DE10235906A1 - Drehmomentübertragungsvorrichtung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Drehmomentübertragungsvorrichtung in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Drehmomentübertragungsvorrichtung in einem Kraftfahrzeug, welche wenigstens eine Kupplungseinrichtung, welche wenigstens eine Betätigungsvorrichtung, sowie wenigstens eine Antriebseinrichtung aufweist, wobei die Betätigungsvorrichtung mit einem Arretiermechanismus versehen ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehmomentübertragungsvorrichtung in einem Kraftfahrzeug, welche wenigstens eine Kupplungseinrichtung, welche wenigstens eine Betätigungsvorrichtung, sowie wenigstens eine Antriebseinrichtung aufweist.
  • Solche Drehmomentübertragungsvorrichtungen sind bereits aus Kraftfahrzeugen mit automatisierten Antriebsstrang bekannt. In derartigen Antriebssträngen wird eine Kupplungseinrichtung automatisch betätigt. Es ist bekannt, solche Kupplungseinrichtungen mittels einer Steuereinheit anzusteuern und mittels hydraulischen, elektromechanischen, pneumatischen oder sonstigen Aktuatoren zu betätigen. Schaltvorgänge in einem solchen System werden entweder von einer Steuerung selbst initiiert und durchgeführt, oder können vom Fahrer selbst mittels eines Schalthebels oder auch Schaltwippen am Lenkrad ausgelöst werden. Die Kupplung wird zum Gangwechsel automatisiert ausgerückt, die Getriebeübersetzung in den Zielgang gewechselt und anschließend die Kupplung wieder eingerückt. bei herkömmlichen, sogenannten „normally closed" Systemen, wird die Kupplung durch einen Energiespeicher, meist eine Membranfeder, eingerückt gehalten und wird mittels eines Aktuators ausgerückt. Dazu wird im Falle eines elektromechanischen Aktuators der Elektromotor aktiviert, welcher über eine Ausrückeinrichtung entgegen der Kraft des Energiespeicher arbeitet und die Kupplung somit ausrückt. Um die Ausrückkräfte mittels kleiner und damit dynamischer Elektromotoren aufzubringen, ist dem Elektromotor ein Getriebe nachgeschaltet, welches über ein Ausrüoklager die Ausruckkraft auf die drehende Membranfeder überträgt.
  • Es sind aber auch sogenannte „normally opened" Systeme bekannt, bei denen die Kupplungseinrichtung im nicht betätigtem Zustand ausgerückt ist. Hierbei wird die Membranfeder durch einen Einrückhebel ersetzt und zum Beispiel eine sogenannte Tangentialblattfeder wirkt derart, dass sie in einem nicht betätigtem Zustand der Kupplungseinrichtung diese ausrückt und ausgerückt hält. Bei solchen Systemen muss im Gegensatz zu „normally closed" Systemen die Kupplung aktiv eingerückt werden. Ein solches „normally opened" System ist beispielsweise aus der DE 101 01 598 A1 bekannt. Dieses System besteht aus einer Antriebseinrichtung welche mittels einer Betätigungsvorrichtung eine Kupplungseinrichtung aktiv einrückt. Nachteilig bei solchen Systemen ist die im Gegensatz zu „normally closed" Systemen weitaus größere Belastung des Einrücklagers und der Antriebseinrichtung. Während bei „normally closed" Systemen der Elektromotor und das Ausrücklager hauptsächlich beim Anfahren und Schalten belastet werden, muss im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs mit geschlossener Kupplung bei „normally opened" Systemen die Antriebseinrichtung die Kupplungseinrichtung mittels der Betätigungsvorrichtung aktiv geschlossen halten. Dies führt bei Verwendung von herkömmlichen Ausrücklagern innerhalb kürzester Zeit zum Ausfall derselben. Zudem wird auch der Elektromotor stark thermisch belastet, da er zur Übertragung der Einrückkraft bestromt bleiben muss, jedoch keine Arbeit verrichtet. Diese Nachteile des „normally opened" Systems gegenüber dem „normally closed" System sind zwar durch Verwendung von zum Beispiel keramischen Lagern und durch Einbau einer selbsthemmenden Betätigungsvorrichtung oder eines selbsthemmenden Motors minimierbar, stellen jedoch keine optimale Lösung des Problems dar.
  • Außerdem sind aus der DE 32 26 628 C2 Drehmomentübertragungseinrichtungen bekannt, die eine Betätigungsvorrichtung für eine Kupplungseinrichtung beschreiben, welche aus einer Doppelkupplung, einem Ausrückhebelsystem für jede Kupplung, Sperrmittel und einer Transportvorrichtung besteht. Nachteilig bei dieser Konstruktion ist die Platzierung des Arretiermechanismus als statisches getriebesrtiges Bauteil. Die Sperrmittel stützen sich am Getriebegehäuse ab und das Ausrücklager befindet sich dadurch zwischen den Ausrückhebeln und den Sperrmitteln. Demzufolge ist in einem arretierten Zustand der ausgerückten Kupplung das Ausrücklager stark belastet.
  • Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung bei automatisierten „normally opened" Systemen, das heißt, die Betätigungseinrichtung beaufschlagt während des Betriebs im eingerückten Zustand die Kupplung, unverhältnismäßig hohe Belastungen des Lagers und /oder der Antriebseinrichtung zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Betätigungsvorrichtung mit einem Arretiermechanismus versehen ist, mittels welchem die Drehmomentübertragungsvorrichtung im eingerücktem Zustand arretiert werden kann. Vorteilhaft ist hierbei, den Arretiermechanismus primärseitig und rotatorisch, also mit, mit Motordrehzahl rotierenden Teilen verbunden, anzuordnen.
  • Es ist vorteilhaft den Arretiermechanismus mit dem mit Motordrehzahl) rotierenden Kupplungsgehäuse dermaßen zu verbinden, dass sich im arretierten Zustand der Einrückhebel mittels des Arretiermechanismus am Kupplungsgehäuse selbst abstützt und somit ein geschlossener Kraftfluss innerhalb des Kupplungsgehäuses gegeben ist. Besonders bevorzugt ist eine zwei-, oder mehrteilig Ausbildung des Arretiermechanismus, welche vorzugsweise aus einem Einrückelement und einem Sperrelement besteht. Im eingerückten arretierten Zustand der Kupplungseinrichtung wird ein Teil des vom Fahrzeugmotor eingeleiteten Motormoments über das Kupplungsgehäuse, das Sperrelement, das Einrückelement, den Einrückhebel und die Anpressplatte auf die Kupplungsscheibe übertragen. Hierbei stützt sich das Einrückelement axial am Sperrelement und dieses wiederum am Kupplungsgehäuse ab. Durch diesen Drehmomentenfluss wird im arretierten Zustand der Betätigungsvorrichtung keine unerwünschte Axialkraft auf die Kurbelwellenlagerung übertragen. Erfindungsgemäß werden im nicht arretierten Zustand über das Sperrelement keine Einrückkräfte übertragen, sondern die Einrückkraft wirkt über das Einrücklager auf das Einrückelement direkt auf den Einrückhebel. Eine Verdrehung des Sperrelements in eine Arretierposition oder eine Nicht-Arretierposition erfolgt also quasi kräftefrei. Im arretierten Zustand der Drehmomentübertragungseinrichtung kann also die über die Antriebseinrichtung auf die Betätigungsvorrichtung übertragene Einrückkraft drastisch reduziert werden, ohne dass die Drehmomentübertragungsfähigkeit der Kupplungseinrichtung sinkt. Dadurch kann zum Beispiel ein Elektromotor der Antriebseinrichtung stromlos geschalten werden, wodurch sich die Antriebseinrichtung und die damit verbundene Betätigungsvorrichtung entspannt. Vorteilhaft ist, wenn die Drehmomentübertragungsfähigkeit der arretierten Kupplungseinrichtung oberhalb eines möglichen Drehmomentes des Antriebmotors liegt, damit die Kupplungseinrichtung sicher im Haftreibungsbereich betrieben wird. Zum Betreiben des Arretiermechanisrnus sind erfindungsgemäß erste und zweite Wirkmittel mit dem Einrückelement und dem Sperrelement verbunden welche derart wechselwirken, dass das Sperrelement durch axiales Verschieben des Einrückelements verdreht wird. Vorteilhafterweise treten die Wirkmittel erst in einem zweiten Bereich des Einrückweges des Einrückelements in Wirkverbindung, sodass in einem ersten Bereich des Einrückens ein problemloses Regeln des Kupplungsmomentes gewährleistet ist. Damit ist sichergestellt, dass zum Beispiel während eines Anfahrens oder während eines Betriebes der Kupplungseinrichtung an der Haftreibungsgrenze kein versehentliches Arretieren der Drehmomentübertragungseinrichtung erfolgt. Erfindungsgemäß treten die Wirkmittel erst in einem Einrückbereich in Wirkverbindung, in welchem die Kupplungseinrichtung bereits im Haftreibungsbereich arbeitet. Zur Vorbereitung des Arretierens wird der vorzugsweise elastisch ausgebildete Einrückhebel weiter eingerückt, wodurch das Sperrelement relativ zum Einrückelement verdreht wird. Bei einem anschließenden Verschieben des Einrückelements in Ausrückrichtung wird das Sperrelement weiterverdreht und somit relativ zum Einrückelement in eine Arretierposition gebracht in welcher sich das Einrückelement beim weiterer Ausrückbewegung am Sperrelement abstützt. In Vorbereitung eines Gangwechsels wird zum Ausrücken der Kupplungseinrichtung das Einrückelement wieder gegen den Einrückhebel in Einrückrichtung verschoben, bis das Sperrelement durch das Einrückelement weitergedreht wird. Anschließend kann das Einrückelement ausgerückt werden, wodurch das Sperrelement in eine