DE10236827A1 - Scheibenegge - Google Patents

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DE10236827A1
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DE
Germany
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measuring device
working depth
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plough
cutting angle
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Withdrawn
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DE2002136827
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English (en)
Inventor
Stefan Altmann
Michael Pokriefke
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B21/00Harrows with rotary non-driven tools
    • A01B21/08Harrows with rotary non-driven tools with disc-like tools
    • A01B21/083Harrows with rotary non-driven tools with disc-like tools of the type comprising four individual disk groups each pivotally connected at fixed locations to a substantially rigid frame
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B21/00Harrows with rotary non-driven tools
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/14Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors
    • A01B63/24Tools or tool-holders adjustable relatively to the frame
    • A01B63/32Tools or tool-holders adjustable relatively to the frame operated by hydraulic or pneumatic means without automatic control

Abstract

Scheibenegge mit einem Rahmen, an welchem mehrere Scheiben beabstandet zueinander und drehbar angeordnet sind, wobei der Schnittwinkel der Scheiben mittels motorischer Einstellmittel veränder- und einstellbar ist. Um unter Verzicht von Tiefenführungselementen eine gleichmäßige Arbeitstiefe einer Scheibenegge auch bei wechselnden Bodenverhältnissen zu gewährleisten, ist vorgesehen, dass an der Scheibenegge zumindest eine Arbeitstiefenmesseinrichtung angeordnet ist, dass die Arbeitstiefenmesseinrichtung mit den motorischen Einstellmitteln verbunden ist, dass durch das Zusammenwirken von Arbeitstiefenmesseinrichtung und motorischer Einstellmittel die Arbeitstiefe der Scheiben durch Einstellen des Schnittwinkels zumindest annähernd konstant zu halten ist.

