DE10236515C1 - Verfahren und Meßeinrichtung zur Bestimmung von Inhaltsstoffen und/oder Eigenschaften von Erntegut in Häckslern - Google Patents

Verfahren und Meßeinrichtung zur Bestimmung von Inhaltsstoffen und/oder Eigenschaften von Erntegut in Häckslern

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Meßeinrichtung zur Bestimmung von Inhaltsstoffen und/oder Eigenschaften von Erntegut in Häckslern. Dabei geht es um eine kontinuierliche Bestimmung dieser Werte für eine teilflächenspezifische Kartierung, um deren hohe Genauigkeit und um deren Repräsentation des gesamten Erntegutstromes durch den Häcksler. DOLLAR A Das wird erreicht, indem ein Teil aus dem Erntegutstrom abgezweigt und von einem NIR- bzw. NIT-Sensor (21) vermessen wird. Diese Meßwerte werden mit im Bordcomputer (10) abgelegten Vergleichsspektren verglichen und im Falle der Übereinstimmung als Daten für die Inhaltsstoffe und/oder Eigenschaften angezeigt und abgespeichert.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine nach diesem Verfahren arbei­ tende Meßeinrichtung zur Bestimmung von Inhaltsstoffen und/oder Eigen­ schaften von Erntegut in Häckslern, insbesondere in selbstfahrenden Feld­ häckslern, nach den Verfahrensschritten im Oberbegriff des Patentanspruchs und den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 8.
Die Kenntnis der Qualität des Erntegutes gewinnt heute in der landwirtschaft­ lichen Produktion immer mehr an Bedeutung, wozu dieses durch einen konti­ nuierliche Qualitätskontrolle während des Ernteprozesses zu analysieren ist. Dazu sind geeignete Verfahren und Meßeinrichtungen nötig, die es ermögli­ chen, neben der Erfassung von Ort, Zeit, Menge und Feuchte des Erntegutes auch noch dessen Inhaltsstoffe, wie Proteingehalt, Fasergehalt, Ölgehalt, Stärke usw., festzustellen. Mit dem Wissen um diese Parameter ließen sich höhere Gewinne für hochwertige Erntegüter erzielen, da die dann nach ihrem tatsächlichen Futterwert und nicht nur nach Menge verkauft werden könnten. Hierfür sind im Stand der Technik im wesentlichen zwei Ausführungsvarian­ ten bekannt geworden.
In der Ausführungsvariante nach der DE 196 48 126 A1 sind Einrichtungen zum Messen von Durchsatz, Feuchtigkeit und der Masse bzw. der Dichte des Erntegutes vorhanden. Die Oberflächenfeuchte mißt hier ein Infrarotsensor, während die Schichtdicke, die Dichte und die Feuchtigkeit des Erntegutes mittels Mikrowellensensoren gemessen werden. Inhaltsstoffe werden erst aus entsprechenden Proben später im Labor bestimmt. Daran ist zu bemängeln, daß die Analysen aus dem Labor erst nach der Ernte vorliegen. Eine teilflä­ chenspezifische Kartierung ist wegen der Vielzahl der zu nehmenden und zu analysierenden Proben viel zu aufwendig und damit zu teuer, so daß sie prak­ tisch unmöglich ist. Außerdem würde sie unter diesen Bedingungen viel zu spät verfügbar sein.
