DE10240737A1 - Werkzeugspindel - Google Patents
Werkzeugspindel Download PDFInfo
- Publication number
- DE10240737A1 DE10240737A1 DE2002140737 DE10240737A DE10240737A1 DE 10240737 A1 DE10240737 A1 DE 10240737A1 DE 2002140737 DE2002140737 DE 2002140737 DE 10240737 A DE10240737 A DE 10240737A DE 10240737 A1 DE10240737 A1 DE 10240737A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- tool spindle
- tool
- spindle according
- section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B41/00—Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
- B24B41/04—Headstocks; Working-spindles; Features relating thereto
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/24—Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
- B23B31/26—Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle
- B23B31/261—Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using mechanical transmission through the working-spindle clamping the end of the toolholder shank
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
- B23Q1/26—Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
- B23Q1/40—Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members using ball, roller or wheel arrangements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/70—Stationary or movable members for carrying working-spindles for attachment of tools or work
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jigs For Machine Tools (AREA)
Abstract
Um eine Werkzeugspindel, insbesondere eine schnell laufende Motorspindel, mit einer angetriebenen Welle, mit einem antriebsseitigen und einem werkzeugseitigen Abschnitt und einer Kupplungsanordnung, mit welcher die Abschnitte der Welle lösbar und drehfest miteinander verbunden sind, zur Verfügung zu stellen, bei der trotz der Mehrteiligkeit der Welle, die Eignung als Schnelllaufspindel besteht, wird vorgeschlagen, dass die Kupplungsanordnung als kraft- und formschlüssige Verbindung ausgebildet ist, in Umfangsrichtung verlaufende, zueinander komplementär ausgebildete und zusammenwirkende Anlageflächen am antriebsseitigen und werkzeugseitigen Wellenabschnitt umfasst, welche die beiden Wellenabschnitte bezüglich der Drehachse der Welle gegenseitig zentrieren, und eine Spannanordnung umfasst, mittels welcher die beiden Wellenabschnitte mit einem oder mehreren Spannelementen im zusammengebauten Zustand in ihrer relativen Axialposition gehalten sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Werkzeugspindel, insbesondere eine schnell laufende Motorspindel, mit einer angetriebenen Welle, mit einem antriebseitigen und einem werkzeugseitigen Abschnitt, und einer Kupplungsanordnung, mit welcher die Abschnitte der Welle lösbar und drehfest miteinander verbunden sind.
- Im Stand der Technik wird bei schnell laufenden Motorspindeln die Einteiligkeit der Welle in der Regel bevorzugt, um insbesondere die Rundlaufgenauigkeit zu gewährleisten.
- Daneben sind auch Motorspindeln mit zweiteiliger Welle bekannt geworden, beispielsweise aus der
DE 33 34 001 sowie derDE 38 07 102 . - Bei der
DE 33 34 001 wird ein Bajonettverschluss für die Verbindung der zwei Abschnitte der Welle vorgeschlagen, was für die dort beschriebenen Schleifspindeln und die dort auftretenden Kräfte ausreichend sein mag. Die dort beschriebene Lösung ist jedoch nicht geeignet, hohe Schnittkräfte zu übertragen, wie sie bei der spanenden Bearbeitung von metallischen Werkstoffen auftreten. Außerdem fehlt der dort vorgeschlagenen konstruktiven Lösung die notwendige Steifigkeit. Darüber hinaus ist dort die Welle nicht als Hohlwelle ausführbar, so dass durch die Welle keine Kühlflüssigkeit zugeführt werden kann, wie dies häufig bei schnell laufenden Motorspindeln, die bei der spanenden Bearbeitung eingesetzt werden, von Bedeutung ist. Darüber hinaus erlaubt diese Konstruktion damit auch nicht Betätigung einer Spannvorrichtung für die von der Spindel zu tragenden Werkzeuge durch die Welle hindurch. - Nachteilig ist bei der in der
DE 33 34 001 vorgeschlagenen Konstruktion, dass die Welle selbst nicht so stabil ist, dass eine Zweipunkt-Lagerung ausreichend wäre. Vielmehr muss dort die Welle beidseits der Kupplungsanordnung und darüber hinaus auch noch werkzeugseitig gelagert werden. Die Lager und deren Anordnung sind hier maßgebend für den Rundlauf der Welle, weshalb ein aufwändig gestaltetes Spindelgehäuse verwendet werden muss, welches die Genauigkeit der Lagerung sicherstellt. Dies erschwert wiederum den Austausch eines vom Verschleiß betroffenen Wellenabschnittes. - Bei der
DE 38 07 102 ist ebenfalls problematisch, dass der Wechsel des werkzeugseitigen Teils der Motorspindel kompliziert ist. Darüber hinaus bietet die Welle keine durchgehende Bohrung und die vorgeschlagenen Verbindung kann keine großen Querkräfte aufnehmen. Außerdem ist die dort beschriebene Technik mit einer mangelhaften Wiederholgenauigkeit behaftet, d.h. der Einsatz bei schnell laufenden Spindeln, bei denen erhebliche Fliehkräfte auftreten, die sich insbesondere bei einer Unwucht negativ bemerkbar machen, ist ausgeschlossen. Dies insbesondere deshalb, weil die dort vorgeschlagene Verbindung der Wellenteile keine wuchtneutrale Schnittstelle bietet und insbesondere keine Verdrehsicherung. - Die dadurch gegebene Spielfreiheit in Axial- und Radialrichtung wirkt sich negativ auf das Arbeitsergebnis aus und erlaubt insbesondere nicht den Einsatz solcher Werkzeugspindeln als schnell laufende Motorspindeln.