Nicht-Arretierposition weitergedreht wird und dem Einrückelement den Ausrückweg freigibt. Die Ausrückbewegung des Einrückelements wird durch den elastisch ausgebildeten Einrückhebel bewirkt. Die Kupplungseinrichtung kann durch eine Belagfederung der Kupplungsscheibe und einer Tangentialblattfeder oder ähnlichen Kraftspeichern zwischen Anpressplatte und Kupplungsgehäuse gelüftet werden. Um ein sogenanntes Leerlaufen des Einrücklagers im arretierten Zustand zu vermeiden, ist vorzugsweise zwischen dem Einrückelement und Einrücklager vorzugsweise eine Blattfeder vorgesehen welche auf das Einrücklager bei entlasteter Antriebseinrichtung eine Mindestlast aufbringt. Idealerweise ist zwischen Anpressplatte und Kupplungsgehäuse ein Verschleißausgleichsmechanismus vorgesehen, welcher den Verschleiß der Kupplungsscheibe ausgleicht. Damit ist sichergestellt, dass in arretierter Einrückstellung die Kupplungseinrichtung auch bei verschlissener Kupplungsscheibe, und damit geringerer axialer Dicke, im Haftreibungsbereich betrieben wird. Die Funktionalität des Arretiermechanismus ist auch bei einer andersartiger Platzierung gewährleistet. So kann der Arretiermechanismus zum Beispiel auch im Einrückhebel, im Einrückelement oder zwischen Einrückelement und Einrückhebel realisiert werden. Um eine möglichst einfache und effektive Ansteuerung der Kupplungseinrichtung zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, die Antriebseinrichtung derart anzusteuern, dass sie in einem ersten Betriebszustand ein Einrücken und Arretieren der Kupplungseinrichtung bewirkt, und in einem zweiten Betriebszustand ein Lösen der Arretierung und ein Ausrücken der Kupplungseinrichtung. Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass ein Stößel der Betätigungsvorrichtung bei Verschiebung des Einrückelements innerhalb des zweiten Einrückbereiches seinen Totpunkt durchläuft und damit eine Umkehrung seiner axialen Verschiebungsrichtung und der des Einrückelements bewirkt, ohne dass der Betriebszustand der Antriebseinrichtung geändert werden muss. Der Erfinder hat weiterhin erkannt, dass eine nicht konstante Übersetzung der Betätigungsvorrichtung die Dynamik der Kupplungseinrichtung erhöht, da mit steigender Drehmomentübertragungsfähigkeit der Kupplungseinrichtung die Anpresskraft der Anpressplatte erhöht werden muss. Die größte Übersetzung der Betätigungsvorrichtung wirkt im Bereich des Totpunktes des Stößels auf das Einrückelement, wobei dieses dann bereits im zweiten Bereich des Einrückweges auf das Sperrelement wirkt. Die Betätigungsvorrichtung ist dermaßen konstruiert, dass die größte Übersetzung, dann vorliegt, wenn der Einrückhebel maximal verschoben, bzw. eingerückt ist. In diesem Bereich maximal erforderlicher Einrückkraft findet auch die Umkehrung der Verschieberichtung des Einrückelements statt, die zur Arretierung, bzw. zum Lösen der Arretierung notwendig ist. Der Erfinder hat erkannt, das mit einer entsprechenden Konstruktion der Betätigungsvorrichtung sowohl eine nichtkonstante Übersetzung mit maximaler Kraft am Totpunkt als auch eine Invertierung der Einrückrichtung kombiniert werden kann. Somit können bauraumkleine und hochdynamisch elektromechanische Antriebssysteme realisiert werden, die zudem eine einfache Ansteuerung der Antriebseinheit erlauben. Gerade zum dynamische Regeln der Kupplungseinrichtung sind drehmomentschwächere Elektromotoren mit kleinerem Trägheitsmoment besonders vorteilhaft. Durch das geschickte Durchfahren des Totpunktes zur Invertierung der Einrückrichtung kann ein Elektromotor der Antriebseinrichtung seinen Betrieb aufrechterhalten und muss nicht gegen eine anliegende Last anlaufen, wie dies erforderlich wäre, wenn der Elektromotor mittels Drehrichtungsumkehr die Einrückrichtung des Einrückelements ändern würde.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den 1 bis 10 dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine automatisierte Kupplungseinrichtung im ausgerückten Zustand.
  • 2 eine automatisierte Kupplungseinrichtung im arretierten Zustand.
  • 3 eine alternative automatisierte Kupplungseinrichtung im arretierten Zustand.
  • 4 ein erfindungsgemäßes Einrückelement
  • 5 eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen Sperrelements
  • 6a6h die Funktionsweise des Arretiermechanismus.
  • 7a, 7b alternative Ausgestaltungen des Arretiermechanismus.