In einer zweiten Ausführungsvariante einer Meßeinrichtung zur Bestimmung von organischen und auch nichtorganischen Inhaltsstoffen und/oder Eigen­ schaften von Erntegut nach der DE 199 22 867 A1 kommen als Meßverfahren die optische Spektroskopie im sichtbaren Wellenlängenbereich und/oder im nahen Infrarotbereich zum Einsatz. Dazu ist die Meßeinrichtung im unteren Drittel des Austragschachtes des Feldhäckslers auf einer Aussparung seines Außenmantels befestigt. Sie beinhaltet eine Lampe zur Bestrahlung des vor­ beigleitenden Erntegutes mit breitbandigem oder weißem Licht. Die so er­ zeugten einzelnen lichtangeregten Schwingungsmoden der nachzuweisenden Inhaltsstoffe, die sich durch Absorption, Streuung bzw. Extinktion auswirken, können so von einem geeigneten Sensor wellenlängenaufgelöst erfaßt und einer Auswerteeinheit zugeführt werden. Nachteilig an dieser Meßeinrichtung ist, daß durch die Bestimmung der Inhaltsstoffe und/oder der Eigenschaften des Erntegutes in einem Teilstück des Erntegutstromes im Austragschacht nicht die erforderliche Genauigkeit zur Erstellung von Vergleichsspektren erreichbar ist, da die Zuordnung der aus dem Austragschacht bzw. aus dem Anhänger entnommenen und im Labor zu analysierenden Proben zu den im genannten Teilstück gemessenen und gespeicherten Wellenlängenspektren praktisch nicht möglich ist. Weiterhin führt die Inhomogenität des Erntegut­ stromes im vermessenen Teilstück zu keiner repräsentativen Messung, da es während seiner Bewegung im Austragschacht zu einer teilweisen Ent­ mischung feuchter und trockener Anteile des Erntegutstromes kommt. Dem­ zufolge werden bei der gewählten Anordnung der Meßeinrichtung am Au­ ßenmantel des Austragschachtes hauptsächlich die feuchteren Anteile des Erntegutstromes analysiert. Auch durch den einzuhaltenden Arbeitsabstand zwischen dem Sensor und dem Erntegut von weniger als 15 Millimetern wird die Genauigkeit der Messung weiter erheblich negativ beeinflußt, da sich der Gutstrom insbesondere bei höherem Erntegutangebot gar nicht immer voll­ ständig in diesem schmalen Bereich befinden kann.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine nach diesem Verfahren arbeitende Messeinrichtung zur Bestimmung von Inhaltsstof­ fen und/oder Eigenschaften von Erntegut in Häckslern zu schaffen, das eine Vielzahl von Messdaten hoher Genauigkeit durch genaue Zuordnung der im La­ bor analysierten Proben zu den gemessenen und gespeicherten Wellenlängen­ spektren für eine schnelle und kostengünstige teilflächenspezifische Kartierung liefert und damit den gesamten Erntegutstrom in seiner tatsächlichen Beschaf­ fenheit repräsentiert.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Verfahrensschritte des Patentanspruchs 1 sowie die Merkmale des Patentanspruchs 8 gelöst, wobei in den Unteransprüchen Markmalen aufgeführt sind, die diese Lösung in vorteil­ hafter Weise weiterentwickeln.
Durch den Einsatz eines im nahen Infrarotbereich arbeitenden NIR- bzw. NIT-Sensors zur Bestimmung der Inhaltsstoffe und/oder der Eigenschaften von Erntegut findet das Meßprinzip der Reflexions- bzw. Transmissionsmes­ sung von Licht Anwendung. Mit diesem indirekten Meßprinzip lassen sich anhand des gemessenen Wellenlängenspektrums des Lichts und dessen Ver­ gleich mit im Bordcomputer abgelegten Vergleichsspektren Aussagen über die Inhaltsstoffe und/oder die Eigenschaften von Erntegütern treffen. Zur Er­ stellung von Vergleichsspektren, die die wahren Inhaltsstoffe und/oder Eigen­ schaften des Erntegutes repräsentieren, wird aus dem Erntegutstrom des Häckslers kontinuierlich ein Teil während des gesamten Ernteprozesses abge­ zweigt und vom NIR- bzw. NIT-Sensor vermessen. Der mögliche Bereich erstreckt sich dabei vom Ort der Aufnahme des Erntegutes durch einen Ad­ apter bis zum hinteren Ende des Auswurfbogens, wobei der abgezweigte Erntegutteilstrom repräsentativ für den gesamten Erntegutstrom ist. Die so vom NIR- bzw. NIT-Sensor kontinuierlich gemessenen Wellenlängenspek­ tren der einzelnen Erntegutproben werden dann im Bordcomputer gespei­ chert.
Unmittelbar danach werden die vermessenen Erntegutproben aus dem Häcksler entnommen, verpackt und gekennzeichnet. In einem Labor erfolgt nach dem Abschluß des Ernteprozesses deren Analyse auf ihre Inhaltsstoffe und/oder Eigenschaften nach anerkannten Verfahren. Die Analysedaten des Labors und die vor der Entnahme der Erntegutproben aufgezeichneten Wel­ lenlängenspektren werden anschließend im Bordcomputer abgelegt. Diese Daten bilden die Vergleichsspektren, mit denen die vom NIR- bzw. NIT- Sensor kontinuierlich gemessenen Wellenlängenspektren verglichen und im Falle der Übereinstimmung mit einem Vergleichsspektrum vom Bordcompu­ ter als Daten für die augenblicklich vorliegenden Inhaltsstoffe und/oder Ei­ genschaften des Erntegutes ausgegeben werden.