- Auch deshalb wurden bislang noch die einteiligen Wellen bei schnell laufenden Motorspindeln bevorzugt.
- Die Teilung der Welle in mehrere Abschnitte erlaubt allerdings den Austausch des verschleißanfälligeren werkzeugseitigen Abschnitts der Welle, auf den bei der Bearbeitung von Werkstücken hauptsächlich die Kräfte einwirken.
- Problematisch ist allerdings, wie zuvor beschrieben, dass dadurch die Genauigkeit der Spindel bzw. die Toleranzen bei den Bearbeitungsvorgängen nicht leiden dürfen.
- Darüber hinaus ist insbesondere für die spanende Bearbeitung eine sichere Drehmomentübertragung notwendig. Weiterhin sollte eine Schnelllaufspindel es vorzugsweise erlauben, dass die Welle als Hohlwelle ausgebildet wird und somit axial eine Versorgungsleitung für Kühlflüssigkeiten sowie vorzugsweise zusätzlich noch ein Werkzeug-Spannsystem (bzw. Betätigungselemente hierfür) durchführbar ist, mit dem die Werkzeuge für die spanende Bearbeitung gehalten werden können. Die Bedienung des Spannsystems ist dann von der Motorrückseite möglich.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Werkzeugspindel der eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen, bei der trotz der Mehrteiligkeit der Welle, die Eignung als Schnelllaufspindel besteht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Kupplungsanordnung als kraft- und formschlüssige Verbindung ausgebildet ist, in Umfangsrichtung verlaufende, zueinander komplementär ausgebildete und zusammen wirkende Anlageflächen am antriebsseitigen und werkzeugseitigen Wellenabschnitt umfasst, welche die beiden Wellenabschnitte bezüglich der Drehachse der Welle gegenseitig zentrieren, und eine Spannanordnung umfasst, mittels welcher die beiden Wellenabschnitte mit einem oder mehreren Spannelementen im zusammengebauten Zustand in ihrer relativen Axialposition gehalten sind.
- Mit der erfindungsgemäßen Werkzeugspindel wird über die Hohlwelle zum einen sichergestellt, dass wie herkömmlich Schmier- und Kühlflüssigkeit von der Motorrückseite her durch die Spindel zum Werkzeug geliefert werden kann und andererseits, dass von der Motorrückseite her eine Spannvorrichtung für die Werkzeuge, die die Motorspindel antreibt, bedienbar ist.
- Gleichzeitig wird aufgrund der in Umfangsrichtung verlaufenden Anlagefläche eine große Rundlaufgenauigkeit erzielt ebenso wie eine große Systemsteifigkeit. Damit sind hohe Umfangsgeschwindigkeiten möglich, ebenso wie eine höchste Wiederholgenauigkeit für das Zusammenbauen bzw. das Auswechseln des werkzeugseitigen Abschnitts der Welle. Die Anlageflächen bilden dabei vorzugsweise gleichzeitig den Kraftschluss der Kupplungsanordnung und können bei Bedarf Formschlusselemente beinhalten. Eine besonders genaue Verbindung der beiden Enden der werkzeugseitigen und abtriebseitigen Wellenabschnitte wird dann erreicht, wenn die Anlageflächen im Presssitz aneinander gehalten werden unter minimaler elastischer Verformung derselben.
- Bevorzugt weist die Kupplungsanordnung der erfindungsgemäßen Spindel plane, in Radialrichtung verlaufende, komplementär und zusammenwirkende Stützflächen oder Planflächen auf beiden Seiten der jeweiligen Wellenab schnitte auf. Diese Stützflächen können mittig angeordnet oder am Außenumfang der Wellenabschnitte vorgesehen sein und ringförmig ausgebildet sein.
