DE10235549A1 - Adaption einer Menüliste mit Betriebsfunktionen, basierend auf einem Benutzerverhalten - Google Patents

Adaption einer Menüliste mit Betriebsfunktionen, basierend auf einem Benutzerverhalten

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Abstract

Die Erfindung betrifft die Zugriffsmöglichkeit auf auswählbare Betriebsfunktionen einer in einem Sender/Empfänger-Gerät eines Übertragungssystems implementierten Betriebsmenüeinrichtung. Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines neuen und leichten Zugriffsverfahrens, um insbesondere sicherzustellen, daß einem Benutzer eine Menüliste von aktuell ausgewählten Funktionen zur Verfügung gestellt wird. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Lösung schlägt die Adaptation wenigstens einer Betriebsfunktionen-Menüliste (ML) durch Übernahme von Betriebsfunktionen (F¶x¶) in Abhängigkeit von der entsprechenden Auswahlhäufigkeit der Betriebsfunktionen (F¶x¶) vor.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bereitstellung eines Zugriffs auf auswählbare Betriebsfunktionen einer in einem Sender/Empfänger-Gerät eines Übertragungssystems implementierten Betriebsmenüeinrichtung und ein Sender/Empfänger-Gerät, welche eine Einrichtung mit derartiger Funktionalität aufweist.
  • Bekanntermaßen weist ein Sender/Empfänger-Gerät eines Übertragungssystems, wie z. B. eine Mobilstation eines Mobilfunksystems, üblicherweise eine Betriebsmenüeinrichtung mit einer vordefinierten und/oder Anbieter-spezifischen Menüstruktur auf, anhand welcher auswählbare Betriebsfunktionen und/oder zugeordnete Menüpunkte geordnet sind, wie z. B. solche für die Handhabung von Nachrichten, des Telefonbuchs, des Klingelzeichens und/oder der Benutzungssteuerung der Mobilstation.
  • Jedoch stimmt, selbst wenn jede in einem derartigen Sender/Empfänger-Gerät, wie einem Telefon oder einem Mobiltelefon implementierte Menüstruktur auf der Basis der Berücksichtigung der am meisten genutzten Funktionen implementiert ist, keine Menüstruktur perfekt mit dem individuellen Verhalten eines entsprechenden Benutzers überein.
  • Beispielsweise werden Löschoperationen normalerweise in einem Mobiltelefon über Menüoperationen durchgeführt, welche eine bestimmte Anzahl von Tastenbetätigungen umfassen. Da die Löschfunktion sorgfältig verwendet werden sollte, ist sie normalerweise nicht als erster Punkt in dem Menü angeordnet. Demzufolge muß ein Benutzer das Menü durchrollen, bis er die Löschfunktion zur Auswahl findet. Dieses führt zu einer relativ großen Anzahl von Tastenbetätigungen. Obwohl diese Tastenbetätigungen eine sinnvolle Sicherheitsmaßnahme für das Löschen eines Eintrags sind, können sie für den Benutzer sehr frustrierend werden, wenn er beispielsweise ein gesamtes Telefonbuch löschen muß.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Bereitstellung eines neuen und leichten Zugriffsverfahrens, welches die Probleme oder Nachteile des bekannten Stands der Technik gemäß vorstehender Diskussion vermeidet und welches insbesondere ein verbessertes Verfahren und ein Sender/Empfänger-Gerät bereitstellt, welche sicherstellen, daß einem Benutzer eine Menüliste aktuell ausgewählter Funktionen präsentiert wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung wird mittels eines Verfahrens, eines Sender/Empfänger-Gerätes und einer Implementationssoftware erzielt, welche die Merkmale von Anspruch 1, Anspruch 7 bzw. Anspruch 24 verkörpern.
  • Bevorzugte und/oder vorteilhafte Verbesserungen oder Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Demzufolge schlägt die Erfindung die Adaptation wenigstens einer Betriebsfunktionen-Menüliste vor, indem Betriebsfunktionen abhängig von der entsprechenden Auswahlhäufigkeit dieser Betriebsfunktionen übernommen werden.