Wenn eine ausreichende Anzahl von Vergleichsspektren vorhanden ist, ent­ fällt die Entnahme von weiteren Erntegutproben und deren Analyse im Labor. Der abgezweigte und vom NIR- bzw. NIT-Sensor vermessene Teil des Ern­ tegutes wird dann dem ursprünglichen Erntegutstrom über eine Förderleitung einfach wieder zugeführt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Unteranspruch 2 sollte der NIR- bzw. NIT-Sensor im Wellenlängenbereich von 915 bis 1.700 Nanometern arbeiten.
Mit dem Hinweis auf die im Unteranspruch 3 genannten Möglichkeiten, an­ stelle eines NIR- bzw. NIT-Sensors beispielsweise konduktive, dielektrische oder kapazitive Meßverfahren sowie auch Messungen mittels Mikrowellen, Ultraschall und andere optische Messungen einzusetzen, soll klargestellt wer­ den, daß der Schutzumfang der Erfindung nicht ausschließlich auf den Einsatz von NIR- bzw. NIT-Sensoren beschränkt ist, sondern daß er sämtliche be­ kannte Verfahren und Meßeinrichtungen zur Bestimmung von Inhaltsstoffen und/oder Eigenschaften von Erntegütern mit einschließt.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung wird nach den Unteransprü­ chen 4 und 5 darin gesehen, den zu vermessenden Teil des Erntegutstromes am Fördergebläse durch eine Öffnung in seinem Außenmantel abzuzweigen. Dort hat das Erntegut eine homogene Oberfläche und Konsistenz, was für die Messung im nahen Infrarotbereich von Vorteil ist. Außerdem wirken dort auf das Erntegut hohe Fliehkräfte, durch die es an den Außenmantel des Förder­ gebläses gedrückt und ohne weitere Fördereinrichtungen problemlos abge­ zweigt werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung ist es nach dem Unteranspruch 6 zweckmä­ ßig, den vermessenen Erntegutstrom beim Vorliegen einer ausreichenden An­ zahl von Vergleichsspektren dem Fördergebläse an einer Stelle zuzuführen, wo die Fliehkräfte nicht wirken.
In einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung nach dem Unteran­ spruch 7 hat es sich bewährt, den Häcksler mit einem Satellitenortungssystem auszurüsten, mit dessen Positionsdaten und durch Verknüpfung mit den Daten für die Inhaltsstoffe und/oder Eigenschaften des Erntegutes eine teilflächen­ spezifische Kartierung möglich ist. Vorteilhaft ist die zusätzliche Integration von Daten aus der kontinuierlichen Durchsatz- und Ertragsermittlung. Auf der Grundlage der Kartierung kann dann beispielsweise durch mengendosierte Düngung auf die Verbesserung der Inhaltsstoffe später wachsender Erntegüter gezielt Einfluß genommen werden.
Durch die Übernahme des abgezweigten Erntegutes an einer geeigneten Stelle des Erntegutflusses durch den Häcksler mittels einer kontinuierlich arbeiten­ den Fördereinrichtung nach den Merkmalen des selbständigen Anspruchs 8 wird ein konstanter Erntegutstrom erzeugt. Der wird in ein Anschlußstück geführt, wo er unter der Einwirkung des nachgeförderten Erntegutes verdich­ tet und weiter bewegt wird. Dabei liegt das Erntegut vollständig an der Wan­ dung des Anschlußstückes an, was eine Voraussetzung zur genauen Messung durch den NIR- bzw. NIT-Sensor ist. Zur Entnahme von Erntegutproben ist das Anschlußstück so lange mit einem Auffangbehälter verbunden, bis eine genügende Anzahl Erntegutproben entnommen und zur Erstellung von Ver­ gleichsproben analysiert wurde. Danach steht das in Förderrichtung gesehene hintere Ende des Anschlußstückes mit einer einfachen Förderleitung zur Rückführung des abgezweigten Erntegutes in den ursprünglichen Ernteguts­ trom in Verbindung.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Meßeinrichtung mit den Merkmalen nach dem Unteranspruch 9 wird der abgezweigte Teil des Erntegutstromes über eine Öffnung im Außenmantel des Fördergebläses herausgeleitet, die sich in Form eines räumlich zur Drehachse des Rotors des Fördergebläses verlaufenden Schlitzes erstreckt. Damit ist sichergestellt, daß die gesamte Breite des Erntegutstromes in die Erntegutproben einbezogen wird.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Meßeinrichtung nach den Merkmalen des Unteranspruchs 10 besteht darin, daß die kontinuierlich arbeitende Förderein­ richtung diesen Erntegutstrom ungehindert übernehmen und weiterleiten kann, weil sie von außen auf die Öffnung im Außenmantel des Fördergebläses aufgesetzt und in dieser Position an ihm befestigt ist. Sie besteht aus einem Rohr, das auch räumlich parallel zur Drehachse des Rotors des Fördergeblä­ ses ausgerichtet ist, und einer darin drehbar gelagerten, angetriebenen Quer­ förderschnecke. Das Rohr ist ebenfalls mit einer Öffnung in der Form eines Schlitzes ausgestattet, die die gleichen Abmessungen wie die Öffnung im Au­ ßenmantel des Fördergebläses hat. Beide Öffnungen sind wegen eines unge­ hinderten Erntegutflusses deckungsgleich zueinander angeordnet.
Schließlich hat es sich in der Ausgestaltung der Meßeinrichtung mit den Merkmalen nach dem Unteranspruch 11 bewährt, in einen Teil des Außen­ mantels des Anschlußstückes eine durchsichtige Scheibe einzusetzen, an de­ ren Außenseite sich der NIR- bzw. NIT-Sensor befindet und an deren Innen­ seite das Erntegut anliegt.
Zusammenfassend stellen sich damit die Vorteile der Erfindung so dar, daß mit diesem Verfahren und der nach diesem Verfahren arbeitenden Meßein­ richtung Werte für die Inhaltsstoffe und/oder die Eigenschaften von Erntegü­ tern kontinuierlich während des gesamten Ernteprozesses bestimmt werden können. Die damit möglich gewordene Vielzahl von Meßwerten ist die Grundvoraussetzung für eine kostengünstige und teilflächenspezifische Kar­ tierung. Durch die genaue Zuordnung der im Labor analysierten Erntegutpro­ ben zu den gemessenen und gespeicherten Wellenlängenspektren ist eine ho­ he Genauigkeit der Vergleichsspektren erreicht worden. Darüber hinaus sind die Meßwerte selbst durch den Ort und die Art und Weise der Abzweigung eines Teiles des Erntegutstromes für den gesamten Erntegutstrom äußerst re­ präsentativ und genau, obwohl nur Erntegutproben aus einem Teilstrom ver­ messen werden.
Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden, wobei die einzelnen Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen selbstfahrenden Feldhäcksler mit teilweise geöffneter Seitenverkleidung
Fig. 2 eine Explosivdarstellung des NIR- bzw. NIT-Sensors mit zuge­ hörigen Bauteilen
In Fig. 1 ist der dort gezeigte Feldhäckler an der Frontpartie mit einem Ad­ apter 1 ausgerüstet, der eine Aufnahmevorrichtung, ein Feldfutterschneidwerk oder ein Maisschneidwerk sein kann. In Richtung des Erntegutflusses gesehen schließt sich daran die Zuführeinrichtung 2 an, durch deren vier Zuführwalzen 3 das Erntegut vorverdichtet und an die nachgeordnete Häckseltrommel 4 weitergeleitet wird. Im Zusammenwirken mit der Gegenschneide 5 zerkleinert die Häckseltrommel 4 das Erntegut in kleine Stücke. Hinter der Häcksel­ trommel 4 befindet sich eine aus drei Walzen bestehende Aufbereitungsvor­ richtung 6, die je nach Bedarf zugeschaltet oder vom Erntegut umgangen wird. Das zerkleinerte Erntegut gelangt anschließend in ein Fördergebläse 7, dessen Rotor 8 das Erntegut so sehr beschleunigt, daß es durch den Auswurf­ bogen 9 bis auf einen nebenher fahrenden Anhänger in Form eines gebündel­ ten Strahles fliegt. Der hier beschriebene Erntegutfluß ist in Fig. 1 als gestri­ chelte Linie dargestellt.
Der selbstfahrende Feldhäcksler ist darüber hinaus noch mit einem Bordcom­ puter 10 und einem Satellitenortungssystem 11 zur teilflächenspezifischen Kartierung aller Art ausgestattet, auf die hier im einzelnen jedoch nicht näher eingegangen werden soll.
Zur Bestimmung der Inhaltsstoffe bzw. der Eigenschaften des Erntegutes be­ findet sich im Außenmantel 12 des als Wurfgebläse ausgebildeten Förderge­ bläses 7 eine Öffnung 13, die sich in Form eines räumlich parallel zur Dreh­ achse des Rotors 8 verlaufenden Schlitzes erstreckt. Auf diese Öffnung 13 ist eine kontinuierlich arbeitende Fördereinrichtung 14 aufgesetzt, die aus einem Rohr 15 mit darin laufender Querförderschnecke 16 besteht, die von einem Hydraulikmotor 17 angetrieben wird. Das Rohr 15 ist ebenfalls räumlich par­ allel zur Drehachse des Rotors 8 ausgerichtet und etwa so lang wie das För­ dergebläse 7 breit ist. Es hat ebenfalls eine sich in axialer Richtung erstrec­ kende und fast über seine gesamte Länge reichende Öffnung 18 in Form eines Schlitzes, die die gleichen Abmessungen wie die Öffnung 13 im Außenmantel 12 des Fördergebläses 7 besitzt und die im Falle der Befestigung der För­ dereinrichtung 14 auf dem Außenmantel 12 des Fördergebläses 7 deckungs­ gleich zueinander angeordnet sind.
An das sich in Förderrichtung der Fördereinrichtung 14 gesehene offene Ende schließt sich ein Anschlußstück 19 an, in dessen Außenmantel eine durch­ sichtige Scheibe 20 eingesetzt ist. Ein NIR- bzw. NIT-Sensor 21 ist so am Anschlußstück 19 befestigt, daß er direkten Kontakt zur durchsichtigen Scheibe 20 hat. Ein Verbindungsflansch 22 dient alternativ einerseits zur Verbindung des Anschlußstücks 19 mit einem Auffangbehälter 23 und ande­ rerseits zur Verbindung des Anschlußstücks 19 mit einer nicht gezeigten För­ derleitung für den abgezweigten Teil des Erntegutes und dessen Rückführung in den ursprünglichen Erntegutstrom.
Bezugszeichenaufstellung
1
Adapter
2
Zuführeinrichtung
3
Zuführwalzen
4
Häckseltrommel
5
Gegenschneide
6
Aufbereitungsvorrichtung
7
Fördergebläse
8
Rotor
9
Auswurfbogen
10
Bordcomputer
11
Satellitenortungssystem
12
Außenmantel
13
Öffnung
14
Fördereinrichtung
15
Rohr
16
Querförderschnecke
17
Hydraulikmotor
18
Öffnung
19
Anschlußstück
20
Scheibe
21
NIR- bzw. NIT-Sensor
22
Verbindungsflansch
23
Auffangbehälter

Claims (11)

1. Verfahren zur Bestimmung von Inhaltsstoffen und/oder Eigenschaften von Erntegut in Häckslern, insbesondere in selbstfahrenden Feldhäckslern, wo­ bei:
  • - aus dem Erntegutstrom kontinuierlich ein Teil während des gesamten Ernteprozesses abgezweigt und von einem NIR- bzw. NIT-Sensor (21) vermessen wird,
  • - der NIR- bzw. NIT-Sensor (21) die Meßwerte in Form von Wellenlän­ genspektren des Lichts ausgibt, diese mit einer Vielzahl von in einem Bordcomputer (10) abgelegten Vergleichsspektren vergleicht und sie dann bei Übereinstimmung mit einem Vergleichsspektrum als Daten für die In­ haltsstoffe und/oder Eigenschaften des Erntegutes ausgibt,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) die vom NIR- bzw. NIT-Sensor (21) tatsächlich vermessenen Erntegut­ proben werden entnommen und im Labor auf ihre Inhaltsstoffe und/oder Eigenschaften analysiert,
  • b) die Analysedaten des Labors und die vor der Erntegutprobenentnahme vom NIR- bzw. NIT-Sensor (21) aufgezeichneten Wellenlängenspektren werden im Bordcomputer (10) zusammengeführt und dort als Vergleichs­ spektren abgelegt,
