DE10240679B4 - Vorrichtung zum Betätigen einer Lamellenkupplung - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zum Betätigen einer Lamellenkupplung, insbesondere für automatische Getriebe in Kraftfahrzeugen, mit einem verschiebbar geführten Kolben, der einen hydraulisch beaufschlagbaren Druckraum begrenzt, wobei der Kolben unter Zwischenschaltung zweier, parallel geschalteter und zeitlich nacheinander zur Wirkung kommender Dämpfungsfedern die Lamellen der Lamellenkupplung beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, dass der Leerweg s des Kolbens (32) bis zur Anlage an den Lamellen (26a) der Lamellenkupplung (26) gleich dem Leerweg s' des Kolbens (32) zur zweiten Feder (40) entspricht dergestalt, dass der Kolben (32) unmittelbar an den Lamellen der Lamellenkupplung (26) angreift und die zweite, zeitlich dahinterliegende Feder (40) erst im Bereich der beginnenden Drehmomentübertragung der Lamellenkupplung (26) zur Wirkung kommt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betätigen einer Lamellenkupplung, insbesondere für automatische Getriebe in Kraftfahrzeugen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Eine derartige Lamellenkupplung beschreibt die
EP 1 030 081 A1 , bei der ein erster Federsatz mit mehreren umfangsmäßig verteilten Schraubendruckfedern während der Durchfahrung des Lüftspiels des Kolbens (Befüllvorgang) zur Wirkung kommt und zwischen Kolben und Kupplungslamellen ein zeitlich später einsetzender, zweiter Federsatz vorgesehen ist, der zur Erzielung eines sanften Druckanstiegs in der hydraulischen Betätigung dient. Erst nach Überwindung der Vorspannung des zweiten Federsatzes wirkt die Kolbenkraft unmittelbar auf die Lamellenkupplung und bestimmt deren Einrückverhalten. - Ein ähnlicher Aufbau ist auch aus der
DE 693 28 130 T2 bekannt, bei der zwei als Primärkolbenfeder und Ergänzungskolbenfeder bezeichnete Federsätze so örtlich hintereinander angeordnet sind, dass der Kolben durch beide Federsätze in die ausgerückte Stellung vorgespannt ist. Der zweite Federsatz, der auch Ergänzungskolbenfeder genannt wird, soll dabei ein weiteres Zurückweichen des Kolbens von den Kupplungsscheiben weg bewirken, d. h. den Primärkolbenfeder genannten ersten Federsatz in seiner Wirkung unterstützen. - Auch bei der
US 3,690,429 sind zwei Federsätze vorgesehen, die beide der Vorspannung des Kolbens in die ausgerückte Stellung dienen und bei der jeder Federsatz einem separaten Kolbenteil eines zweigeteilten Kolbenaufbaus zugeordnet ist. - Aus der
DE 807 875 C ist ein Aufbau einer Lamellenkupplung bekannt, bei der zwischen dem Lamellenpaket und dem Kolben ein Druckring vorgesehen ist. Ein erster Federsatz übt dabei eine Rückstellkraft auf den Druckring in Richtung auf den in Richtung auf den Kolben zu aus, während ein zweiter Federsatz zwischen dem Kolben und dem Druckring vorgesehen ist, der den Druckring vom Kolben wegdrückt. - Aus der
DE 35 45 842 A1 ist ein allgemein bekannter Aufbau einer Lamellenkupplung bekannt und dieDE 35 21 731 A1 betrifft eine pneumatisch lösbare Reibungskupplung für einen Kompressor einer Bremsanlage eines Schwerfahrzeugs, wie z. B. eines Omnibusses. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine alternative Vorrichtung zum Betätigen einer Lamellenkupplung zu schaffen, mit der ein sehr präzises Einrückverhalten auch unter Berücksichtigung herstellungsbedingter Toleranzen erhalten wird.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung beschreiben die weiteren Patentansprüche.
- Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass der Kolben unmittelbar an den Lamellen der Lamellenkupplung angreift und dass die zweite, zeitlich dahinterliegende Feder erst im Bereich der beginnenden Drehmomentübertragung der Lamellenkupplung zur Wirkung kommt. Daraus resultiert, dass die zweite Feder (in der Regel entweder eine Tellerfeder oder ein Satz aus mehreren Schraubendruckfedern) erst zur Wirkung kommt, wenn der Kolben auch bereits mit seiner Anpresswirkung auf die Kupplungslamellen einsetzt; wie sich gezeigt hat, ergibt dies einen weit besser beherrschbaren Druckverlauf bzw. ein präziseres Einrückverhalten, bei dem die Federtoleranzen der zweiten Feder quasi eliminiert sind. Dient die besagte Lamellenkupplung zugleich – wie bei automatischen Getrieben häufig üblich – als Anfahrkupplung, so ist damit verbunden auch das Kriechverhalten bei eingelegter Fahrstufe exakter regelbar. Im Druckverlauf der hydraulischen Steuerung bewirkt der erfindungsgemäße Vorschlag einen steileren, zeitlich genauer bestimmbaren Druckanstieg nach dem Befüllen der Kupplung bzw. dem Durchfahren des Lüftspiels. Bevorzugt kann somit hierbei ferner die Einstellung der Kupplungsbetätigung bei der Montage erfolgen, indem der Leerweg s des Kolbens bis zur Anlage an den Lamellen der Lamellenkupplung gleich dem Leerweg s' des Kolbens zur zweiten Feder entspricht. Dieses Verhältnis ist relativ einfach durch entsprechende Vermessung der Teile ermittelbar und dann beispielsweise durch Zuordnung der passenden Einstellscheibe oder durch entsprechende Einstellung eines anderen geeigneten Einstellmittels herzustellen. Danach werden die Lamellenkupplung und die Betätigungsmittel wie Kolben, Federn, etc. zusammen montiert.
- Als besonders vorteilhaft hat es sich weiterhin erwiesen, wenn der zeitliche Einsatzpunkt der zweiten Feder relativ zu einer definierten Stellung des Kolbens an der Lamellenkupplung einstellbar ist. Beispielsweise durch die Verwendung unterschiedlich starker Einstellscheiben an der Abstützung der zweiten Feder kann in einfacher Weise und unter Ausschaltung fertigungsbedingter Toleranzen im Kupplungsgehäuse, am Kolben, an der zweiten Feder, etc. der Druckanstieg im Kupplungspunkt (definierter Bereich der Drehmomentübertragung) bestimmt und eingestellt werden. Dies ermöglicht auch bei Großserienfertigung eine prozesssichere Beherrschung des Kupplungseinrückverhaltens der automatischen Getriebe.
- Baulich besonders vorteilhaft können die beiden Federn radial innerhalb des ringförmigen Lamellenpaketes der Lamellenkupplung angeordnet und durch mehrere, in Umfangsrichtung verteilte Schraubendruckfedern gebildet sein. Dies ermöglicht eine baulich gedrängte Konstruktion der Kupplungsbetätigung, die insbesondere in axialer Richtung besonders wenig Einbauraum erfordert.
- Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die zweiten Federn härter als die ersten Federn ausgelegt sind. Daraus resultiert aufgrund des damit verbundenen steileren Druckanstieges im Einrückbereich der Lamellenkupplung eine verbesserte Regelbarkeit in Verbindung mit einem feinfühligen, ruckfreien Anfahrverhalten.
- Eine baulich vorteilhafte und fertigungstechnisch günstige Kupplungsbetätigungsvorrichtung wird schließlich dadurch erzielt, dass das radial innenliegende Kupplungselement der Lamellenkupplung topfförmig mit einem radialen Nabenabschnitt ausgebildet ist, dass ferner der Kolben hutförmig mit dem inneren Radialabschnitt in das Kupplungselement einragt und mit dem radial äußeren Ringflansch die Kupplungslamellen beaufschlagt und dass die beiden Federsätze, der Stützring und die Anschlagscheibe mit der Einstellscheibe innerhalb des Nabenabschnittes und des Kolbens positioniert sind.
- Eine derartige Lamellenkupplung kann aufgrund der für automatische Getriebe günstigen gedrängten Konstruktion bevorzugt als Bremse oder Kupplung ein axial benachbart dazu angeordnetes Planetenradgetriebe schalten, wobei die Lamellenkupplung zugleich als Anfahrkupplung dienen kann.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Folgenden mit weiteren Einzelheiten näher beschrieben.
