DE10234036A1 - Hubmast oder Träger, insbesondere für ein Regalbediengeät - Google Patents

Hubmast oder Träger, insbesondere für ein Regalbediengeät Download PDF

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"

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Abstract

Ein rohrförmiger Hubmast oder Träger, insbesondere für ein mit einem vertikal verfahrbaren Hubkorb ausgestattetes Bediengerät für eine Hochregalanlage, bestehend im Wesentlichen aus nichtmetallischen Verbundwerkstoffen, wobei die Kanten als Eckprofile aus faserverstärktem Kunststoff (FVK) ausgebildet sind, zwischen denen sich flächige Verbundwerkstoffelemente erstrecken, insbesondere derart, dass er gemäß der beigegebenen Querschnittzeichnung (Figur 1) im Wesentlichen aus Eckprofilen (1a, 1b, 1c, 1d) aus faserverstärktem Kunststoff (FVK) und in diese eingeklebten Platten (insbesondere Sandwich-Platten 2a, 2b, 2c, 2d) aufgebaut und in der vorgesehenen Montagerichtung von unten nach oben verjüngt ist.

Description

  • Regalbediengeräte, auch als Regalförderzeuge bezeichnet, dienen dazu, Waren, insbesondere Kleinteile, die in Hochregallagern abgelegt sind, rechnergesteuert zu fördern, d.h. einzusortieren oder herauszunehmen.
  • Hochregallager bestehen aus vertikal ausgedehnten Rahmengestellen, in deren Fächern rasterartig Güter (z.B. Waren des Versandhandels, Bauteile für Fabrikationsunternehmen oder Ersatzteile für Auslieferungsbetriebe des Kfz-Handwerks) lose, in geeigneten Transportbehältern (Boxen) oder auf Paletten gelagert werden, von wo sie bei Bedarf entnommen werden können. Dies geschieht so, dass ein vor dem Regal horizontal und vertikal verfahrbarer Hubkorb oder Greifer rechnergesteuert zu einem vorgewählten Regalfach geführt wird, das im Regalfach vorhandene Gut erfasst, zu einem sog. Kommissionierplatz bringt, also einer Stelle, die mit geeigneten Einrichtungen zur Übernahme und lokalen Förderung ausgerüstet ist, z.B. Rollentischen, von denen Lagergut oder Behälter zu einer Stelle weitergeführt werden, wo gegebenenfalls die verlangten Gegenstände entnommen werden, gegebenenfalls der Vorrat ergänzt wird und wo auch die Lagerbuchhaltung nachgeführt wird, und der gegebenenfalls schließlich den entnommenen Behälter wieder an seinen Platz zurückschafft.
  • Der Hubkorb besteht aus einer Einrichtung, die dem Ergreifen und der zeitweiligen Aufnahme der Güter bzw. deren Transport funktionell angepasst ist und ist dadurch vertikal verfahrbar, dass er als Schlitten ausgebildet ist, der – wiederum rechnergesteuert – an einem Hubmast oder Träger von einer Rollenkette oder einem Zahnriemen gezogen auf- und abgleiten kann. Die horizontale Beweglichkeit des Hubkorbs wird dadurch erreicht, dass der Hubmast auf einem Fahrschemel montiert ist, der auf einem parallel zum Regal laufenden Geleise mittels eines Stellmotors verfahren werden kann. Es gibt auch Regalbediengeräte, deren Hubmasten an einem oben angebrachten Fahrschemel, also einer Laufkatze hängen oder sowohl am unteren wie am oberen Ende angetrieben werden. Bei mehreren Regalen ist in der Regel jeder Regalgasse ein eigenes Regalbediengerät zugeordnet. Alle Bewegung sind selbstverständlich rechnergesteuert, wobei auch das Anfahr- und Abbremsverhalten des Regalbediengeräts so geregelt wird, dass die Belastungsgrenzen des Geräts und der zu transportierenden Ware eingehalten werden. Der grundsätzliche Aufbau eines Regalbediengeräts ist beispielsweise den Zeichnungen zu entnehmen, die der EP-B-0 675 070 beigefügt sind.
