DE10238699A1 - Mobiltelefon mit Fernblockade - Google Patents

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Pierluigi Pugliese
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    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
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Abstract

Für SMS Nachrichten geeignetes Mobiltelefon umfasst ein Dekodierfilter (41) zur Unterscheidung zwischen drei Arten von SMS Nachrichten, und zwar wiederzugebenden oder zu sprechenden Informationsnachrichten und Blockier-SMS-Befehlsnachrichten zur Hemmung des Mobiltelefons und Entblockier-SMS-Befehlsnachrichten zur Entriegelung des blockierten Mobiltelefons.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Mobiltelefon, das zum Empfang und zur Aussendung von SMS Nachrichten eingerichtet ist, insbesondere ein Mobiltelefon mit Sicherheitsmerkmalen. Ein derartiges Mobiltelefon umfasst normalerweise Antennenmittel, Sendemittel, Empfangsmittel, Verarbeitungsmittel, Mikrofonmittel, Speichermittel, Steuermittel, Wiedergabemittel, Eingabemittel und eine SIM Karte.
  • Mobiltelefone sind gewöhnlich jeweils mit einer SIM Karte versehen, die eine Art Speicher und Befehlseinrichtung ist. Gewöhnlich wird ein PIN auf der SIM Karte gespeichert und dieser PIN muss in das Mobiltelefon eingegeben werden, um es betriebsbereit zu machen. Als weiteres Sicherheitsmerkmal kann eine SIM Blockierung in dem Mobiltelefon vorgesehen sein. Für den Benutzer ist es zeitaufwendig und langweilig, den PIN jedes Mal einzugeben, wenn er das Mobiltelefon benutzen will. Aus Gründen der Bequemlichkeit schalten viele Benutzer des Mobiltelefons den PIN der SIM Karte ab und selbst die SIM Blockierung in dem Mobiltelefon. Dies führt jedoch zu Sicherheitsnachteilen. Wenn in einem solchen Fall das Mobiltelefon gestohlen wird, ist nicht nur das Mobiltelefon verloren, sondern der Eigentümer des Mobiltelefons kann auch wegen Telefongesprächen vom gestohlenen Apparat aus belastet werden. Um den Schaden niedrig zu halten, muss man sich an den Netzwerkbetreiber wenden, um den gestohlenen Telefonapparat zu blockieren.
  • Dies kann nur dadurch herbeigeführt werden, dass die mit der SIM Karte verbundene Teilnehmerschaft aufgelöst wird. Während dies für den Teilnehmer Geld sparen mag, bleibt der Telefonapparat als solcher ein Motiv für einen Dieb, den Apparat zu stehlen. Mit einer unterschiedlichen SIM Karte kann das gestohlene Mobiltelefon weiterhin betrieben werden. Deshalb erhebt sich die Forderung, einen gestohlenen Telefonapparat unbetreibbar zu machen, um so generell die Motivation zum Diebstahl herabzusetzen.
  • Es ist eine Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung, ein Mobiltelefon vorzuschlagen, welches auch von dem Eigentümer des Mobiltelefons blockiert werden kann. Es ist eine weitere Aufgabenstellung der Erfindung, ein blockiertes Telefon nur durch eine berechtigte Person wieder verwendbar zu machen.
  • Das Problem wird durch ein Mobiltelefon mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Ein derartiges Mobiltelefon umfasst Antennenmittel, Sendemittel, Empfangsmittel, Verarbeitungsmittel, Mikrofonmittel, Speichermittel, Steuermittel, Wiedergabemittel, Eingabemittel und eine SIM Karte. Weiterhin ist das Mobiltelefon zum Empfang und zur Aussendung von SMS Nachrichten eingerichtet. Gemäß der Erfindung ist ein Dekodierfilter zur Unterscheidung in SMS Nachrichten zwischen zwei Arten von SMS Nachrichten vorgesehen, nämlich die gewöhnlichen SMS Informationsnachrichten und kodierte SMS Befehlsnachrichten, die gemäß der Erfindung vorbereitet sind. Die Erfindung sorgt auch für Blockier- und Entblockiermittel, die von dem Dekodierfilter in Abhängigkeit davon gesteuert werden, welches der kodierten SMS Befehle empfangen worden sind.