  • Einer der Hauptvorteile besteht darin, daß eine Menüliste ohne verwirrende Menüpunkte für selten benutzte Betriebsfunktionen bereitgestellt wird. Andererseits wird es dem Benutzer erleichtert, Betriebsfunktionen zu nutzen, welche er wirklich benötigt und es kann ihm eine schnelle Auswahlfunktionalität der am häufigsten benutzten Betriebsfunktionen oder entsprechenden Menüpunkte in der Betriebsmenüeinrichtung geboten werden.
  • Für die Praxis ist vorgeschlagen, eine Betriebsfunktion der Menüliste als Reaktion auf ihre Auswahl aus der Betriebsmenüeinrichtung hinzuzufügen.
  • Ferner wird als eine Alternative oder zusätzlich zu dem Schritt der Hinzufügung, insbesondere wenn kein weiterer Eintrag in der Menüliste verfügbar ist, vorgeschlagen, eine Betriebsfunktion aus dieser Menüliste als Reaktion auf ihre Nicht-Auswahl innerhalb einer definierbaren Anzahl von Auswahlereignissen zu löschen.
  • Ferner schlägt die Erfindung gemäß sehr bevorzugten Verbesserungen vor, zusätzlich eine Betriebsfunktion in Abhängigkeit von ihrer Auswahlhäufigkeit in Reihenfolge anzuordnen, um die Gesamtanzahl von Tastenbetätigungen, die zur Durchführung derselben Operation häufig benötigt werden, auf der Basis der bewirkten intelligenten Adaptation der Reihenfolge in der Menüliste zu reduzieren.
  • Zusätzlich wird als Reaktion auf eine definierte Anzahl aufeinanderfolgender Auswahlen einer spezifischen Betriebsfunktion vorgeschlagen, die Betriebsfunktion zu bewerten, um die Betriebsfunktion oder den entsprechenden zugeordneten Menüpunkt, welche bereits eine definierbare Anzahl von Malen benutzt wurden, beispielsweise an die erste Stelle in der Menüliste zu schieben, um die Gesamtanzahl von Tastenbetätigungen, die zur nochmaligen Ausführung derselben Operation benötigt werden, weiter zu reduzieren.
  • Um die intelligente Adaptation einer derartigen Menüliste häufig benutzter Betriebsfunktionen weiter zu verbessern, wird ferner vorgeschlagen, einen Schwellenwert von Nicht-Auswahlen zu definieren, um eine Betriebsfunktion zu löschen und/oder einen Schwellenwert von aufeinanderfolgenden Auswahlen, um eine Betriebsfunktion bewerten. Bevorzugt wird ein derartiger Schwellenwert in Abhängigkeit von der Anzahl von in die Menüliste übernommenen Betriebsfunktion eingestellt, um zu vermeiden, daß einige Betriebsfunktionen oder deren zugeordnete Menüpunkte in dieser Menüliste in ihrer Reihenfolge zu oft ersetzt oder gewechselt werden.
  • Insbesondere ist zur Durchführung des vorstehenden erfindungsgemäßen Verfahrens das erfindungsgemäß adaptierte Sender/Empfänger-Gerät bevorzugt mit einem Zähler und einer Einrichtung zur Inkrementierung des Zählwertes als Reaktion auf jede einzelne Auswahl einer Betriebsfunktion ausgestattet.
  • Ferner ist das Sender/Empfänger-Gerät bevorzugt mit einer Einrichtung zur Zuweisung zu jeder ausgewählten Betriebsfunktion eines entsprechenden Referenzwertes, welcher die Anzahl von Auswahlvorgängen und/oder eines Referenzpunktes bezüglich der letzten Auswahl der Betriebsfunktion repräsentiert, versehen.
  • Praktischer Weise schlägt die Erfindung vor, das Sender/Empfänger-Gerät mit einer Einrichtung zu versehen, um jedesmal dann, wenn die zugeordnete Betriebsfunktion gewählt wird, einen entsprechenden Referenzwert zu aktualisieren, indem der Referenzwert gleich einem globalen Zählerwert gesetzt wird, der als Reaktion auf jede Auswahl einer Betriebsfunktion inkrementiert wird.