  • Die Leistungsfähigkeit einer Hochregalanlage hängt, abgesehen von der Zahl der Speicherplätze, ganz ähnlich wie bei einer Datenverarbeitungsablage, im Wesentlichen von der Zugriffszeit zu einem bestimmten Speicherplatz ab, vor allem dann, wenn der Greifer mehrere Kommissionierplätze versorgen soll. Zugriffszeit ist, wenn die Lagergüter in Transportbehältern untergebracht sind, die gesamte Zeitdauer von der Übergabe des Auftrags an das Gerät bis zur Ablieferung des verlangten Behälters beim Auftraggeber, d.h. dem Kommissionierplatz. Die erforderliche Gesamtdauer eines Vorgangs von der Entnahme des Behälters bis zu dessen Wieder-Einsortieren ist die sog. Zykluszeit. Die mittlere Zykluszeit hängt natürlich auch von den zu überbrückenden Entfernungen, d.h. von der Größe des Lagers ab, das von einem einzelnen Regalbediengerät verwaltet wird.
  • Die Forderung nach hohen Umschlagleistungen, vor allem bei automatischen Kleinteilelagern, setzt hohe Beschleunigungen und Verzögerungen des Regalbediengerätes voraus. Die Leistungsfähigkeit eines bestimmten Regalbediengeräts, d.h. die Zugriffszeit zu einem bestimmten Speicherplatz hängt ja ab von der zu bewegenden Masse und Antriebsleistung des Regalbediengeräts und der erzielten Fahrgeschwindigkeit, wobei anzumerken ist, das die absolute Geschwindigkeit, mit der das Regalbediengerät am Hochregal entlanggeführt werden kann, kein alleiniger Maßstab ist. Vielmehr ist die mögliche Beschleunigung vom Stillstand bis zur Endgeschwindigkeit bzw. die mögliche Verzögerung bis zum Stillstand ein wesentlicher Faktor. Es muss auch der Sicherheitsaspekt berücksichtigt werden, d.h. dass die beweglichen Teile des Bediengeräts beim Versagen eines Bauteils, etwa beim Bruch des Antriebs, auch unter Höchstlast geeignet sein müssen, in einer Pufferzone am Ende des Laufwegs bis zum Stillstand abgefangen zu werden, ohne dass sie selbst oder die Nutzlast beschädigt oder gar zerstört werden. Es ist dabei zu bedenken, dass die Fahrgeschwindigkeit einer Anlage gegenwärtig etwa 250 m/min, d.h. 15 km/h erreicht.
  • Den gewichtsmäßig größten Anteil an herkömmlichen Regalbediengeräten hat in der Regel der Hubmast, der üblicherweise aus Stahl-Rechteckrohren oder Aluminium-Strangpreßprofilen gefertigt wird. Da der Hubmast außerdem wesentlichen Anteil an der Beweglichkeit und damit Leistungsfähigkeit der Anlage hat, kommt seiner Konstruktion eine besondere Bedeutung zu.
  • Als mögliche Mastkonstruktionen für Regalbediengeräte sind u. a. folgende Ausführungen bekannt:
    • – Gittermasten, aus Stahlprofilen zusammengeschweißt;
    • – Vollwandmasten aus zusammengeschweißten I-Profilen aus Stahl;
    • – Vollwandmasten aus Rechteck-Stahlrohren, die zur Gewichtseinsparung mit von unten nach oben zunehmend größeren Ausbrüchen versehen sind;
    • – Vollwandmasten aus stranggepreßten Aluminiumlegierungen mit Hohlkastenquerschnitt.
  • Beschrieben sind z.B. Metallmasten für Regalfahrzeuge als Führung und Träger für eine Hubbühne (Hubkorb) aus längs verlaufenden Gurten und Verstrebungen (DE-A-26 06 074) sowie Profilstäbe aus stranggepreßtem Leichtmetall mit Hohlkastenquerschnitt und Nuten für Führungsschienen in zumindest zwei gegenüberliegenden Ecken des Hohlkastenquerschnitts (EP-A-0 675 070 A1).