- Die Stützflächen bieten beim Zusammenbau der Wellenabschnitte Anschlagsflächen, welche die Verformung der Enden der Wellenabschnitte bei der Bildung des Presssitzes limitieren. Gleichzeitig übernehmen sie die Funktion der fluchtenden Ausrichtung der Wellenabschnitte.
- Während für die Wahl der konkreten Ausgestaltung der Anlageflächen dem Fachmann eine Vielzahl von Möglichkeiten vor Augen stehen, besteht eine bevorzugte Variante darin, die Anlageflächen in Kegelmantelflächen eines Steilkegels auszubilden. Hier kann neben einer kraftschlüssigen Verbindung gleichzeitig eine Zentrierung der Wellenabschnitte bezüglich der Drehachse erzielt werden.
- Weiterhin bevorzugt weist die Werkzeugspindel eine Kupplungsanordnung mit zwei Elementen auf, welche getrennt voneinander zum einen die Genauigkeit der Verbindung der Wellenabschnitte und zum anderen eine Maximierung der Drehmomentübertragung gewährleisten.
- Bei einer solchen bevorzugten Werkzeugspindel wird die Kupplungsanordnung zwischen den Wellenabschnitten vorzugsweise durch ein kegelförmiges Element mit zwei Abschnitten gebildet, wobei ein Abschnitt eine zentrierende Kegelmantelfläche und eine plane, radial nach außen gerichtete Ringfläche umfasst und das zweite Element einen in Radialrichtung unrunden Querschnitt zur Realisierung eines Formschlusses aufweist.
- Bevorzugt wird, um höchste Rundlaufgenauigkeit zu erhalten, der Kegelteil und die hierzu komplementäre Ausnehmung der Kupplungsanordnung mit einer Toleranz im Bereich von 2 bis 5 μm gefertigt.
- Die Wellenabschnitte werden miteinander über eine Spannanordnung verbunden, welche bevorzugt Spannbolzen umfasst, welche mit geringer Neigung gegen die Axialrichtung geführt werden.
- Alternativ zu den Spannbolzen kann die Spannanordnung eine Spannzange umfassen, mit der eine Schnellwechselmöglichkeit für den werkzeugseitigen Wellenabschnitt realisiert werden kann.
- Bevorzugt wird der Steilkegel auf seiner dem Motor abgewandten Seite einen polygonalen Abschnitt umfassen, der für die Drehmomentübertragung fungiert.
- Bei einer weiter bevorzugten Werkzeugspindel wird die Kupplungsanordnung der Wellenabschnitte ein Element umfassen, das die Wellenabschnitte beim axialen Zusammenführen führt und zentriert.
- Die erfindungsgemäße Spindel erlaubt bei einem kleinen Gesamtbauraum für die Verbindung der Wellenteile, d.h. an deren Übergang bzw. Schnittstelle, gleichzeitig eine maximale Bohrung, d.h. einen maximalen Innendurchmesser der Hohlwelle zum Durchführen von Medien und Bedienungselemente, beispielsweise für das Werkzeug-Spannsystem der Spindel.
- Gleichzeitig gewährleistet die erfindungsgemäße Spindel eine große Systemsteifigkeit, was in der Konsequenz eine große Rundlaufgenauigkeit, eine große Drehmomentübertragung und eine Minimierung der Durchbiegung auch bei hohen einwirkenden Schnittkräften ermöglicht.
- Damit lassen sich hohe Umfangsgeschwindigkeiten realisieren, wie sie für Schnelllaufspindeln nötig sind. Darüber hinaus erlaubt die erfindungsgemäße Spindel eine sehr hohe Wiederholgenauigkeit beim Zusammenbau der Wellenabschnitte, so dass ein Auswechseln von dem Verschleiß am meisten unterliegenden werkzeugseitigen Wellenteilen problemlos und wiederholt möglich ist.
- Außerdem erlaubt es eine Herstellung einer wuchtneutralen Schnittstelle, d.h. nach einem Wechsel des werkzeugseitigen Wellenabschnitts ist keine Auswuchtung des Gesamtsystems notwendig. Darüber hinaus lässt sich sicher stellen, dass eine definierte Positionierung der unterschiedlichen Teile, d.h. Wellenabschnitte stattfindet verknüpft mit einer Verdrehsicherung der Teileposition.
- Darüber hinaus erlaubt die Erfindung eine axial und radial spielfreie Verbindung und schließlich auch noch eine schnelle Wechselmöglichkeit der verschleißanfälligen Wellenabschnitte.