  • Insbesondere zur Ersetzung von Betriebsfunktionen oder von deren zugeordneten Menüpunkten weist das erfindungsgemäße Sender/Empfänger-Gerät eine Einrichtung zum Vergleichen einer tatsächlich gewählten Betriebsfunktion mit bereits in die Menüliste übernommenen Betriebsfunktionen auf.
  • Ferner wird, insbesondere zur Reihenfolgenbildung oder einstufenden Anordnung spezifischer Betriebsfunktionen, weiter vorgeschlagen, eine Einrichtung zum Steuern der Betriebsfunktionen in Bezug auf wenigstens einen definierten und/oder definierbaren Schwellenwert, welcher eine Anzeige von Auswahlereignissen und/oder aufeinanderfolgenden Nicht- Auswahl-Ereignissen repräsentiert bereitzustellen.
  • Für eine leichte Realisierung wird ferner vorgeschlagen, daß das Sender/Empfänger-Gerät mit einem Mikroprozessor, bevorzugt einem programmierbaren Mikroprozessor mit wenigstens einem zugeordneten Speicher versehen wird. Darauf basierend kann eine für die Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens angepaßte Implementationssoftware leicht in das Sender/Empfänger-Gerät implementiert werden, um dem erfindungsgemäßen Lösungsansatz eine weiter verbesserte Flexibilität zu verleihen.
  • Ferner ist gemäß einer sehr bevorzugten Ausführungsform das Sender/Empfänger-Gerät als eine Mobilstation eines Mobilfunksystems vorgesehen, wobei das System bevorzugt ein GSM-(Global System for Mobile Communication)-basiertes, ein TDMA-(Time Division Multiple Access)-basiertes und/oder ein UMTS-(Universal Mobile Telecommunication System)-basiertes System ist.
  • Zusätzlich wird zur weiteren Verbesserung des einfachen Zugriffs auf auswählbare Betriebsfunktionen vorgeschlagen, daß die Menüeinrichtung eine graphische Einrichtung aufweist, um die Betriebsfunktionen gemäß gewählter Häufigkeit darzustellen, und somit die Auswahl einer derartigen Betriebsfunktion durch eine Kontrolle der graphischen Einrichtung durchgeführt werden kann. Die Steuereinrichtung kann ein Feld mit Drucktasten aufweisen, welche jeweils einem spezifischen Rang der Menüliste zugeordnet sind, oder kann eine berührungsempfindliche Anzeige zur direkten Manipulation der Betriebsfunktionen aufweisen, oder kann zusätzlich oder als eine Alternative sprachbetätigt sein.
  • Anschließend wird auf der Basis von zwei bevorzugten Ausführungsformen die Erfindung exemplarisch unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • Fig. 1 ein erstes schematisches Flußdiagramm eines ersten bevorzugten Lösungsansatzes gemäß der Erfindung für die Bereitstellung eines leichten Zugriffes auf auswählbare Betriebsfunktionen durch Adaptieren einer spezifischen individuellen Menüliste darstellt; und
  • Fig. 2 ein schematisches Flußdiagramm eines zweiten bevorzugten Lösungsansatzes gemäß der Erfindung zur Rangfolgeneinreihung einer häufig benutzten Betriebsfunktion darstellt.
  • Gemäß detaillierter Bezugnahme auf Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lösungsansatzes schematisch für die Bereitstellung einer leichten Zugänglichkeit für den Benutzer eines Mobiltelefons eines Mobilfunksystems im Hinblick auf häufig benutzte oder ausgewählte Betriebsfunktionen Fi dargestellt, welche normalerweise mittels zugeordneter Themenpunkte aus einem Betriebsmenü ausgewählt werden.
  • Es sei angemerkt, daß die Betriebsfunktionen Fi Funktionen aufweisen können, um beispielsweise Nachrichten, wie z. B. Sprach- oder Textnachrichten zu editieren und/oder zu erzeugen, um die Einstellungen für derartige Nachrichten oder irgendeine zugeordnete Mailbox zu kontrollieren, das Klingelzeichen, das Telefonbuch zu handhaben, um irgend einen Eintrag davon auszuwählen, zu löschen oder hinzuzufügen, um die Steuereinstellungen, die Zeit, die Gebühren und/oder die Sprache usw. anzupassen.