Description

  • Eine derartige Scheibenegge ist in der EP 0 192 917 B1 beschrieben. Bei dieser Scheibenegge kann vom Fahrersitz aus über ein Betätigungselement ein Hydraulikzylinder betätigt werden. Mittels dieses Hydraulikzylinders lässt sich der Schnittwinkel der Scheiben der Scheibenegge verändern. Durch die Veränderung des Schnittwinkels lässt sich die Eingriffstiefe der Scheiben in den Boden einstellen.
  • Weiterhin ist bei Scheibeneggen bekannt, um eine gleichmäßige Arbeitstiefe, auch bei unterschiedlichen Bodenverhältnissen für Scheibeneggen sicher zu stellen, dass den Scheibeneggen Tiefenführungsräder zugeordnet sind, die sich auf dem Boden abstützen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verzicht von Tiefenführungselementen eine gleichmäßige Arbeitstiefe einer Scheibenegge auch bei wechselnden Bodenverhältnissen zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahme wird die Grundvoraussetzung dafür geschaffen, dass in automatischer Weise, ohne das der Bediener eingreifen muss, eine konstante Arbeitstiefe auch bei wechselnden Bodenverhältnissen gewährleistet ist.
  • Um sich auf diese wechselnden Bodenverhältnisse einstellen zu können, ist die Arbeitstiefenmesseinrichtung derart ausgestattet, dass bei Feststellung einer vergrößerten Eindringtiefe gegenüber der Sollarbeitstiefe durch die Arbeitstiefenmesseinrichtung die Einstellmittel derart angesteuert werden, dass der Schnittwinkel verkleinert wird und dass bei Feststellung einer verkleinerten Eindringtiefe gegenüber der Sollarbeitstiefe durch die Arbeitstiefenmesseinrichtung die Einstellmittel derart gesteuert angesteuert werden, dass der Schnittwinkel vergrößert wird.
  • Die Arbeitstiefenmesseinrichtung lässt sich beispielsweise entsprechend der kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche 3 oder 4 ausbilden.
  • Eine vorteilhafte Steuerungs- und Regeleinrichtung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 6 beschrieben.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
  • Hier zeigen
  • 1 die Scheibenegge in der Ansicht von oben, in Prinzipdarstellung und in Teilansicht, wobei nur der linke vordere Bereich dargestellt ist und
  • 2 die Scheibenegge in Teilansicht und in perspektivischer Darstellungsweise.
  • Die Scheibenegge weist den Zentralrahmen 1 mit der Zugdeichsel 2 und den gegenüber den Rahmen 1 mittels eines Hydraulikzylinders anhebbaren und absenkbaren Fahrwerkes 3 auf. An dem Zentralrahmen 1 sind die Seitenrahmen 4 angeordnet, an welcher die Querbalken 5 mit den die Scheiben 6 aufweisenden Scheibenbatterien 7 angeordnet sind. Die Querbalken der jeweiligen Scheibenbatterien 7 sind mittels eines Drehgelenkes 8 an den Seitenrahmen 4 in waagerechter Ebene verschwenkbar angeordnet, so dass der Schnittwinkel der Scheiben 6 eingestellt werden können. Zwischen dem Rahmen 4 und dem Querbalken 5 jeder Scheibenbatterie 7 ist ein als doppelt wirkender Hydraulikzylinder 9 ausgebildetes motorisches Einstellelement angeordnet. Die Hydraulikzylinder 9 ist über Hydraulikleitungen 10 mit einem Hydrauliksteuerblock 11 verbunden, wobei nur die Schlauchverbindung für die linken Scheibenbatterien 7 aus Übersichtlichkeitsgründen vollständig dargestellt ist.
  • Auf der Vorderseite des Rahmens 4 ist die als auf dem Boden abrollendes Tastrad 13 ausgebildete Arbeitstiefenmesseinrichtung 14 angeordnet. Das Tastrad 13 ist über den Schwenkarm 15 an dem Rahmen 4 mittels des Gelenkes 16 in aufrechter Ebene bewegbar angeordnet und wird mittels eines nicht dargestellten federnden Elementes in Richtung des Bodens 13 gedrückt. Dem Schwenkarm 15 ist ein Drehwinkelgeber 17 zugeordnet, über den Drehwinkel wird mit entsprechenden Umrechnungsfaktoren die Arbeitstiefe bzw. die Eindringtiefe der Scheiben 6 der Scheibenegge in den Boden bestimmt. Der Arbeitstiefenmesseinrichtung 14 ist die elektronische Steuerungs- und Regeleinrichtung 18 zugeordnet. Die Arbeitstiefenmesseinrichtung 14 ist über nicht dargestellte Übertragungsleitungen mit der Regeleinrichtung 18 verbunden. Die elektronische Steuerungs- und Regeleinrichtung 18 wertet die von dem Arbeitstiefenmesseinrichtung 14, hier die von dem Drehwinkelgeber 17 übermittelten Werte aus. Über die elektronische Steuerungs- und Regeleinrichtung 18 wird die hydraulische Verteilerbox 11 angesteuert. Hierdurch werden die Hydraulikzylinder 9 der Scheibenbatterien 7 angesteuert.
  • Wenn die Arbeitstiefenmesseinrichtung 14 in Verbindung mit der elektronischen Steuerungs- und Regeleinrichtung 18 feststellt, dass eine größere Eindringtiefe als die Sollarbeitstiefe vorhanden ist bzw. sich einstellen will, werden die Hydraulikzylinder 9 derart angesteuert, dass der Schnittwinkel verkleinert wird. Das heißt, das in dem Ausführungsbeispiel die vorderen Scheibenbatterien 9 in Pfeilrichtung 19 außen nach hinten verschoben werden, während die hinteren Scheibenbatterien 9 in Pfeilrichtung 20 außen nach vorn verschoben werden. Wenn die Arbeitstiefenmesseinrichtung 14 in Verbindung mit der elektronischen Steuerung- und Regelungseinrichtung 18 feststellt, dass eine verkleinerte Eindringtiefe gegenüber der Sollarbeitstiefe vorhanden ist bzw. sich ergibt, wird über die Arbeitstiefenmesseinrichtung 14 in Verbindung mit der elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung 18 über den hydraulischen Steuerblock 19 die Hydraulikzylinder 9 derart angesteuert, das der Schnittwinkel vergrößert wird. Durch die Vergrößerung des Schnittwinkels entsteht ein größerer Unterschnitt, so dass die Scheiben 6 das bestreben haben tiefer in den Boden einzudringen. Hierbei werden die vorderen Scheibenbatterien 9 in Pfeilrichtung 21 und die hinteren Scheibenbatterien 9 in Pfeilrichtung 22 verschwenkt.
  • Durch die Veränderung des Schnittwinkels der Scheiben 6 wird durch das Zusammenwirken der Arbeitstiefenmesseinrichtung 14 mit dem motorischen Einstellmittel 18 die Arbeitstiefe der Scheiben durch Einstellen des Schnittwinkels zumindest annähernd konstant gehalten, auch bei wechselnden Bodenverhältnissen.
  • Anstelle des als mechanische Abtasteinrichtung ausgebildeten Tastrades 13 kann auch eine berührungslose Arbeitstiefenmesseinrichtung, beispielsweise ein Ultraschallsensor eingesetzt werden.
  • Diese Art der Schnittwinkelverstellung lässt sich auch bei Scheibeneggen einsetzen, die einzeln an einem Querbalken mittels aufrechter Schwenkachse befestigt sind, wobei die Scheiben um diese Schwenkachse im Schnittwinkel einstellbar sind, beispielsweise wie dieses in der EP 0 481 538 B1 beschrieben ist.

Claims (6)

  1. Scheibenegge mit einem Rahmen, an welchem mehrere Scheiben beabstandet zueinander und drehbar angeordnet sind, wobei der Schnittwinkel der Scheiben (6) mittels motorischer Einstellmittel (9) veränder- und einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Scheibenegge zumindest eine Arbeitstiefenmesseinrichtung (13, 14, 17) angeordnet ist, dass die Arbeitstiefenmesseinrichtung (13, 14, 17) mit den motorischen Einstellmitteln (9) verbunden ist, dass durch das Zusammenwirken von Arbeitstiefenmesseinrichtung (13, 14, 17) und motorischer Einstellmittel (9) die Arbeitsteife der Scheiben (6) durch Einstellen des Schnittwinkels zumindest annähernd konstant zu halten ist.
  2. Scheibenegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Feststellung einer vergrößerten Eindringtiefe gegenüber der Sollarbeitstiefe durch die Arbeitstiefenmesseinrichtung (13, 14, 17) die Einstellmittel (9) derart angesteuert werden, dass der Schnittwinkel verkleinert wird und dass bei Feststellung einer verkleinerten Eindringtiefe gegenüber der Sollarbeitstiefe durch die Arbeitstiefenmesseinrichtung (13, 14, 17) die Einstellmittel (9) derart gesteuert angesteuert werden, dass der Schnittwinkel vergrößert wird.
  3. Scheibenegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitstiefenmesseinrichtung als berührungsloser Sensor, beispielsweise Ultraschallsensor ausgebildet ist.
  4. Scheibenegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitstiefenmesseinrichtung (14) als auf dem Boden abrollendes Tastrad (13) ausgebildet ist.
  5. Scheibenegge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastrad (13) mit einem Schwenkarm (15) an dem Rahmen mittels eines Gelenkes (16) angeordnet ist, dass an dem Schwenkarm (15) ein Drehwinkelgeber (17) angeordnet ist.
  6. Scheibenegge nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektronische Steuerungs- und/oder Regeleinrichtung (18) vorgesehen ist, dass die Arbeitstiefenmesseinrichtung (14) mit der Regeleinrichtung (18) verbunden ist und das über die Regeleinrichtung (18) die Einstellwerte ansteuerbar sind.
DE2002136827 2002-08-10 2002-08-10 Scheibenegge Withdrawn DE10236827A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018197505A1 (de) * 2017-04-24 2018-11-01 Pöttinger Landtechnik Gmbh Landwirtschaftliches bodenbearbeitungsgerät
US10420272B2 (en) 2017-03-31 2019-09-24 Cnh Industrial America Llc Seedbed condition monitoring system when performing field operations
EP3620038A1 (de) * 2018-09-06 2020-03-11 PÖTTINGER Landtechnik GmbH Gezogener anbaugrubber

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