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Die Erfindung bezieht sich auf eine
Maschine mit einem um eine Rotationsachse drehbar gelagerten Rotor,
der ein Rotoraußengehäuse hat,
das an Rotorwellenteilen befestigt ist und einen Wicklungsträger mit
einer kühlbaren,
insbesondere supraleitenden Wicklung umschließt. Der Rotor weist ferner
Mittel zur Halterung des Wicklungsträgers innerhalb des Rotoraußengehäuses auf,
die zumindest an einer Stirnseite eine Drehmoment übertragende
Einrichtung zwischen dem Wicklungsträger und dem zugeordneten Rotorwellenteil
mit mindestens einem rotationssymmetrischen Verbundkörper aus
einem mit Fasermaterial verstärkten
Kunststoff umfassen. Eine entsprechende Maschine geht aus der
US 5,880,547 A hervor.
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Besondere Typen von elektrischen
Maschinen, insbesondere Generatoren oder Motoren, besitzen eine
rotierende Feldwicklung. und eine feststehende Ständerwicklung.
Durch Verwendung von tiefgekühlten
und insbesondere supraleitenden Leitern kann man dabei die Stromdichte
und dadurch die spezifische Leistung der Maschine, d.h. die Leistung pro
Kilogramm Eigengewicht, erhöhen
und auch den Wirkungsgrad der Maschine steigern.
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Tiefkalte Wicklungen elektrischer
Maschinen müssen
im Allgemeinen von der Umgebung thermisch isoliert und mit einem
Kühlmittel
auf der geforderten Tieftemperatur gehalten werden. Eine effektive
Wärmeisolation
kann dabei nur erreicht werden, wenn die tiefkalten Teile der Maschine
von dem warmen Außenraum
möglichst
durch ein Vakuum mit einem Restgasdruck im Allgemeinen unter 10–3 mbar getrennt
sind und wenn Verbindungsteile zwischen diesen tiefkalten Teilen
und dem warmen Außenraum möglichst
wenig Wärme übertragen.
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Für
eine Vakuumisolation von Rotoren mit tiefzukühlenden Läuferwicklungen und warmen Ständerwicklungen
sind insbesondere zwei Varianten bekannt:
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- Bei einer ersten Ausführungsform hat der Rotor ein
warmes Außengehäuse und
einen mitrotierenden, abgeschlossenen Vakuumraum. Der Vakuumraum
sollte dabei den tiefkalten Bereich allseitig umgeben (vgl. z.B. „Siemens
Forsch. u. Entwickl.-Ber.", Bd. 5, 1976, No. 1, Seiten 10 bis 16). Über sich
durch den Vakuumraum erstreckende Abstützungen erfolgt jedoch eine
unerwünschte Übertragung
von Wärme
auf die tiefkalten Teile.
- Bei einer zweiten Ausführungsform
rotiert der im Wesentlichen kalte Rotor in einem Hochvakuum. Dabei
wird die äußere Begrenzung
des Hochvakuumraumes durch die Innenbohrung des Ständers festgelegt.
Eine solche Anordnung erfordert jedoch hochvakuumdichte Wellendichtungen
zwischen dem Rotor und dem Ständer
(vgl. z.B. DE 27 53
461 A ).
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Bei der aus der genannten US-A-Schrift
entnehmbaren Maschine ist die erstgenannte Variante realisiert.
Demnach befindet sich bei ihrem Rotor eine supraleitende Wicklung
im Inneren eines Läuferkryostaten,
der mit angebrachten Flanschwellen ein Außengehäuse des Rotors bildet. Für die Supraleiter der
Wicklung ist eine Heliumkühlung
vorgesehen. Demgegenüber
befindet sich die Außenkontur
des Rotoraußengehäuses etwa
auf Raumtemperatur und im Betrieb auch gegebenenfalls darüber. Das
Nutzdrehmoment der Maschine wird in der Rotorwicklung erzeugt. Diese
ist in einem kalten Wicklungsträger angeordnet,
der seinerseits isoliert in dem als Kryostaten wirkenden Rotoraußengehäuse aufgehängt bzw.
gehaltert ist. Dabei muss diese Aufhängung bzw. Halterung auf der
Antriebsseite des Rotors, die häufig
auch als A-Seite der Maschine bezeichnet wird, stabil genug sein,
um das Drehmoment von dem kalten Wicklungsträger auf einen antriebsseitigen,
wärmeren
Wellenteil zu übertragen.
Eine entsprechende, starre Verbindungs einrichtung zur Drehmomentübertragung
muss daher verhältnismäßig massiv
dimensioniert und kraftschlüssig
mit dem Wicklungsträger
und dem antriebsseitigen Wellenteil verbunden sein. Dadurch bedingt
kommt es zu einer unvermeidlichen Wärmeeinleitung in den kalten
Bereich des Rotors. Häufig
sieht man sich deshalb zu einer Kühlung der Drehmoment übertragenden
Verbindungseinrichtung veranlasst (vgl. z.B. „Handbook of Applied Superconducitivity",
Vol. 2: Ed.: B.Seeber, Institute of Physics Publishing, Bristol
(GB), 1998, Seiten 1497 bis 1499 und 1522 bis 1530). Zugleich übernimmt
diese Verbindungseinrichtung auch die antriebsseitige Zentrierung
des kalten Wicklungsträgers.
Auf der gegenüberliegenden
Rotorseite, die auch als Nichtantriebs- oder allgemein auch als B-Seite bezeichnet
wird, an der für
einen Betrieb der Maschine wichtige Verbindungen wie z.B. eine Kühlmittelzufuhr
vorgesehen sind, wird praktisch kein Drehmoment ausgeleitet. Daher
ist hier im Wesentlichen nur die Funktion einer Zentrierung und
thermischen Isolierung zu erfüllen.
Darüber
hinaus werden dort im Allgemeinen Maßnahmen zu einem Ausgleich
der Schrumpfung des abgekühlten
Wicklungsträgers
eingeplant.
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Zur Verminderung der Wärmeeinleitung
in den gekühlten
Supraleitungsbereich des Rotors ist bei einer speziellen Ausführungsform
der aus der genannten US-A-Schrift zu entnehmbaren Maschine vorgesehen,
dass zumindest auf der Antriebsseite die Drehmoment übertragende
Verbindungseinrichtung einen hohlzylindrischen Verbundkörper aus
einem glasfaserverstärkten
Kunststoff aufweist. Dieser Hohlzylinder ist an seinen beiden axialen
Seiten jeweils mit einem Befestigungsteil aus Stahl versehen, der
mit dem Wicklungsträger
bzw. der Antriebswelle kraftschlüssig
verbunden ist. Die mechanische Verbindung zwischen dem Hohlzylinder
aus Kunststoff und den Befestigungsteilen aus Stahl muss eine hohe Überlastfestigkeit
und Dauerfestigkeit bei wechselnden Beanspruchungen gewährleisten,
da beispielsweise beim Anlaufen oder bei verschiedenen Störfällen an
solchen Motoren deutlich höhere Momente
als im normalen Betriebsfall auftreten, die nicht zu einer Schädigung der Drehmoment übertragenden
Einrichtung führen
dürfen.
Diesbezügliche Einzelheiten
sind jedoch der US-A-Schrift nicht zu entnehmen.
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Solche Einzelheiten sind in der
US 6,129,477 A angesprochen.
Hier wird eine Drehmomentübertragung über eine
Verbindungseinrichtung zwischen verschiedenen Teilen dieser Einrichtung
aus Materialien mit unterschiedlichen Schermodulen an einer konisch
verlaufenden Fläche
ausgenutzt, wobei eine Verklebung dieser Teile an dieser Fläche vorgesehen ist.
Ein erster Teil der Verbindungseinrichtung besteht dabei aus einem
glasfaserverstärkten
Kunststoff, während
ein zweiter aus Metall gefertigt ist. Auch hier hängt die
Funktionsfähigkeit
der Drehmomentübertragung
im wesentlichem Maße
von der Dauerhaftigkeit der Verklebung zwischen diesen Teilen ab.
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Neben den seit langem bekannten metallischen
Supraleitermaterialien wie z.B. NbTi oder Nb3Sn,
wie sie bei den vorstehend erwähnten
Maschinen eingesetzt werden, sind seit 1987 auch metalloxidische
Supraleitermaterialien mit Sprungtemperaturen von über 77 K
bekannt. Mit Leitern unter Verwendung solcher Hoch(High)-Tc-Supraleitermaterialien, die auch als HTS-Materialien bezeichnet
werden, versucht man, supraleitende Wicklungen von Maschinen zu
erstellen (vgl. z.B.