  • Ferner sollte es offensichtlich sein, daß das Mobilfunksystem auf einem GSM-Standard, TDMA-Standard und/oder UMTS-Standard beruhen kann.
  • Jedesmal, wenn der Benutzer auf der Basis eines Ruhemodus 10 eine spezifische Betriebsfunktion Fx aus einer gegebenen Anzahl von Betriebsfunktionen Fi, wobei i = 1, . . ., N ist, eines integrierten Betriebsmenüs 11 auswählt, beispielsweise durch Drücken einer Vielzahl von Tasten eines Tastenfeldes, kann diese ausgewählte Funktion Fx in eine spezifische Menüliste ML eingefügt werden, welche dann direkt aus dem Ruhemodus 10 heraus als eine "Schnellauswahl"-Liste ML verfügbar ist, um eine Schnellauswahl der Betriebsfunktion Fx gemäß Darstellung durch das Bezugszeichen 19 bereitzustellen.
  • Ein dem Betriebsmenü zugeordneter globaler Zähler 12 ist in dem Mobiltelefon implementiert, wobei dessen aktueller Zählstand Cact jedesmal um 1 inkrementiert wird, wenn auf eine spezifische Betriebsfunktion Fx zugegriffen wird. Somit wird auf der Basis der Auswahl einer spezifischen Fx der aktuelle Zählwert Cact um 1 bezüglich des vorherigen Zählwertes Cact-1 inkrementiert, und zwar unabhängig davor, ob diese Funktion Fx mittels der Schnellauswahlfunktionalität aus der Schnellauswahlliste ML ausgewählt wird, wie durch das Bezugszeichen 19 dargestellt ist, oder nicht, wie durch das Bezugszeichen 11 dargestellt ist, beispielsweise durch Durchlaufen der vorgegebenen Menüstruktur des Betriebsmenüs.
  • Wenn eine Betriebsfunktion Fx nicht unter Nutzung der Schnellauswahlliste ML sondern durch eine normale Auswahl 11 durch Drücken einer bestimmten ArLzahl von Tasten der Tastatur ausgewählt wird, prüft, wie durch das Bezugszeichen 13 dargestellt, ein Komparator die SchnellaLuswahlliste ML daraufhin, ob die ausgewählte Betriebsfunktion Fx bereits in die Liste ML übernommen ist oder nicht.
  • Wenn die ausgewählte Betriebsfunktion Fx bereits in die Liste ML übernommen ist, wird ein der Betriebsfunktion Fx zugeordneter numerischer Wert V(Fx) in einer Speichereinrichtung mit dem aktuellen Wert Cact des globalen Zählers aktualisiert, wie durch das Bezugszeichen 14 dargestellt. Es ist anzumerken, daß, wenn die Betriebsfunktion Fx durch die Verwendung der Schnellauswahlliste ML ausgewählt wird, dieser numerische Wert V(Fx) ebenfalls aktualisiert wird.
  • Wenn sich jedoch die ausgewählte Betriebsfunktion Fx nicht in der Schnellauswahlliste ML befindet, prüft dann ein Komparator gemäß Darstellung durch das Bezugszeichen 15, ob ein weiterer Eintrag in der Schnellauswahlliste ML verfügbar ist, d. h., ob die Gesamtanzahl von in die Schnellauswahlliste ML übernommenen Betriebsfunktionen Fikleiner als eine maximal mögliche Anzahl M von Funktionen Fi ist, welche in die Schnellauswahlliste ML übernommen werden können.
  • Demzufolge wird, wenn ein weiterer Eintrag in der Schnellauswahlliste ML zur Verfügung steht, die ausgewählte Betriebsfunktion Fx in dieser exemplarischen Schnellauswahlliste ML gespeichert, wie durch das Bezugszeichen 16 dargestellt, wobei ein zugeordneter numerischer Wert V(Fx) erzeugt und diesem der aktuelle Wert Cact des globalen Zählers zugewiesen wird.
  • Wenn jedoch kein zusätzlicher Eintrag in der Schnellauswahlliste ML zur Verfügung steht, prüft ein Komparator, ob es eine Funktion Fi gibt, die bereits in die Liste ML übernommen wurde, welche während einer definierbaren Anzahl von Auswahlereignissen U nicht ausgewählt oder benutzt wurde, wie es durch das Bezugszeichen 17 dargestellt wird. Da jede in die Schnellauswahlliste ML übernommen Funktion Fi einen zugeordneten numerischen Wert V(Fi) besitzt, kann die entsprechende Differenz zwischen dem aktuellen globalen Zählerwert Cact und einem zugeordneten numerischen Wert V(Fi) mit dem Schwellenwert U verglichen werden, welcher die maximal zulässige Anzahl von aufeinanderfolgenden Nicht- Auswahl-Ereignissen darstellt.
  • Für den Fall, daß mehr als eine Betriebsfunktion Fi diese Kriterien einer verbotenen Anzahl von Nicht-Auswahl- Ereignissen erfüllt, wird die eine mit der größten Differenz ausgewählt. Wenn es eine Betriebsfunktion Fi gibt, welche die Kriterien erfüllt, ersetzt die aktuell ausgewählte Betriebsfunktion Fx diese Funktion Fi, und einem zugeordneten numerischem Wert V(Fx) wird der aktuelle globale Zählerwert Cact gemäß Darstellung durch das Bezugszeichen 18 zugewiesen.
  • Wenn es keine in die Schnellauswahlliste ML übernommene Betriebsfunktion Fi gibt, welche die Kriterien erfüllt, wird die aktuell ausgewählte Betriebsfunktion Fx nicht gespeichert bzw. in die Schnellauswahlliste ML übernommen.
  • Demzufolge hält die exemplarisch beschriebene Ausführungsform der Erfindung die zuletzt benutzten Betriebsfunktionen bzw. deren zugeordnete Themenpunkte in der Schnellauswahlliste ML und vermeidet bevorzugt deren Entfernung oder Ersetzung jedesmal dann, wenn eine neue, aber selten benutzte Betriebsfunktion ausgewählt wird. Jedoch können die numerischen Werte V(Fx) zusätzlich benutzt werden, um die entsprechenden Betriebsfunktionen Fx innerhalb der Menüliste ML der Reihe nach anzuordnen.
  • Anschließend veranlaßt die Logik oder die implementierte Software des Mobiltelefons, insbesondere unter Verwendung eines programmierbaren Mikroprozessors, das Mobiltelefon dazu, in den Ruhezustand 10 zu gehen, um auf die nächste von dem Benutzer gewählte Funktion zu warten. Es ist anzumerken, daß selbst dann, wenn die Betriebsfunktion Fx in die Schnellauswahlliste ML entsprechend den Bezugszeichen 14, 16 und 18 übernommen wird, das Mobiltelefon ebenfalls dazu veranlaßt wird, in den Ruhezustand 10 zu gehen.
  • Wie vorstehend erwähnt, kann, sobald eine spezifische Betriebsfunktion Fx in die Schnellauswahlliste ML übernommen ist, diese schnell ausgewählt werden, beispielsweise unter Verwendung einer speziellen Taste, mit welcher die Liste ML direkt aus dem Ruhemodus 10 gemäß Darstellung durch das Bezugszeichen 19 zugänglich ist. Optional kann jedoch das Mobiltelefon anstelle des Tastenfeldes oder zusätzlich dazu ein berührungsempfindliches oder sprachgesteuertes Display für die direkte Auswahl einer in die Schnellauswahlliste ML übernommenen spezifischen Betriebstunktion Fx aufweisen.
  • Wenn der Benutzer die Art der Benutzung des Telefons verändert, beispielsweise damit beginnt, häufig ein neues Merkmal oder eine niemals zuvor verwendete Betriebsfunktion zu verwenden, ersetzt diese neue Betriebsfunktion nacheinander eine der anderen Funktionen oder zugeordneten Themenpunkte, welche nicht mehr benutzt werden. Jedoch wird eine Funktion, welche nur einmal innerhalb einer Dauer verwendet wird, nicht in die Liste übernommen.
  • Es sei angemerkt, daß die Auswahl entsprechender Schwellenwerte, insbesondere des Schwellenwerts U, der die maximale Anzahl zusätzlicher Nicht-Auswahl-Ereignisse darstellt, und des Schwellenwertes M, d. h., die Anzahl von maximal möglichen Betriebsfunktionen, die in die Liste ML übernommen werden können, kritisch für das korrekte Verhalten des erfindungsgemäßen Lösungsansatzes ist. Daher wird vorgeschlagen, daß diese Werte von dem Benutzer manipuliert oder im voraus unter Beobachtung mehrerer Mobiltelefonbenutzer angepaßt werden können. In jedem Falle kann als Daumenregel gesagt werden, daß je länger die Liste häufig benutzter Funktionen ist, der Wert der maximal zulässigen Nicht-Auswahl-Ereignisse um so größer sein sollte, um-zu vermeiden, daß einige Funktionen oder deren zugeordneten Themenpunkte in der liste zu oft ersetzt werden.
  • In Fig. 2 ist eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform schematisch für eine Rangfolgeneinordnung einer ausgewählten Betriebsfunktion Fx beispielsweise auf einen ersten Platz in einer spezifischen Menüliste dargestellt, und zwar in dem Falle, daß sie nacheinander benutzt oder eine vorgegebene Anzahl m von Malen ausgewählt wird. Für die nachstehende Beschreibung und lediglich aus exemplarischen Gründen wird diese spezifische Betriebsfunktion Fx als die Löschfunktion angenommen.
  • Ähnlich der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die beispielhafte Ausführungsform von Fig. 2 mit einem Zähler ausgestattet, welcher einen Zählerwert hat, welcher gemäß Darstellung durch das Bezugszeichen 22 jedesmal um 1 inkrementiert wird, wenn eine spezifische Funktion Fx ausgewählt wird, unabhängig davon, ob diese spezifische Funktion Fx direkt basierend auf einem Ruhemodus 20 aus einer direkt zugänglichen spezifischen Menüliste gemäß Darstellung durch das Bezugszeichen 29 gewählt wird, oder nicht, wie es durch das Bezugszeichen 21 dargestellt ist. Zusätzlich wird ein individueller Referenzzählwert Vact (Fx) mittels einer Zähleinrichtung gemäß Darstellung durch das Bezugszeichen 22b inkrementiert.
  • Anschließend prüft ein Komparator, ob die tatsächliche Auswahl der Betriebsfunktion Fx einer vorhergehenden Auswahl derselben Betriebsfunktion Fx gemäß Darstellung durch das Bezugszeichen 23 nachfolgt. Gemäß dem zugrundeliegenden Beispiel wird geprüft, ob der Unterschied zwischen dem tatsächlichen globalen Zähler Cact und dem individuellen Referenzzählwert Vact(Fx) gleich der Differenz zwischen den entsprechenden vorherigen Werten ist, d. h., zwischen den Zählerwerten Cact-1 und Vact-1 (Fx). Wenn dieses nicht zutrifft, wird ein weiterer Zählerwert i auf Null gesetzt, wie es durch das Bezugszeichen 24 dargestellt ist, und der Mikroprozessor veranlaßt, daß das Mobiltelefon in den Ruhemodus 20 zu gehen, um auf die nächste Auswahl einer Betriebsfunktion Fx zu warten.
  • Wenn die Unterschiede zueinander gleich sind, und dadurch aufeinanderfolgende Auswahlen derselben Betriebsfunktion Fx repräsentieren, wird der Zählerwert i um 1 inkrementiert, wie es durch das Bezugszeichen 25dargestellt ist. Anschließend wird geprüft, ob der Zählerwert i den vorstehend erwähnten vordefinierten Schwellenwert m erreicht, wie es durch das Bezugszeichen 26 dargestellt ist.
  • Wenn die ausgewählte Betriebsfunktion Fx bereits m-mal nacheinander gewählt wurde, wird dann gemäß Darstellung durch das Bezugszeichen 27 die Betriebsfunktion Fx als die Betriebsfunktion F1 eingestellt, d. h., an die erste Stelle der spezifischen Menüliste ML oder des Betriebsmenüs insgesamt gesetzt. Demzufolge wird für die nächste Auswahl die Gesamtanzahl von Tastenbetätigungen, welche zur Durchführung derselben Operation erforderlich sind, d. h., einer Löschoperation, auf ein Minimum reduziert.
  • Anschließend wird das Mobiltelefon veranlaßt in dem Ruhemodus 20 auf die nächste Auswahl zu warten.
  • Die Erfindung deckt ferner Ausführungsformen ab, welche die Funktionalität aufweisen, daß die Menüliste ML oder das Betriebsmenü insgesamt in die Standardform zurückgesetzt werden kann, wenn der Benutzer eine weitere Betriebsfunktion auswählt, oder beispielsweise das gesamte Betriebsmenü verläßt.
  • Ferner sollte es für den Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich sein, daß eine Kombination von beiden der exemplarisch beschriebenen erfindungsgemäßen Lösungsansätze bereitgestellt werden kann, ohne von dem Schutzumfang abzuweichen. Beispielsweise können die Betriebsfunktionen innerhalb der Schnellauswahlliste ML von Fig. 1 zusätzlich in eine Rangfolge gebracht werden.
  • Ferner ist der erfindungsgemäße Lösungsansatz nicht auf ein Sender/Empfänger-Gerät des Benutzers eines mobilen Kommunikationssystems beschränkt, sondern kann in einem adaptierten Benutzer-Sender/Empfänger-Gerät praktisch jedes Telekommunikationssystems integriert werden.

Claims (24)

1. Verfahren zum Bereitstellen eines Zugriffs auf auswählbare Betriebsfunktionen (Fi) einer in einem Sender/Empfänger-Gerät eines Übertragungssystems, insbesondere in einem Sender/Empfänger-Benutzergerät eines mobilen Übertragungssystems, implementierten Betriebsmenüeinrichtung,
gekennzeichnet durch
Adaptieren wenigstens einer Betriebsfunktionen-Menüliste (ML) durch Übernehmen einer ausgewählten Betriebsfunktion (Fx) in Abhängigkeit von der entsprechenden Auswahlhäufigkeit der Betriebsfunktion (Fx).
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt der Adaptation den Schritt der Hinzufügung (16) einer Betriebsfunktion (Fx) zu der Menüliste (ML) als Reaktion auf ihre Auswahl (1, 19) aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schritt der Adaptation den Schritt der Löschung (18) einer Betriebsfunktion aus der Menüliste (ML) als Reaktion auf deren Nicht-Auswahl während einer definierbaren Anzahl von Auswahlereignissen (17) aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Schritt der Adaptation den Schritt der Reihenfolgenbildung (14, 16, 18, 27) der ausgewählten Betriebsfunktion (Fx) in Abhängigkeit von deren Auswahlhäufigkeit aufweist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Schritt der Adaptation den Schritt der Rangfolgenbildung (27) der ausgewählten Betriebsfunktion (Fx) als Reaktion auf eine definierte Anzahl (m) ihrer aufeinanderfolgenden Auswahlen aufweist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei wenigstens ein Schwellenwert (U, m) von einer definierten Anzahl von Nicht-Auswahl- und/oder aufeinanderfolgenden Auswahlereignissen in Abhängigkeit von einer maximalen Anzahl cm) von Betriebsfunktionen (Fi), welche in die Menüliste (ML) übernommen werden können, eingestellt wird.
7. Sender/Empfänger-Gerät eines Übertragungssystems, insbesondere eines mobilen Funkübertragungssystems, welche eine Einrichtung zum Anzeigen von Betriebsfunktionen (Fi) aufweist, welche aus einer Betriebsmenüeinrichtung ausgewählt werden können, die in dem Sender/Empfänger-Gerät implementiert ist,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 22, 22b, 23) zum Adaptieren wenigstens einer Betriebsfunktionen- Menüliste (ML), durch Übernehmen einer ausgewählten Betriebsfunktion (Fx) in Abhängig von der entsprechenden Auswahlhäufigkeit der Betriebsfunktion (Fx).
8. Sender/Empfänger-Gerät nach Anspruch 7, welches einen Zähler (12, 22, 22b) und eine Einrichtung zum Inkrementieren des Zählerwertes als Reaktion auf jede Auswahl einer Betriebsfunktion (Fx) aufweist.
9. Sender/Empfänger-Gerät nach Anspruch 7 oder 8, welche eine Einrichtung (14, 16, 18, 22b) zum Zuweisen zu jeder Betriebsfunktion (Fx) eines entsprechenden Referenzwertes (V (Fx) Vact (Fx)), welcher die Anzahl von Auswahlereignissen der Betriebsfunktion (Fx) repräsentiert, und/oder einen Bezugspunkt bezüglich der letzten Auswahl der Betriebsfunktion (Fx) aufweist.
10. Sender/Empfänger-Gerät nach Anspruch 9, welches eine Einrichtung (14, 16, 18) aufweist zum Aktualisieren eines entsprechenden Referenzwertes jedesmal dann, wenn die zugeordnete Betriebsfunktion ausgewählt wird, durch Gleichsetzen des Referenzwertes (V (Fx)) zu einem globalen Zählerwert (Cact), der als Reaktion auf jede Auswahl einer Betriebsfunktion inkrementiert wird.
11. Sender/Empfänger-Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 10, welches eine Einrichtung aufweist zum Vergleichen einer ausgewählten Betriebsfunktion (Fx) mit Betriebsfunktionen (Fi), welche in der Menüliste (ML) enthalten sind.
12. Sender/Empfänger-Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 11, welches eine Einrichtung aufweist zum Steuern von in der Menüliste enthaltenen Betriebsfunktionen (Fi) bezüglich wenigstens eines definierten oder definierbaren Schwellenwertes (m, U), welcher eine Anzeige von Auswahlereignissen und/oder Nicht-Auswahl- Ereignissen repräsentiert.
13. Sender/Empfänger-Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 12, welches einen Mikroprozessor, insbesondere einen programmierbaren Mikroprozessor, und wenigstens eine diesem zugeordnete Speichereinrichtung aufweist.
14. Sender/Empfänger-Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 13, wobei das Sender/Empfänger-Gerät ein Benutzergerät ist.
15. Sender/Empfänger-Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Sender/Empfänger- Gerät eine Mobilstation eines Mobilfunksystems ist.
16. Sender/Empfänger-Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 15, wobei das Übertragungssystem ein GSM-basiertes System ist.
17. Sender/Empfänger-Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 16, wobei das Übertragungssystem ein TDMA-basiertes System ist.
18. Sender/Empfänger-Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 17, wobei das Übertragungssystem ein UMTS-basiertes System ist.
19. Sender/Empfänger-Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 18, wobei die Betriebsmenüeinrichtung eine graphische Einrichtung zur Darstellung von Betriebsfunktionen (Fi) aufweist, welche häufig ausgewählt werden.
20. Sender/Empfänger-Gerät nach Anspruch 19, welche eine Einrichtung zum Auswählen der Betriebsfunktionen (Fi) durch Steuern der graphischen Einrichtung aufweist.
21. Sender/Empfänger-Gerät nach Anspruch 20, wobei die Steuerungseinrichtung ein Tastenfeld mit Tasten aufweist, welche jeweils den Betriebsfunktionen (Fi) zugeordnet sind, welche von der graphischen Einrichtung dargestellt werden.
22. Sender/Empfänger-Gerät nach Anspruch 20 oder 21, wobei die Steuereinrichtung ein berührungsempfindliches Display zum direkten Manipulieren von Betriebsfunktionen (Fi) aufweist, welche von der graphischen Einrichtung dargestellt werden.
23. Sender/Empfänger-Gerät nach den Ansprüchen 20, 21 oder 22, wobei die Steuereinrichtung sprachbetätigt ist.
24. Implementationssoftware, welche die Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6 angepaßt ist, und insbesondere dafür angepaßt ist, innerhalb eines Sender/Empfänger-Gerätes gemäß einem der Ansprüche 7 bis 23 implementiert zu werden.
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