  • Die mögliche Beschleunigung bzw. Verzögerung der beweglichen Teile des Regalbediengeräts wird maßgeblich beeinflusst nicht nur vom Gewicht, sondern insbesondere auch von der Stabilität der Mastkonstruktion und deren Schwingungsverhalten. Der Hubmast soll möglichst überhaupt nicht merkbar in Schwingungen geraten, da ein Arbeitsspiel, also Entnahme oder Einsortieren von Lagergut nur möglich ist, wenn sich der Hubmast absolut in Ruhe befindet. Die Zahl der Arbeitszyklen pro Minute wird also durch das Schwingungsverhalten begrenzt. Um die Bedeutung des Schwingungsverhaltens richtig einzuschätzen, muss berücksichtigt werden, dass die Masten von Regalbediengeräten aus verschiedenen Gründen meist nur am Fußende angetrieben werden. Am Kopfende befindet sich dann lediglich eine (relativ schwache) Führungsschiene, an der das Gerät mittels Führungsrollen entlanggleitet und die den Hubmast quer zur Fahrrichtung abstützt. Das bedeutet, dass der Hubmast nicht zwischen zwei Fixpunkten eingespannt ist und daher Schwingungen ausschließlich durch die Steifigkeit des Mastes selbst verhindert werden müssen.
  • Die Steifigkeit kann ausgedrückt werden als die Summe aller über die Länge des Masts auftretenden Biegemomente und deren konstruktive Berücksichtigung. Dabei wird vorausgesetzt, dass die Verbindung des Mastes mit dem zugehörigen Fahrschemel für die auftretenden Kippmomente ausreichend dimensioniert ist. Um einen steifen und schwingungsarmen Hubmast möglichst geringen Gewichts zu erhalten, gibt es zwei Möglichkeiten: Bei einem vorgegebenen Rohrprofil (vor allem beim Werkstoff Aluminium) werden zur Gewichtsersparnis in der Regel von unten nach oben zunehmend größere Ausbrüche in dessen Wandungen angebracht. Bei Stahlkonstruktionen, die aus Grobblechen zusammengeschweißt werden, wird dagegen bevorzugt ein sich nach oben verjüngender Aufbau gewählt, d.h. der Mastfuß weist einen größeren Querschnitt auf als die Mastspitze.
  • Aus der DE-A-196 31 511 ist eine Mastkonstruktion bekannt, die gegenüber den bis dahin bekannten Konstruktionen die Vorteile einer keilförmigen Hubmast-Verbundkonstruktion herausstellt, nämlich ein geringeres Gewicht durch optimale Anpassung des Querschnitts an das höhenabhängige Biegemoment (Verjüngung des Hubmastes), die Möglichkeit der Verwendung unterschiedlicher Werkstoffe und Verbindungsverfahren, die Möglichkeit der Verwendung handelsüblicher Profile und Platten, die Möglichkeit, höhere Beschleunigungen und Geschwindigkeiten des Regalbediengeräts vorzusehen, die Zugänglichkeit und Nutzung des Hubmast-Innenraums (für Steuerung, Antriebstechnik etc.) sowie die Zerlegbarkeit des Mastes aus Transportgründen bei Verwendung von lösbaren Verbindungen.
  • Die Wirtschaftlichkeit eines Regalbediengeräts hängt natürlich auch von den Herstellkosten ab. Da Regalbediengeräte individuell geplant werden müssen, ist es entscheidend, trotzdem mit möglichst wenigen Halbzeugen auszukommen, damit eine preiswerte Lagerhaltung möglich ist. Man spricht in diesem Fall von Modulbauweise. Die zur Verwirklichung der keilförmigen Bauweise vorgeschlagene Konstruktion der DE 196 31 511 in Modulbauweise, eine Kombination von Aluminium-Eckprofilen und aufgenieteten oder aufgeschraubten Platten (Aluminium-Bleche, aber auch, ohne nähere Erläuterung, "Verbundwerkstoffe") hat sich allerdings nicht in die Praxis einführen können. Die gegenwärtig hergestellten Regalbediengeräte besitzen vielmehr nach wie vor Hubmasten aus einem Profilrohr, insbesondere einem quadratischen oder Rechteckprofil aus Stahl oder Aluminium mit daran befestigten Führungsschienen und sonstigen Ausrüstungselementen und werden der jeweiligen Aufgabe (z.B. Höhe des Regals, Gewicht der zu transportierenden Einheiten) individuell angepasst. Es gibt Ausführungen, deren Hubmast aus einem Einzelrohr besteht und solche aus mehreren Einzelrohren, wobei diese Einzelrohre isoliert angeordnet sein können (also einen Rahmen bilden) oder