  • Aus der 1 sind im wesentlichen die automatisierte Kupplungseinrichtung 1, die Betätigungsvorrichtung 2 und die Antriebseinrichtung 3 zu entnehmen. Die Kupplungseinrichtung 1 besteht im Wesentlichen aus der Druckplatte 4, der Anpressplatte 5 und der Kupplungsscheibe 6. Die Anpressplatte 5 drückt mittels des Einrückhebels 7 die Kupplungsscheibe 6 gegen die Druckplatte 4. Der Einrückhebel 7 stützt sich an seinem radial äußeren Umfang am Kupplungsgehäuse 8 ab und liegt mit seinem radial inneren Umfang am ringförmigen Einrückelement 9 an. Das Einrückelement 9 ist axial verschiebbar auf der Getriebeeingangswelle 10 gelagert. Die Betätigungsvorrichtung 2 besteht im wesentlichen aus einem von einer Schnecke 11 und einem Schneckenrad 12 gebildeten Getriebe. Mit dem Schneckenrad 12 ist ein Ende eines Stößels 13 drehbar verbunden. Das andere Ende des Stößels greift an einem Ende einer schwenkbar gelagerten Einrückwippe 14 der Betätigungsvorrichtung 2 an. Die andere Seite der Einrückwippe stützt sich drehbar an einem Drehpunkt 15 des Getriebegehäuses ab. Die Einrückwippe wirkt in ihrem zwischen ihren beiden Enden auf ein Einrücklager 16. Zwischen dem Einrücklager 16 und dem Einrückelement 9 befindet sich eine Ringfeder 17, die im arretierten Zustand das Einrücklager mit einer Mindestlast beaufschlagt. Radial um das Einrückelement 9 ist das Sperrelement 18 angeordnet, wobei radial innenliegende Wirkmittel 19 des Sperrelements 18 und radial außenliegende Wirkmittel 20a, 20b des Einrückelements 9, sich in einem gleichen Radialbereich befinden. Das Sperrelement 18 ist durch einen Sicherungsring 21 in einer Führungsnut 22 des Kupplungsgehäuses 8 axial fest, aber drehbar gelagert.
  • 2 zeigt prinzipiell die Drehmomentübertagungsvorrichtung aus 1, jedoch in einem arretierten Zustand der Kupplungseinrichtung 1.
  • Der Stößel 13 hat durch Drehung des Schneckenrades 12 seinen Totpunkt durchfahren und dadurch mittels des Einrückelements 9 das Sperrelement 18 in eine Arretierposition gebracht. Wirkmittel 20a des Einrückelements 9 stützen sich axial an den Wirkmitteln 19 des Sperrelements 18 ab, und dieses sich wiederum an der Flanke der Führungsnut 22 am Kupplungsgehäuse 8. Damit ist in der arretierten Kupplungsposition über das Kupplungsgehäuse 8, dem Einrückhebel 7 dem Einrückelement 8 und dem Sperrelement 18 ein kupplungsinterner geschlossener Kraftfluss realisiert.
  • In 3 ist eine alternative Betätigungsvorrichtung symbolhaft dargestellt. Dabei treibt ein Elektromotor 24 eine Einrückwalze 25 an. Eine Abtriebswelle 26 des Elektromotors 24 greift am Außenumfang der Einrückwalze 25 an, um diese rotatorisch um Ihre Längsachse zu drehen. Dieser Antrieb der Walze steht stellvertretend für eine Vielzahl, dem Fachmann bekannte Möglichkeiten, mittels eines Elektromotors eine Walze zu betreiben. So kann zum Beispiel die Abtriebswelle 26 des Elektromotors 24 auch an einer Verzahnung am Innenumfang der Einrückwalze angreifen, oder der Elektromotor kann direkt mit der Drehachse der Einrückwalze verbunden sein. Auch sind bauraumoptimierte Ausgestaltungen eines Antriebs mit in den Offenbarungsgehalt der Anmeldung mit einbezogen, in welchen der elektrische Antrieb zum Beispiel im Inneren der Einrückwalze integriert ist. Solche Walzen sind dem Fachmann als Schaltwalzen in automatisierten sequentiellen Schaltgetrieben bekannt. Am Außenumfang solcher Schaltwalzen verlaufen Schaltnuten, in welche Schaltstangen eingreifen, die durch Drehung der Schaltwalze axial verschoben werden.
  • In 3 ist auf dem Umfang der Einrückwalze 25 eine Nut 27 angebracht in welche ein Stößel 28 mittels eines an seinem Ende angebrachten Eingriffsmittel 29 eingreift. Der Stößel 28 ist bezogen auf die Drehachse der Einrückwalze 25 nicht rotatorisch, aber axial verschiebbar gelagert. Damit bewirkt eine Drehung der Einrückwalze 25 ein Gleiten des Eingriffsmittels 29 in der Nut 27 und damit ein axiales Verschieben des Stößels 28. Das andere Ende des Stößels 28 greift in eine Stößelaufnahmevorrichtung 30 der Einrückwippe 14 ein. Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Führung eines einzelnen Eingriffsmittel 29 in einer am Außenumfang der Einrückwalze 25 angebrachten Nut 27, sondern umfasst auch mehrere Eingriffsmittel 29 die an dem Stößel angebracht sein können, sowie eine am Innenumfang der Einrückwalze 25 angebrachte Nut. Bezüglich der Axialbelastung der Einrückwalze 25 ist es vorteilhaft, mehrere am Umfang symmetrisch verteilte Eingriffsmittel 29 in der Nut 27 zu führen, damit beim Betätigen der Kupplungseinrichtung durch den Druck des Einrückhebels 7 kein Drehmoment auf die Einrückwalze 25 aufgebracht wird. Dazu ist es erforderlich, die Kurvenbahn der Nut 27 sich periodisch wiederholend auszuführen, damit die Eingriffsmittel 29 axial synchron verschoben werden. Eine beispielhafte Ausführungsform ist eine Anordnung des Stößels 13 auf der Drehachse der Einrückwalze 25 welche eine am Innenumfang angeordnete Nut 27 trägt, die in sich geschlossen ist und sich jeweils nach 120 Grad wiederholt. Am Ende des Stößels sind dazu drei sich nach radial außen erstreckende Eingriffsmittel 29 symmetrisch im Winkel von 120 Grad angeordnet, die in die Nut eingreifen. Die Gegenkraft des Einrückhebels 7 wirkt damit direkt in Richtung der Drehachse der Einrückwalze 25. Neben der Drehrichtung des Elektromotors 24 bestimmt hauptsächlich der Verlauf der Kurvenbahn der Nut 27 die Einrückrichtung und das Einrückverhalten des Einrückelements 9. Damit zum Einrücken und Arretieren der Kupplungseinrichtung der Elektromotor seine Drehrichtung beibehalten kann, ist die Kurvenbahn in 3 dergestalt ausgeformt, dass sie bezüglich des Abstandes zum Kupplungsgehäuse ein oder mehrere Minima aufweist, bei deren Durchgleiten durch die Eingriffsmittels der Stößel seine Verschiebungsrichtung umkehrt. In der speziellen Ausgestaltung der Kurvenbahn in 3 schließt liegt zwischen 2 Minima 31 ein lokales Maximum 32. Beim Durchfahren des ersten Minimums verdreht das Einrückelement mittels der Wirkmittel 20b das Sperrelement und beim Weiterdrehen in das lokale Maxima verdrehen die Wirkmittel 20a das Sperrelement 18 weiter in die Arretierposition, sodass beim Erreichen des lokalen Maximas 32 die Kupplungseinrichtung 1 arretiert ist und der Elektromotor 24 und das Einrücklager 16 entlastet sind. Beim Weiterdrehen der Einrückwalze 25 in selber Drehrichtung wird das zweite Minima durchfahren und damit das Sperrelement weiter in eine Nicht Arretierposition gedreht, sodass beim Weiterdrehen der Einrückwalze 25 die Kupplungseinrichtung 1 ausgerückt wird. In dieser speziellen Ausgestaltung einer in sich geschlossenen Kurvenbahn, ist die Drehrichtung des Elektromotors 24 unabhängig wählbar. Dieser kann beim Einrücken, Arretieren und anschließendem Wiederausrücken der Kupplungseinrichtung 1 seine Drehrichtung beibehalten, oder zum Entsperren und Ausrücken invertieren. Generell kann durch die Beibehaltung einer Drehrichtung das Einrück- und Ausrückverhalten der Kupplungseinrichtung 1 unabhängig voneinander optimiert werden, da unterschiedliche Bereiche der Kurvenbahn zum Ein- und Ausrücken durchfahren werden. Durch die Verwendung eines lokalen Maximas in der Kurvenbahn einer Einrückwalze kann prinzipiell eine Kupplungseinrichtung eines normally opened Systems auch ohne Verwendung eines Arretiermechanismus stromlos in eingerücktem Systems gehalten werden, jedoch mit der Einschränkung, dass zwar ein Elektromotor eines Aktuators entlastet wird, jedoch nicht das Einrücklager.
  • In 4 ist ein erfindungsgemäßes Einrückelement 9 detailliert dargestellt. Das Einrückelement 9 ist im Wesentlichen hülsenförmig ausgebildet, wobei seine innere Oberfläche glatt ist und es auf seiner äußeren Oberfläche Wirkmittel 20a, 20b trägt. Die Wirkmittel 20a, 20b sind als sich nach radial außen erstreckende Keile ausgebildet. Es befinden sich im Wesentlichen zwei unterschiedliche Wirkmittel 20a, 20b auf dem Einrückelement 9. Die Wirkmittel 20a bestehen aus einer Vielzahl identischer keilförmiger Erhebungen, welche radial symmetrisch am linken Rand des Einrückelementes 9 angebracht sind. Die einzelnen Wirkmittel 20a sind zueinander distanziert angebracht, sodass zwischen ihnen eine Art Durchgangsnut entsteht, welche in etwa die Breite der Wirkmittel 20a hat. Die Wirkmittel 20a schließen mit ihrem linken Rand bündig mit dem Einrückelement 9 ab. Die axial rechte Seite der Wirkmittel 20a ist jeweils als Schräge 33 ausgebildet. Hierbei verläuft die axial rechte Stirnseite der Wirkmittel 20a schräg zur Umfangsrichtung des Einrückelementes 9. Infolgedessen besitzt jedes Wirkmittel 20a eine längere und eine kürzere axial verlaufende Seite, welche sich in Richtung Mitte des Einrückelementes 9 erstreckt. Dem Wirkmittel 20a liegt auf der anderen Seite des Einrückelementes 9 das Wirkmittel 20b gegenüber. Zwischen den beiden Wirkmitteln 20a, 20b liegt ein wirkmittelfreier Bereich, in welchem das Einrückelement 9 in Umfangsrichtung keine Erhebungen aufweist. Das Wirkmittel 20b ist im Gegensatz zu den Wirkmitteln 20a einstückig ausgebildet und ist auf seiner axial innen gelegenen Seite zackig, bzw. keilförmig, ausgebildet. Hierbei entspricht die Anzahl der Zacken des Wirkmittels 20b der doppelten Anzahl der Wirkmittel 20a. Die Breite einer Zacke des Wirkmittels 20b entspricht der Breite eines Wirkmittels 20a. Die Schrägen 34 der einzelnen Zacken des Wirkmittels 20b verlaufen gegenüber den Schrägen 33 der Wirkmittel 20a gegenläufig. Zudem sind die Wirkmittel 20a gegenüber dem Wirkmittel 20b so gegeneinander verdreht, dass die Zacken des Wirkmittels 20b den Schrägen 33 der Wirkmittel 20a in etwa mittig gegenüberliegen.
  • In 5 ist eine Teilansicht des hülsenförmigen Sperrelementes 18 dargestellt. Auf der Innenseite des Sperrelementes 18 befinden sich identisch ausgestaltete Wirkmittel 19. Die Wirkmittel 19 erheben sich von der Innenfläche des Sperrelementes 18 nach radial innen. Zwischen den einzelnen Wirkmitteln 19 befinden sich Bereiche mit radialem, größeren Durchmesser. Diese Bereiche erstrecken sich über die gesamte Länge des Sperrelementes 18. Die Wirkmittel 19 sind als beidseitig gezahnte, massive Erhebungen ausgestaltet. Die axialen Flanken der Wirkmittel 19 sind mit jeweils zwei Zähnen in Sägezahngestalt ausgestattet. Die Steigung der Sägezähne entspricht den Schrägen 33, 34 der Wirkmittel 20a, 20b des Einrückelementes 9. Der Abstand zwischen den einzelnen Wirkmitteln 19 ist etwas größer gestaltet als die Breite der Wirkmittel 20a des Einrückelementes 9.
  • In 6a6h ist die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Arretiermechanismus dargestellt. Hierzu sind das Schneckenrad 12, der Stößel 13 sowie das Einrückelement 9 und das Sperrelement 18 symbolhaft dargestellt. Das Einrückelement 9 und das Sperrelement 18 sind in eine zweidimensionale Darstellung projiziert. Die jeweiligen Pfeile auf dem Schneckenrad 12 geben die Drehrichtung 35 dieses an. In den 6a, 6b, 6c, 6d ist ein Einrückvorgang einer Kupplung mit anschließender Arretierung dargestellt. In den 6e, 6f, 6g, 6h ist das Lösen aus der arretierten Position mit anschließendem Ausrücken der Kupplung dargestellt. Zum Einrücken und Arretieren der Kupplung wird das Schneckenrad 12 gegen den Uhrzeigersinn gedreht. In 6a befinden sich die Wirkmittel 20a des Einrückelementes 9 zwischen den Wirkmitteln 19 des Sperrelementes 18. Durch Drehung des Schneckenrades 12 wird das Einrückelement 9 mittels des Stößels 13 nach oben geschoben. Der Stößel 13 wandert dabei in Richtung seiner Totpunktlage und die Wirkmittel 20b gelangen mit den Wirkmitteln 19 in Eingriff. Dadurch wird das Sperrelement 18 nach rechts geschoben bis die Wirkmittel 20b mit den ihnen zugewandten Zähnen der Wirkmittel 19 eine Art Formschluss bilden. Hierbei rutschen die Schrägen 34 genau in die Zähne der Wirkmittel 19 (6b). Bei weiterer Verdrehung des Schneckenrades 12 wird der Stößel 13 aus seiner Totpunktlage herausbewegt, was ein Zurückziehen des Einrückelementes 9 bewirkt (6c). Bei Weiterdrehen des Schneckenrades 12 gelangen die Wirkmittel 20a des Einrückelementes 9 in Wirkverbindung mit den Wirkmitteln 19 des Sperrelementes 18. Hierbei wird das Sperrelement 18 ein Stück weitergedreht, was in der Zeichnung einer Verschiebung nach rechts entspricht, bis die Wirkmittel 20a sich formschlüssig in den Zähnen der Wirkmittel 19 des Sperrelementes 18 abstützen können (6d). Zum Lösen der Arretierung und zum Ausrücken der hier nicht dargestellten Kupplung wird das Schneckenrad 12 im Uhrzeigersinn gedreht, was in den 6e bis 6h dargestellt ist. Hierbei durchläuft der Stößel 13 wieder seine Totpunktlage, was eine Richtungsumkehr des Einrückelementes 9 bewirkt ( 6f). Beim Lösen der Arretierung treten zuerst die Wirkmittel 20b des Einrückelementes 9 mit dem Wirkmittel 19 des Sperrelementes 18 in Verbindung, wobei sich das Sperrelement 18 ein Stück weiter nach rechts verschiebt, da es axial fixiert ist (6f) . Bei weiterem Drehen des Schneckenrades 12 im Uhrzeigersinn wird das Einrückelement 9 wieder in Richtung Ausrücken zurückgezogen, wobei die Wirkmittel 20a wieder in Wirkverbindung mit den Wirkmitteln 19 des Sperrelementes 18 treten (6g). Das Sperrelement 18 wird jetzt weiter in eine Freigabestellung nach rechts geschoben. Die Wirkmittel 20a des Einrückelementes 9 stützen sich jetzt nicht mehr an den Wirkmitteln 19 des Sperrelementes 18 ab, sondern schieben das Sperrelement 18 durch ihre Schrägen 33 so weit nach rechts, dass sie in die Zwischenräume der Wirkmittel 19, welche nutförmig ausgebildet sind, rutschen (6h).
  • In den 7a, 7b sind alternative Ausgestaltungen des Arretiermechanismus dargestellt. Hierbei sind speziell die Wirkmittel 19, 20a, 20b in alternativer Weise ausgestaltet. In 7a sind die Wirkmittel 20b des Einrückelementes 9 nicht mehr als ein Teil ausgebildet, sondern als eine Vielzahl von Wirkmitteln 20b, wobei sich die Anzahl der Zähne halbiert hat. In 7b sind die Wirkmittel 19 des Sperrelementes 18 nicht mehr distanziert voneinander angebracht. Vielmehr sind die Wirkmittel 19 als Nuten auf der Innenseite des hülsenartigen Sperrelementes 18 ausgebildet. Um das Einrückelement 9 am Sperrelement 18 abstützten zu können und auch wieder lösen zu können, ist das Wirkmittel 19 des Sperrelementes 18 mit verschieden langen Nuten ausgestaltet. Die Darstellungen der 7a, 7b sind der Einfachheit halber wie 6 ins Zweidimensionale projiziert.
  • 1
    Kupplungseinrichtung
    2
    Betätigungsvorrichtung
    3
    Antriebseinrichtung
    4
    Druckplatte
    5
    Anpressplatte
    6
    Kupplungsscheibe
    7
    Einrückhebels
    8
    Kupplungsgehäuse
    9
    Einrückelement
    10
    Getriebeeingangswelle
    11
    Schnecke
    12
    Schneckenrad
    13
    Stößel
    14
    Einrückwippe
    15
    Drehpunkt
    16
    Einrücklager
    17
    Ringfeder
    18
    Sperrelement
    19
    Wirkmittel
    20a, 20b
    Wirkmittel
    21
    Sicherungsring
    22
    Führungsnut
    23
    Verschleißausgleich
    24
    Elektromotor
    25
    Einrückwalze
    26
    Abtriebswelle
    27
    Nut
    28
    Stößel
    29
    Eingriffsmittel
    30
    Stößelaufnahmevorrichtung
    31
    Minima
    32
    Maxima
    33
    Schräge
    34
    Schräge
    35
    Drehrichtung

Claims (36)

  1. Drehmomentübertragungsvorrichtung in einem Kraftfahrzeug, welche wenigstens eine Kupplungseinrichtung (1), welche wenigstens eine Betätigungsvorrichtung (2), sowie wenigstens eine Antriebseinrichtung (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (2) mit einem Arretiermechanismus versehen ist.
  2. Drehmomentübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Kupplungseinrichtung (1) durch die Betätigungseinrichtung (2) im eingerückten Zustand arretiert werden kann.
  3. Drehmomentübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (2) zumindest aus einem Einrückelement (9) und einem Sperrelement (18) besteht.
  4. Drehmomentübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (2) zumindest aus einem Einrückelement (9), einem Sperrelement (18), einem Einrückhebel (7) und einem Lager (16) besteht
  5. Drehmomentübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Betätigungsvorrichtung (2) und/oder der Antriebseinrichtung (3) im arretierten Zustand entlastet werden kann.
  6. Drehmomentübertragungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung (1) im arretierten Zustand im Haftreibungsbereich betrieben wird.
  7. Drehmomentübertragungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einrücklager (16) und/oder eine Elektromaschine (24) der Antriebseinrichtung (3) im arretierten Zustand zumindest teilweise entlastet wird.
  8. Drehmomentübertragungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (18) mit mindestens ersten Wirkmittel (19) versehen ist.
  9. Drehmomentübertragungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einrückelement (9) mit mindestens zweiten Wirkmitteln (20a, 20b) versehen ist, welche mit den ersten Wirkmitteln (19) in Wirkverbindung treten können.
  10. Drehmomentübertragungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Wirkmittel (19, 20a, 20b) bei axialer Bewegung des Einrückelements (9) wechselwirken
  11. Drehmomentübertragungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Wirkmittel (19, 20a, 20b) bei axialer Bewegung des Einrückelements (9) innerhalb eines ersten Einrückweges nicht wechselwirken.
  12. Drehmomentübertragungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Wirkmittel (19, 20a, 20b) bei axialer Bewegung des Einrückelements (9) innerhalb eines zweiten Einrückweges wechselwirken.
  13. Drehmomentübertragungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung (1) innerhalb des zweiten Einrückweges im Haftreibungsbereich betrieben wird.
  14. Drehmomentübertragungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Wirkmittel (19, 20a, 20b) derart wechselwirken, dass das Sperrelement (18) verdreht wird.
  15. Drehmomentübertragungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in Vorbereitung des Arretierens das Sperrelement (18) verdreht wird.
  16. Drehmomentübertragungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in Vorbereitung des Lösens der Arretierung das Sperrelement (18) weitergedreht wird.