  • Insbesondere wird eine SMS Befehlsnachricht zur Blockade des Telefons verwendet, wobei die Befehlsnachricht von einem anderen Mobiltelefon oder durch den Netzwerkbetreiber ausgesendet werden kann. Das Mobiltelefon umfasst auch eine Einrichtung zur Lösung des Mobiltelefons aus dem Blockadezustand.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der Sicherheitsmechanismus betrieben werden kann, auch wenn das Mobiltelefon gestohlen worden ist, im Gegensatz zu den Sicherheitsmerkmalen des PIN's und der SIM Blockade. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Blockade durch eine berechtigte Person aufgehoben werden kann.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Dabei zeigt die Zeichnung das Schema eines Mobiltelefons und eines Dienstzentrums.
  • Die einzige Figur zeigt die Komponenten eines Mobiltelefons einschließlich Antennenmittel 1, die mit Sendemitteln 2 und Empfangsmittel 3 verbunden sind, welche wiederum mit einer Bearbeitungseinheit 4 in Verbindung stehen, die mit Mikrofonmitteln 5 verbunden ist. Das Mobiltelefon kann unterschiedliche Arten von Speichermitteln umfassen, die durch einen Speicher 6 symbolisiert werden. Das Mobiltelefon weist auch eine Steuereinheit 7, eine Liedergabe 8 und Eingabemittel 9 auf. Schließlich ist eine SIM Karte 10 vorgesehen, um das Mobiltelefon zu komplettieren.
  • Um die Erfindung auszuführen, umfasst die Verarbeitungseinheit 4 ein Dekodierfilter 41, um die ankommenden SMS Nachrichten zu filtern und zwischen drei Arten von SMS Nachrichten zu unterscheiden.
  • Die erste Art der SMS Nachrichten enthält die gewöhnlichen SMS Informationsnachrichten, welche wiedergegeben oder gesprochen werden sollen. Die zweite Art von SMS Nachrichten ist eine Blockier-SMS-Befehlsnachricht und die dritte Art der SMS Nachrichten ist eine Entblockier-SMS-Befehlsnachricht.
  • Wenn eine Blockier-SMS-Befehlsnachricht vom Empfänger 3 über die Antenne 1 empfangen wird und von der Verarbeitungseinheit verarbeitet wird, erzeugt das Dekodierfilter 41 ein Signal, welches repräsentativ für den Blockadebefehl ist, und betätigt die Blockadeeinrichtung 71 in der Steuereinheit 7, das Mobiltelefon zu hemmen. Wenn eine Entblockier-SMS-Befehlsnachricht auf dem gleichen Pfad wie beschrieben empfangen wird, erzeugt das Dekodierfilter 41 ein Signal, welches für den Entblockierbefehl repräsentativ ist und betätigt die Entblockiereinrichtung 72 in der Steuereinheit 7, welche zur Entriegelung des Mobiltelefons geschaltet wird, das heißt zur Aufhebung der Blockade.
  • Während die obigen Betätigungen von einem Servicecenter ausgehen können, kann die Erfindung auch so implementiert werden, dass der Blockadebefehl von einem anderen Mobiltelefon ausgesendet werden kann, das für diesen Zweck eingerichtet ist. Dieses hat deshalb Kodiereinrichtungen 73 zur Bildung und Ingangsetzung einer Blockier-SMS-Befehlsnachricht, die in das Netz gesendet wird, um das zu blockierende Mobiltelefon zu erreichen. Die blockierende SMS Befehlsnachricht wird in der Verarbeitungseinheit 4 verarbeitet und über den Sender 2 und die Antenne 1 in das Netz ausgesendet.
  • Zur Bildung der blockierenden Befehlsnachricht wird die Standard 7-Bit Kodierung verwendet. Zur Ingangsetzung der Bildung der Blockierbefehlsnachricht wird eine Art von Blockade-PIN, der dem Benutzer des gestohlenen Mobiltelefons bekannt ist, in einen nicht gestohlenen Apparat mit den Merkmalen zur Sendung eines Blockierbefehls eingegeben. Der Blockade-PIN ist mit der Eingabeeinrichtung 9 einzugeben. Der Eigentümer eines Mobiltelefons kann diesen Blockade-PIN zusammen mit dem gewöhnlichen PIN empfangen haben und kann solche Sicherheitsnummern an einem sicheren Platz verwahren. Wenn die Kodiermittel 73 von dem Blockade-PIN aus gestartet werden, wird die Blockadebefehlsnachricht gebildet, die von der Verarbeitungseinheit 4 gehandhabt wird, um in das Netz über den Sender 2 und die Antenne 1 gesendet zu werden.
