DE10229477A1 - Bezahlsystem für bargeldlosen Zahlungsverkehr - Google Patents

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Abstract

Bezahlsystem für bargeldlosen Zahlungsverkehr im Handel, bei dem der Kunde mittels seines Handys oder Pagers die Zahlung des Kaufbetrags vom Kreditgeber an den Verkäufer veranlasst, wobei der Kreditgeber an das Handy des Kunden eine TAN überträgt, die mittels einer Handyschnittstelle an eine Bezahlkonsole des Verkäufers übertragbar ist, von wo aus die TAN, vorzugsweise über eine Festleitung, an den Kreditgeber übertragen wird, der, gegebenenfalls nach Überprüfung, die sofortige Buchung des Zahlbetrags für den Verkäufer veranlasst und die Beteiligten entsprechend informiert.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Bezahlsystem für bargeldlosen Zahlungsverkehr im Handel, bei dem der Kunde mittels seines Handys oder Pagers die Zahlung des Kaufbetrags vom Kreditgeber an den Verkäufer veranlasst.
  • Bis heute sind bereits eine Vielzahl unterschiedlicher bargeldloser Bezahlsysteme vorgeschlagen worden, die aber entweder zu unsicher sind oder aber in der Handhabung zu kompliziert und schwerfällig, sodass sie aus diesem Grund sich nicht durchsetzen konnten. Neben der bekannten Kreditkarte, wie sie z. B. zur bargeldlosen Bezahlung von Bagatellbeträgen wie Autobahnmaut oder dergleichen eingesetzt wird, gibt es auch ein System Kreditkarte mit Unterschrift, das zur Bezahlung von durchschnittlich hohen Beträgen eingesetzt wird. Die Fälschungssicherheit der Unterschrift ist aber außerordentlich begrenzt.
  • Darüber hinaus kann eine noch weiter abgesicherte Version angeboten werden, nämlich Kreditkarte und Unterschrift sowie Abfrage beim Kreditgeber. Dies wird per Zufallsprinzip oder bei hohen Beträgen gewählt, und bietet auch eine hohe Sicherheit. Es erfordert aber einen hohen Personalaufwand und die Zykluszeit ist sehr hoch. