DE10240873A1 - Plattenlaufwerksträgervorrichtungen und -verfahren - Google Patents

Plattenlaufwerksträgervorrichtungen und -verfahren

Info

Publication number
DE10240873A1
DE10240873A1 DE10240873A DE10240873A DE10240873A1 DE 10240873 A1 DE10240873 A1 DE 10240873A1 DE 10240873 A DE10240873 A DE 10240873A DE 10240873 A DE10240873 A DE 10240873A DE 10240873 A1 DE10240873 A1 DE 10240873A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chassis
disk drives
suspension system
disk
drives
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10240873A
Other languages
English (en)
Inventor
Thom Ives
Jon Anson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hewlett Packard Development Co LP
Original Assignee
Hewlett Packard Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hewlett Packard Co filed Critical Hewlett Packard Co
Publication of DE10240873A1 publication Critical patent/DE10240873A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/08Insulation or absorption of undesired vibrations or sounds

Landscapes

  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Cooling Or The Like Of Electrical Apparatus (AREA)

Abstract

Eine Plattenlaufwerksträgervorrichtung, um mindestens ein Plattenlaufwerk zu tragen. Die Trägervorrichtung umfaßt ein Chassis und ein Federungssystem, das an dem Chassis getragen wird. Mindestens ein Plattenlaufwerk wird an dem Federungssystem getragen, so daß das Plattenlaufwerk im wesentlichen vor mechanischen Erschütterungen und Stößen, die auf das Chassis einwirken können, isoliert ist. Die Erfindung umfaßt ferner ein Verfahren zum Tragen eines Plattenlaufwerks in einem Plattenarraysystem durch ein Bereitstellen eines Federungssystems, um das Plattenlaufwerk in dem Plattenarraysystem zu tragen. Das Ferderungssystem kann Schaum, mechanische Federn oder andere Federungssysteme sein, die eine Elastizität und Dämpfung des Plattenlaufwerks gegenüber mechanischen Stößen und Erschütterungen, die das Plattenarraysystem antreffen kann, liefern. Die Plattenlaufwerke können in einem Rahmen getragen werden, der selbst durch das Federungssystem in dem Chassis getragen wird.

Description

  • Die hierin beanspruchte und offenbarte Erfindung bezieht sich auf Festplattenlaufwerksträgervorrichtungen und -verfahren und spezieller auf Festplattenlaufwerksträgervorrichtungen und -verfahren, bei denen die Festplattenlaufwerke federnd aufgehängt sind.
  • Festplattenlaufwerke sind in der Technik bekannt. Ein Festplattenlaufwerk liegt offen in Form eines Moduls vor, das ein Festplattendatenspeichermedium zusammen mit verwandten Komponenten aufweist, die ermöglichen, daß Daten auf der Festplatte gespeichert und von derselben wiedererlangt werden. Festplattenlaufwerke sind oft in Gruppen angeordnet, die als "Arrays" bezeichnet werden. Zusätzlich zu einer Mehrzahl von Festplattenlaufwerken weisen Festplattenlaufwerksarrays allgemein ein Leistungsversorgungsmodul, Luftstromvorrichtungen zum Kühlen und eine Gedruckte-Schaltung- Anordnung (PCA - printed circuit assembly) auf. Das Leistungsversorgungsmodul liefert den Festplattenlaufwerken des Arrays eine elektrische Leistung, während die PCA zwischen jedem der Plattenlaufwerke des Arrays eine Signal- und Leistungstrassierung bereitstellt. Die PCA kann ferner als Steuerung für das Plattenlaufwerksarray fungieren, indem sie verschiedene Verarbeitungsfunktionen durchführt, die dem Betrieb des Arrays zugeordnet sind.
  • Festplattenlaufwerke des Standes der Technik werden allgemein in großen schrankähnlichen Umschließungen bzw. Gehäusen betriebsmäßig getragen bzw. gestützt. Jedes Gehäuse weist in der Regel an der Vorderseite eine Tür oder eine Abdeckblende auf, durch die zumindest auf manche der Festplattenlaufwerke zur Wartung und dergleichen zugegriffen werden kann. PCAs des Standes der Technik sind üblicherweise hinter den Festplattenlaufwerken und zur Rückseite des Gehäuses hin angebracht. Jedes der Festplattenlaufwerke ist konfiguriert, um wie eine Schublade in das Gehäuse geschoben zu werden. Sowohl an der PCA als auch an der Rückseite jedes der Plattenlaufwerke sind entsprechende zusammenpassende Verbinderabschnitte angebracht. Die Verbinderabschnitte sind konfiguriert, um eine Verbindung zwischen jedem jeweiligen Plattenlaufwerk und der PCA zu erzeugen, wenn das Laufwerk in das Gehäuse geschoben wird.
  • Mit der typischen Konfiguration von Festplattenlaufwerksarrays des Standes der Technik können mehrere Nachteile verbunden sein. Aufgrund der Verbinderkonfiguration zwischen der PCA und den Laufwerken muß beispielsweise die gesamte Anordnung, die das Gehäuse und einen zugehörigen Rahmen, die Festplattenlaufwerke, die Verbinderabschnitte und die PCA aufweist, extrem eng gesetzten Herstellungstoleranzen entsprechen. Das heißt, daß extrem enge Toleranzen zwischen fast allen Komponenten der Festplattenlaufwerksarrayanordnung eingehalten werden müssen, damit die Verbinderabschnitte ordnungsgemäß funktionieren. Dies kann zu einem inakzeptabel hohen Anteil an Ressourcen führen, die für ein Erreichen solch hoher Herstellungstoleranzen aufgewendet werden.
  • Ein weiterer Nachteil, der mit der typischen Konfiguration von Festplattenlaufwerksarrays des Standes der Technik verbunden ist, besteht darin, daß zum Zweck eines Versandes der Anordnung jedes der Festplattenlaufwerke in der Regel aus dem Gehäuse entfernt werden muß. Das heißt, daß jedes der Festplattenlaufwerke getrennt von dem Gehäuse verpackt und versandt werden muß, und anschließend an dem Bestimmungsort erneut in das Gehäuse eingebaut werden muß. Dies ist darauf zurückzuführen, daß während eines Versandes auftretende Stöße und Erschütterungen die Festplattenlaufwerke schädigen können, wenn sie in dem Array selbst versandt werden.
  • Somit werden die Plattenlaufwerke üblicherweise in Versandcontainer verpackt, die mit geeigneten Schutzverpackungsmaterialien versehen sind. Die Verpackungsmaterialien werden allgemein um die Plattenlaufwerke herum plaziert, um die Laufwerke während des Versands vor zu erwartenden Stößen und Erschütterungen zu schützen. Dies erfordert ferner, daß die Plattenlaufwerke an dem Bestimmungsort ausgepackt und in ein Gehäuse oder eine andere Trägervorrichtung installiert werden. Um eine korrekte Installation und Inbetriebnahme der Plattenlaufwerke am Standort des Endbenutzers sicherzustellen, ist es ferner oft notwendig, während einer solchen Installation und Inbetriebnahme einen Techniker des Originalgeräteherstellers vor Ort zu haben. Dies kann zu einer Verzögerung der Verfügbarkeit für einen Betrieb und der Bereitschaft des Plattenarrays in den Fällen führen, in denen Techniker knapp sind oder in denen die Techniker große Entfernungen zurücklegen müssen. All dies kann zu einem unakzeptablen Maß an Ressourcen führen, die beim Versand und Aufbau der Plattenarrays aufgewandt werden müssen.
  • Zusätzlich zu einem Vermeiden von Stößen und Erschütterungen, die die Festplattenlaufwerke während des Versands beschädigen können, ist es ferner wünschenswert, die Festplattenlaufwerke vor Stößen und Erschütterungen zu schützen, während sie betriebsbereit sind. Beispielsweise kann ein betriebsbereites Plattenarraysystem einen Stoß infolge eines Erdbebens oder sogar als Folge dessen, daß eine Bedienperson gegen das Plattenarraysystem stößt, erleiden. Desgleichen kann ein betriebsbereites Plattenarraysystem Erschütterungen erleiden, die aus dem Betrieb des Plattenarraysystems selbst resultieren, beispielsweise aus Kühlgebläsen, dem Sichdrehen von Plattenlaufwerken in dem Array und der Bewegung von Lese-/Schreibköpfen in der Platte.
  • Ein weiteres Problem, auf das man bei Plattenarraysystemen stößt, ist das Kühlen des Systems. Aufgrund der durch einen Betrieb der Plattenlaufwerke und der Leistungsversorgungseinheit erzeuqten Hitze kann sich eine große Menqe an Hitze in einem Plattenlaufwerksgehäuse ansammeln. Wenn diese Hitze nicht abgeführt wird, können die Plattenlaufwerke aufgrund einer Überhitzung Fehlfunktionen aufweisen. Es ist somit wünschenswert, die Hitze auf effiziente Weise abzuführen. Das heißt, daß ein Plattenarraykühlsystem so wenig Leistung wie möglich aufwenden sollte, um so viel Hitze wie möglich von allen Betriebskomponenten in dem Plattenarraysystem und insbesondere aus den Plattenlaufwerken abzuführen.
  • Was also benötigt wird, ist ein Plattenlaufwerksträger und ein Plattenarraysystem, das die Vorteile, die von ähnlichen Verfahren und Vorrichtungen des Standes der Technik abzuleiten sind, erzielt, das jedoch die jeweils mit denselben verbundenen Unzulänglichkeiten und Nachteile vermeidet.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Plattenlaufwerksträgervorrichtung, verbesserte Plattenarraysysteme und ein verbessertes Verfahren zum Tragen eines Plattenlaufwerks zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Plattenlaufwerksträgervorrichtung gemäß Anspruch 1, Plattenarraysysteme gemäß den Ansprüchen 7 oder 16 sowie durch ein Verfahren gemäß Anspruch 17 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Vorrichtungen und Verfahren zum Tragen mindestens eines Plattenlaufwerks auf eine Weise, die mechanische Stöße und Erschütterungen des Plattenlaufwerks minimiert. Bei einem Ausführungsbeispiel wird das Plattenlaufwerk auf einem Federungssystem getragen, das fungiert, um äußere Kräfte zu absorbieren. Es ist ein Chassis vorgesehen, auf dem das Federungssystem getragen wird. Das Chassis kann in Form eines Gehäuses vorliegen, um das Plattenlaufwerk sowie verwandte Komponenten vor umweltbedingten Elementen zu schützen. Das Plattenlaufwerk kann direkt auf dem Federungssystem getragen werden oder kann alternativ dazu auf einem Rahmen getragen werden, der direkt auf dem Federungssystem getragen wird. Das Plattenlaufwerk kann starr an dem Rahmen befestigt sein, so daß der Rahmen und das Plattenlaufwerk relativ zu dem Federungssystem als eine unitäre Masse wirken. Das heißt, daß die zusätzliche Masse des Rahmens dazu dienen kann, die mechanischen Stöße und Erschütterungen, die das Plattenlaufwerk erfährt, aufgrund der zusätzlichen Trägheit des Rahmens und des Plattenlaufwerks zusammen zu vermindern.
  • Das Chassis liefert einen einseitigen Zugriff auf die inneren Komponenten desselben, einschließlich der Plattenlaufwerke. Dies ermöglicht, daß ähnliche Chassis in Rückseitean-Rückseite-, gestapelten und Seite-an-Seite- Konfigurationen zueinander benachbart positioniert sind und dabei nicht einen internen Zugriff auf ein beliebiges gegebenes Chassis beeinträchtigen. Verbindungen mit anderen Arrays können von der Vorderseite durchgeführt werden, um diese flexible Konfigurierbarkeit ebenfalls zu unterstützen. Das Federungssystem kann eine Schaumschicht aufweisen. Der Schaum kann sowohl als elastischer Träger als auch als Dämpfungsvorrichtung agieren, wodurch eine relativ effiziente und einfache Konstruktion des Federungssystems und anderer Trägerkomponenten wie beispielsweise des Chassis und des Rahmens ermöglicht wird, während gleichzeitig ein wünschenswerter Stoß- und Erschütterungsschutz für das Plattenlaufwerk zur Verfügung gestellt wird.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine isometrische Vorderansicht eines Plattenarraysystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine isometrische Rückansicht der Vorrichtung, die in Fig. 1 gezeigt ist;
  • Fig. 3 eine isometrische auseinandergezogene Vorderansicht der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Vorrichtung;
  • Fig. 4 ein Vorderansicht-Blockschaltbild der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Vorrichtung, wobei die Türblende und die Gedruckte-Schaltung-Anordnung weggelassen sind; und
  • Fig. 5 ein Seitenansicht-Blockschaltbild der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Vorrichtung.
  • Die vorliegende Erfindung schafft Verfahren und Vorrichtungen zum Verringern der Auswirkungen von äußeren mechanischen Stößen auf Plattenlaufwerke eines Plattenarraysystems. Bei der vorliegenden Erfindung wird mindestens ein Plattenlaufwerk auf einem Federungssystem getragen, das wiederum auf einem Chassis getragen wird. Das Federungssystem fungiert, um physikalische Kräfte in Form von Stößen und Erschütterungen, die auf das Chassis ausgeübt werden, zu absorbieren. Die Absorption solcher Kräfte durch das Federungssystem kann dazu dienen, die Plattenlaufwerke vor einer unerwünschten Beschleunigung und Bewegung zu isolieren, um Fehlfunktionen und einen vorzeitigen Verschleiß der Plattenlaufwerke zu verringern.
  • In der folgenden Erörterung beziehen wir uns auf "Plattenarraysysteme". Mit diesem Ausdruck meinen wir eine Vorrichtung, die eine Mehrzahl von Plattenlaufwerksvorrichtungen trägt und die ferner andere kollaterale Vorrichtungen umfassen kann, die verwendet werden, um die Plattenlaufwerke betriebsmäßig zu unterstützen, beispielsweise eine Leistungsversorgung, ein Kühlgebläse und eine Steuerung. Obwohl die Erfindung nachfolgend unter Bezugnahme auf eine bestimmte Konfiguration eines Plattenarraysystems beschrieben wird, versteht es sich, daß die Erfindung auf ein beliebiges System angewendet werden kann, bei dem ein oder mehrere Plattenlaufwerke in einem Chassis oder einem Gehäuse getragen werden, das entweder in einer betriebsmäßigen Umgebung plaziert oder an oder in einer anderen Trägerstruktur oder -vorrichtung angebracht werden soll. Ferner beziehen wir uns auf ein "Plattenlaufwerk" oder eine "Mehrzahl von Plattenlaufwerken". Mit diesem Ausdruck meinen wir eine Vorrichtung, die verwendet werden kann, um Daten zu speichern, einschließlich magnetischer Speichervorrichtungen wie beispielsweise Festplatten und Floppy-Disks, sowie optischer Speichervorrichtungen wie beispielsweise Compact- Disks oder DVDs.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist eine isometrische Vorderansicht eines Plattenarrays 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Plattenarraysystem umfaßt eine Plattenarrayträgervorrichtung, die diejenigen Komponenten aufweist, die verwendet werden, um die Plattenlaufwerke in dem Gesamtplattenarraysystem 100 zu tragen, wie nachfolgend näher beschrieben wird. Das Plattenarraysystem 100 weist ein Chassis 110 auf. Eine Hauptfunktion des Chassis 110 besteht darin, verschiedenen inneren Komponenten, die nicht in Fig. 1 gezeigt sind, die jedoch unten beschrieben und in beiliegenden Zeichnungen gezeigt sind, zumindest ein Minimum einer strukturellen Stütze zu liefern. Das Chassis 110 ist vorzugsweise wie dargestellt eingehäust, um den verschiedenen inneren Komponenten einen Schutz vor verschiedenen umweltbedingten Elementen wie beispielsweise Staub, Schmutz und dergleichen zu bieten.
  • Wenn wir das Chassis 110 also als "eingehäust" oder als ein "Gehäuse" bezeichnen, meinen wir damit, daß das Chassis allgemein wie in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt konfiguriert ist, bei denen das Chassis eine im wesentlichen geschlossene äußere Schutzhülle oder dergleichen bildet. Wenn wir sagen, daß sich ein gegebenes Objekt "in dem Chassis" befindet, meinen wir damit, daß sich das Objekt in dem Fall, in dem das Chassis eingehäust ist, in der durch das Chassis bereitgestellten Schutzhülle befindet. Es versteht sich, daß eine solche Schutzhülle Komponenten aufweisen kann, die von jeglichen strukturellen Komponenten (nicht gezeigt) des Chassis 110 getrennt sind. Als Alternative kann die Schutzhülle einstückig mit dem Chassis 110 gebildet sein.
  • Das Chassis 110 kann konfiguriert sein, um auf einem Boden 101 oder dergleichen aufzuliegen, obwohl es sich versteht, daß das Chassis alternativ dazu konfiguriert sein kann, um auf einer größeren Struktur (nicht gezeigt), beispielsweise einem Gestell oder dergleichen, getragen zu werden. Ferner versteht es sich, daß mehrere Chassis 110 übereinandergestapelt sein können. Desgleichen können mehrere Chassis 110 Seite an Seite oder Rückseite an Rückseite benachbart zueinander angeordnet sein. Dies wird durch das Schema des "einseitigen" Zugriffs des Chassis 110 ermöglicht, das in der späteren Erörterung ausführlicher erläutert wird.
  • Wie zu sehen ist, weist das Chassis 110 vorzugsweise eine Oberseite 112 und eine gegenüberliegende Unterseite 111 auf, sowie eine erste Seite 113 und eine gegenüberliegende zweite Seite 116. Ferner weist das Chassis 110 vorzugsweise eine Vorderseite 115 auf, die stärker bevorzugt in Form einer Türblende oder dergleichen vorliegt, wie gezeigt ist. Vorzugsweise definiert die Türblende 115 in derselben mindestens eine Lüftungsöffnung 117, die für das Hindurchtreten von Luft durch dieselbe konfiguriert ist, wie unten ausführlicher erläutert wird. Die Türblende 115 kann mittels Gelenken (nicht gezeigt) oder dergleichen an dem Chassis 110 angebracht sein, um zu ermöglichen, daß das Chassis über die Türblende geöffnet wird. Alternativ dazu kann die Türblende 115 von dem Chassis 110 vollständig entfernbar sein.
  • Vorzugsweise ist die Türblende 115 mit einem Befestigungsmechanismus (nicht gezeigt), beispielsweise einer Verriegelungsvorrichtung oder dergleichen, versehen, die konfiguriert ist, um die Türblende in einer geschlossenen Position, wie gezeigt ist, an dem Chassis 110 zu befestigen. Zusätzlich dazu ist die Türblende 115 vorzugsweise konfiguriert, um mittels einer beliebigen einer Anzahl von bekannten Abdichteinrichtungen, beispielsweise mittels Dichtungen oder dergleichen, auf im wesentlichen luftdichte Weise gegen den Rest des Chassis 110 abgedichtet zu sein. Ein derartiges Abdichten der Türblende 115 kann einen effizienteren Luftstrom durch das Chassis 110 fördern.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist eine isometrische Rückansicht des Plattenarraysystems 100 gezeigt. Wie offensichtlich ist, ist die Rückseite 114 des Chassis 110 sichtbar, während die Sicht auf die Vorderseite 115 behindert ist. Wie ebenfalls offensichtlich ist, definiert die Rückseite 114 in derselben vorzugsweise mindestens eine Lufteinlaßöffnung 118 für das Hindurchtreten von Luft durch dieselbe, und definiert stärker bevorzugt eine Mehrzahl solcher Öffnungen. Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist das Chassis 110 vorzugsweise in der Art eines Schrankes oder dergleichen, der eine entfernbare oder eine zu öffnende Türblende 115 aufweist, die die Vorderseite des Chassis bildet, eingehäust. Die Türblende 115 sowie die Rückseite 114 definieren vorzugsweise jeweilige Öffnungen 117, 118, die konfiguriert sind, um das Hindurchtreten von Luft durch dieselben zu ermöglichen. Wie oben erklärt wurde, ist das Chassis 110, das eingehäust sein kann, konfiguriert, um zumindest ein Minimum einer strukturellen Stütze für verschiedene innere Komponenten, die nun beschrieben werden, zu liefern.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 3 ist eine isometrische auseinandergezogene Vorderansicht des Plattenarraysystems 100 der Fig. 1 und 2 gezeigt. Wie zu sehen ist, ist die Türblende 115 von dem Chassis 110 entfernt gezeigt, um das Innere desselben zu enthüllen. Das Chassis 110 ist vorzugsweise wie oben erwähnt eingehäust, und das Innere des Chassis kann durch eine Teilerblende 109, wie gezeigt ist, in zwei Abteilungen oder Abschnitte unterteilt werden. Wie ferner durch Fig. 3 offenbart ist, kann das Chassis 110 eine Zugangsöffnung 119 definieren, durch die auf verschiedene Komponenten zugegriffen werden kann. Wie auf der Hand liegt, ist die Türblende 115 konfiguriert, um die Zugangsöffnung 119 abzudecken.
  • Eine genaue Untersuchung der Fig. 3 offenbart, daß die Zugangsöffnung 119 eine einseitige Zugangsöffnung ist. Wenn wir sagen "einseitige Zugangsöffnung", meinen wir damit, daß auf alle inneren Komponenten (die unten beschrieben werden) des Chassis 110 durch eine einzige Seite, oder Fläche, des Chassis zugegriffen werden kann. Ferner kann eine jegliche Verbindung mit anderen Arrays, Servern usw. an dieser einzigen Fläche zur Verfügung gestellt werden, wie nachstehend ausführlicher erläutert wird. Somit kann das Chassis 110 an der Oberseite 112, der Unterseite 111, an den Seiten 113 und 116 und an der Rückseite 114 von gleichartigen Chassis (oder anderen Objekten) umgeben sein, wobei immer noch ein zweckmäßiger Zugriff auf die inneren Komponenten jedes einzelnen Chassis gegeben ist.
  • Dieses Merkmal eines einseitigen Zugriffs kann die Leichtigkeit einer Erweiterung eines beliebigen gegebenen Plattenlaufwerksarraysystems durch die inkrementale Hinzufügung zueinander benachbarter gleichartiger Chassis 110 ermöglichen. Das heißt, daß ein Plattenlaufwerksarraysystem dadurch erweitert werden kann, daß mehrere Chassis 110 nebeneinander und Seite an Seite sowie auf gestapelte Weise aufeinander hinzugefügt werden. Überdies können zwei Chassis 110 Rückseite an Rückseite plaziert werden, solange Vorkehrungen für das Eintreten von Kühlluft an der Rückseite 114 getroffen werden, wie später erörtert wird. Jedes zusätzliche Chassis 110 kann auf zweckmäßige Weise direkt an denen, die benachbart zu ihm sind, befestigt werden, um eine zusätzliche strukturelle Stütze für das Gesamtsystem mehrerer Chassis zu liefern. Alternativ dazu können die mehreren Chassis 110 einer Gruppe auf einem Gestell oder dergleichen (nicht gezeigt), das konfiguriert ist, um mehrere Chassis auf eine dicht gepackte Weise zu tragen, getragen werden.
  • Es versteht sich, daß in Fällen, bei denen mehrere Chassis 110 wie oben beschrieben zusammen in einer Gruppe zusammengebaut sind, Verbindungen für eine Leistungs- bzw. Signalübertragung und dergleichen zwischen jedem der jeweiligen Chassis durch beliebige einer Anzahl von Einrichtungen, einschließlich metallischer Leiter, faseroptischer Fäden, oder durch beliebige einer Anzahl verschiedener drahtloser Einrichtungen, einschließlich Infrarotstrahl, Funkwelle oder Tonwelle, bewerkstelligt werden können. Es versteht sich ferner, daß Vorkehrungen zum Miteinanderverknüpfen von benachbarten Chassis 110 zum Zweck einer solchen Leistungs- bzw. Signalübertragung auf eine beliebige einer Anzahl von Weisen bewerkstelligt werden können, einschließlich des Anbringens von selbstjustierenden Verbindertoren (nicht gezeigt) oder dergleichen auf der Oberseite 112, den Seiten 113, 116, der Unterseite 111 und der Rückseite 114 jedes Chassis, wobei die Tore zweier benachbarter Chassis während einer Plazierung des jeweiligen Chassis verknüpft werden können. Vorzugsweise werden Kabelverbindungen (wobei die Kabel faseroptische Fäden und metallische Leiter umfassen) zwischen einem gegebenen Chassis 110 und einer beliebigen anderen Vorrichtung (einschließlich eines anderen Chassis) anhand von Verbindungspunkten (nicht gezeigt), die sich an der Vorderseite 115 des Chassis befinden können, hergestellt.
  • Zusätzlich zu dem Chassis 110 weist die Vorrichtung 100 ferner ein Federungssystem 120 auf. Das Federungssystem 120 ist konfiguriert, um auf dem Chassis 110 getragen zu werden und ist vorzugsweise konfiguriert, um in dem Chassis getragen zu werden, wie in Fig. 3 angegeben ist. Das Federungssystem 120 weist vorzugsweise eine Schaumschicht oder dergleichen auf, wie gezeigt ist. Stärker bevorzugt weist das Federungssystem 120 einen trockenen, gehärteten, elastischen Schaum wie beispielsweise Polyurethanschaum oder dergleichen auf. Das Federungssystem 120 wird später ausführlicher erörtert.
  • Wie durch Fig. 3 weiter offenbart wird, weist die Vorrichtung 100 vorzugsweise einen Rahmen 130 auf. Der Rahmen 130 ist konfiguriert, um auf elastische Weise an dem Federungssystem 120 getragen zu werden. In dem Fall, in dem das Federungssystem 120 eine Schaumschicht aufweist, wie gezeigt ist, ist der Rahmen 130 vorzugsweise konfiguriert, um in dem Schaum eingenistet zu sein, so daß der Schaum das Chassis 110 und den Rahmen 130 trennt. Der Rahmen 130 bildet vorzugsweise eine im wesentlichen starre Struktur und ist stärker bevorzugt aus einem relativ dichten strukturellen Material wie beispielsweise Stahl oder dergleichen hergestellt. Der Rahmen 130 kann mindestens ein Gewicht 131, das starr an demselben angebracht ist, und ein System von Anbringschienen 132, die unten beschrieben werden, umfassen.
  • Die Vorrichtung 100 kann zumindest ein Plattenlaufwerk 140 umfassen und umfaßt vorzugsweise eine Mehrzahl von Plattenlaufwerken, wie gezeigt ist. Die Plattenlaufwerke 140 sind vorzugsweise konfiguriert, um starr an dem Rahmen 130 angebracht zu sein. Wenn ich sage "starr angebracht", meine ich damit derart befestigt, daß eine relative Bewegung zwischen den jeweiligen Objekten im wesentlichen verhindert wird, wobei eine solche Anbringung dazu führt, daß die jeweiligen Objekte auf äußere und innere Kräfte als eine im wesentlichen integrale unitäre Masse reagieren. Die Plattenlaufwerke 140 können durch beliebige einer Anzahl von Anbringverfahren und -vorrichtungen, einschließlich der Verwendung von Halterungen, Klemmen und dergleichen, starr an dem Rahmen 130 angebracht werden. Zusätzlich können die Anbringschienen 132 beim Anbringen der Plattenlaufwerke 140 an dem Rahmen 130 verwendet werden. Wie gezeigt ist, ist jedes der Plattenlaufwerke 140 vorzugsweise voneinander beabstandet, um den Luftstrom zwischen denselben zu ermöglichen.
  • Es versteht sich, daß der Rahmen 130, sowie das Gewicht 131 und die Anbringschienen 132, in der Alternative bei der Vorrichtung 100 weggelassen werden können. Das heißt, daß die Plattenlaufwerke 140 alternativ starr aneinander angebracht sein können, wobei die Plattenlaufwerke direkt durch das Federungssystem 120 getragen werden. Somit wird gemäß der vorliegenden Erfindung mindestens ein Plattenlaufwerk 140 mittels des Federungssystems 120 auf dem Chassis 110 getragen, ob nun ein Rahmen 130 in der Vorrichtung 100 enthalten ist oder nicht.
  • In dem Fall, in dem eine Mehrzahl von Plattenlaufwerken 140 an dem Federungssystem 120 getragen werden sollen, sind die Plattenlaufwerke vorzugsweise zu einem bzw. einer im wesentlichen starren Array oder Gruppe gebildet, bei dem bzw. bei der die Plattenlaufwerke, die das Array bilden, relativ zueinander im wesentlichen bewegungslos sind, ob nun der Rahmen 130 für solche Zwecke verwendet wird oder nicht. Somit kann der Rahmen 130 in der Alternative bei der Vorrichtung 100 weggelassen werden, wobei die Plattenlaufwerke 140 mittels einer Anzahl möglicher Einrichtungen, die die Verwendung von Halterungen, Klemmen, Verstrebungen, Riemen und dergleichen umfassen, starr aneinander angebracht sind. In jedem Fall ist jedes der Plattenlaufwerke 140 wie oben beschrieben vorzugsweise voneinander beabstandet, wenn es über das Federungssystem 120 auf dem Chassis 110 getragen ist. Es versteht sich ferner, daß eine Hauptfunktion des Federungssystems 120 darin besteht, ob nun der Rahmen 130 eingesetzt werden soll oder nicht, mechanische Stöße und Erschütterungen zu absorbieren, um das bzw. die Plattenlaufwerk(e) 140 vor denselben im wesentlichen zu isolieren und zu schützen.
  • Eine genaue Untersuchung der Fig. 3 ergibt, daß die Plattenlaufwerke 140 durch das Federungssystem 120 in einer beliebigen einer Anzahl von möglichen Ausrichtungen relativ zueinander getragen werden können. Das heißt, daß in dem Fall, in dem eine Mehrzahl von Plattenlaufwerken 140 an dem Federungssystem 120 getragen wird, jedes der Plattenlaufwerke auf eine im wesentlichen parallele und eine im wesentlichen identisch ausgerichtete Weise relativ zueinander ausgerichtet sein kann, wie durch die beiden obersten Plattenlaufwerke gezeigt ist. Ferner kann mindestens eines der Plattenlaufwerke 140 im wesentlichen senkrecht (oder in einem rechten Winkel) relativ zu einem anderen der Plattenlaufwerke ausgerichtet sein, wie durch die vier obersten Plattenlaufwerke angegeben ist. Ferner kann mindestens eines der Plattenlaufwerke 140 im wesentlichen umgekehrt (oder gegenüber) relativ zu einem anderen der Festplattenlaufwerke ausgerichtet sein, wie durch die beiden unteren Plattenlaufwerke angegeben ist.
  • Die Verwendung einer oder mehrerer solcher verschiedener Ausrichtungen der Plattenlaufwerke 140 relativ zueinander erweist sich als vorteilhaft beim Minimieren einer selbstinduzierten Schwingung, wenn die Plattenlaufwerke starr aneinander angebracht sind oder wenn sie starr an dem Rahmen 130 angebracht sind. Es versteht sich, daß die verschiedenen Ausrichtungen der Plattenlaufwerke 140 relativ zueinander, die hierin beschrieben und in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt sind, lediglich einige wenige der vielen möglichen Ausrichtungen veranschaulichen sollen. Es versteht sich somit, daß die Beschreibungen der Ausrichtungen hierin nicht die möglichen relativen Ausrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung auf diejenigen, die spezifisch gezeigt und beschrieben sind, beschränken sollen.
  • Es versteht sich, daß das Federungssystem 120 ein beliebiges elastisches Material oder eine beliebige elastische Vorrichtung aufweisen kann, das bzw. die in der Lage ist, den Betrieb und die beabsichtigte Funktion des Federungssystems zu ermöglichen. Wie oben angegeben ist, besteht der beabsichtigte Zweck des Federungssystems 120 darin, das bzw. die Plattenlaufwerk(e) 140 vor mechanischen Erschütterungen bzw. Stößen, die auf das Chassis 110 ausgeübt bzw. durch dasselbe erfahren werden, im wesentlichen zu isolieren. Mit anderen Worten, wenn wir "Federungssystem" sagen, meinen wir damit ein System, das zwischen dem Chassis 110 und dem bzw. den Plattenlaufwerk(en) angebracht ist, derart, daß zumindest eine gewisse elastische und gedämpfte Bewegung des Plattenlaufwerks bzw. der Plattenlaufwerke relativ zu dem Chassis durch das Federungssystem bereitgestellt wird, und bei dem ein Zweck einer derartigen Bewegung darin liegt, dem Plattenlaufwerk bzw. den Plattenlaufwerken zumindest eine gewisse Isolierung vor mechanischen Erschütterungen und Stößen, die durch das Chassis erfahren werden, zu liefern.
  • Wie oben erwähnt wurde, weist das Federungssystem 120 vorzugsweise eine Schicht aus einem elastischen, nachgiebigen Schaum auf, der konfiguriert ist, um in dem Chassis 110 eingenistet zu sein, wie gezeigt ist. Das Federungssystem 120 kann ferner einen "geformten Schaum" aufweisen, mit dem wir ein Schaumsystem meinen, das gebildet oder gestaltet ist, um zu dem Rahmen 130 bzw. dem Chassis 110 zu passen. Beispielsweise kann der Schaum während des Vorgangs, durch den der Schaum hergestellt wird, zu der gewünschten Gestalt geformt werden. Das Schaumsystem kann auch aus einer Reihe von einzelnen Schaumstücken aufgebaut sein. Ferner kann das Schaumsystem aus einem oder mehreren monolithischen Stücken eines Schaums zu der gewünschten Gestalt geschnitten oder geformt sein.
  • Es versteht sich jedoch, daß das Federungssystem 120 alternativ oder zusätzlich zu Schaum beliebige einer Anzahl anderer Materialien bzw. Vorrichtungen (nicht gezeigt) aufweisen kann, die konfiguriert sind, um den Betrieb und die beabsichtigte Funktion des Federungssystems zu ermöglichen, einschließlich mechanischer Federn, Luftfedern, einer Polsterung, Stoßdämpfern und dergleichen. Vorzugsweise liefert das Federungssystem 120 Elastizitäts- (OK) sowie Dämpfungseigenschaften. Es wurde festgestellt, daß Schaum ein wünschenswertes Material zur Verwendung bei dem Federungssystem 120 ist, da er sowohl Elastizitäts- als auch Dämpfungseigenschafen sowie andere Vorteile liefert, einschließlich eines geringen Gewichts, einer Entwurfseinfachheit und Luftabdichteigenschaften. Ferner kann Schaum vorkomprimiert werden, bevor er in das Chassis 110 eingefügt wird, um eine zusätzliche mechanische Impedanz zu liefern. Mit anderen Worten kann eine Vorkomprimierung des Schaums ohne weiteres vor einer Installation durchgeführt werden, um die effektive "Federrate" des Schaums relativ zu seiner Funktion als elastisches Bauglied des Federungssystems 120 zu erhöhen.
  • In die Vorrichtung 100 kann auch eine Gedruckte-Schaltung- Anordnung 150 integriert sein. Gedruckte-Schaltung- Anordnungen wurden oben unter Bezugnahme auf den Stand der Technik erläutert. Es versteht sich jedoch, daß die Gedruckte-Schaltung-Anordnung 150 eine beliebige Vorrichtung umfassen soll, die konfiguriert ist, um ein Leiten bzw. Routen von Signalen bzw. Leistung zu oder zwischen einem Plattenlaufwerk 140 bzw. zwischen Plattenlaufwerken 140 bereitzustellen. Die Gedruckte-Schaltung-Anordnung 150 kann in einer getragenen Position an dem Chassis 110, dem Rahmen 130, der Türblende 115 oder einem beliebigen anderen geeigneten tragenden Objekt plaziert sein. Somit versteht es sich, daß eine beliebige Anzahl von Objekten verwendet werden kann, um die Gedruckte-Schaltung-Anordnung 150 zu tragen, und daß andere Konfigurationen und getragene Positionen, die hierin nicht gezeigt oder beschrieben sind, gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden können.
  • Die Vorrichtung 100 kann eine Mehrzahl von Verbindern 152 umfassen, die konfiguriert sind, um jedes der jeweiligen Plattenlaufwerke 140 mit der Gedruckte-Schaltung-Anordnung 150 zu verbinden. Vorzugsweise sind die Verbinder 152 in der Art von flexiblen Kabelverbindern oder dergleichen flexibel, die jedes der mit der Gedruckte-Schaltung-Anordnung 150 zu verbindenden Plattenlaufwerke 140 freigeben, mit der Gedruckte-Schaltung-Anordnung 150 verbunden zu sein, bevor die Gedruckte-Schaltung-Anordnung in ihrer getragenen Position plaziert wird. Zusätzlich kann eine flexible Art eines Verbinders 152 darin vorteilhaft sein, eine Bewegung der Plattenlaufwerke 140 relativ zu der Gedruckte-Schaltung- Anordnung 150 zu ermöglichen. Eine solche Bewegung kann den Betrieb des Federungssystems 120 in Fällen, in denen die Gedruckte-Schaltung-Anordnung 150 auf Objekten wie beispielsweise der Türblende 115 oder dem Chassis 110 getragen ist, erleichtern.
  • Die Vorrichtung 100 umfaßt vorzugsweise ein Leistungsversorgungsmodul 160, das durch bekannte Mittel konfiguriert ist, um den verschiedenen Komponenten der Vorrichtung, beispielsweise den Plattenlaufwerken 140 und der Gedruckte- Schaltung-Anordnung 150, eine Leistung zu liefern. Das Leistungsversorgungsmodul 160 ist vorzugsweise durch eine Schicht aus Schaum 161 oder dergleichen, die das Chassis und das Leistungsversorgungsmodul trennt, auf dem Chassis 110 getragen. Es versteht sich, daß statt des Schaums 161 auch andere Materialien oder Vorrichtungen verwendet werden können. Beispielsweise kann das Leistungsversorgungsmodul 160 anhand von Gummiisolatoren (nicht gezeigt) oder dergleichen an dem Chassis 110 angebracht sein. Als weitere Alternative kann das Leistungsversorgungsmodul 160 direkt an dem Chassis 110 angebracht sein.
  • Wie eine genaue Betrachtung der Fig. 3 offenbart, kann die Türblende 115 der Vorrichtung 100 vorzugsweise an dem Chassis 110 befestigt sein, wenn die oben beschriebenen Komponenten, einschließlich des Federungssystems 120, des Rahmens 130, der Plattenlaufwerke 140, der Gedruckte- Schaltung-Anordnung 150 und des Leistungsversorgungsmoduls 160, in ihren jeweiligen Positionen auf dem Chassis plaziert wurden, wie angegeben ist. Eine Beschreibung verschiedener betriebsmäßiger Aspekte des Plattenarraysystems 100 sowie eine Beschreibung zusätzlicher Elemente und Merkmale desselben, die bisher noch nicht beschrieben wurden, folgen unten.
  • Unter Bezugnahme sowohl auf Fig. 4 als auch auf Fig. 5 sind ein Vorderansicht-Blockschaltbild bzw. ein Seitenansicht- Blockschaltbild des Plattenarraysystems 100 der Fig. 3 gezeigt. Obwohl in Fig. 5 sowohl die Türblende 115 als auch die Gedruckte-Schaltung-Anordnung 150 gezeigt sind, wurden sie der Deutlichkeit halber bei Fig. 4 weggelassen. Ebenfalls der Deutlichkeit halber wird jeweils nur einer der Verbinder 152 gezeigt. Wie man sehen kann, und wie oben beschrieben wurde, wird das Federungssystem 120 an dem Chassis 110 getragen. Wie sowohl in Fig. 4 als auch in Fig. 5 zu sehen ist, ist der Rahmen 130, der vorzugsweise in der Vorrichtung 100 enthalten ist, an dem Federungssystem 120 getragen gezeigt.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, weist das Plattenarraysystem 100 mindestens ein Plattenlaufwerk 140 auf, das vorzugsweise starr an dem Rahmen 130 befestigt ist. Alternativ dazu ist jedoch eine Mehrzahl von Plattenlaufwerken 140 starr an dem Rahmen 130 angebracht. Bei der Vorrichtung 100 kann auf den Rahmen 130 verzichtet werden, wobei die Festplattenlaufwerke 140 in diesem Fall starr aneinander angebracht sind. In jedem Fall, wie oben erläutert wurde und wie gezeigt ist, ist das Plattenlaufwerk bzw. sind die Plattenlaufwerke 140 vorzugsweise voneinander beabstandet, um einen Luftstrom zwischen denselben zu ermöglichen.
  • In dem Fall, in dem das Federungssystem 120 eine Schaumschicht aufweist, umgibt der Schaum vorzugsweise den Rahmen 130 bzw. die Plattenlaufwerke 140, wie gezeigt ist. Obwohl dies nicht erforderlich ist, füllt der Schaum des Federungssystems 120 vorzugsweise vollständig den Leerraum zwischen dem Chassis 110 und dem Rahmen 130 bzw. dem Plattenlaufwerk oder den Plattenlaufwerken 140. Somit wirkt das Federungssystem 120 vorzugsweise, um jeglichen Luftstrom zwischen dem Chassis 110 und dem Rahmen 130 bzw. dem Plattenlaufwerk oder den Plattenlaufwerken 140 im wesentlichen zu verhindern, während es ferner wirkt, um den Rahmen 130bzw. die Plattenlaufwerke 140 an dem Chassis 110 federnd aufzuhängen.
  • Wie oben erwähnt wurde, kann das Plattenarraysystem 100 mindestens ein Gewicht 131 aufweisen, das vorzugsweise starr an dem Rahmen 130 angebracht ist. Die Masse des Gewichts 131 ist vorzugsweise einstellbar. Die Einstellbarkeit des Gewichts 131 kann durch eine beliebige Weise bereitgestellt werden. Beispielsweise kann das Gewicht 131 mehrere kleine Abschnitte (nicht gezeigt) aufweisen, wobei die kleineren Abschnitte entfernt oder hinzugefügt werden können, um Masse von dem Gewicht zu entfernen bzw. Masse zu demselben hinzuzufügen.
  • Alternativ kann das Gewicht 131 in demselben ein (nicht gezeigtes) Material enthalten, das ohne weiteres entfernt oder hinzugefügt werden kann, beispielsweise eine Flüssigkeit oder eine körnige Substanz. Auf diese Weise kann die inerte Masse der Einheit, die den Rahmen 130 und die Plattenlaufwerke 140 aufweist, durch ein Verändern der Masse des Gewichts 131 eingestellt werden. Die Einstellbarkeit des Gewichts 131 kann ein "Feinabstimmen" der Charakteristika des Federungssystems 120 angesichts der inerten Masse des Plattenlaufwerks bzw. der Plattenlaufwerke 140, des Rahmens 130 und der "effektiven Federrate" des Federungssystems 120 ermöglichen. Ein Ziel eines solchen Feinabstimmens des Federungssystems 120 ist die Minimierung einer unnötigen Bewegung bzw. einer Erschütterung der Plattenlaufwerke 140 als Reaktion auf einen äußeren mechanischen Stoß und dergleichen, der durch das Chassis 110 erfahren wird.
  • Die optimale Masse des Gewichts 131 kann bestimmt werden, indem das Plattenarraysystem 100 zunächst verschiedenen Stoß- und Erschütterungseingaben unterworfen wird, die das System im Betrieb wahrscheinlich antreffen wird. Während das Plattenarraysystem 100 solchen Eingaben unterworfen wird, wird die sich ergebende Reaktion der Plattenlaufwerke 140 unter Verwendung eines Beschleunigungsmessers oder dergleichen gemessen. Zu dem Gewicht 131 kann Masse hinzugefügt werden, oder es kann Masse von demselben abgezogen werden, bis eine gewünschte oder eine akzeptable Reaktion des Plattenlaufwerks 140 auf die Stoß- und Erschütterungseingaben erzielt wird. Der zuvor erwähnte Vorgang kann verringert oder eliminiert werden, indem alternativ Prädiktionsmodellierungstechniken verwendet werden, die in der Technik hinreichend bekannt sind.
  • In dem Fall, in dem das Federungssystem 120 eine Schaumschicht aufweist, wie in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt ist, kann das Federungssystem durch ein Verwenden eines oder mehrerer verschiedener Schäume unterschiedlicher Eigenschaften abgestimmt werden. Beispielsweise kann als Reaktion auf gegebene Parameter, beispielsweise die Masse der Plattenlaufwerke 140 und dergleichen, ein Schaum ausgewählt werden, der eine bestimmte Elastizität sowie bestimmte Dämpfungseigenschaften aufweist. Wie oben erwähnt wurde, kann der Schaum zusätzlich vorgespannt oder komprimiert werden, bevor er in den Leerraum zwischen dem Chassis 110 und dem Rahmen 130 und/oder dem Plattenlaufwerk bzw. den Plattenlaufwerken 140 plaziert wird.
  • Eine weitere Untersuchung der beiliegenden Zeichnungen ergibt, daß das Plattenlaufwerkssystem 100 vorzugsweise mindestens eine Kühleinheit 170 umfaßt, die einen Ventilator oder ein Gebläse oder dergleichen aufweisen kann. Ein spezifisches Beispiel einer solchen Kühleinheit ist ein drehbarer "Laufradkäfig"-Ventilator. Die Kühleinheit 170 ist vorzugsweise zwischen den Plattenlaufwerken 140 und der Türblende 115 positioniert, wie gezeigt ist, obwohl andere Positionen der Kühleinheit möglich sind und ähnlich effektiv sein können. Die Kühleinheit 170 kann konfiguriert sein, um zu bewirken, daß ein Luftstrom "A" zwischen den Plattenlaufwerken 140 strömt, wie gezeigt ist. Der Luftstrom "A", der zwischen den Plattenlaufwerken 140 strömt, kann ein Kühlen der Laufwerke ermöglichen, indem er überschüssige Wärmeenergie, die sich in den Laufwerken während eines Betriebs derselben aufbaut, absorbiert und abführt. Zumindest ein Teil des Luftstroms "A" wird vorzugsweise durch die Kühleinheit 170 über die Gedruckte-Schaltung- Anordnung 150 geleitet, wie gezeigt ist, um ein Kühlen der Gedruckte-Schaltung-Anordnung zu ermöglichen.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das in den beiliegenden Figuren gezeigt ist, kann bewirkt werden, daß der Luftstrom "A" mittels der Einlaßöffnungen 118, die in der Rückseite 114 definiert sind, in das Chassis 110 eintritt. Auf ein Eintreten in das Chassis 110 hin kann dann bewirkt werden, daß der Luftstrom "A" zwischen den Plattenlaufwerken 140 strömt, wie gezeigt ist. Nachdem der Luftstrom "A" Hitze von dem Plattenlaufwerk oder den Plattenlaufwerken 140 bzw. der Gedruckte- Schaltung-Anordnung 150 absorbiert hat, kann er anschließend in die Kühleinheit 170 eintreten, die vorzugsweise in Form eines Ventilators oder Gebläses vorliegt, woraufhin die Luft durch eine der Lüftungsöffnungen 117 (in Fig. 1 und 3 gezeigt) aus dem Chassis 110 ausgestoßen wird. Jede der Lüftungsöffnungen 117 ist vorzugsweise betriebsmäßig mit einer jeweiligen Kühleinheit 170 ausgerichtet. Vorzugsweise sind die Lüftungsöffnungen 117, durch die die Luft "A" ausgestoßen wird, konfiguriert, um den Luftstrom in eine Aufwärtsrichtung zu leiten, beispielsweise mittels der Verwendung von Luftschlitzen oder dergleichen. Dies kann die natürliche Bewegung einer relativ auftriebsstarken Warmluft "A" in eine Aufwärtsrichtung fördern.
  • Es versteht sich, daß bei anderen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung, die nicht gezeigt sind, der Luftstrom "A" alternativ veranlaßt werden kann, in einer im wesentlichen entgegengesetzten Richtung zu der oben beschriebenen und in den beiliegenden Figuren gezeigten zu strömen. Das heißt, daß der Luftstrom "A" alternativ veranlaßt werden kann, beispielsweise durch eine oder mehrere Lüftungsöffnungen 117 in das Chassis 110 zu strömen, bevor er veranlaßt wird, zwischen den Plattenlaufwerken 140 und anschließend mittels der Öffnungen 118 in der Rückseite 114 aus dem Chassis herauszuströmen. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann die Flußrichtung des Luftstroms "A" folglich von der gezeigten im wesentlichen umgekehrt werden, mit einem ähnlichen Effekt bezüglich der Kühlung der Plattenlaufwerke 140 bzw. anderer innerer Komponenten.
  • Ferner wird bemerkt, daß die Position der Kühleinheit 170 nicht auf diejenige, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren hierin beschrieben ist, beschränkt sein soll. Im Gegenteil, die gezeigte und beschriebene Position soll lediglich eine einer Anzahl möglicher Positionen der Kühleinheit 170 veranschaulichen, die mit einer ähnlichen Wirkung verwendet werden können. Das heißt, daß die Position der Kühleinheit 170 von der hierin gezeigten und beschriebenen gemäß einer Anzahl von Faktoren, beispielsweise dem Typ der verwendeten Kühleinheit, und dergleichen, geändert werden kann. Beispielsweise kann die Kühleinheit 170 alternativ mit einer ähnlichen Wirkung statt in der hierin gezeigten und beschriebenen Position zwischen der Rückseite 114 und den Plattenlaufwerken 140 plaziert sein. Überdies kann das Chassis 110 mittels einer externen Rohrleitung oder dergleichen (nicht gezeigt) mit einem zentralen externen Lufthandhabungssystem (nicht gezeigt) verbunden sein, das konfiguriert ist, um den Luftstrom "A" zu veranlassen, durch eines oder mehrere der Chassis 110 zu strömen.
  • Es wird ferner bemerkt, daß in dem Fall, in dem mehrere Chassis 110 in einer Gruppe von Chassis zusammengebaut sind, wie hierin beschrieben ist, jedes der Chassis vorzugsweise derart konfiguriert ist, daß der Fluß des Luftstroms "A" in derselben Richtung relativ zu jedem jeweiligen Chassis verläuft. Beispielsweise sind alle Chassis 110 in einer Gruppe von zusammengebauten Chassis vorzugsweise so konfiguriert, daß der Fluß des Luftstroms "A" von vorne nach hinten verläuft. Alternativ dazu sind alle Chassis 110 in einer Gruppe von zusammengebauten Chassis vorzugsweise so konfiguriert, daß der Fluß des Luftstroms "A" von hinten nach vorne verläuft. Auf diese Weise wird die Zuführung von Warmluft, die von einem anderen Chassis ausgestoßen wurde, durch ein Chassis 110 vermieden.
  • Ferner wird bevorzugt, daß der allgemeine Umgebungsbereich (beispielsweise ein Computerraum oder dergleichen) in dem die Chassis 110 positioniert sind, so konfiguriert ist, daß von unten eine relativ kühle Luft in denselben eingeführt wird, während aufgewärmte Luft von oben abgezogen wird. Auf diese Weise kann eine effiziente Bewegung der Kühlungsluft in dem Umgebungsbereich aufrechterhalten werden, indem die natürliche nach oben gerichtete Bewegung von Luft, die erwärmt wird, ergänzt wird.
  • Wie oben erwähnt wurde, wird ein Verstopfen der Öffnungen 118 (in Fig. 2 gezeigt), die in der Rückseite 114 des bzw. der Chassis 110 definiert sind, bei der Plazierung des bzw. der Chassis 110 vorzugsweise verhindert. Das heißt, daß beim Plazieren zweier ähnlicher Chassis 110 in einer Rückseite-An-Rückseite-Ausrichtung oder beim Plazieren eines Chassis an einem Objekt, wobei das Objekt zu der Rückseite 114 benachbart ist, vorzugsweise ein Raum bewahrt wird, um einen Versatz zwischen der Rückseite und einem beliebigen anderen Objekt zu schaffen. Dies kann dafür vorteilhaft sein, zu ermöglichen, daß geeignete Kühlungsluft "A" zum Kühlen der inneren Komponenten in die Öffnungen 118 eintritt bzw. aus denselben austritt. Bei der Alternative kann eine (nicht gezeigte) Ummantelung oder dergleichen auf eine versetzte, parallele, benachbarte Weise zu der Rückseite 114 auf derselben getragen sein, beispielsweise um eine Luftsammelkammer (nicht gezeigt), die zu der Rückseite benachbart ist, zu definieren. Eine solche Ummantelung kann somit ein unabsichtliches Verstopfen der Luftöffnungen 118 verhindern. Ferner können solche Ummantelungen gegenseitige Befestigungspunkte für jeweilige Chassis 110 bereitstellen, die in einer Rückseite-An-Rückseite-Ausrichtung plaziert sind.
  • Wie aus den Fig. 4 und 5 offensichtlich ist, kann die Gedruckte-Schaltung-Anordnung 150 an der Türblende 115 angebracht sein, um automatisch in ihre getragene Position plaziert zu werden, wenn die Türblende wie gezeigt an dem Chassis 110 befestigt wird. Der Verbinder 152 kann verwendet werden, um zwischen dem jeweiligen Plattenlaufwerk bzw. den jeweiligen Plattenlaufwerken 140 und der Gedruckte- Schaltung-Anordnung 150 eine Signal- bzw. Leistungsverbindung zu liefern. Wie oben erläutert wurde, ist der Verbinder 152 vorzugsweise flexibel, so daß der Verbinder installiert werden kann, bevor die Gedruckte-Schaltung-Anordnung 150 in ihre getragene Position plaziert wird. Wie ebenfalls zu sehen ist, kann das Leistungsversorgungsmodul 160 in der Vorrichtung 100 enthalten sein und mittels der Schaumschicht 161 oder dergleichen an dem Chassis 110 getragen sein. Es versteht sich, daß eine Mehrzahl von Verbindern 152 in dem Plattenarraysystem 100 enthalten sein kann, wie es für ein Verbinden verschiedener interner Komponenten, einschließlich der Plattenlaufwerke 140, des Leistungsversorgungsmoduls 160 und der Gedruckte-Schaltung-Anordnung 150, unter anderen, erforderlich ist.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist ein Verfahren zum Tragen eines Plattenlaufwerks den Schritt des Zusammenbauens einer Mehrzahl von Plattenlaufwerken zu einem im wesentlichen starren Array auf. Bei dem Plattenarray sind die Plattenlaufwerke starr angebracht, um relativ zueinander im wesentlichen unbeweglich gemacht zu werden. Wir haben oben beschrieben, wie dies bewerkstelligt werden kann. Das Verfahren weist ferner den Schritt des federnden Aufhängens des Arrays von Plattenlaufwerken auf. Beispielsweise kann das Plattenlaufwerksarray auf die oben beschriebene und in dem beispielhaften Entwurf der Fig. 1 bis 5 gezeigte Weise an einem Chassis oder dergleichen federnd aufgehängt sein.
  • Das Array aus Plattenlaufwerken kann durch ein starres Aneinanderanbringen der Festplattenlaufwerke gebildet werden. Alternativ kann das Array durch ein starres Anbringen der Plattenlaufwerke an einem Rahmen oder dergleichen, beispielsweise dem Rahmen 130 der Fig. 3, der oben beschrieben ist, gebildet werden. Falls das Array aus Plattenlaufwerken durch ein Anbringen der Plattenlaufwerke an einem Rahmen gebildet ist, kann die Masse des Rahmens verändert werden, um die Bewegung der Plattenlaufwerke auf die oben unter Bezugnahme auf das Gewicht 131 der Fig. 3 beschriebene Weise zu beeinflussen, während dieselben federnd aufgehängt sind.
  • Das Verfahren kann den Schritt des Isolierens der Plattenlaufwerke vor mechanischen Stößen und Erschütterungen, beispielsweise durch eine der oben beschriebenen Einrichtungen umfassen. Somit kann das Array aus Plattenlaufwerken 140 in einem Träger, beispielsweise in dem Chassis 110, das oben beschrieben und in den beiliegenden Figuren gezeigt ist, auf eine vorab angebrachte Weise versandt werden. Das heißt, daß die Plattenlaufwerke versandt werden können, während sie in einem Chassis oder dergleichen installiert sind, mit einem verringerten Risiko eines Schadens an den Plattenlaufwerken. Ferner verringert ein solches Verfahren zum Schützen der Plattenlaufwerke vor Stößen und Erschütterungen, während sie in dem Chassis angebracht sind, die Möglichkeiten, daß die Plattenlaufwerke durch mechanische Stöße und Erschütterungen, während sie sich im Betrieb befinden, beeinträchtigt werden.

Claims (20)

1. Plattenlaufwerksträgervorrichtung, die folgende Merkmale aufweist:
ein Chassis (110); und
ein Federungssystem (120), das an dem Chassis (110) getragen wird, wobei das Federungssystem (120) konfiguriert ist, um auf demselben mindestens ein Plattenlaufwerk (140) zu tragen.
2. Plattenlaufwerksträgervorrichtung gemäß Anspruch 1, die ferner ein an dem Federungssystem (120) getragenes Plattenlaufwerk (140) aufweist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der das Federungssystem (120) mechanische Federn aufweist.
4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Federungssystem (120) Luftfedern aufweist.
5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das Federungssystem (120) einen Schaum (161) aufweist.
6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Plattenlaufwerksträgervorrichtung eine Mehrzahl von Plattenlaufwerken (140) aufweist, die im wesentlichen starr aneinander angebracht sind und an dem Federungssystem (120) getragen werden.
7. Plattenarraysystem, das folgende Merkmale aufweist:
ein Chassis (110);
ein Federungssystem (120), das an dem Chassis (110) getragen wird;
einen Rahmen (130), der an dem Federungssystem (120) getragen wird; und
eine Mehrzahl von Plattenlaufwerken (140), die an dem Rahmen getragen werden.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 6 oder 7, bei der die Plattenlaufwerke (140) im wesentlichen starr an dem Rahmen (130) angebracht sind.
9. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, bei der mindestens eines der Plattenlaufwerke (140) relativ zu mindestens einem weiteren der Plattenlaufwerke (140) verkehrt herum ausgerichtet ist.
10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 6 bis 9, bei der mindestens eines der Plattenlaufwerke (140) relativ zu mindestens einem weiteren der Laufwerke senkrecht ausgerichtet ist.
11. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 6 bis 10, die ferner eine Türblende (115) und eine Gedruckte- Schaltung-Anordnung (150) aufweist und bei der:
das Chassis (110) eine Zugangsöffnung (119) definiert und die Türblende (115) konfiguriert ist, um die Zugangsöffnung (119) abzudecken; und
die Gedruckte-Schaltung-Anordnung (150) konfiguriert ist, um zwischen Plattenlaufwerken (140) und der Türblende (115) und in einer parallelen, benachbarten Beziehung zu der Türblende (115) getragen zu werden.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, die ferner eine Mehrzahl von flexiblen Verbindern (152) aufweist, die konfiguriert sind, um mindestens einige der Plattenlaufwerke (140) mit der Gedruckte-Schaltung-Anordnung (150) zu verbinden.
13. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 6 bis 12, die ferner eine Kühleinheit (170) aufweist, die konfiguriert ist, um zu veranlassen, daß ein Luftstrom zwischen den Plattenlaufwerken (140) strömt.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, die ferner eine Türblende (115), die eine Lüftungsöffnung (117) definiert, aufweist und bei der:
das Chassis (110) umschlossen ist und eine Zugangsöffnung (119) definiert;
die Türblende (115) konfiguriert ist, um die Zugangsöffnung (119) abzudecken; und
die Kühleinheit (170) konfiguriert ist, um zu bewirken, daß sich der Luftstrom durch die Lüftungsöffnung (117) bewegt.
15. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 6 bis 14, die ferner ein Leistungsversorgungsmodul (160) aufweist, das an dem Chassis (110) angebracht ist, wobei das Leistungsversorgungsmodul (160) konfiguriert ist, um den Plattenlaufwerken (140) Leistung zu liefern.
16. Plattenarraysystem (100), das folgende Merkmale aufweist:
ein umschlossenes Chassis (110), das eine Vorderseite (115), eine Rückseite (114) und zwei Seiten aufweist, wobei eine Zugangsöffnung (119) in der Vorderseite (115) definiert ist und eine Einlaßöffnung in der Rückseite (114) definiert ist;
ein Federungssystem (120), das Schaum (161) aufweist und das an dem Chassis (110) und in dem Gehäuse getragen wird;
einen Rahmen (130), der an dem Federungssystem (120) und in dem Chassis (110) angebracht ist;
eine Mehrzahl von Plattenlaufwerken (140), die an dem Rahmen (130) angebracht sind, wobei die Plattenlaufwerke (140) relativ zueinander auf im wesentlichen starre Weise unbeweglich gemacht sind;
eine Türblende (115), die eine Lüftungsöffnung (117) definiert und die konfiguriert ist, um die Zugangsöffnung (119) abzudecken;
eine Gedruckte-Schaltung-Anordnung (150), die in dem Chassis (110) zwischen den Plattenlaufwerken (140) und der Türblende (115) und in paralleler, benachbarter Beziehung zu derselben getragen wird;
eine Mehrzahl von flexiblen Verbindern (152), die konfiguriert sind, um jedes der Plattenlaufwerke (140) mit der Gedruckte-Schaltung-Anordnung (150) zu verbinden; und
eine Kühleinheit (170), die in dem Chassis (110) und zwischen den Plattenlaufwerken (140) und der Gedruckte-Schaltung-Anordnung (150) angebracht ist, wobei die Kühleinheit (170) konfiguriert ist, um zu veranlassen, daß ein Luftstrom in die Einlaßöffnung, zwischen den Festplattenlaufwerken und aus der Lüftungsöffnung (117) heraus fließt; und
ein Leistungsversorgungsmodul (160), das an dem Chassis (110) angebracht ist, wobei das Leistungsversorgungsmodul (160) konfiguriert ist, um den Plattenlaufwerken (140) eine Leistung zu liefern.
17. Verfahren zum Tragen eines Plattenlaufwerks (140), das folgende Schritte aufweist:
Bereitstellen einer Mehrzahl von Plattenlaufwerken (140) und eines Federungssystems (120); und
Tragen der Plattenlaufwerke (140) über das Federungssystem (120).
18. Verfahren gemäß Anspruch 17, das ferner den Schritt des starren Aneinanderanbringens der Festplattenlaufwerke aufweist.
19. Verfahren gemäß Anspruch 17 oder 18, das ferner folgende Schritte aufweist:
Liefern eines Rahmens (130); und
starres Anbringen der Festplattenlaufwerke an dem Rahmen (130); und
Tragen des Rahmens (130) an dem Federungssystem (120).
20. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 17 bis 19, das ferner den Schritt des Versendens der Festplattenlaufwerke, während sie über das Federungssystem (120) getragen werden, aufweist.
DE10240873A 2001-09-08 2002-09-04 Plattenlaufwerksträgervorrichtungen und -verfahren Withdrawn DE10240873A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/948,210 US6693796B2 (en) 2001-09-08 2001-09-08 Disk drive support apparatus and methods

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10240873A1 true DE10240873A1 (de) 2003-04-03

Family

ID=25487483

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10240873A Withdrawn DE10240873A1 (de) 2001-09-08 2002-09-04 Plattenlaufwerksträgervorrichtungen und -verfahren

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6693796B2 (de)
DE (1) DE10240873A1 (de)
GB (1) GB2381370B (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10106699C2 (de) * 2001-02-14 2003-11-27 Leica Microsystems Berührungssensor und Vorrichtung zum Schutz eines hervorstehenden Bauteils
JP4312424B2 (ja) * 2002-06-14 2009-08-12 株式会社日立製作所 ディスクアレイ装置
JP4360859B2 (ja) 2003-05-29 2009-11-11 株式会社日立製作所 電子機器
JP2007517355A (ja) 2003-12-29 2007-06-28 シャーウッド インフォメーション パートナーズ インコーポレイテッド 多重ハードディスク・ドライブ・エンクロージャを使用した大容量ストレージのためのシステム及び方法
US20060072241A1 (en) * 2004-09-30 2006-04-06 Feliss Norbert A System, method, and apparatus for a wireless hard disk drive
JP4361033B2 (ja) * 2005-04-27 2009-11-11 株式会社日立製作所 ディスクアレイ装置
US8047383B2 (en) * 2005-11-29 2011-11-01 Foundry Networks, Llc Rackmount system including conversion rail
JP2007232377A (ja) * 2006-02-27 2007-09-13 Toshiba Corp 情報処理装置および地震監視方法
US7538973B2 (en) * 2006-03-24 2009-05-26 Hitachi Global Storage Technologies Netherlands B.V. Method and apparatus for providing a fluid damping structure with fuel cell for a hard disk drive and vibration sensitive electronic devices
JP4776472B2 (ja) * 2006-08-18 2011-09-21 株式会社日立製作所 ストレージ装置
TW200938050A (en) * 2008-02-20 2009-09-01 Inventec Corp Casing structure of electronic device
JP4930429B2 (ja) * 2008-03-28 2012-05-16 富士通株式会社 収容したプリント基板を冷却する装置
US8264824B2 (en) * 2010-03-23 2012-09-11 Lenovo (Singapore) Pte. Ltd. Drive bay assembly
JP5678926B2 (ja) * 2012-07-12 2015-03-04 日本電気株式会社 サーバーエンクロージャー、サーバーモジュール、サーバーシステム
US20140036442A1 (en) * 2012-07-31 2014-02-06 Alcatel-Lucent Deutschland Ag Outdoor stackable telecommunications equipment cabinet family with flexible thermal and interface management and method of deploying the same
US9274571B2 (en) 2014-04-30 2016-03-01 HGST Netherlands B.V. Segmented frame for a storage drive
US10362705B2 (en) * 2014-06-09 2019-07-23 Dell Products, L.P. Lightweight server chassis configured for modular insertion of customer selectable components for downstream assembly of information handling system at customer locations
US9615480B2 (en) 2015-07-30 2017-04-04 Seagate Technology Llc Storage device assembly
DE102017126897A1 (de) * 2017-11-15 2019-05-16 Fujitsu Client Computing Limited Computeranordnung mit Luftleitelement und Luftleitelement

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1494679A (en) * 1974-03-28 1977-12-07 Siemens Ag Housings for telecommunications equipment or the like
US5160357A (en) * 1992-01-15 1992-11-03 Gte Government Systems Corporation Container for electronic equipment
WO1993018517A1 (en) 1992-03-09 1993-09-16 Digital Equipment Corporation Mounting assembly for multiple disk drives
US5505533A (en) * 1994-01-10 1996-04-09 Artecon Rackmount for computer and mass storage enclosure
US5576931A (en) * 1994-05-03 1996-11-19 The Panda Project Computer with two fans and two air circulation areas
DE4420134C1 (de) * 1994-06-09 1995-10-05 Fichtel & Sachs Ag Schwingungsdämpfer mit mechanischem Zuganschlag
US5822184A (en) 1994-07-28 1998-10-13 Rabinovitz; Josef Modular disk drive assembly operatively mountable in industry standard expansion bays of personal desktop computers
US5777845A (en) 1995-05-24 1998-07-07 Seagate Technology, Inc. High density redundant array of independent disks in a chassis having a door with shock absorbers held against the disks when the door is closed
US5808866A (en) * 1996-09-09 1998-09-15 Gde Systems, Inc. Ruggedized container system and method
US5837934A (en) 1996-12-02 1998-11-17 Midway Games Inc. Shock insulated container for hard disk drives
US6137678A (en) * 1997-09-30 2000-10-24 Compaq Computer Corporation Configuring a computer system
US6160703A (en) 1998-06-23 2000-12-12 Hewlett-Packard Company Shock mounting system for data storage modules
EP1026688A3 (de) 1999-02-02 2001-06-13 Siemens Information and Communication Networks Inc. Abnehmbares Integriertes Mehrplattenantriebssystem
AU3479900A (en) 1999-02-19 2000-09-04 General Dynamics Information Systems, Inc. Data storage housing
DE29905846U1 (de) 1999-03-30 1999-06-17 PCS PC-Systeme Entwicklungs- und Produktionsgesellschaft mbH & Co. KG, 86199 Augsburg Vorrichtung zur Dämmung des Geräuschpegels von Festplattenlaufwerken
US6330152B1 (en) * 2000-06-08 2001-12-11 Lockheed Corp Apparatus facilitating use of cots electronics in harsh environments
US6445587B1 (en) * 2000-09-13 2002-09-03 Storage Technology Corporation Disk drive vibration/shock attenuation system and method
US6567266B2 (en) 2001-05-16 2003-05-20 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Foam systems for protecting disk drives from mechanical disturbances

Also Published As

Publication number Publication date
US20030048607A1 (en) 2003-03-13
GB0220321D0 (en) 2002-10-09
GB2381370B (en) 2005-05-25
US6693796B2 (en) 2004-02-17
GB2381370A (en) 2003-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10240873A1 (de) Plattenlaufwerksträgervorrichtungen und -verfahren
DE60317389T2 (de) Abkühlungssystem für eng zusammengestellte Speichervorrichtungen
DE69111483T2 (de) Datenspeichersystem mit geräteabhängigem Kühlluftstrom.
DE112017000207T5 (de) Akustische Dämpfung in Datenspeichergehäusen
DE10218535A1 (de) Schaumsysteme zum Schützen von Plattenlaufwerken vor mechanischen Störungen
DE112017000214T5 (de) Rückströmungsstopper mit schallbarriere
DE60131539T2 (de) Anordnung zum lagern und entladen von objekten
DE10296275T5 (de) Speichervorrichtungsgestell mit entlüfteten Schienen
EP1181852B1 (de) Gehäuseanordnung zur aufnahme elektronischer baugruppen, insbesondere flaches desktop-pc- oder multimedia-gehäuse
DE3537616A1 (de) Massenspeicher vom festplattentyp
DE19804902C2 (de) Schaltschrank
CN1983113A (zh) 减小有通气盖的计算机系统中的噪声的方法和装置
DE69823567T2 (de) Geräuschdämpfer
DE102010037584A1 (de) Gehäuse für elektronische Vorrichtungen mit verbesserter Lüftung zur Wärmeableitung
DE102007061966A1 (de) Anordnung zum Kühlen von elektrischen und elektronischen Bauteilen und Moduleinheiten in Geräteschränken
DE202005002849U1 (de) Passiv belüfteter Schallschutzschrank für technische Geräte
DE102018008447A1 (de) Kühlstruktur und Gehäuse
DE202006013162U1 (de) Vorrichtung mit Luft-Luft-Wärmetauscher zur Bereitstellung von Kühlluft für einen Elektroschrank
DE102014201483B4 (de) Quaderförmiges Gehäuse für ein Elektronikmodul, Elektronikmodul und Anordnung zur Kühlung wenigstens eines Elektronikmoduls
KR101920378B1 (ko) 공랭식 전자 장비의 소음저감 및 이물질차단을 위한 장치
DE102009047967B9 (de) Computergehäuse und Computer
DE102008050778A1 (de) Kühlanordnung für einen Elektro- oder Geräteschrank mit Luft-Luft-Wärmetauscherkassetten
DE10007419A1 (de) Vorrichtung zur Reduzierung des Geräuschpegels und zur Kühlung einer Komponente mit bewegten Teilen
EP1708555B1 (de) Lagerungs-Anordnung
DE10239798A1 (de) Schaumstoffsysteme zum Schützen von Plattenlaufwerken vor mechanischen Störungen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HEWLETT-PACKARD DEVELOPMENT CO., L.P., HOUSTON, TE

8130 Withdrawal