DE10238891A1 - Verfahren zur Leitung von Einsatzkräften zu einem Einsatzort in einem Gebäude und Gebäudemanagementsystem - Google Patents

Verfahren zur Leitung von Einsatzkräften zu einem Einsatzort in einem Gebäude und Gebäudemanagementsystem Download PDF

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    • G08B7/06Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00 using electric transmission, e.g. involving audible and visible signalling through the use of sound and light sources
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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Leitung von Einsatzkräften zu einem Einsatzort in einem Gebäude bzw. ein Gebäudemanagementsystem vorgeschlagen, das sich dadurch auszeichnet, dass in Abhängigkeit vom Ankunftsort, vom Einsatzort und Gebäudedaten sowie Melderdaten Einsatzkräfte durch ein Gebäudemanagementsystem vom Ankunftsort zum Einsatzort geleitet werden.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Leitung von Einsatzkräften zu einem Einsatzort in einem Gebäude bzw. einem Gebäudemanagementsystem nach der Gattung der unabhängigen Patentansprüche.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Leitung von Einsatzkräften zu einem Einsatzort in einem Gebäude bzw. das erfindungsgemäße Gebäudemanagementsystem mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche haben den Vorteil, dass nun eine direkte Wegweisung von Einsatzkräften zu einem Einsatzort stattfindet. Dies kann insbesondere bei unübersichtlichen Räumlichkeiten oder Einsatzkräften, die mit den Örtlichkeiten nicht vertraut sind, zu einem erheblichen Zeitgewinn führen, beispielsweise bis die Feuerwehr den Brandherd erreicht hat. Durch die Kopplung von rechnergestützten Alarm- und Lichtmanagementsystemen kann das Alarmsignal, das den Einsatzort kennzeichnet, dazu benutzt werden, zuvor abgespeicherte optimale Zugangs- bzw. Fluchtwege durch entsprechende Ansteuerung der Beleuchtungsanlagen wie Raum- und Orientierungsleuchten zu kennzeichnen. Die Zugangswege für die Einsatzkräfte können auch in Echtzeit berechnet werden und zwar unter Berücksichtigung der Gebäudedaten. Die Leitzentrale, also der Prozessor im Gebäudemanagementsystem, kann durch Eingabe des Ankunftsortes der Einsatzkräfte gezielt die lichttechnische Kennzeichnung der optimalen Zugangswege von diesem Ankunftsort zum Einsatzort aktivieren. Dies kann auch dezentral durch die Einsatzkräfte zum Einsatzort geschehen. Dazu sind dann entsprechende Bedienungs- bzw. Aktivierungselemente an den Eingängen des Gebäudes notwendig. Hier ist jedoch auch eine mobile Einheit denkbar. Die Auswahl der Zugangswege kann den gebäudespezifischen Besonderheiten, z.B. der Umgebung besonders sicherheitskritischer Gebäudeteile, wie Chemielager, die im Gefahrenfall eher hermetisch abgeriegelt werden, angepasst werden, wie auch dem Einsatzfall, z.B. keine Benutzung von Fahrstühlen bei einem Brand, aber bei einem Einbruch sollte der Fahrstuhl verwendet werden, um schnell zum Einsatzort zu kommen.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen und Weiterbildungen sind vorteilhafte Verbesserungen der in den unabhängigen Patentansprüchen angegebenen Verfahren zur Leitung von Einsatzkräften zu einem Einsatzort in einem Gebäude bzw. dem Gebäudemanagementsystem möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass der Ankunftsort durch Sensormittel am Gebäude automatisch erkannt wird. Dazu sind beispielsweise Kameras oder auch Wärmebilddetektoren, also insgesamt bildgebende Sensoren, verwendbar. Aber auch druckabhängige Sensormittel, die durch Personen ausgelöst werden, können hier eingesetzt werden. Dies kann dann soweit gehen, dass direkte Eingabemittel wie ein Touch-Panel am Gebäudeeingang vorgesehen sind, um die Ankunft der Einsatzkräfte zu signalisieren. Durch ein mobiles Eingabegerät wie ein Funkgerät ist es jedoch auch möglich, den Ankunftsort der Einsatzkräfte zu signalisieren. Dabei kann zusätzlich noch die Übertragung von Positionsdaten vorgenommen werden, was auch im weiteren Verlauf des Einsatzes der Einsatzkräfte ein Monitorring dieser Einsatzkräfte ermöglicht.