  • Die Zeichnung zeigt auch ein Dienstzentrum 11 und eine Basissende-Empfangsstation 12. Das Dienstzentrum 11 umfasst Kodiermittel 111 zur Bildung einer kodierten SMS Blockade Befehlsnachricht und Kodiermittel 112 zur Bildung einer kodierten SMS Entblockierbefehlsnachricht. Die Kodiereinrichtung 111 ist zur Sendung beliebiger kodierter Blockadenummern des mobilen Telefonsystems eingerichtet. Die Kodiereinrichtung 112 dient zur Sendung einer dieser kodierten Entblockiernummern für die Mobiltelefone des Systems. Die Standard 7-Bit Kodierung kann für die Kodiermittel 111, 112 verwendet werden, dies ist jedoch keine Notwendigkeit, falls das Mobiltelefon unterschiedliche Kodierungen verarbeiten kann. In jedem Fall enthält die Kodierung eines spezielle Sequenz von Buchstaben, die, wenn von dem Mobiltelefon gesehen, dieses dazu bringt, zu blockieren, oder zu entblockieren, wie der Fall ist.
  • Das Dekodierfilter 41 sowie die Blockier-/Entblockiermittel 71, 72 und die Kodiermittel 73 können mit Software implementiert werden, und sind deshalb leicht zu verwirklichen. Dies trifft auch auf die Kodiermittel 111 und 112 des Servicezentrums 11 zu.
  • Es ist somit dargelegt worden, dass das Sicherheitssystem in Mobiltelefonen ohne die Notwendigkeit von spezieller Hardware implementiert werden kann, was bedeutet, dass die Realisierung wirtschaftlich durch Software erfolgen kann.

Claims (7)

  1. Mobiltelefon umfassend: Antennenmittel (1), Sendemittel (2), Empfangsmittel (3), Verarbeitungsmittel (4), Mikrofonmittel (5), Speichermittel (6), Steuermittel (7), Wiedergabemittel (8), Eingabemittel (9) und eine SIM Karte (10), wobei das Mobiltelefon zum Empfang und zur Aussendung von SMS Nachrichten eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dekodierfilter (41) vorgesehen ist, welches zur Unterscheidung in SMS Nachrichten zwischen SMS Informationsnachrichten und kodierten SMS Befehlsnachrichten eingerichtet ist, um das Mobiltelefon zu hemmen und/oder zu entriegeln, und dass Blockiermittel (71) und Entblockiermittel (72) vorgesehen sind, die durch das Dekodierfilter (41) gesteuert werden, um das Mobiltelefon zu hemmen, wenn eine Blockier-SMS-Befehlsnachricht empfangen wird, oder das Mobiltelefon zu entriegeln, wenn eine Entblockier-SMS-Befehlsnachricht empfangen wird.
  2. Mobiltelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dekodierfilter (41), die Blockiereinrichtung (71) und die Entblockiereinrichtung (72) durch. Software implementiert sind.
  3. Kodiergerät zur Bildung einer Blockier-SMS-Befehlsnachricht für ein Mobiltelefon nach Anspruch 1.
  4. Kodiergerät zur Bildung einer Entblockier-SMS-Befehlsnachricht für ein Mobiltelefon nach Anspruch 1.
  5. Mobiltelefon nach Anspruch 1, umfassend das Kodiergerät nach Anspruch 3.
  6. Mobiltelefon nach Anspruch 2, worin das Kodiergerät nach Anspruch 3 mittels Software implementiert ist.
  7. Mobiltelefonsystem umfassend ein Servicecenter (11) und eine Anzahl von mobilen Telefonen mit mindestens einem Mobiltelefon mit den Charakteristiken des Mobiltelefons nach Anspruch 1, worin das Servicecenter (11) das Kodiergerät nach Anspruch 3 oder 4 umfasst.
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