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WO 98/02953 A). Auch Maschinen von
diesem Leitertyp erfordern auf Grund der Temperaturunterschiede
zwischen der Betriebstemperatur des Supraleitermaterials und der
Außentemperatur
des wärmeren
Rotoraußengehäuses Maßnahmen
zur Verminderung der Temperatureinleitung in den Supraleitungsbereich.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist es, die Maschine mit den eingangs genannten Merkmalen dahingehend
auszugestalten, dass ihre Verbindungseinrichtung zur Drehmomentübertragung
auf verhältnismäßig einfache
Weise eine kraftschlüssige, eine
hohe Dauer- und Überlastfestigkeit
gewährleistende
Verbindung zwischen dem kalten Wicklungsträger und dem zugeordneten war men
Rotorwellenteil ermöglicht
und dabei Wärmeeinleitungsverluste zum
kalten Wicklungsträger
begrenzt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Dementsprechend soll bei der Maschine mit den eingangs genannten
Merkmalen der Verbundkörper
der Drehmoment übertragenden
Einrichtung einstöckig
Seitenteile und einen dazwischen liegenden Mittelteil enthalten,
wobei die Seitenteile zumindest in einem Teilabschnitt sich trichterförmig nach
außen
hin erweiternd und der Mittelteil hohlzylinderförmig ausgebildet sind Lind
wobei die Seitenteile zumindest in einem Teilabschnitt in Umfangsrichtung
gesehen eine Wellenform aufweisen, während der Mittelteil zumindest
weitgehend ungewellt ist. Dabei. soll der Verbundkörper an
seinen Seitenteilen mit flanschartigen Befestigungsteilen aus Metall
form- und kraftschlüssig
verbunden sein, indem wenigstens jeder Seitenteil des Verbundkörpers mittels
eines mit dem jeweiligen Befestigungsteil. kraftschlüssig zu
verbindenden Pressringkörpers
mit formmäßig angepasst Pressfläche an eine
formmäßig angepasste
Gegenfläche
zu pressen ist, wobei der Mittelteil des Verbundkörpers zumindest
ein Stück
weit freizulassen ist.
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Die mit dieser Ausgestaltung der
Maschine verbundenen Vorteile sind darin zu sehen, dass durch die
besondere Ausgestaltung des rotationssymmetrischen Faserverbundkörpers zumindest
im Bereich seiner stirnseitigen Seitenteile und wegen der entsprechenden
Gestaltung der flanschartigen Befestigungsteile im Verbindungsbereich
mit diesen Seitenteilen eine gute form- und kraftschlüssige Verbindung
zwischen dem schlechtwärmeleitenden
Teil des Verbundkörpers
und den Metallteilen des Wicklungsträgers erreicht wird. Dabei werden
vorteilhaft im Verbindungsbereich zwischen Kunststoff und Metall,
der ansonsten eine Schwachstelle der Drehmomentübertragung darstellt, Probleme
einer Scherfestigkeit insbesondere bezüglich Überlast und im Dauerbetrieb
umgangen, indem das Moment nunmehr an den formschlüssig aneinanderliegenden
Teilen mit an gepasster Wellung in erster Linie durch Druck bzw: Presskraft
und weniger durch Scherung übertragen wird.
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Gegebenenfalls kann noch zur Verbesserung
der Kraftübertragung
der Faserverbundkörper vor
der Montage mit einem geeigneten Klebeharz, das gefüllt oder
ungefüllt
sein kann, insbesondere an den gewellten Flächen bestrichen werden, um
bei der Verpressung keine Hohlräume
entstehen zu lassen. Mit einer solchen Verpressung und der angepassten Wellung
wird nicht nur ein Verrutschen des Faserverbundkörpers bezüglich der Befestigungsteile
verhindert; vielmehr wird dadurch auch im Verbindungsbereich „Metall-Kunststoff"
die Kraftübertragung
mittels Druckkräften
statt durch Scherkräfte
verbessert.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
der erfindungsgemäßen Maschine
gehen aus den abhängigen
Ansprüchen
hervor.
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So wird insbesondere eine über den
Umfang gleichmäßig verteilte
Wellenform der Seitenteile vorgesehen. Dabei kann vorzugsweise die
Wellenform sinusartig oder kreisbogenartig sein. Mit einer solchen
Ausgestaltung der Seitenteile sowie der an ihnen formschlüssig anliegenden
Flächen
der Pressringkörper
und der Befestigungselemente ist eine besonders gleichmäßige Kraftübertragung
zwischen diesen Teilen zu gewährleisten.
Die Wellung der Seitenteile braucht dabei jeweils nur in einem Teilabschnitt
realisiert zu sein.
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Als besonders vorteilhaft ist es
anzusehen, wenn der Mittelteil des Faserverbundkörpers in seitlichen Übergangsbereichen
zu dem jeweiligen Seitenteil von dem jeweiligen Pressringkörper form-
und kraftschlüssig
gegen einen entsprechenden Teil der jeweiligen Gegenfläche zu pressen
ist. Auf diese Weise ist eine besondere Belastung der Übergangsbereiche
zwischen den gewellten Seitenteilen und dem ungewellten Mittelteil
zu vermeiden. Die ungewellte Ausbildung des verbleibenden Mittelteils
hilft dabei vorteilhaft die Gefahr einer Ausbeulung dieses Teils
zu vermindern.
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Ferner ist es besonders günstig, wenn
sich zumindest der größere Teil
(d.h. mehr als die Hälfte) der
Fasern des Fasermaterials ununterbrochen zumindest über den Übergangsbereich
zwischen dem Mittelteil des Verbundkörpers und dem jeweiligen Seitenteil
erstreckt. Denn über
diese Bereiche durchgehende Fasern tragen zu einer hohen kräftemäßigen Belastbarkeit
dieser an sich kritischen Bereiche bei. Als Fasern kommen bekannte
Fasermaterialien, insbesondere Glasfasern oder Kohlenstofffasern,
in Frage.
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Zur Verbesserung des Kraftschlusses
und zu einer guten Drehmomentübertragung
zwischen den flanschartigen Befestigungselementen und dem Wicklungsträger bzw.
dem antriebsseitigen Gehäuse-
oder Rotorwellenteil sind vorteilhaft die Befestigungselemente mit
einer stirnseitigen Verzahnung versehen, die in eine entsprechende
Verzahnung des jeweiligen Gegenstücks eingreift. Die Verzahnung kann
dabei in sich selbst sichernder Weise ausgebildet sein. Entsprechende
Verzahnungen sind an sich bekannt.
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Für
die Leiter der zu kühlenden
Wicklung kann entweder metallisches Niedrig-Tc-Supraleitermaterial
oder insbesondere metalloxidisches Hoch-Tc-Supraleitermaterial
in Frage kommen. Durch die Verwendung des letztgenannten Materials wird
die Kühltechnik
vereinfacht.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
der erfindungsgemäßen Maschine
sind Gegenstand der restlichen, vorstehend nicht angesprochenen
Unteransprüche.
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
einer Maschine nach der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung
noch weiter erläutert.
Dabei zeigen jeweils schematisch
deren 1 eine mögliche Ausführungsform der Maschine in
einem Längsschnitt,
deren 2 eine erste spezielle Ausgestaltung
einer Drehmoment übertragenden
Verbindungseinrichtung dieser Maschine in einem Längsschnitt,
deren 3 eine Aufsicht auf einen
Querschnitt dieser Verbindungseinrichtung nach 2,
deren 4 den Faserverbundkörper dieser Verbindungseinrichtung
in einem Längsschnitt,
deren 5 einen Querschnitt dieses
Faserverbundkörpers
im Bereich eines Seitenteils,
deren 6 und 7 einen
Längsschnitt
bzw. einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Drehmoment übertragenden
Verbindungseinrichtung in den 2 und 3 entsprechender Darstellung sowie
deren 8 eine Frontansicht auf
ein flanschartiges Befestigungselement der Verbindungseinrichtung nach 2.
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In den Figuren sind sich entsprechende
Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
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Bei der nachfolgend angedeuteten
Ausführungsform
der Maschine kann es sich insbesondere um einen Synchron-Motor oder
einen Generator handeln. Selbstverständlich sind auch andere Anwendungs-
bzw. Einsatzgebiete entsprechender Maschinen wie für hohe Drehzahlen,
kompakte Antriebe z.B. von Schiffen oder für sogenannte Offshore-Eirichtungen
wie z.B. Bohrplattformen möglich.
Die erfindungsgemäße Maschine
umfasst eine rotierende, normalleitende oder supraleitende Rotorwicklung, die
prinzipiell eine Verwendung von metallischem Niedrig-Tc-Supraleitermaterial
oder insbesondere oxidischem Hoch-Tc-Supraleitermaterial
gestattet. Die Wicklung kann aus einer Spule oder einem System von
Spulen in zwei-, vier- oder sonstigen mehrpoligen Anordnung bestehen.
Der prinzipielle Aufbau einer solchen Synchronmaschine geht aus 1 hervor, wobei von bekannten
Ausführungsformen solcher
Maschinen ausgegangen wird (vgl. die genannten Veröffentlichungen).
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Die allgemein mit 2 bezeichnete Maschine umfasst
ein feststehendes, auf Raumtemperatur befindliches Maschinenaußengehäuse 3 mit
einer Ständerwicklung 4 darin.
Innerhalb dieses Außengehäuses und
von der Ständerwicklung 4 umschlossen
ist ein Rotor 5 drehbar um eine Rotationsachse RA in Lagern 6a und 6b gehaltert.
Hierzu weist der Rotor ein als Vakuumgefäß gestaltetes Rotoraußengehäuse 7 auf,
in dem ein Wicklungsträger 9 mit
einer zu kühlenden,
beispielsweise HTS-Wicklung 10 gehaltert ist. Dieses Rotoraußengehäuse umfasst
an seinen axial gegenüberliegenden
(Stirn-)Seiten jeweils einen scheiben- oder ringscheibenförmig gestalteten Gehäuseteil 7a bzw. 7b.
Jeder dieser Gehäuseteile ist
mit einem axialen Rotorwellenteil 5a bzw. 5b starr verbunden,
wobei jedem Rotorwellenteil eines der Lager 6a bzw. 6b zugeordnet
ist. Auf der sogenannten Antriebsseite A des Rotoraußengehäuses 7 ist eine
starre, rotationssymmetrische Einrichtung 8a zwischen dem
Wicklungsträger
und dem scheibenförmigen,
mit dem Rotorwellenteil 5a fest verbundenen Gehäuseteil 7a vorgesehen. Über diese
erfindungsgemäß gestaltete,
nachfolgend als Verbindungseinrichtung 8a bezeichnete Einrichtung
mit stirnseitigen flanschartigen Befestigungsteilen 12a und 12b sowie
einem dazwischen verlaufenden Faserverbundkörper 13 (vgl. insbesondere
die 2 und 3) erfolgt insbesondere auch
die Drehmomentübertragung.
Vorteilhaft besteht dieser Verbundkörper im Wesentlichen aus einem
schlecht-wärmeleitenden
Hohlzylinder, der aus einem mit Fasern wie beispielsweise Glasfasern
verstärkten
Kunststoffmaterial (sogenanntes „GFK"-Material) besteht. Dabei
sind in an sich bekannter Weise die Fasern in das für sie als
Matrix dienende, unter Festigkeitsgesichtspunkten ausgewählte Kunststoffmaterial
vorzugsweise über
die gesamte axiale Ausdehnung gelegt. Die Fasern verlaufen dabei
im Kunststoffmaterial vorteilhaft schräg bezüglich der Rotationsachse RA,
also nicht parallel oder senkrecht dazu. Gegebenenfalls können sie
sich auch in verschiedenen Lagen befinden, wobei ihre Winkel bezüglich der
Achse auch unterschiedlich sein können. Das so gebildete Verbundmaterial
gewährleistet
dann eine für
die Drehmomentübertragung
hinreichend große
mechanische Steifig keit und einem großen Schubmodul (G-Modul) bei
gleichzeitig geringer Wärmeleitfähigkeit.
Weitere Einzelheiten der Drehmoment übertragenden Verbindungseinrichtung
sind insbesondere in den 2 bis 5 dargestellt.
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Wie ferner aus 1 hervorgeht, ist auf der der Antriebsseite
A gegenüberliegenden,
nachfolgend mit B bezeichneten Nicht-Antriebsseite eine weitere
Verbindungseinrichtung 8b zwischen dem Wicklungsträger 9 und
dem seitlichen, scheibenförmigen
Gehäuseteil 7b des
Rotoraußengehäuses 7 angeordnet.
Auf dieser Seite B erfolgt über
den hohlzylindrisch ausgeführten
Wellenteil 5b unter anderem eine Kühlmittelzufuhr zur Kühlung der
insbesondere supraleitenden Wicklung 10 von außerhalb
der Maschine. Einzelheiten der Kühlmittelzufuhr
und der Abdichtung sind bekannt. Auf eine detaillierte Darstellung
dieser Teile wurde deshalb in der Figur verzichtet. Ein den Wicklungsträger 9 mit
der zu kühlenden Wicklung 10 umschließendes Vakuum
ist mit V bezeichnet. Das Vakuum ist insbesondere zwischen dem warmen
Rotoraußengehäuse 7 und
dem kalten Wicklungsträger 9 vorhanden.
Auf die Darstellung weiterer, bekannter Maßnahmen zu einer thermischen
Isolation wie z.B. einer Superisolation wurde verzichtet.
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Zur Verminderung einer Wärmeeinleitung von
den auf Raumtemperatur befindlichen, somit wärmeren seitlichen Gehäuseteilen 7a und 7b des Rotoraußengehäuses in
den auf Tieftemperatur befindlichen kalten Teil des Wicklungsträgers 9 und
damit in die kalte Wicklung 10 kommen vorteilhaft Teile aus
GFK in Frage. Eine spezielle Ausführungsform erfindungsgemäß gestalteten
Verbindungseinrichtung 8e auf der Antriebsseite A geht
aus dem Längsschnitt
der 2 hervor. Die Verbindungseinrichtung 8b auf
der Nicht-Antriebsseite B kann entsprechende Merkmale aufweisen.
Letztere Einrichtung sollte darüber
hinaus so gestaltet sein, dass ein axialer Dehnungsausgleich auf
Grund von Schrumpfungen der abgekühlten Rotorteile ermöglicht wird.
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Neben der Forderung nach Minimierung
der Wärmeübertragung
müssen
zwischen dem Faserverbundkörper 13 aus
GFK und den flanschartigen Befestigungsteilen 12a und 12b aus
Metall insbesondere auch hohe Drehmomente, der Maschine übertragen
werden können.
Hierzu setzt sich der rotationssymmetrisch gestaltete, die Achse
RA umschließende
Faserverbundkörper 13 setzt
sich aus zumindest aus drei Teilen zusammen, nämlich einem hohlzylinderförmigen Mittelteil 13c sowie
zwei sich axial nach außen
hin trichterförmig
von Radius des Mittelteils auf größere Radien erweiternden Seitenteilen 13a und 13b (vgl.
hierzu auch 4). Dabei
sollen diese Seitenteile in ihrem einzigen Teilabschnitt abweichend
von einer glatten, ungewellten Trichterform jeweils so strukturiert
sein, dass in Umfangsrichtung gesehen eine regelmäßige Wellung
mit Erhebungen 17j und Vertiefungen 18j erhalten
wird. Die Wellenform ist in der seitlichen Aufsicht auf den Querschnitt der 3 und insbesondere aus dem
Querschnitt der 5 näher ersichtlich.
Eine solche Wellung kann vorzugsweise bei der Herstellung des Faserverbundkörpers mittels
entsprechender Formgebungswerkzeuge im noch verformbaren Zustand
eingeprägt
werden, wobei vorteilhaft die Faserverstärkung nicht beschädigt wird
und so die mechanische Stabilität
des Verbundwerkstoffes erhalten bleibt. Der Faserverbundkörper 13 mit
seinem Mittelteil 13c und seinen stirnseitigen Seitenteilen 13a und 13b ist
somit einstöckig
ausgebildet. Die für
die Figuren zugrunde gelegte Wellung der Seitenteile ist aus Gründen einer
guten Drehmomentübertragung
vorzugsweise sinusförmig
und insbesondere über
den gesamten Umfang gleichmäßig verteilt.
Gegebenenfalls können
jedoch auch andere Wellenformen wie z.B. Kreisbogenformen vorgesehen
werden, und auch der Umfang braucht nur in einzelnen Bereichen mit einer
solchen Wellung versehen zu werden. Demgegenüber soll der Mittelteil 13c zumindest
weitgehend ungewellt sein.
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Um einen Formschluss zwischen den
so gewellten Seitenteilen 13a und 13b mit dem
jeweiligen Befestigungsteil 12a bzw. 12b zu gewährleisten,
sollen die Gegenflächen 14a und 14b des
je weiligen Befestigungsteils eine an die Wellung des zugehörenden Seitenteils
angepasste Wellung besitzen. Um einen festen Sitz der Seitenteile 13a und 13b auf
diesen Gegenflächen 14a und 14b zu
gewährleisten,
ist, wie ferner aus 2 ersichtlich
ist, jeweils ein Pressringkörper 15a bzw. 15b vorgesehen.
Diese Pressringkörper
haben an ihren an dem jeweiligen Seitenteil anliegenden Pressflächen 19a bzw. 19b ebenfalls eine
Wellung, die an die Wellung des jeweiligen Seitenteils auf dessen
der Gegenfläche
abgewandter Seite angepasst ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach 2 können die Presskörper 15a und 15b mittels
Verschraubungen 20a und 20b so an den Befestigungsteilen 12a bzw. 12b angeschraubt
werden, dass die Seitenteile unverrückbar auf die zugehörigen Gegenflächen kraftschlüssig gepresst
werden. Zu einer besseren Kraftübertragung
kann gegebenenfalls der Faserverbundkörper 13 vor der Montage noch
mit einem geeigneten, gefüllten
oder ungefüllten
Kleberharz an den Seitenteilen bestrichen werden, um so bei der
Verpressung keine Hohlräume entstehen
zu lassen. Wenn die Metalloberflächen
der Befestigungsteile mit Trennmittel behandelt werden, kann vorteilhaft
der Aufbau in einem Störungsfall
des Faserverbundkörpers
auch demontiert werden. Bei der erfindungsgemäßen Maschine wird also statt
einer bisher üblichen,
rein klassischen Verklebungstechnik bei der Metall-Faserverbundwerkstoff-Verbindung
nunmehr eine form- und kraftschlüssige
Verpressung vorgesehen.
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Wie außerdem aus 2 hervorgeht, umfassen die Befestigungselemente 12a und 12b und die
Pressringkörper 15a und 15b nicht
nur die Seitenteile 13a und 13b des Faserverbundkörpers 13,
sondern ein Stück
weit auch den Mittelteil 13c. Der freizuhaltende Abstand
a insbesondere zwischen den Ringpresskörpern 15a und 15b,
d.h. ohne anliegende metallische Teile, ist dabei einerseits von
Festigkeitsgesichtspunkten und andererseits unter dem Gesichtspunkt
einer möglichst
geringen Wärmeübertragung
festgelegt. Auf diese Weise sind besondere kräftemäßige Belastungen des Übergangsbereichs von
den gewellten Seitenteilen auf den ungewellten Mittelteil zu verhindern.
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Eine effektive Drehmomentübertragung
zwischen den metallischen Befestigungsteilen 12a und 12b und
dem nichtmetallischen Faserverbundkörper 13 ist so zu
gewährleisten,
ohne dass eine Gefahr von Beschädigungen
der Verbindungsbereiche zwischen diesen Teilen bei auftretenden
hohen Torsionskräften
besteht. Außerdem
wird zugleich einer eventuellen Rissbildung an Kanten vorgebeugt.
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Selbstverständlich sind auch andere Ausgestaltungen
der Seitenteile 13a und 13b des Faserverbundkörpers 13 und
damit der zugeordneten Gegenflächen
des jeweiligen Befestigungselementes 12a, 12b und
der Pressringkörper 15a, 15b möglich, soweit
in Umfangsrichtung gesehen und in dieser Richtung regelmäßig verteilt
ineinander greifende Erhebungen und Vertiefungen der zu verbindenden
Teile ein gegenseitiges Verdrehen in Umfangsrichtung ausschließen und
die geforderte Drehmomentübertragung
gewährleisten.
Insbesondere mit der an Hand der 2 und 3 gezeigten Wellung sind
diese Forderungen zu erfüllen.
Aber auch andere ineinander greifende Strukturen wie z.B. Verzahnungen
sind denkbar. Solche andere Strukturen sollen von der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
des Faserverbundkörpers
und der der zugeordneten Teile unter dem Begriff „Wellung"
(bzw. „gewellt")
mit umfasst sein.
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Die 6 und 7 zeigen im Längs- bzw.
Querschnitt in den 2 und 3 entsprechender Darstellung
ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines solchen Faserverbundkörpers 23 in
einer Verbindungseinrichtung 21a. In Abweichung von der
Verbindungseinrichtung 8a nach 2 unterscheidet sich die Einrichtung 21a im
Wesentlichen durch eine besondere Gestalt ihres Faserverbundkörpers 23 zwischen
Befestigungsteilen 22a und 22b aus Metall. Wie
der Faserverbundkörper 13 weist
der Faserverbundkörper 23 einen
rohrförmigen,
ungewellten Mittelteil 23c auf. Jedoch sind seine Seitenteile 23a und 23b besonders
gestaltet. Diese setzen sich nämlich
jeweils aus zwei Teilabschnitten 23a1 , 23a2 bzw. 23b1 , 23b2 zusammen, wobei die an den Mittelteil 23c angrenzenden
Teilabschnitte 23a1 und
23b1 jeweils sich trichterförmig nach
außen
hin erweiternd ausgebildet sind und die Teilabschnitte 23a2 und 23b2 hohlzylinderförmige, sich
achsenparallel nach außen
erstreckende Endteile bilden. Zumindest einer der beiden Teilabschnitte
jedes Seitenteils weist wiederum eine Wellung auf. So kann, wie
für das
Ausführungsbeispiel. angenommen,
z.B. nur für
die Endteile 23a2 und 23b2 eine Wellenform vorgesehen werden.
Es ist jedoch auch möglich,
zusätzlich
oder stattdessen eine Wellenform für die trichterförmigen Teilabschnitte 23a1 und 23b1 gemäß 2 einzuplanen. Zur Montage der
Verbindungseinrichtung 21a werden die gewellten Endteile 23a2 und 23bZ in
entsprechend gefräste Nuten
des jeweiligen flanschartigen Befestigungsteils 22a bzw. 22b eingefügt und liegen
mit ihren trichterförmigen
Teilabschnitten 23a1 und 23b1 jeweils an einer formmäßig angepassten
Gegenfläche 26a bzw. 26b des
zugehörenden
Befestigungsteils an. Der Kraftschluss zwischen diesen Teilen wird
wiederum mittels Pressringkörpern 15a und 15b bewirkt, die über ihre
Pressflächen 19a und 19b den
Faserverbundkörper 23 an
die Gegenflächen 26a und 26b des
jeweiligen Befestigungsteils 22a bzw. 22b pressen.
Selbstverständlich
können
auch bei dieser Ausführungsform
jeder Pressringkörper
und die zugeordneten Gegenflächen
ein Stück
weit den rohrförmigen Mittelteil
(ohne Wellung) mit erfassen.
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Zur Übertragung der hohen Drehmomente zwischen
den flanschartigen Befestigungsteilen 12a und 12b oder 22a und 22b einerseits
und dem Wicklungsträger
q bzw. dem antriebsseitigen Gehäuseteil 7a andererseits
wird vorteilhaft der jeweilige flanschartige Befestigungsteil an
dem Wicklungsträger 9 bzw.
dem Gehäuseteil 7a nicht
nur angeschraubt. Vielmehr kann, wie mit der Darstellung des für die 8 ausgewählten Befestigungsteils 12a angedeutet
ist, jeder Befestigungsteil vorteilhaft eine stirnseitige, aus der
Seitenaufsicht der Figur für
ersichtliche Verzahnung 29 mit hervorstehenden Zähnen 29a und
dazwischenliegenden, nutenartigen Zwischenräumen bzw. Vertiefungen 29b aufweisen.
Die Verzahnung lässt
sich dabei in an sich bekannter Weise so ausbilden, dass eine kraft schlüssige, sich
selbst zentrierende Verbindung erreicht wird, wobei das Moment auf
einem relativ großen
Radius weitergegeben werden kann. Die Gegenfläche des Wicklungsträgers 9 bzw.
des Gehäuseteils 7a weist
eine entsprechende Verzahnung auf, wobei die Zähne 29a der Verzahnung 29 des
flanschartigen Befestigungsteils 12a in entsprechende Nuten
in der Gegenfläche des
Wicklungsträgers
bzw. des Gehäuseteils
eingreifen. In der Figur sind außerdem noch Bohrungen 30i für eine Verschraubung
des Befestigungsteils 12a an dem Wicklungsträger 9 angedeutet.
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Bei den vorstehend erläuterten
Ausführungsbeispielen
wurde davon ausgegangen, dass für
die Faserverbundkörper 13 und 23 ein
glasfaserverstärkter
Kunststoff (GFK) verwendet wird. Selbstverständlich sind auch mit anderen
Fasern wie z.B. mit Kohlenstofffasern verstärkte Kunststoffe einsetzbar,
sofern mit diesen Materialien die Drehmomentübertragung bei gleichzeitig
geringer Wärmeübertragung
zu gewährleisten
ist.
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Darüber hinaus kann eine erfindungsgemäß ausgebildete
Verbindungseinrichtung auch statt eines einzigen hohlzylindrischen
Faserverbundkörpers mehrere,
sich konzentrisch umschließende
Verbundkörper
aufweisen, denen gegebenenfalls auch eigene flanschartige, sich
konzentrisch umschließende Befestigungsteile
zugeordnet sind.
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Ferner wurde bei den in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispielen
davon ausgegangen, dass die Gegenflächen, an die der jeweilige
Verbundkörper
mittels mehrerer, gegebenenfalls auch nur durch ein einziges Bauteil
gebildeten Pressringkörpern
gepresst wird, an dem jeweiligen Befestigungsteil ausgebildet sind.
Selbstverständlich
kann hierzu der jeweilige Befestigungsteil auch aus mehreren Körpern zusammengesetzt
sein.