- Die anliegende schematische Zeichnung zeigt in:
-
1 einen teilweisen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum hydraulischen Betätigen einer ein Planetenradgetriebe eines au tomatischen Getriebes für ein Kraftfahrzeug schaltenden Lamellenkupplung mit zwei zeitlich hintereinander geschalteten Federsätzen; und -
2 in einer Grafik den hydraulischen Druck P am Kolben der Kupplungsbetätigung über der Zeit t. - In der
1 ist mit10 ein abschnittsweise dargestelltes automatisches Getriebe für ein Kraftfahrzeug bezeichnet, mit einem Kupplungs-Gehäuse12 , einer in dem Gehäuse12 drehbar gelagerten Welle14 , auf der ein Planetenradgetriebe16 angeordnet ist. Das Planetenradgetriebe16 weist in bekannter Weise ein Sonnenrad18 , auf einem Planetenradträger20 gelagerte Planetenräder22 und ein ebenfalls mit den Planetenrädern22 kämmendes Außenrad24 auf. - Dem Planetenradgetriebe
16 axial benachbart ist eine Lamellenkupplung26 vorgesehen, deren Reibringe und Stahllamellen radial außen mit einer Gehäuseverzahnung12a und radial innen mit einem topfförmigen Kupplungselement28 über dessen Außenverzahnung28a in Drehrichtung formschlüssig verbunden sind. Ferner ist der radiale Nabenabschnitt30 des Kupplungselementes28 mit dem Sonnenrad18 trieblich verbunden, so dass mittels der Lamellenkupplung26 das Sonnenrad18 mit dem Kupplungsgehäuse12 kuppelbar ist, wobei das Planetenradgetriebe16 entsprechend umgeschaltet wird (beispielsweise in eine Anfahrübersetzung des automatischen Getriebes). - Die Vorrichtung zur hydraulischen Kupplungsbetätigung weist einen im Querschnitt hutförmigen Kolben
32 auf, der axial verschiebbar und unter Zwischenschaltung von Ringdichtungen34 in dem Kupplungs-Gehäuse12 gelagert ist. - Der Kolben
32 wirkt mit einem radial außenliegenden Ringflansch36 unmittelbar auf die erste Lamelle26a der Lamellenkupplung26 . - Der innere Radialabschnitt
37 des Kolbens32 ragt in das Kupplungselement28 ein und wirkt mit einem ersten Satz von Dämpfungsfedern bzw. Schraubendruckfedern38 und einem zweiten Satz von Schraubendruckfedern40 in noch zu beschreibender Weise zusammen. Die Schraubendruckfedern38 ,40 (es ist in der Schnittansicht nur jeweils eine Schraubendruckfeder ersichtlich) sind kreisförmig angeordnet und gleichmäßig über den jeweiligen Umfang verteilt. - Der durch den Kolben
32 begrenzte ringförmige Druckraum42 ist über einheitlich mit 44 bezeichnete Kanäle mit einem Hydraulikmedium der hydraulischen Kupplungssteuerung des automatischen Getriebes befüllbar und mit Druck beaufschlagbar. - Auf einem axialen Fortsatz
46 des Gehäuses12 sind über Sicherungsringe48 ein Stützring50 einerseits und ein Anschlagring52 andererseits festgelegt, wobei zwischen dem Anschlagring52 und dem zugehörigem Sicherungsring48 eine Einstellscheibe54 definierter Stärke eingelegt ist. - Wie aus der Zeichnung ohne weiteres ersichtlich ist, stützen sich die ersten Schraubendruckfedern
38 an dem Stützring50 und unmittelbar an dem inneren Radialabschnitt37 des Kolbens32 ab, wirken also ständig in Rückstellrichtung auf den Kolben32 . - Die zweiten, härter ausgelegten Schraubendruckfedern
40 sind radial innerhalb der ersten Schraubendruckfedern38 angeordnet und stützen sich an dem Stützring50 einerseits und an dem Anschlagring52 ab, welcher Anschlagring über einen Leerweg s' zu dem Radialabschnitt37 des Kolbens32 beabstandet ist. Dementsprechend kommen die Schraubendruckfedern40 zeitlich später über den Anschlagring52 am Kolben32 zur Wirkung, wobei sich der Anschlagring52 dann entsprechend auf dem Fortsatz46 in axialer Richtung verschieben kann. - Die Stärke der einzusetzenden Einstellscheibe
54 zur Einstellung des Leerweges s' wird wie folgt ermittelt:
Es wird bei montierter Lamellenkupplung26 und bis auf Anlage eingeschobenem Kolben32 der Abstand bzw. Leerweg s zwischen der ersten Lamelle26a der Lamellenkupplung26 und dem Ringflansch36 ermittelt. - Dieser Wert s soll auch an dem Leerweg s' zwischen dem Anschlagring