miteinander paarweise oder zu mehreren verschraubt sind. Anlagen aus verschraubten Rohren werden besonders verwendet, wenn es sich um Profilrohre aus Aluminium handelt. Dies dient der Vereinfachung der Lagerhaltung beim Hersteller, der bemüht ist, möglichst mit einem einzelnen Profil auszukommen. Herstellungsbedingt können solche Profile einer Leichtbauweise jedoch nur teilweise genügen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Hubmast zu schaffen, mit dem die Leistungsfähigkeit eines Regalbediengeräts (Fahrgeschwindigkeit, Nutzlast) gesteigert werden kann, der zusätzlich preiswerter hergestellt werden kann und insbesondere wartungsfrei ist, d.h. keinerlei Anstrich oder gar dessen regelmäßige Pflege verlangt. Vor allem soll der Hubmast aus möglichst wenigen lagermäßig vorzuhaltenden Bausteinen aufgebaut werden können. Diese und andere Aufgaben und Vorteile werden mit dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Mast gelöst bzw. erzielt. Es versteht sich, dass die erfindungsgemäße Mastkonstruktion auch für andere Zwecke eingesetzt werden kann.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass ein rohrförmiger Hubmast zur Verfügung gestellt wird, der im Wesentlichen aus nichtmetallischen Verbundwerkstoffen hergestellt ist und einen kastenartigen, im Querschnitt vorzugsweise rechteckigen, i.d.R. keilförmig (konisch) verjüngten Aufbau aufweist, dessen erfindungsgemäß wesentliches Merkmal die Ausgestaltung der Kanten als Eckprofil aus faserverstärktem Kunststoff (FVK) bildet, während zwischen je zwei Eckprofilen sich Platten aus Verbundwerkstoff oder, allgemein ausgedrückt, flächige Verbundwerkstoffelemente erstrecken. Der erfindungsgemäße Hubmast kann für die Montage auf einem darunter angeordneten Fahrschemel oder an einer darüber befindlichen Laufkatze oder beidem eingerichtet sein.
  • Entsprechend dem Patentanspruch 2 betrifft die Erfindung insbesondere einen rohrförmigen Hubmast oder Träger mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt, der gemäß der beigegebenen Querschnittzeichnung (1) im Wesentlichen aus Eckprofilen (1a, 1b, 1c, 1d) aus faserverstärktem Kunststoff (FVK) und einem mit diesen vorzugsweise nach dem Nut-und-Feder-Prinzip verklebten Plattenwerkstoff aufgebaut ist. Bevorzugt werden Schicht-Platten (Sandwich-Platten) 2a, 2b, 2c, 2d verwendet, die mit einer Mittelschicht aus porösem Material aufgebaut sind.
  • Die Eckprofile sind bei der bevorzugten Ausführungsform erfindungsfunktionell gestaltet. Bevorzugt werden zwei Sorten von Eckprofilen verwendet, die bei geeigneter Auslegung serienmäßig hergestellt und lagermäßig vorrätig gehalten werden können, nämlich ein Eckprofil entsprechend der 1a bzw. 1c, das lediglich zwei um 90° gegeneinander versetzte Leisten (Federn) 1aa, 1bb oder Nuten 1cc aufweist, sowie ein Eckprofil entsprechend der 1b bzw. 1d, das zusätzlich eine Montageleiste 1ee besitzt, an der eine Führungsschiene für den Hubkorb (Transportschlitten) angebracht werden kann. Bevorzugt werden Eckprofile entsprechend der 1a bzw. 1b verwendet, wobei der sich ergebende Rohrkörper, wie die 1 zeigt, glatte Breitseiten aufweist, jedoch eine Bearbeitung der Kanten des Plattenwerkstoffs verlangt, d.h. das Anbringen einer Nut, in die jeweils eine Leiste des Eckprofils eingeschoben werden kann. Natürlich sind noch andere Konstruktionen möglich, die das erfindungsgemäße Grundprinzip verwenden.
  • Die Eckprofile werden zweckmäßig aus Fasersträngen und Einbettungsmasse in einem eigenen Arbeitsgang hergestellt. Außer Fasersträngen können auch andere Verstärkungselemente, z.B. kurzgeschnittene Fasern mitverwendet werden. Die Faserstränge sind Endlosfasern (sog. Rovings), wobei die erhaltenen Eckprofile in der Regel in der für eine bestimmte Ausführungsform der Erfindung benötigten Länge aus einem Stück hergestellt werden. Eine (echte) Endlosfertigung, mit nachfolgendem Ablängen geeigneter Stücke ist möglich, jedoch im Allgemeinen nicht bevorzugt.
  • Eine andere mögliche Konstruktion weist Eckprofile auf, die getrennt aus Endlosfasern und Bettungsmasse hergestellt, in eine für den gesamten Mast ausgelegte Form eingelegt und bei der Herstellung der flächigen Elemente unmittelbar mit diesen verbunden werden. Eine mögliche Ausbildungsformen solcher Masten ist in der Abbildung 2 wiedergegeben, wobei die erforderlichen Gleitschienen mit dem kastenförmigen Masten in unterschiedlicher Weise verbunden sein können. Die Quersschnitte der erfindungsgemäß verwendeten Eckprofile sind in den Abbildungen lediglich durch Schraffur wiedergegeben.
  • Die Herstellung der Eckprofile in den erforderlichen Längen geschieht im einfachsten Falle und in an sich bekannter Weise durch lagenweises Einbringen von Fasersträngen und Matrixmasse in eine Form und darauffolgendes Aushärten. Grundsätzlich ist es möglich, die Eckprofile auch durch Extrudieren eines kurzfaserverstärkten Thermoplasten (z.B. Polyamid) als Endlosware herzustellen. Diese Ausführungsform wird jedoch nicht bevorzugt, weil damit in der Regel nicht die gleichen hohen Festigkeiten erzielt werden wie bei Verwendung von Fasersträngen. In jedem Falle sollten die später in die Verklebung einbezogenen Flächen, d.h. die Außenflächen der Leisten oder im Falle der Ausbildung der Eckprofile gemäß 1c bzw. 1d der Nuten mit einem sog. Abreißgewebe belegt werden, das jeweils vor Herstellungsbeginn in die Form eingelegt wird. Dieses Abreißgewebe ist im Handel erhältlich und weist eine Struktur auf, die es ermöglicht, seine von der Masse abgewandte Außenseite, also seine Oberfläche nachträglich abzureißen, sodass der verbleibende Anteil dem Formteil eine gewollte Rauhigkeit verleiht. Auf diese Weise kann das mechanische Aufrauhen der Klebeflächen durch Anschleifen eingespart werden.
  • Unter dem Begriff "faserverstärkter Kunststoff" soll für die Zwecke der Erfindungsbeschreibung jeder Werkstoff verstanden werden, der vorzugsweise orientiert eingelagert in eine Bettungsmasse ("Matrix") einen Faserwerkstoff enthält. Typische Faserwerkstoffe sind vor altem Fasern aus Spezialgläsern (Glasseide), ferner für besonders leistungsfähige Ausführungsformen der Erfindung Bor- und Kohlenstoff-Fasern sowie Aramidfasern. Der Rohstoff für Aramidfasern sind aromatische Polyamide wie Poly(1,4-Phenylenterephthalamid) (Handelsprodukt Kevlar®, eine Gruppe von hoch temperaturbeständigen Chemiefasern mit sehr guter Zugfestigkeit, hohem Dehnungswiderstand und guter Biegsamkeit. Poly(1,4-phenylenterephthalamid) enthält wiederkehrende Struktureinheiten der nachstehenden Formel. Die Erfindung umfasst auch alle anderen, für Verbundwerkstoffe brauchbaren Faserwerkstoffe, insbesondere die unmittelbaren chemischen Analog- und Substitutionsprodukte des vorgenannten Polymeren einschließlich deren Copolymerer.
  • Figure 00080001
  • Die Fasern können, wie schon gesagt, in kurzgeschnittener Form in der umgebenden Matrix liegen, jedoch werden bevorzugt orientiert eingelagerte Faserstränge unbestimmter Länge (sog. Rovings) verwendet.
  • Als Matrixmaterial eignen sich, abgestimmt auf die verwendeten Fasern, duroplastisch härtbare Polymere, z.B. ungesättigte Polyesterharze, Epoxidharze, aber auch Thermoplaste, wie Polyamid, wenn die Eckprofile durch Extrusion von Profilsträngen hergestellt werden sollen. Die Herstellung von erfindungsgemäß verwendbaren Faserverbundwerkstoffen gehört zum Stand der Technik und es kann insoweit auf die vorhandene Fachliteratur verwiesen werden, aus der der Fachmann alle zusätzlich benötigten Informationen zur Ausführung der Erfindung entnehmen kann.