  • c) nach dem Vorhandensein einer ausreichenden Anzahl dieser Vergleichs­ spektren entfällt die Entnahme von Erntegutproben und die Ablage weite­ rer Vergleichsspektren und der vom Erntegutstrom abgezweigte Teil wird unmittelbar nach dem Vermessen durch den NIR- bzw. NIT-Sensor (21) dem Erntegutstrom wieder zugeführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der NIR- bzw. NIT-Sensor (21) auf der Basis einer Reflexionsmessung von Licht im Wel­ lenlängenbereich von 915 bis 1.700 nm arbeitet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des NIR- bzw. NIT-Sensors (21) konduktive, dielektrische oder kapazitive Meßver­ fahren sowie auch Messungen mittels Mikrowellen, Ultraschall und andere optische Messungen angewendet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zu vermessende Teil des Erntegutstromes an einer Stelle nach der Häcksel­ trommel (4) abgezweigt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zu vermessende Teil des Erntegutstromes am Fördergebläse (7) durch eine Öff­ nung (13) in seinem Außenmantel (12) abgezweigt wird, wo der Ernteguts­ trom durch die Fliehkraft des Fördergebläses (7) an den Außenmantel (12) gedrückt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abgezweigte und vermessene Teil des Erntegutstromes über eine zweite Öffnung im För­ dergebläse (7), wo dessen Fliehkräfte nicht wirken, in den ursprünglichen Erntegutstrom zurückgeführt wird, so daß auch dieser Erntegutteilstrom in den Auswurfbogen (9) gelangt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Häcksler mit einem Satellitenortungssystem (11) auf der Basis von DGPS (Differential Global Positioning System) oder anderer Systeme (z. B. GLO-NASS) ausge­ rüstet ist, mit dessen Positionsdaten und den Daten für die Inhaltsstoffe und/oder die Eigenschaften des Erntegutes vom NIR- bzw. NIT-Sensor (21) eine teilflächenspezifische Kartierung erstellt wird.
8. Meßeinrichtung zur Bestimmung von Inhaltsstoffen und/oder Eigenschaften von Erntegut in Häckslern, insbesondere selbstfahrenden Feldhäckslern:
bestehend aus einem NIR- bzw. NIT-Sensor (21), der zur Ausgabe der Daten für die Inhaltsstoffe und/oder die Eigenschaften des Erntegutes mit einem Bordcomputer (10) in Verbindung steht,
bei der sich an einer geeigneten Stelle der den Erntegutstrom durch den Häcksler geleitenden Wandung eine Öffnung (13) zur Abzweigung eines Teils des Erntegutstromes befindet, auf die eine kontinuierlich arbeitende Fördereinrichtung (14) zur Weiterleitung des Teiles des Erntegutstromes aufgesetzt ist,
wo das in der Förderrichtung gesehene Ende der Fördereinrichtung (14) mit dem NIR- bzw. NIT-Sensor (21) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Ende der Fördereinrichtung (14) über ein Anschlußstück (19) alternativ entweder mit einem Auffang­ behälter (23) oder mit einer Förderleitung für den abgezweigten Teil des Ernteguts zurück in den ursprünglichen Erntegutstrom in Verbindung steht.
9. Meßeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öff­ nung (13) zur Abzweigung eines Teils des Erntegutstroms im Außenmantel (12) eines als Wurfgebläse ausgebildeten Fördergebläses (7) befindet, die sich in Form eines räumlich parallel zur Drehachse seines Rotors (8) verlaufenden Schlitzes erstreckt.
10. Meßeinrichtung nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierlich arbeitende Fördereinrichtung (14) als Rohr (15) mit darin laufender Querförderschnecke (16) ausgebildet ist, wobei das Rohr (15) räumlich parallel zur Drehachse des Rotors (8) ausgerichtet ist, annähernd so lang wie das Fördergebläse (7) breit ist und außen auf dessen Außenmantel (12) montiert ist, daß es in der mit seiner am Außenmantel (12) anliegenden Seite eine Öffnung (18) in Form eines Schlitzes aufweist, die die gleichen Abmessungen wie die Öffnung (13) im Außenmantel (12) des Fördergeblä­ ses (7) besitzt und deckungsgleich zu dieser angeordnet ist.
11. Meßeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einen Teil des Außenmantels des Anschlußstückes (19) eine durchsichtige Scheibe (20) eingesetzt ist, an deren Außenseite sich der NIR- bzw. NIT-Sensor (21) be­ findet.
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