungen muss festgestellt werden, dass alle Verfahren mit erhöhtem konstruktiven Mehraufwand verbunden sind bzw. die Zuverlässigkeit des Antriebs über die angestrebte Nutzungsperiode in Abhängigkeit des Lastspiels sinkt.
  • Aufgabe der Erfindung muss es deshalb sein, ein Verfahren zum Schutz vor mechanischem Blockieren von Schrittmotoren, insbesondere beim Referenzieren zu entwickeln, das einerseits kostengünstig und zuverlässig ist und andererseits problemlos in die bestehende Ansteuerkette integriert werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst; die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Nach dem Konzept der Erfindung wird eine Pulsweitenmodulation (PWM) zur Steuerung und Reduzierung des Motormomentes sowie der kinetischen Energie des Rotors mit einer konventionellen Treiberendstufe für Schrittmotoren betrieben. Vorrangig finden vor allem unipolare Schrittmotoren mit 4 Spulen Verwendung.
  • Die Steuerung des Drehmomentes in Abhängigkeit von der Motorversorgungsspannung, in einer erweiterten Variante z.B. auch von der Motortemperatur, wird durch den Einsatz dieser Pulsweitenmodulation realisiert und ist damit Grundlage für das erfindungsgemäße Verfahren.
  • Die Motorspannung UMot,DC unterliegt teilweise großen Schwankungen und bedingt damit die großen Unterschiede in den Drehmomenten an der Welle des Schrittmotors. Der Analog-Digital-Wandler des Mikrocontrollers erfasst die der Motorspannung äquivalente Messspannung als Eingangsgröße und ermittelt daraus kontinuierlich die PWM-Parameter, mit der die den Transistoren vorgeschalteten Gatter beaufschlagt werden. Die Transistoren werden hierbei als Schalter verwendet. Die zeitlich versetzten Impulse zur Ansteuerung jeder einzelnen Spule werden durch eine Modulation erfindungsgemäß „zerhackt" und der vorhandenen Impulsverteilung überlagert. Die Generierung des „zerhackten Impulsmusters" für die 4 Spulen des unipolaren Schrittmotors wird durch eine übergeordnete Interruptroutine des Mikrocontrollers erzeugt. Dabei werden die einzelnen Phasensignale für die jeweilige Spule durch eine logische UND-Verknüpfung, Hardware und/oder Software basierend, mit dem PWM-Signal verknüpft. Die Schaltfrequenzen liegen im Frequenzbereich oberhalb von 16 kHz, um Geräuschemissionen für den vom Menschen hörbaren Bereich zu vermeiden. Die Periodendauer der Modulation des Tastverhältnisses tON/tZyklus, die durch die Einschaltdauer tON und die Pausendauer tOFF gekennzeichnet ist, wird als 16 kHz-Zyklus tZyklus bezeichnet. Zur Sicherstellung einer Kraftreserve beim Herausfahren des Motors wird ein maximales Tastverhältnis tON/tZyklus der PWM von 65 bis 75% des 16 kHz-Zyklus tZyklus angestrebt. Mit zunehmender Versorgungsspannung UMOT,DC steigt entsprechend der Motorspezifik das Drehmoment an der Antriebswelle bei einem konstanten Verhältnis von tON/tZyklus. Der Mikrocontroller ermittelt in diesem Fall die neuen PWM-Parameter und verringert das Tastverhältnis von tON/tZyklus, um konstante Drehmomente für die regelmäßigen Betriebsvorgänge
    • – „normale" Fahrt, vorwärts
    • – „normale" Fahrt, rückwärts
    • – Referenzfahrt in den Anschlag
    • – Fahrt aus dem konstruktiven Anschlag

    zu realisieren. Praktische Untersuchungen belegen die Notwendigkeit einer Kraftreserve von bis zu 50% für die Fahrt aus dem Anschlag heraus. Bei der Fahrt aus dem Anschlag wird die Drehrichtung invertiert und der Motor ohne PWM mit maximalem Drehmoment, d.h. tON/tZyklus = 1, betrieben und vorzugsweise 10 Halbschritte aus der Endlage zum Erreichen seiner Referenzposition herausgefahren. Erfindungsgemäß werden durch diese Maßnahme zusätzliche mechanische Spannungen und Blockierungen bei starken Temperaturwechseln verhindert. Die Referenzposition befindet sich stets vor dem konstruktiven Anschlag; bei Verwendung eines Saia-Burgess Linearstellers UBL – Schrittmotor mit internem Spindel-Mutter-System 0,016mm/Schritt – liegt die Referenzposition 0,167mm vom Anschlag entfernt.
  • Die vorgestellte Lösung wurde für den praktischen Anwendungsfall, unter Berücksichtigung von Schrittverlusten durch Überlast bei einer Fahrt vorwärts, entwickelt. Nur die Fahrt aus dem konstruktiven Anschlag wird ohne PWM durchgeführt. Jede Fahrt rückwärts muss allerdings wie eine Referenzfahrt mit reduziertem Moment gesteuert werden. Da dieser Vorgang jedoch nur wenige Millisekunden beansprucht, kann der Schrittmotor für PWM-Parameter bei normalem Betrieb ausgelegt werden.
  • Nachstehend soll die Erfindung beispielhaft, anhand nachstehend genannter Zeichnungen, näher erläutert werden.
  • Dabei zeigen:
  • 1 Schaltung zur Ansteuerung eines unipolaren Schrittmotors, Treiberstufe
  • 2 Impulsdiagramm, Ansteuerung des unipolaren Motors im Vollschrittmodus ohne Fast-Pulsweitenmodulation fs = Schrittfrequenz
  • 3 Impulsdiagramm, Ansteuerung des unipolaren Motors im Vollschrittmodus mit Fast-Pulsweitenmodulation
  • 4 Oszillographenabbild, praktische Messung im Halbschrittmodus, Darstellung der Spannung über dem und des Stroms durch die Motorwicklung
  • 5 Diagramm zur Darstellung der Abhängigkeit des Drehmomentes von der Fast-Pulsweitenmodulation bei verschiedenen Versorgungs-Spannungen
  • 1 zeigt die Treiberstufe für unipolare Schrittmotoren im Konstantspannungsmodus mit dem Schrittmotor 1 als Vierphasenmotor und der Ansteuerung 2 in seiner schalttechnischen Darstellung. Die Spulen 1.1 des Motors 1 werden durch die anliegende Motorspannung UMOT,DC 6 versorgt. Die Ansteuersignale 4 für die unipolaren Leistungstransistoren 2.2 werden durch den Mikrocontroller 3, in Abhängigkeit der Schrittfrequenz und der gemessenen Spannung UMess 7 am Eingang des Mikrocontrollers 3, geschaltet.
  • 2 zeigt die Impulssequenz zur Ansteuerung des unipolaren Motors 1 im Vollschrittmodus ohne Fast-Pulsweitenmodulation für die einzelnen Phasen. Das elektrische Signal, das in Form einzelner Impulse für jede einzelne Teilwicklung des Schrittmotors 1 vorliegt, realisiert eine Drehbewegung des Rotors mit einem definiertem Schrittwinkel und definierter Schrittfrequenz.
  • 3 zeigt das Impulsmuster, welches durch die Überlagerung der Fast-Pulsweitenmodulation für einzelne Impulse durch den Mikrocontroller 3 erzeugt wird. Jeder Impuls ist durch eine definierte Anzahl von 16kHz-Zyklen gekennzeichnet. Die veränderliche Motorspannung UMOT,DC, 6 die als äquivalente Messspannung UMess 7 erfasst wird, dient als Eingangsparameter zur Ermittlung des Tastverhältnisses tON/tZyklus der Modulation.
  • 4 zeigt die Darstellung der Spannung UTransistor und des Stroms ITransistor durch die Motorwicklung als Oszillographenabbild im Halbschrittmodus.
  • 5 zeigt als Diagrammdarstellung das Drehmoment MMOT des unipolaren Schrittmotors 1 in Abhängigkeit der PWM, also MMOT = f (PWM-Parameter), im 400 Hz Halbschrittmodus. Die Periodendauer bzw. die Frequenz der PWM beträgt erfindungsgemäß 60μs bzw. 16kHz. Die aufgetragenen Graphen repräsentieren dabei unterschiedliche, im praktischen Anwendungsfall veränderliche, Motorspannungen 6. Es ist erkennbar, dass bei einer Zunahme der Motorspannung UMOT,DC 6 um einen Betrag ΔUMor sich das Tastverhältnis tON/tZyklus zur Sicherstellung eines gewünschten gleichmäßigen Drehmomentes MMot an der Antriebswelle verringern muss.
  • Bei einer Abnahme der Motorspannung 6 wird das Tastverhältnis tON/tZyklus entsprechend erhöht. Technisch sinnvoll ist ein Tastverhältnis tON/tZyklus zwischen 40 und 100%. Ohne PWM steht an der Motorwelle das maximale Drehmoment zur Verfügung. Damit ergibt sich die notwendige Drehmomentreserve gegenüber dem Normalbetrieb mit PWM.
  • 1
    unipolarer Schrittmotor
    1.1
    Teilwicklungen bzw. Spulen
    2
    Treiberschaltung
    2.1
    Vorwiderstände
    2.2
    Leistungstransistoren
    2.3
    Freilaufdioden
    2.4
    Zener-Diode
    3
    Mikrocontroller mit Software
    4
    Ansteuersignalleitungen
    5
    Spannungsteiler
    5.1
    Teilwiderstände
    6
    Motorversorgungsspannungsleitung
    7
    Mess-Signalleitung

Claims (6)

  1. Verfahren zum Schutz vor mechanischen Blockierungen bei Schrittantrieben, dadurch gekennzeichnet, dass das Motordrehmoment für die Fahrt gegen den konstruktiven Anschlag bzw. Referenzfahrt mittels Pulsweitenmodulation reduziert und für die direkte Fahrt aus dem konstruktiven Anschlag ohne Pulsweitenmodulation gesteuert wird oder dass die Tastverhältnisse tON/tZyklus der Pulsweitenmodulation für die Fahrt gegen den konstruktiven Anschlag bzw. Referenzfahrt kleiner als bei der direkten Fahrt aus dem konstruktiven Anschlag sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in eine konventionelle Mikrocontrollersteuerung (3) zusätzlich eine schnelle Timer-Interruptroutine implementiert wird, welche die normalen Phasenansteuersignale durch eine Signalverknüpfung Ein/Aus schaltet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung des Motordrehmoments für die Betriebsvorgänge „normale Fahrt vorwärts", „normale Fahrt rückwärts", „Referenzfahrt in den Anschlag" und „Fahrt aus dem konstruktiven Anschlag" zusätzlich auch in Abhängigkeit der Motortemperatur und/oder der Motorversorgungsspannung gesteuert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterschieden wird zwischen Fahrt rückwärts im Normalbetrieb und Fahrt gegen den mechanischen Anschlag/Referenzfahrt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltfrequenzen der Pulsweitenmodulation vorzugsweise über 16 kHz liegen.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das maximale Tastverhältnis tON/tZyklus der Pulsweitenmodulation zwischen 65 und 75%, für den Betriebsvorgang „Referenzfahrt in den Anschlag" liegt.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0711030A1 (de) * 1994-11-04 1996-05-08 Tour & Andersson Control Aktiebolag Verfahren und Vorrichtung zur Regelung eines Motors
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GB2333189A (en) * 1998-01-10 1999-07-14 Rover Group A method of controlling a stepper motor

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