52 und dem Radialabschnitt37 eingestellt werden. Dazu werden die Position des Radialabschnittes37 bei eingeschobenem Kolben32 zur Position des Sicherungsringes48 als Abstützung für die Einstellscheibe54 bzw. den Anschlagring52 gemessen und aus diesem Wert die Stärke der Einstellscheibe54 errechnet und entsprechend verbaut. - Damit ist sichergestellt, dass unabhängig von Bauteiltoleranzen die zweiten Federn
40 dann zur Wirkung kommen, wenn auch der Ringflansch36 des Kolbens32 an der ersten Lamelle26a bzw. an der Lamellenkupplung26 angreift und diese beginnt anzupressen. - Den daraus resultierenden Druckverlauf zeigt die Grafik nach
2 , gemäß der der am Kolben32 wirkende Druck P über der Zeit t dargestellt ist. - Wie ersichtlich ist, liegt zunächst bei einer Betätigung des Kolbens
32 ein geringerer Druck an, der sich im wesentlichen aus dem Rückstellmoment der ersten Federn38 ergibt und im wesentlichen dem Befüllen (Überbrücken des Lüftspiels) der Kupplungsbetätigung dient. - Nach dem Durchfahren des Leerweges s bzw. s' steigt der Druck P steil an und ergibt sich aus dem Rückstellmoment der Federn
40 und aus dem Anpressdruck an der Lamellenkupplung26 über den Ringflansch36 . Daraus resultiert wie vorstehend ausgeführt ein feinfühlig regelbares, präzises Einrückverhalten bzw. ruckfreies Anfahrverhalten der Lamellenkupplung26 .
Claims (10)
- Vorrichtung zum Betätigen einer Lamellenkupplung, insbesondere für automatische Getriebe in Kraftfahrzeugen, mit einem verschiebbar geführten Kolben, der einen hydraulisch beaufschlagbaren Druckraum begrenzt, wobei der Kolben unter Zwischenschaltung zweier, parallel geschalteter und zeitlich nacheinander zur Wirkung kommender Dämpfungsfedern die Lamellen der Lamellenkupplung beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, dass der Leerweg s des Kolbens (
32 ) bis zur Anlage an den Lamellen (26a ) der Lamellenkupplung (26 ) gleich dem Leerweg s' des Kolbens (32 ) zur zweiten Feder (40 ) entspricht dergestalt, dass der Kolben (32 ) unmittelbar an den Lamellen der Lamellenkupplung (26 ) angreift und die zweite, zeitlich dahinterliegende Feder (40 ) erst im Bereich der beginnenden Drehmomentübertragung der Lamellenkupplung (26 ) zur Wirkung kommt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zeitliche Einsatzpunkt der zweiten Feder (
40 ) rela tiv zu einer definierten Stellung des Kolbens (32 ) an der Lamellenkupplung (26 ) einstellbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine in verschiedenen Stärken verbaubare Einstellscheibe (
54 ) für die zweite Feder (40 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Federn (
38 ,40 ) auf einen Radialabschnitt (37 ) des Kolbens (32 ) wirken, wobei die zweite Feder (40 ) erst nach dem Anliegen eines axial benachbart angeordneten, an der Einstellscheibe (54 ) anliegenden Anschlagringes (52 ) zur Wirkung kommt. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass beide Federn (
38 ,40 ) radial innerhalb des ringförmigen Lamellenpaketes der Lamellenkupplung (26 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass beide Federn durch mehrere, in Umfangsrichtung verteilte Schraubendruckfedern (
38 ,40 ) gebildet sind. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Federn (
38 ,40 ) an einem Stützring (50 ) anliegen, wobei die ersten Fe dern (38 ) unmittelbar und die zweiten Federn (40 ) über den Anschlagring (52 ) auf den Kolben (32 ) wirken. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Federn (
40 ) härter als die ersten Federn (38 ) ausgelegt sind. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das radial innenliegende Kupplungselement (
28 ) der Lamellenkupplung (26 ) topfförmig mit einem radialen Nabenabschnitt (30 ) ausgebildet ist, dass ferner der Kolben (32 ) hutförmig mit dem inneren Radialabschnitt (37 ) in das Kupplungselement (28 ) einragt und mit dem radial äußeren Ringflansch (36 ) die Kupplungslamellen beaufschlagt und dass die beiden Federn (38 ,40 ), der Stützring (50 ) und der Anschlagring (52 ) mit der Einstellscheibe (54 ) innerhalb des Nabenabschnittes (30 ) und des Kolbens (32 ) positioniert sind. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenkupplung (
26 ) als Bremse oder Kupplung ein axial benachbart dazu angeordnetes Planetenradgetriebe (16 ) schaltet.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Effective date: 20140401 |