- Die Erfindung schafft schließlich eine Spindel mit mehrteiliger Welle, welche eine Schnittstelle beinhaltet, die den vorgenannten Anforderungen in sehr hohem Maße gerecht wird. Diese Schnittstelle wird über eine Kupplungsanordnung realisiert, welche eine Außenkontur und eine Innenkontur aufweist, die komplementär zueinander ausgebildet sind.
- Die Kupplungsanordnung umfasst eine senkrecht zur Drehachse laufende Planlage, insbesondere eine Ringfläche, an welche sich ein kurzer Kegel anschließt. Dieser geht an seinem verjüngten Ende in eine weitere formschlüssige Kontur über, insbesondere eine symmetrische Unrunde, wie z.B. ein Polygon. Die Mittelachse des Kegels sowie der formschlüssigen Kontur sind mit der Drehachse der schnell laufenden Spindel identisch. Die Innenkontur des anderen Wellenabschnitts wird durch eine symmetrische Bohrung oder eine symmetrische Unrunde bestimmt.
- Die Planflächen beider Teile werden durch eine axial einzubringende Kraft durch die Spannanordnung unter Vorspannung zur Anlage gebracht. In dieser axialen Endposition hat der Kegel durch elastische Verformung seinen Sitz eingenommen. Die formschlüssige Kontur ist hierbei ohne zusätzlichen Kraftaufwand spielarm in eine komplementär gestaltete Ausnehmung eingefügt.
- In dieser Stellung garantieren die Planlage sowie der Kegel die große Systemsteifigkeit, hohe Umfangsgeschwindigkeiten, erhöhte Rundlaufgenauigkeit, die Übertragung großer Drehmomente, höchste Wiederholgenauigkeit sowie eine axial und radial spielfreie Verbindung.
- Die formschlüssige Kontur erfüllt die Forderung nach einer definierten Positionierung der Teile sowie eine Verdrehsicherung der Teileposition. Insgesamt wird eine wuchtneutrale Schnittstelle bei schneller Wechselmöglichkeit der verschleißbelasteten Wellenteile geschaffen.
- Diese und weitere Vorteile der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen im Einzelnen:
-
1 : eine Schnittansicht durch eine erfindungsgemäße Werkzeugspindel; -
2 : eine Detailansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäße Werkzeugspindel; -
3 und4 : Detailansichten einer erfindungsgemäße Werkzeugspindel der1 ; -
5 und6 : Schnittansichten längs Linie B-B bzw. A-A der3 und4 ; -
7 : schematische Darstellung einer Kupplungsanordnung einer erfindungsgemäße Werkzeugspindel; -
8 : schematische Darstellung einer Kupplungsanordnung einer erfindungsgemäße Werkzeugspindel; und -
9A bis9C : Alternativlösungen bei Kupplungsanordnungen von erfindungsgemäßen Werkzeugspindeln. -
1 zeigt eine insgesamt mit dem Bezugszeichen10 versehene Werkzeugspindel in ihren wesentlichen Teilen. Hierbei handelt es sich im Einzelnen um eine sogenannte Motorspindel mit einem Elektromotor12 , welcher direkt auf einer Welle14 angeordnet ist. - Die Welle
14 setzt sich aus zwei Wellenabschnitten16 ,17 zusammen, welche über eine Kupplungsanordnung18 miteinander kraft- und formschlüssig drehfest und dennoch lösbar verbunden sind. - Der Wellenabschnitt
17 ist der motorseitige Wellenabschnitt und bildet gleichzeitig die Motorwelle. Der Wellenabschnitt16 ist der werkzeugseitige Wellenabschnitt und weist an seinem dem Motor12 entgegengesetzt liegenden Ende eine Aufnahme für eine Spannvorrichtung für von der Spindel zu haltendes und anzutreibendes Werkzeug auf. - Die Welle
14 ist bei der vorliegend beschriebenen und gezeigten Ausführungsform als Hohlwelle ausgebildet und führt in ihrer Axialbohrung22 eine Rohrleitung24 mit Hilfe derer die Zufuhr von Kühlflüssigkeit von der Rückseite des Motors12 (nicht gezeigt) zum Werkzeug bzw. zum Bereich der Aufnahme20 möglich ist. - Die erfindungsgemäße Werkzeugspindel