  • Die Signalisierungsmittel sind vorzugsweise als Beleuchtungsmittel ausgebildet. Beleuchtungsmittel ermöglichen die einfache Leitung von den Einsatzkräften, wobei hier insbesondere die laufenden Positionsdaten der Einsatzkräfte berücksichtigt werden können. Beispielsweise ist es hier möglich, dass die Beleuchtung mit den Einsatzkräften mitwandert, wenn die Positionsdaten der Einsatzkräfte in Echtzeit überwacht werden. Positionsdaten können einmal durch Funkübertragung und zum anderen durch Positionsmelder ermittelt werden. Zusätzlich können hier noch Daten von Meldern berücksichtigt werden und auch von Gebäudedaten, um kritische Gebäudebereiche zu umgehen bzw. auf aktuelle Gefahrenherde einzugehen und nicht die Einsatzkräfte in überraschende gefahrvolle Situationen zu leiten. Die Gebäudedaten enthalten insbesondere solche Daten wie vorberechnete optimale Zugangswege, Gefahrenlager und die Zugangswege, beispielsweise Treppen oder Fahrstühle. Als Melder können hier beispielsweise Rauchmelder, Videosensoren oder Alarmmelder verwendet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung mit Alternativen näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 ein Blockschaltbild des Gebäudemanagementsystems und
  • 2 ein Flussdiagramm des Verfahrens zur Leitung von Einsatzkräften zu einem Einsatzort in einem Gebäude.
  • Beschreibung
  • 1 zeigt als Blockschaltbild ein Gebäudemanagementsystem. Dieses Gebäudemanagementsystem weist eine Zentrale 1, die im Gebäude selbst angeordnet ist, auf. Es ist möglich, dass diese Zentrale 1 sich auch außerhalb des Gebäudes befindet, wobei dann eine Kommunikationsverbindung entweder drahtlos oder drahtgebunden zu den anderen Komponenten des Gebäudemanagementsystems vorgesehen ist. In der Zentrale 1 sind hier ein Prozessor 2 und über einen ersten Datenein-/-ausgang ein damit verbundener Speicher 3 enthalten. Es sind noch weitere Elemente in der Gefahrenmeldezentrale 1 vorhanden, die hier der Einfachheit halber jedoch nicht aufgeführt sind. Insbesondere ist es möglich, dass in der Gefahrenmeldeanlage 1 mehrere Prozessoren vorhanden sind, die unterschiedliche Aufgaben bewältigen. Die Zentrale 1 kann über Kommunikationsmittel mit Leitstellen für die Einsatzkräfte verbindbar sein, um einen Datenaustausch zu ermöglichen.
  • Über einen ersten Dateneingang ist an den Prozessor 2 ein Sensormittel 4 angeschlossen, das hier als eine Videokamera ausgebildet ist und an einem Zugang zum Gebäude platziert ist. Die Kamera 4 wirkt hier als Sensormittel. Wie oben dargestellt ist es möglich, dass auch andere Sensormittel oder ein Eingabegerät oder gar ein mobiles Eingabegerät möglich sind, um den Ankunftsort der Einsatzkräfte zu signalisieren. Die Sensormittel 4 sind hier über eine Zweidrahtleitung mit dem Prozessor 2 verbunden. Es ist jedoch möglich, dass die Kamera 4 über einen Bus mit dem Prozessor 2 verbunden ist. In einem solchen Fall weist sowohl die Kamera 4 als auch ein dem Prozessor 2 zugeordneter Baustein Buscontroller auf, um den Datenverkehr über den Bus zu bewältigen. Über einen zweiten Dateneingang ist an den Prozessor 2 ein Alarmmelder 8 zur Identifikation eines Einsatzortes vorgesehen. In Abhängigkeit vom Signal des Alarmmelders 8 erkennt der Prozessor 2, wo sich der entsprechende Einsatzort befindet. Handelt es sich um einen Einbruch, dann ist der Alarmmelder 8 beispielsweise als Glasbruchmelder oder Öffnungsmelder ausgebildet. Handelt es sich um einen Brand, dann ist der Melder 8 ein Rauchmelder. Beispielhaft ist hier lediglich ein Melder 8 angegeben. Es ist jedoch möglich, dass mehr als dieser eine Melder 8 mit dem Prozessor 2 und damit der Zentrale 1 des Gebäudemanagementsystems verbindbar ist.
  • Zur Leitung der Einsatzkräfte vom Ankunftsort zum Einsatzort ist der Prozessor 2 nun mit einem Lichtmanagementsystem 9 verbunden, an dem die Leuchtmittel 5 bis 7 angeschlossen sind. Diese Leuchtmittel 5–7 steuert der Prozessor 2 derart an, dass sie die Einsatzkräfte zum Einsatzort leiten. Dies kann durch Lichteffekte oder das einfache Beleuchten nur der Gänge geschehen, die zum Einsatzort führen. Es sind hier beispielhaft lediglich drei Leuchtnttel 5 bis 7 dargestellt, es ist jedoch möglich und sehr wahrscheinlich, dass weit mehr Leuchtmittel durch den Prozessor 2 angesteuert werden. Alternativ ist es möglich, dass die Leitung der Einsatzkräfte akustisch erfolgt. Dies kann beispielsweise durch einen wandernden Ton erreicht werden. Dafür ist dann ein entsprechendes Lautsprechersystem vorzusehen.