  • Als Plattenwerkstoff werden bevorzugt Schichtplatten (sog. Sandwich-Platten 2a, 2b, 2c, 2d in der 1) verwendet. Es können eventuell handelsübliche Produkte eingesetzt werden. Sie sollten, wegen der zu treffenden Auswahl eines geeigneten Bindemittels, an den für die Verklebung vorgesehenen Flächen im Allgemeinen die gleiche chemische Zusammensetzung aufweisen wie die Eckprofile. In der Praxis wählt man allerdings umgekehrt das Material der erfindungsgemäß gestalteten Eckprofile so, dass es mit dem gleichen Kleber bindet, wie das Material der Schichtplatten. Im Idealfall bestehen Eckprofile, Werkstoff der Plattendeckschichten und Bindemittel aus chemisch verwandten Materialien. Wenn die Eckprofile aus dem erfindungsgemäß bevorzugten ungesättigten Polyesterharz (sog. UP-Harz, einem duroplastisch härtbaren Polykondensat aus mehrwertigen Carbonsäuren, mehrwertigen Alkoholen und ungesättigten polymerisierbaren Verbindungen wie Styrol) hergestellt worden sind, so werden bevorzugt Platten verwendet, deren Deckschichten ebenfalls aus UP-Harz mit entsprechender Fasereinlage bestehen. Das Gleiche gilt sinngemäß für die Verwendung etwa von Epoxyharzen, die bei besonderen Anforderungen an Steifigkeit und Materialfestigkeit eingesetzt werden können. Bei einer Ausführungsform, in der die Eckprofile nach den 2, 3 und 4 in die Struktur des Plattenwerkstoffs integriert sind, wird der Plattenwerkstoff und das Eckprofil mit einer gemeinsamen Deckschicht überzogen.
  • Die Zwischenschicht besteht entweder aus einem geschäumten Material, z.B. einem geschäumten Hartpolystyrol (z.B. dem Handelsprodukt Styrodur®) oder einer anderen üblichen aussteifenden Struktur, z.B. einer Wabenstruktur (sog. Honeycomb-Platten). Handelsübliche Leichtwerkstoffe, die sich zur Herstellung einer aussteifenden Zwischenschicht eignen, sind z.B. unter den Bezeichnungen Roofmate®, Conticell®, Rohacell® erhältlich. Die auf dem Markt für Zwecke des hochfesten Leichtbaus (z.B. für den Bau von Segelyachten) verfügbaren Materialien können ohne weiteres verwendet werden. Grundsätzlich ist es auch möglich, massive Schichtwerkstoffe einzusetzen, selbst die Verwendung von Platten aus schichtweise kunstharzverleimtem Holz (sog. Multiplatten, eine Art Sperrholz) ist möglich, jedoch ebenso wie massive Platten aus Gewichtsgründen nicht bevorzugt. Vor der erfindungsgemäßen Verwendung werden bei der bevorzugten Ausführungsform von den Schmalseiten her Nuten in die Platten eingefräst, mit Abmessungen, die den Leisten der Eckprofile entsprechen, wobei die Zwischenschicht in entsprechendem Umfang entfernt wird. Es versteht sich, dass die Stärke der einzuklebenden Leisten der Eckprofile etwa der Stärke der Zwischenschicht haben soll, damit die Verklebung zwischen Leiste des Eckprofils und Deckschicht des Plattenwerkstoffs erfolgt.
  • Für die Herstellung eines erfindungsgemäßen Mastes ist es von Vorteil, dass man die Gestaltungsgrundsätze des Metallbaus verwenden kann, insbesondere den aus der DE 196 31 511 bekannten Aufbau mit einem von unten nach oben verjüngten ("keilförmigen" oder "konischen") Querschnitt. Ein solcher Aufbau ist rechnerisch leicht beherrschbar und seine zu erwartende Steifigkeit kann mit üblichen Rechenverfahren z.B. nach der Methode der finiten Elemente vorherbestimmt werden. Es ist möglich, eine weitere Aussteifung dadurch zu erreichen, dass in das Mast-Innere eine geeignete Füllung, z.B. ein verklebungsfähiger Hartschaum oder ein Gitterwerk eingebracht werden. Wegen der Flexibilität der Gestaltung der Eckprofile für einen speziellen Auftrag ist eine besondere Modulbauweise, etwa derart, dass unterschiedliche Kastenelemente vorrätig gehalten werden, die bei Bedarf miteinander verschraubt werden, zwar möglich, jedoch im Allgemeinen nicht erforderlich. Vielmehr kann ein Mast immer in monolithischer Bauweise hergestellt werden; die Zerlegbarkeit des Mastes, etwa zur Verbesserung der Transportierbarkeit, ist im Allgemeinen nicht bevorzugt. Erfindungsgemäße Masten können im unteren Teil mit Türausschnitten versehen werden, um innerhalb des Mastprofils z.B. Schaltschränke und andere Bauteile unterzubringen, die gemeinsam mit dem Mast verfahrbar sein sollen. Ferner werden Bauelemente vorgesehen, mit denen die Verbindung zwischen dem Mast und dem (darunter angeordneten) Fahrschemel oder einer (darüber angeordneten) Laufkatze hergestellt wird. Hierzu wird zweckmäßig ein verfeinertes Rechenmodell erstellt, das um den Türausschnitt sowie die Krafteinleitung erweitert ist. Da zu erwarten ist, dass der Krafteinleitungsbereich am Mastfuß aufgrund der räumlichen Nähe mit dem Türausschnitt in Wechselwirkung tritt, sollten beide Komponenten gleichzeitig berücksichtigt werden. Es sind verschiedene Arten der Krafteinleitung möglich: Krafteinleitung flächig über einen laminierten und mit dem Mast verklebten Flansch d.h. aus Verbundwerkstoff oder Krafteinleitung über einen eingeklebten oder angeschäfteten Flansch aus Stahl oder Aluminium, (wobei die Flansche, ähnlich der gegenwärtig üblichen Lösung aus Stahl mit dem Fahrschemel bzw. der Laufkatze verschraubt werden); eine andere Lösung ist die Krafteinleitung punktuell an den Ecken des Mastes über Zug/Druck-Schlaufen mit Bolzen. Wenn ein Türausschnitt vorgesehen werden soll, wird die Auswirkung dieser Variante der Krafteinleitung auf den Spannungszustand im Bereich des Türausschnittes anhand jeweils einer statischen Rechnung für die kritischsten Lastfälle untersucht und die günstigste Variante ausgewählt. Die jeweils gewählte Art der Verbindung von Mast und Fahrschemel kann mit den üblichen ingenieurtechnischen Überlegungen in die Praxis übertragen werden und benötigt kein weiteres erfinderisches Zutun.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Herstellung eines Mastes aus Faserverbundwerkstoff und Schichtwerkstoff besteht in der hohen Steifigkeit bei gleichzeitig geringem Gewicht, geringer Wärmeausdehnung, Korrosionsbeständigkeit und hohen Schwingungsfestigkeit. Dies gleicht die an sich gegebenen Nachteile, nämlich hohen Verarbeitungsaufwand wegen der geringeren Möglichkeiten der Verarbeitungsautomation und aufwendigeren Anbau von Zubehör sowie gegebenenfalls höheren Preis des Endprodukts bei weitem aus. Dies beruht vor allem auf der höheren Transportleistung (größere Fahrgeschwindigkeit), die mit einem erfindungsgemäßen Mastaufbau während der gesamten Lebensdauer der Anlage erreicht werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Mastaufbaus besteht darin, dass sein Innenraum, verglichen etwa mit einem Aufbau aus Stahl, trotz des geringeren Gewichts wesentlich größer ist, sodass – wie gesagt – praktisch die gesamte Steuerungstechnik der Anlage, soweit sie nicht stationär angeordnet sein muss, innerhalb des Masthohlraums untergebracht werden kann. Gegebenenfalls müssen die anzubringenden Ausbrüche durch Randverstärkungen erhalten. Solche Randverstärkungen können bei Bedarf z.B. aufgeklebt werden. Mit einem erfindungsgemäßen Hubmast sind im Betrieb beispielsweise eine Fahrgeschwindigkeit von 400 m/min (gegenüber 240 m/min nach dem Stand der Technik) und eine Fahrbeschleunigung von 3 m/sec2 (gegenüber bisher 2 m/sec2) möglich.
  • Es versteht sich, dass die Verwendung des erfindungsgemäßen Aufbauprinzips außer für Hubmasten für Regalbediengeräte auch für alle anderen steifen, kastenförmigen Bauelemente geeignet ist, z.B. allgemein Träger, und dass die Erfindung insoweit nicht auf die Verwendung für Regalbediengeräte beschränkt ist.
  • In einem praktischen Versuch wurden folgende Vorgaben berücksichtigt:
    • – Mast- bzw. Regalhöhe 7500 mm;
    • – konischer Aufbau mit parallelen Breitseiten und konvergenten Schmalseiten;
    • – Masse des Hubkorbs 230 kg einschließlich 50 kg Nutzlast,
    • – maximale Verzögerung bei ungebremster Fahrt gegen Puffer 17 m/sec2;
    • – integrierter Schaltschrank der Abmessungen (H × B × T) 1200 × 600 × 400 mm.
  • Es ergab sich ein Hubmast mit einem Gewicht (ohne Gleitschienen für den Hubkorb und ohne sonstige Ausrüstung) von 100 kg. Ein Hubmast vergleichbarer Leistung aus Stahl hätte ein Gewicht von 400 kg.

Claims (12)

  1. Rohrförmiger Hubmast oder Träger mit im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass er im Wesentlichen aus nichtmetallischen Verbundwerkstoffen hergestellt ist, wobei die Kanten als Eckprofile aus faserverstärktem Kunststoff (FVK) ausgebildet sind, zwischen denen sich flächige Verbundwerkstoffelemente erstrecken.
  2. Hubmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als flächige Verbundwerkstoffelemente Schichtplatten mit einer Mittelschicht aus leichtem, insbesondere porösem Material eingesetzt werden.
  3. Hubmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er für die Montage auf einem darunter angeordneten Fahrschemel oder an einer darüber befindlichen Laufkatze oder beidem eingerichtet ist.
  4. Hubmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er in Längsrichtung keilförmig (konisch) verjüngt ist, indem er an einem Ende einen größeren Querschnitt als am anderen Ende aufweist, wobei die Schmalseiten eine konstante Breite aufweisen.
  5. Hubmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist, zum Aufbau eines entlang einer Regalwand horizontal verfahrbaren und einen an dem Hubmast vertikal verfahrbaren Hubkorb aufweisenden Regalbediengeräts eingerichtet ist und gemäß der beigegebenen Querschnittzeichnung (1) im Wesentlichen aus Eckprofilen (1a, 1b, 1c, 1d) aus faserverstärktem Kunststoff (FVK) und einem mit den Eckprofilen verklebten Plattenwerkstoff, insbesondere Sandwich-Platten (2a, 2b, 2c, 2d) mit einer Mittelschicht aus leichtem, insbesondere porösem Material aufgebaut ist.
  6. Hubmast nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei benachbarte Eckprofile mit je einer Leiste zum Befestigen einer durchgehenden Führungsschiene (1b) für den Hubkorb versehen sind.
  7. Hubmast nach Anspruch 5, der zur Montage derart vorgerichtet ist, dass seine Breitseite dem zu bedienenden Regal zugewendet ist.
  8. Hubmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Herstellung der Eckprofile als faserverstärkter Kunststoff ein Werkstoff mit Fasern aus Glas, Kohlenstoff oder einem aromatischen Polyamid und eine Matrix aus einem durch Vernetzung härtbaren Kunstharz verwendet worden ist.
  9. Hubmast nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als faserverstärkter Kunststoff ein Werkstoff mit Glasfasern, eingebettet in eine Matrix aus einem UP-Harz oder Epoxy-Kunstharz verwendet worden ist.
  10. Vorrichtung, nämlich Regalbediengerät, aufgebaut aus einem Hubmast nach einem der Ansprüche 1 bis 9 sowie an sich bekannten und üblichen weiteren Bauteilen.
  11. Verfahren zur Herstellung eines Masts nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass Eckprofile und Schichtplatten verwendet werden, deren Klebeflächen durch an sich bekanntes Einlegen von Abreißgeweben in die Form für die Klebung vorbereitet worden sind.
  12. Verfahren zur Herstellung eines Masts nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass Eckprofile und Schichtplatten in der Wärme oder unter Einfluss ionisierender Strahlung verklebt werden.
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