  17. Drehmomentübertragungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (18) als Ringteil ausgebildet ist.
  18. Drehmomentübertragungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einrückelement (9) aus einer Hülse besteht.
  19. Drehmomentübertragungsvorrichtung nach Anspruch 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkmittel (19, 20a, 20b) koaxial zur Längsachse des Einrückelements (9) und/oder des Sperrelements (18) angeordnet sind.
  20. Drehmomentübertragungsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkmittel (19, 20a, 20b) als sich in axialer Richtung erstreckende Nuten ausgebildet sind, wobei mindestens erste Nuten benachbart zweiten Nuten angeordnet sind.
  21. Drehmomentubertragungsvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass sich die ersten und zweiten Nuten durch ihre Länge unterscheiden und/oder das sich die ersten oder zweiten Nuten über die gesamte Länge des Sperrelements (18) erstrecken.
  22. Drehmomentübertragungsvorrichtung nach Anspruch 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten an ihren Enden mit schrägen Wirkflächen ausgebildet sind.
  23. Drehmomentübertragungsvorrichtung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Wirkmittel (20a, 20b) sich auf der Außenseite der finden sich in Längsrichtung erstrecken und aus Einrückelements (9) befinden, sich in Längsrichtung gegenüberliegenden ersten und zweiten Keilen mit schrägen Wirkflächen (33,34) gebildet sind.
  24. Drehmomentübertragungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die der Kupplungseinrichtung (1) abgewandten Nuten und Keile des Arretiermechanismus bei axialer Bewegung des Einrückelements (9) in Einrückrichtung innerhalb des zweiten Einrückwegs mittels der schrägen Wirkflächen (33,34) der Nuten und Keile das Sperrelement (18) verdrehen.
  25. Drehmomentübertragungsvorric tung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die der Kupplungseinrichtung (1) zugewandten Nuten und Keile des Arretiermechanismus bei axialer Bewegung des Einrückelements (9) in Ausrückrichtung innerhalb des weiten Ausrückwegs mittels der schrägen Wirkflächen (33,34) der Nuten und Keile das Sperrelement (18) verdrehen.
  26. Drehmomentübertragungsvorric tung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die der Kupplungseinrichtung (1) zugewandten Nuten und Keile des Arretiermechanismus bei axialer Bewegung des Einrückelements (9) in Ausrückrichtung innerhalb des zweiten Ausrückwegs mittels der schrägen Wirkflächen (33,34) der Nuten und Keile das Sperrelement (18) derart verdrehen, dass das Sperrelement (18) in eine Arretierstellung oder eine Freigabestellung verdreht wird.
  27. Drehmomentübertragungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich bei axialer Verschiebung des Einrückelements (9) in Ausrückrichtung das Einrückelement (9) am Sperrelement (18) abstützt, wenn sich dieses in die Arretierstellung verdreht.
  28. Verfahren zum Arretieren einer Drehmomentübertragungseinrichtung, bestehend aus wenigstens einer Kupplungseinrichtung (1), welche wenigstens eine Betätigungsvorrichtung (2) sowie wenigstens eine Antriebseinrichtung (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (2) der Kupplungseinrichtung (1) mittels der Antriebseinrichtung (3) derart betätigt wird, dass ein Einrückelement (9) durch axiales Verschieben ein Sperrelement (18) in eine Arretierposition verdreht und sich an diesem abstützt.
  29. Verfahren zum Arretieren einer Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass durch Verschieben des Einrückelements (9) in Einrückrichtung das Sperrelement (18) um einen ersten Drehbereich verdreht wird und beim Verschieben in Ausrückrichtung um einen zweiten Drehbereich verdreht wird.
  30. Verfahren zum Arretieren einer Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (18) abwechselnd in eine Arretierposition und eine Nichtarretierposition gedreht wird.
  31. Verfahren zum Arretieren einer Drehnmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausrücken der arretierten Drehmomentübertragungseinrichtung das Einrückelement (9) zuerst in Richtung Einrücken verschoben wird, um das Sperrelement (18) um einen ersten Drehbereich zu verdrehen.
  32. Verfahren zum Arretieren einer Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (3) in einem ersten Betriebszustand betrieben wird.
  33. Verfahren zum Arretieren einer Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausrücken der arretierten Drehmomentübertragungseinrichtung die Antriebseinrichtung (3) in einem zweiten Betriebszustand betrieben wird.
  34. Verfahren zum Arretieren einer Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 32 und 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (3) mit einer Elektromaschine (24) versehen ist, und dass erste und zweite Betriebszustände der Elektromaschine (24) durch verschiedene Drehrichtungen (35) gekennzeichnet sind.
  35. Verfahren zum Arretieren einer Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (2) in einem ersten Betriebszustand der Antriebseinrichtung (3) einen Totpunkt durchfährt und dass das Einrückelement (9) seine Bewegungsrichtung umkehrt.
  36. Verfahren zum Arretieren einer Drehmomentübertragungseinrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (2) in einem zweiten Betriebszustand der Antriebseinrichtung (3) einen Totpunkt durchfährt und dass das Einrückelement (9) seine Bewegungsrichtung umkehrt.
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