  • Bei der Leitung der Einsatzkräfte berücksichtigt der Prozessor 2 jedoch nicht nur den Ankunftsort und den Einsatzort, sondern auch Gebäudedaten, die im Speicher 3 abgelegt sind. Hier können bereits im Voraus berechnete Wege, die optimal sind, um vom Ankunftsort zum Einsatzort zu gelangen, abgelegt sein. Darüber hinaus ist es möglich, dass der Prozessor 2 weitere Melderdaten von über einen seriellen Bus 11 angeschlossenen Meldern 9 und 10 berücksichtigt, um die Einsatzkräfte an Gefahren vorbeizuführen. Auch in den im Speicher 3 abgelegten Gebäudedaten können bereits solche Gefahrenpunkte wie ein Chemielager angegeben sein. Die Melder 9 und 10 werden insbesondere dazu verwendet, um aktuelle Gefahrenherde zu identifizieren. Diese können jedoch auch bei der Leitung der Einsatzkräfte verwendet werden, um beispielsweise einen Brand entsprechend in seiner Ausbreitung zu bewerten. Als Melder kommen hier insbesondere Brandmelder, aber auch Einbruchsmelder und Videokameras in Frage. Anstatt sie über einen seriellen Bus anzuschließen, sind auch ein paralleler Bus bzw. einzelne Zweidrahtleitungen möglich, um sie an den Prozessor 2 anzuschließen. Hier ist ein Master-Slave-Bus vorgesehen, wobei der Prozessor 2 den Master abgibt und die angeschlossenen Melder 9 und 10 die Slaves. Es ist hier aber auch möglich, hier einen Multimasterbus vorzusehen.
  • 2 zeigt in einem Flussdiagramm das erfindungsgemäße Verfahren zur Leitung von Einsatzkräften zu einem Einsatzort in einem Gebäude. In Verfahrensschritt 100 erzeugt der Alarmmelder 8 einen Alarm, wobei dieser Alarm als Signal zum Prozessor 2 übertragen wird. Durch die Positionierung des Alarmmelders 8 erkennt der Prozessor 2, wo der Einsatzort ist. In Verfahrensschritt 101 kommen die Einsatzkräfte an ihrem Ankunftsort am Gebäude an. Dies wird mittels den Sensormitteln oder Bedienungs-/Eingabeelementen 4 erkannt. Auch dies wird dem Prozessor 2 als ein Signal übertragen. Der Prozessor 2 kennt nun Start- und Zielpunkt der Einsatzkräfte und bestimmt nun in Abhängigkeit von in Speicher 3 abgelegten Daten und den Meldersignalen vom angeschlossenen Bus 11, welcher Weg für die Einsatzkräfte optimal ist. Ist diese Bestimmung abgeschlossen, und zwar in Verfahrensschritt 102 und 103, erfolgt in Verfahrensschritt 104 mittels der Signalisierungsmittel 5 bis 7 die Leitung der Einsatzkräfte zum Einsatzort. Die Signalisierungsmittel werden hier als Beleuchtungsmittel vorzugsweise ausgebildet und sind damit für die Einsatzkräfte einfach zu erkennen und leiten beispielsweise auch mittels eines Leuchtbandes die Einsatzkräfte zielgenau und sicher zum Einsatzort. Bei dem Einsatz kann es sich um einen Brand oder auch um einen Einbruch handeln.
  • Insbesondere durch Kopplung der Zentrale 1 mit einer oder mehrerer Leitstellen ist eine Überwachung im Sinne eines Monitoring der Einsatzkräfte möglich. Dazu werden dann Daten über die Leitung der Einsatzkräfte durch das Gebäudemanagementsystem durch die Zentrale 1 an die Leitstellen übertragen.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Leitung von Einsatzkräften zu einem Einsatzort in einem Gebäude, wobei für den Einsatzort ein Alarm ausgelöst wurde, wobei in Abhängigkeit von einem Ankunftsort der Einsatzkräfte am Gebäude und von dem Einsatzort Signalisierungsmittel (57), die im Gebäude installiert sind, derart betrieben werden, dass die Einsatzkräfte vom Ankunftsort zum Einsatzort geleitet werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ankunftsort durch Sensormittel (4) am Gebäude erkannt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ankunftsort durch Eingabemittel, die am Ankunftsort angebracht sind, angegeben wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ankunftsort durch ein mobiles Eingabegerät angegeben wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ankunftsort manuell in einer Einsatzzentrale eingegeben wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalisierungsmittel (57) durch Beleuchtungsmittel die Einsatzkräfte zum Einsatzort leiten.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalisierungsmittel (57) derart angesteuert werden, dass die Einsatzkräfte in Abhängigkeit von wenigstens einem Signal von wenigstens einem Melder (9, 10) und/oder von Gebäudedaten zum Einsatzort geleitet werden.
  8. Gebäudemanagement, das wenigstens einen Alarmmelder zur Identifikation eines Einsatzortes, Mittel zur Erkennung des Ankunftsorts von Einsatzkräften und Signalisierungsmittel (57) zur Leitung der Einsatzkräfte vom Ankunftsort zum Einsatzort aufweist.
  9. Gebäudemanagementsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalisierungsmittel (57) als Beleuchtungsmittel ausgebildet sind.
  10. Gebäudemanagementsystem nach Anspruch 9 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebäudemanagementsystem Melder (9, 10) aufweist, deren Signale zur Leitung der Einsatzkräfte verwendbar sind.
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