10 ist zum einen im Bereich der Kupplungsanordnung18 sowie am freien Ende des Wellenabschnitts16 über Lager26 ,27 drehbar gelagert. Im Gegensatz zu der aus derDE 33 34 001 bekannten Lösung der mehrteiligen Welle sorgen hier die Drehlager im Wesentlichen nur für die Abstützung bei einer Krafteinwirkung auf die Welle bei der Bearbeitung eines Werkstückes, während die Steifigkeit der Welle und deren Ausrichtung, insbesondere ihre Rundlaufeigenschaften, durch die Welle bzw. durch die Kupplungsanordnung selbst, mit der die beiden Wellenabschnitte16 und17 miteinander verbunden sind, gewährleistet wird. - In der
1 ist eine der möglichen Variante einer solchen Kupplungsanordnung18 gezeigt, die hier nur kurz angesprochen, im Folgenden aber anhand der3 bis8 noch näher erläutert werden soll. - Zunächst beinhaltet die Kupplungsanordnung
18 auf Seiten des motorseitigen Wellenabschnitts17 einen koaxial zur Drehachse der Spindel angeordneten Steilkegel28 , welcher vom Außenumfang des Wellenabschnitts17 stufig zurückspringt und hierbei eine in Radialrichtung ausgerichtete Planfläche30 bildet. An den Steilkegel28 schließt sich in Richtung des werkzeugseitigen Wellenabschnitts16 weisend ein rotationssymmetrisches Unrundelement32 an, welches über einen weiteren Rücksprung mit einem Zentrierzapfen34 verbunden ist. Das zum Motor hinweisende Ende des Wellenabschnitts16 ist im Wesentlichen komplementär zu der eben beschriebenen Struktur des Endes des Wellenabschnitts17 ausgebildet, so dass diese beiden Enden der Wellenabschnitte16 und17 beim Verbinden derselben zusammengefügt werden können. - Darüber hinaus endet der Wellenabschnitt
16 mit einer Planfläche31 , die komplementär zur Planfläche30 ausgebildet ist und über welche eine exakte Ausrichtung der Wellenabschnitte bezüglich der gemeinsamen Drehachse möglich ist. - Hierbei ist die dem Steilkegel
28 entsprechende Ausnehmung36 mit etwas geringem Durchmesser ausgebildet wie der Steilkegel28 , so dass sich beim Zusammenfügen der beiden Wellenabschnitte16 und17 durch elastische Verformung seinen endgültigen Sitz einnimmt. - Dadurch wird zum einen das Wellenstück
16 gegenüber dem Wellenstück17 zentriert und außerdem kraftschlüssig verbunden. - In dem sich an dem Steilkegel
28 anschließenden Unrundelement32 und der hier zugehörigen komplementär ausgebildeten Ausnehmung38 einen Formschluss und sorgt somit für eine optimale Kraftübertragung und auch drehfeste Verbindung zwischen den beiden Wellenabschnitten16 und17 . - Um die beiden Wellenabschnitte mit elastisch verformtem Kegelabschnitt in definiertem montiertem Zustand zu halten, sind schließlich Spannbolzen
40 ,41 als Spannanordnung vorgesehen, welche das kupplungsanordnungsseitige Ende des Wellenabschnitts16 in leicht zur Axialrichtung geneigter Richtung durchsetzen und bis zu dem Unrundelement32 des motorseitigen Wellenabschnitts17 reichen und dort mit einer Schraubverbindung festgelegt sind. - Alternativ zu der in
1 vorgestellten Lösung einer Kupplungsanordnung zur Verbindung der Wellenabschnitte16 und17 ist in2 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Werkzeugspindel im Ausschnitt dargestellt, wobei dort die Darstellung des Motors12 der Einfachheit halber weggelassen und auch sonst der Übersichtlichkeit halber die Zeichnung vereinfacht ist. -
2 zeigt eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Werkzeugspindel, in der insbesondere eine alternative Art der Spannanordnung der Kupplungsanordnung realisiert wurde. - Anstelle der Spannbolzen
40 ,41 , wie in1 gezeigt, tritt hier eine etwas aufwändigere automatische Spannvorrichtung (nicht zu verwechseln mit der Spannvorrichtung für die Werkzeuge) auf. - Im oberen Teil der Figur ist die Spannanordnung in gelöstem Zustand und im unteren Teil der Zeichnung in fixiertem Zustand gezeigt. Aufgrund der Realisierung der Welle
14 als Hohlwelle lässt sich der Betätigungsmechanismus44 von der Rückseite des Motors (hier nicht gezeigt) bedienen. - Einzelheiten der Funktionsweise dieser automatischen Spannvorrichtung ersieht der Fachmann aus der Zeichnung und den darin angegebenen beiden Spannzuständen.
- Alternativ kann die automatische Spannvorrichtung selbstverständlich auch hydraulisch betätigt werden.
- In den
3 und4 sind die beiden einander zugewandten Enden der Wellenabschnitte16 und17 in der konstruktiven Lösung der1 nochmals im Detail gezeigt. - Der Teil der Kupplungsanordnung
18 , der auf Seiten des Wellenabschnitts16 realisiert ist, besteht aus einer Folge von abgestuft in das Wellenende des Wellenabschnitts16 eingebrachten Hohlräume, beginnend mit einem Hohlraum36 , der komplementär zu dem Steilkegel28 des Endes des Wellenabschnitts17 ausgebildet ist und der diesen im elastisch verpressten Zustand aufnehmen kann. Daran schließt sich die Ausnehmung38 an, in der sich das Unrundelement32 formschlüssig einsetzen lässt. Über die Formschlusspas sung zwischen dem Unrundelement32 und der Ausnehmung38 lässt sich auch die Winkelposition der beiden Wellenabschnitte16 und17 bezüglich der Drehachse festlegen und damit bei Bedarf sicher stellen, dass nur eine einzige vorgegebene Einbaulage (in Radialrichtung) möglich ist. Dies führt gleichzeitig zum Ausrichten von in dem Endabschnitt des Wellenabschnitts16 vorhandenen Bohrungen46 ,47 mit Gewindebohrungen48 ,49 am Ende des Wellenabschnitts17 . Durch die Bohrungen46 ,47 greifen dann die Spannbolzen40 ,41 hindurch und werden in den Gewindebohrungen48 ,49 verschraubt, um die beiden Enden der Wellenabschnitte16 und17 im Presssitz zu halten. - Die weiteren
5 und6 veranschaulichen nochmals den konstruktiven Aufbau der Kupplungsanordnungsteile, wie sie im Zusammenhang mit den3 und4 im Einzelnen näher beschrieben sind. - Die
7 und8 veranschaulichen das Prinzip der Zentrierung und kraftschlüssigen Verbindung der beiden Enden der Wellenabschnitte16 und17 in schematischer Weise. Diese beiden Figuren gelten in gleicher Weise für die konstruktive Lösung der1 als auch für die konstruktive Lösung der2 , weshalb die Spannanordnung bei den7 und8 jeweils zeichnerisch weggelassen sind. -
8 zeigt in der oberen Hälfte die beiden Wellenabschnitte16 und17 im fertig montierten Zustand, in dem die Planflächen30 ,31 , die erst nach Einsatz der Spannelemente, d.h. die Spannbolzen40 ,41 oder die Spannvorrichtung wie in2 gezeigt, zum Einsatz kommt. - Aufgrund des gewählten Presssitzes mit einer gewissen elastischen Verformung des Steilkegels
28 bzw. der hier zugehörigen Ausnehmung auf Seiten des Wellenabschnitts16 kommt eine kraftschlüssige zentrierte Verbindung zwischen diesen beiden Wellenabschnitten zustande. - Durch die axiale Anlagekraft wird zusätzlich die Rundlaufeigenschaft gestützt und stabilisiert. Insofern ist es von Bedeutung, dass die Planflächen
30 ,31 benachbart zum Außenumfang der Welle14 angeordnet sind, da hier größere Hebelkräfte zur Verfügung stehen, um das Ziel des Rundlaufs und des Genauigkeit der Verbindung zu erzielen. - Alternativ wäre selbstverständlich vorstellbar, Planflächen im Bereich des oberen Endes des Steilkegels
28 vorzusehen, wobei dies jedoch mit dem Nachteil verbunden ist, dass hier geringe Hebelkräfte eingesetzt werden können, um die Rundlaufgenauigkeit zu erzielen. - Die in den
1 bis8 gezeigten Kupplungsanordnungen sind selbstverständlich auch in spiegelverkehrtem Aufbau vorstellbar, d.h. dass seitens des Wellenabschnitts16 der Steilkegel28 vorgesehen ist ebenso wie das Unrundelement32 und die Zentriernase34 , während der Wellenabschnitt17 dann die komplementären Ausnehmungen aufweisen würde. - Es hat sich jedoch gezeigt, dass ein einfacheres Auswechseln der Wellenabschnitte dann gegeben ist, wenn wie in den Figuren gezeigt, der Steilkegel auf Seiten des Endes des Wellenabschnitts
17 angeordnet ist und die entsprechenden Ausnehmungen auf Seiten des korrespondierenden Endes des Wellenabschnitts16 . - Die
9A bis9C zeigen schließlich eine alternative Möglichkeit der formschlüssigen Verbindung der beiden Wellenenden, wobei hier die Mitnehmen in ihren Funktionen nur schematisch gezeichnet sind. -
9A zeigt zwei Mitnehmen56 ,57 , die diametral gegenüberliegend auf einem Kegelstumpf, beispielsweise dem Steilkegel28 , angeordnet sind, welche mit korrespondierenden Vorsprüngen in den entsprechenden Ausnehmungen des anderen Wellenabschnitts zusammenwirken. - Alternativ können Mitnehmen, wie in
9B gezeigt (58, 59), benachbart zum Umfang eines Wellenabschnitts angeordnet werden und dort die Mitnehmerfunktion ausüben. Diese Mitnehmen58 ,59 können beispielsweise im Bereich der Planfläche30 bzw.31 vorgesehen sein. - Dies ist in diesem Sinne in
9C etwas besser veranschaulicht anhand des Mitnehmers60 , wobei hier hinzuzufügen ist, dass selbstverständlich, sinnvollerweise über den Umfang der Welle14 verteilt, rotationssymmetrisch nicht nur ein Mitnehmen60 , sondern mehrere hiervon anzuordnen sind.
