DE10241563B3 - Duo-Endstromkreis - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J9/00Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting
    • H02J9/02Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which an auxiliary distribution system and its associated lamps are brought into service

Abstract

Ersatzstromanlage zur Versorgung von Leuchten der Notbeleuchtung in Dauerschaltung und Bereitschaftsschaltung in gemeinsamen Endstromkreisen mit einer Schaltvorrichtung zwischen der zentralen Einspeisung des Ersatzstromes in einen Endstromkreis in Dauerschaltung und den an den Endstromkreis angeschlossenen Leuchten in Bereitschaftsschaltung und Dauerschaltung, einer Aufteilung des von der Zentrale eingespeisten zweiadrigen Endstromkreises, aufgeteilt in zwei Stromkreise, einen ersten Stromkreis, der fest mit dem von der Zentrale eingespeisten Stromkreis verbunden ist, und einen zweiten Stromkreis, der parallel zum ersten Stromkreis geschaltet ist und der nach Maßgabe der Einschaltbedingungen der Leuchten in Bereitschaftsschaltung durch die Schaltvorrichtung unterbrochen oder zugeschaltet werden kann, mit Leuchten, die mit dem ersten und mit dem zweiten Stromkreis verbunden sind und deren Lampenstromkreise der Leuchten in Dauerschaltung in den Leuchten mit dem ersten Stromkreis verbunden werden können und deren Lampenstromkreise der Leuchten in Bereitschaftsschaltung mit dem zweiten Stromkreis verbunden werden können.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage mit Endstromkreisen der Netz- oder Ersatzstromversorgung, in denen die Leuchten der Notbeleuchtung angeordnet sind.
  • Derartige Endstromkreise enthalten eine begrenzte Anzahl von Leuchten, z.B. nach der deutschen Vorschrift VDE 0108 maximal 12 Leuchten.
  • Weiterhin ist es üblich, derartige Stromkreise aufzuteilen in solche die Leuchten in Dauerschaltung z. B. Rettungszeichenleuchten enthalten und solche in Bereitschaftsschaltung z. B Wegeleuchten zur Beleuchtung von Rettungswegen. Dementsprechend werden die Stromkreise entweder ständig mit Strom versorgt oder nur bei Bedarf, so dass die Leuchten entsprechend ihrer Einsatzbedingungen ein- und ausgeschaltet werden können.
  • Die Einschaltbedingung für einen Endstromkreis in Bereitschaftsschaltung kann der Ausfall der allgemeinen Stromversorgung sein, der Ausfall einer Unterverteilung der allgemeinen Stromversorgung oder auch ein Lichtbedarf.
  • Wenn in einem gemeinsamen Stromkreis sowohl Leuchten in Dauerschaltung als auch in Bereitschaftsschaltung untergebracht werden sollen, können diese Einschaltbedingungen der Bereitschaftsleuchten nicht mehr realisiert werden. Zu diesem Zweck können die einzelnen Leuchten – wie in der DE 198 34 304 A1 beschrieben – mit Modulbausteinen ausgerüstet werden, die zentrale Kommandos ausführen. Dies fordert allerdings einen hohen technischen Aufwand und ist entsprechend störanfällig.
  • Weiterhin kann – gemäß der DE 198 07 844 A1 – auch die Stromform der Stromversorgung als Kriterium für das Einschalten der Bereitschaftsleuchten genommen werden. Dies erfordert jedoch sowohl Eingriffe in der Zentrale der Stromversorgung als auch in den einzelnen Leuchten, wiederum ein hoher Aufwand.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Schaltungsanordnung zu finden, die einen geringen schaltungstechnischen und elektronischen Aufwand erfordert und einfach zu realisieren ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anlage mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Zur Lösung der Erfindungsaufgabe wird davon ausgegangen, dass der Installationsaufwand des zur Netz- oder Ersatzstromversorgung benötigten Leitungsnetzes sich nur geringfügig erhöht, wenn anstelle der bisher üblichen 3-poligen Leitungen nunmehr 5-polige Leitungen verwendet werden.
  • Die Verwendung 5-poliger Leitungen kann bereits in der Zentrale der Netz- oder Ersatzstromversorgung beginnen.
  • Besonders vorteilhaft ist es aber, mit 3-poligen Leitungen z. B. funktionserhaltenden Leitungen bis in die Nähe der ersten Leuchte des zu versorgenden Stromkreises zu gehen und von dort aus mit einer 5-adrigen Zuleitung zu den weiteren Leuchten dieses Duo-Stromkreises fortzufahren. Die dazu benötigten Abzweigungen können dann genutzt werden, um die Einschaltbedingungen der Bereitschaftsleuchten umzusetzen.
  • Von der Zentrale oder den Abzweigungen aus werden erfindungsgemäß von Leuchte zu Leuchte außer dem Schutzleiter vier weitere Leitungen durchgeschleift. Zwei Leitungen sind immer an die Netzstrom- und die Ersatzstromversorgung angeschlossen, die übrigen zwei Leitungen werden nur auf Grund einer Einschaltbedingung zugeschaltet. Anstelle der vier Leitungen können auch nur drei Leitungen mit einem gemeinsamen neutralen Leiter verwendet werden.
  • In den Leuchten selbst wird erfindungsgemäß je nach Schaltungsart der Leuchte der Lampenstromkreis entweder an den ständig mit Spannung beaufschlagten Stromkreis angeschlossen oder an den durch die Einschaltbedingungen gesteuerten Stromkreis.
  • Durch diese Maßnahme ist es möglich geworden, nunmehr Betriebsarten von Leuchten in einem Duo-Endstromkreis zu mischen und somit gegenüber herkömmlicher Leitungsführung einen Endstromkreis einzusparen.
  • Die Schaltung wird anhand des Bildes 1 erläutert.
  • In eine Abzweigung (6), z.B. einen Abzweigkasten, wird aus der Zentrale der Netz- oder Ersatzstromversorgung ein Stromkreis (1) angeschlossen, der in Dauerschaltung geschaltet ist. Bei ungestörter Stromversorgung der Zentrale liegt an diesem Stromkreis – ein gegebenenfalls vorhandener Schutzleiter ist nicht dargestellt – Netzspannung mit den Leitern (N) und (L) an. Im Falle einer Störung der zentralen Stromversorgung liegt an dem Stromkreis (1) die Spannung der Ersatzstromversorgung an, also beispielsweise die Gleichspannung einer Batterie. Somit steht der eingespeiste Stromkreis (1) ständig unter Spannung.
  • Der eingespeiste Stromkreis wird nun in der Abzweigung in einen ersten und einen zweiten Stromkreis unterteilt.
  • Ein erster Stromkreis (L-N) wird dadurch gebildet , dass der neutrale Leiter (N) und der aktive Leiter (L) durchgeschleift werden.
  • Ein zweiter Stromkreis (L'-N) benutzt den neutralen Leiter des ersten Stromkreises als gemeinsamen Rückleiter. Die Verbindung des aktiven Leiters (L") mit dem aktiven Leiter (L) der Einspeisung kann durch den von der Elektronik (5) gesteuerten Schalter (4) unterbrochen werden. Dies kann nach Maßgabe der an den Fühlerleitungen (2) und (3) anliegenden Informationen geschehen. Beispielsweise kann der Schalter (4) geschlossen werden, wenn Spannung an der Fühlerleitung (2) anliegt als Information für einen Lichtbedart. Weiterhin kann der Schalter (4) geschlossen werden, wenn an der Fühlerleitung (3) keine Spannung anliegt, als Zeichen einer Störung der Stromversorgung in der Unterverteilung der Stromversorgung der Allgemeinbeleuchtung.
  • Am Ausgang der Abzweigung befinden sich nun der erste Stromkreis (L-N) und der zweite Stromkreis (L'-N), mit (N) als gemeinsamen Rückleiter.
  • Dieser Duo-Stromkreis (7), eventuell zusätzlich mit einem Schutzleiter und einem 5. Reserveleiter, wird nun mit jeder Leuchte des Endstromkreises verbunden und gegebenenfalls von Leuchte zu Leuchte durchgeschleift, beispielsweise zur jeweils nächsten Leuchte mit der Leitung (12) und (16).
  • Jede Leuchte erhält eingangsseitig zum Durchschleifen geeignete Anschlüsse (L', L und N, PE) und Reserveleiter nicht dargestellt.
  • Von diesen Anschlüssen aus wird der Lampenstromkreis der Leuchten gespeist. Je nachdem ob die Leuchte in Dauerschaltung z. B. Leuchte (13) als Rettungszeichenleuchte mit dem Symbol (15) oder in Bereitschaftsschaltung z.B. Leuchte (8) mit der angedeuteten Lichtverteilung (11) betrieben werden soll, wird der Lampenstromkreis (14) mit (L-N) und der Lampenstromkreis (9) mit (L'-N ) verbunden.
  • Diese vorgegebene innere Verdrahtung kann ersetzt werden durch einen Wahlschalter, der zwischen den zwei Stromkreisen je nach Leuchtentyp auswählt.

Claims (5)

  1. Anspruch 1: Anlage zur Versorgung von Leuchten der Notbeleuchtung in Dauerschaltung (13) und Bereitschaftsschaltung (8) in Endstromkreisen mit Netz- oder Ersatzstrom aus einer Zentrale, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Einspeisung des Netz- oder Ersatzstromes (1) in die Endstromkreise und den an den Endstromkreisen angeschlossenen Leuchten ein Abzweigkasten (6) mit einer Schaltvorrichtung (4) angeordnet ist, der den von der Zentrale eingespeisten zweiadrigen Stromkreis (1) aufteilt in zwei Stromkreise, einen ersten Stromkreis (N, L) der fest mit dem von der Zentrale eingespeisten Stromkreis (1) verbunden ist und einen zweiten Stromkreis (N, L') der parallel zum ersten Stromkreis (N, L) geschaltet ist und der nach Maßgabe der Einschaltbedingungen der Leuchten in Bereitschaftsschaltung durch die Schaltvorrichtung (4) unterbrochen oder zugeschaltet werden kann, dass alle Leuchten jeweils Anschlüsse (N, L, L') aufweisen, die mit dem ersten und mit dem zweiten Stromkreis verbunden sind und dass die Lampenstromkreise der Leuchten in Dauerschaltung (14) in den Leuchten mit dem ersten Stromkreis (N, L) verbunden werden können und die Lampenstromkreise der Leuchten in Bereitschaftsschaltung (9) mit dem zweiten Stromkreis (N, L') verbunden werden können.
  2. Anspruch 2: Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden mit den Leuchten verbundenen Stromkreise einen gemeinsamen Rückleiter (N) haben.
  3. Anspruch 3: Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampenstromkreise (9, 14) in den Leuchten durch einen Wahlschalter mit dem ersten oder zweiten Stromkreis verbunden werden können.
  4. Anspruch 4: Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung (4) über eine Steuerelektronik (5) mit einer Fühlerleitung (3) verbunden ist, die eine Zuschaltung des zweiten Stromkreises bewirkt, wenn keine Spannung anliegt, als Zeichen einer Störung der Stromversorgung in der Unterverteilung der Stromversorgung der Allgemeinbeleuchtung.
  5. Anspruch 5: Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung (4) über die Steuerelektronik (5) mit einer weiteren Fühlerleitung (2) verbunden ist, die eine Zuschaltung des zweiten Stromkreises bewirkt, wenn Spannung anliegt, als Information für einen Lichtbedarf.
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