Claims (16)
1) Werkzeugspindel, insbesondere schnell laufende Werkzeugspindel,
mit einer angetriebenen Welle mit einem antriebsseitigen und einem
werkzeugseitigen Abschnitt, und einer Kupplungsanordnung, mit welcher
die Abschnitte der Welle lösbar und
drehfest miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kupplungsanordnung als kraft- und formschlüssige Verbindung
ausgebildet ist,
in Umfangsrichtung verlaufende, zueinander
komplementär
ausgebildete und zusammenwirkende Anlageflächen am antriebsseitigen und
werkzeugseitigen Wellenabschnitt umfasst, welche die beiden Wellenabschnitte
bezüglich
der Drehachse der Welle gegenseitig zentrieren,
und eine Spannanordnung
umfasst, mittels welcher die beiden Wellenabschnitte mit einem oder
mehreren Spannelementen im zusammengebauten Zustand in ihrer relativen
Axialposition gehalten sind.
Werkzeugspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Kupplungsanordnung plane, in Radialrichtung verlaufende, komplementäre und zusammenwirkende
Stützflächen auf
Seiten beider Wellenabschnitte umfasst.
Werkzeugspindel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kupplungsanordnung einen Steilkegel und eine hierzu komplementäre Ausnehmung
an den miteinander verbundenen Enden der Wellenabschnitte umfasst,
mittels welchen eine kraftschlüssige
Verbindung und Zentrierung der Wellenabschnitte erzielbar ist.
Werkzeugspindel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kupplungsanordnung an einem der miteinander verbundenen Enden
von einem der Wellenabschnitte einen Mitnehmen und an dem Ende des
anderen Wellenabschnitts eine hierzu komplementäre Ausnehmung umfasst.
Werkzeugspindel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kupplungsanordnung auf Seiten eines der miteinander verbundenen
Enden der Wellenabschnitte einen unrunden, bezüglich der Drehachse symmetrischen
Abschnitt umfasst, während
das Ende des anderen Wellenabschnitts eine Ausnehmung aufweist,
in die der unrunde Abschnitt eingreift und eine formschlüssige drehfeste
Verbindung bildet.
Werkzeugspindel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
der unrunde Abschnitt einen Abschnitt des Steilkegels bildet.
Werkzeugspindel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
das Kegelteil der Kupplungsanordnung sowie die komplementäre Ausnehmung mit
einer Toleranz im Bereich von 2 bis 5 μm gefertigt ist.
Werkzeugspindel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Spannanordnung Schraubbolzen umfasst, welche das Ende des
werkzeugseitigen Wellenabschnitts durchsetzen und mit dem antriebsseitigen
Wellenabschnitt verschraubt sind.
Werkzeugspindel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Spannanordnung eine Spannzange umfasst.
Werkzeugspindel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Welle eine Hohlwelle ist.
Werkzeugspindel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass
die Werkzeugspindel im Hohlraum der Welle angeordnete Kühlmittelzuführleitung umfasst.
Werkzeugspindel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
dass die Werkzeugspindel in dem Hohlraum der Welle eine Spannvorrichtung für ein Werkzeug
und hier zugehörende
Betätigungselemente
umfasst.
Werkzeugspindel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
dass die Spindel im Bereich der Kupplungsanordnung und am werkzeugseitigen
Ende des werkzeugseitigen Abschnitts drehbar gelagert ist.
Werkzeugspindel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
dass die Werkzeugspindel eine direkt von einem Elektromotor angetriebene
Spindel ist, wobei der antriebsseitige Abschnitt der Welle die Motorwelle
bildet.
Werkzeugspindel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass
die Kupplungsanordnung benachbart zum Elektromotor angeordnet ist.
Werkzeugspindel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kupplungsanordnung einen Führungsteil umfasst, welcher beim
Zusammenführen
der Wellenabschnitte die miteinander zu verbindenden Enden der Wellen
zentriert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002140737 DE10240737A1 (de) | 2002-08-30 | 2002-08-30 | Werkzeugspindel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002140737 DE10240737A1 (de) | 2002-08-30 | 2002-08-30 | Werkzeugspindel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10240737A1 true DE10240737A1 (de) | 2004-03-11 |
Family
ID=31502342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002140737 Withdrawn DE10240737A1 (de) | 2002-08-30 | 2002-08-30 | Werkzeugspindel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10240737A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITBO20090311A1 (it) * | 2009-05-15 | 2010-11-16 | Cefla Coop | Testa per la rifilatura perimetrale del rivestimento in foglia di pvc o d'altra materia plastica, di pannelli, di ante per mobili o d'altri prodotti a prevalente estensione piana. |
CN103042466A (zh) * | 2012-12-29 | 2013-04-17 | 广州市昊志机电股份有限公司 | 一种深孔内圆磨主轴 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH399226A (de) * | 1963-04-19 | 1966-03-31 | Vogelsang Werner | Spindel, insbesondere Schleifspindel |
EP0552982A1 (de) * | 1992-01-22 | 1993-07-28 | The Ingersoll Milling Machine Company | Hochgeschwindigkeitsspindel und Mitnahme |
-
2002
- 2002-08-30 DE DE2002140737 patent/DE10240737A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH399226A (de) * | 1963-04-19 | 1966-03-31 | Vogelsang Werner | Spindel, insbesondere Schleifspindel |
EP0552982A1 (de) * | 1992-01-22 | 1993-07-28 | The Ingersoll Milling Machine Company | Hochgeschwindigkeitsspindel und Mitnahme |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITBO20090311A1 (it) * | 2009-05-15 | 2010-11-16 | Cefla Coop | Testa per la rifilatura perimetrale del rivestimento in foglia di pvc o d'altra materia plastica, di pannelli, di ante per mobili o d'altri prodotti a prevalente estensione piana. |
CN103042466A (zh) * | 2012-12-29 | 2013-04-17 | 广州市昊志机电股份有限公司 | 一种深孔内圆磨主轴 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3808989C2 (de) | ||
DE102009060678B4 (de) | Werkzeugträger mit einer Spannzangenaufnahme und Werkzeugeinsatz zur Verwendung in einem Werkzeugträger | |
EP1694477B1 (de) | Kupplungsvorrichtung | |
EP0158182A2 (de) | Fraes - und Bohrkopf fuer eine Werkzeugmaschine | |
DE102006025251B4 (de) | Spannstruktur für ein Werkzeug mit Griff | |
EP2627483B1 (de) | Handgeführtes elektrowerkzeug mit einer spindellockvorrichtung | |
WO1996027468A1 (de) | Positionierantrieb, insbesondere für den einsatz in maschinenwerkzeugen sowie werkzeugkopf mit einem solchen positionierantrieb | |
DE102009054925B4 (de) | Bohrmaschine | |
DE3938353A1 (de) | Spindelantriebsvorrichtung zur erzeugung von wahlweisen linear- und/oder drehbewegungen der spindel | |
DE3807140C2 (de) | ||
EP1453638B1 (de) | Vorrichtung zur befestigung eines werkzeugs an einer welle sowie maschinenspindel mit einer derartigen vorrichtung | |
DE4201849C2 (de) | Spindelantriebseinrichtung für Werkzeugmaschinen | |
EP3164252B1 (de) | Oszillationsantriebsvorrichtung | |
DE1552819C3 (de) | Gewindeschneidfutter | |
DE19924487A1 (de) | Werkzeughalter - Spannvorrichtung für eine Spindel und Spindelvorrichtung | |
EP2478996A1 (de) | Werkzeugwechsler | |
DE10164723B4 (de) | Spindelanordnung für eine Werkzeugmaschine | |
WO2005107986A1 (de) | Räumwerkzeug und verfahren zur spanenden bearbeitung von bohrungsoberflächen | |
DE4316411C1 (de) | Schnellfrequenzspindel mit elektromotorischem Direktantrieb | |
DE10240737A1 (de) | Werkzeugspindel | |
DE2156153C3 (de) | Spindelanordnung für Werkzeugmaschinen | |
DE69808648T2 (de) | Kraftangetriebenes werkzeug mit verlängerter antriebswelle | |
DE3128228C2 (de) | ||
EP1163976A1 (de) | Drehantrieb mit einer Drehzahlumschalteinrichtung für eine Werkzeughaltevorrichtung | |
DE69316335T2 (de) | Gewindebohrvorrichtung zum radialen Gewindebohren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |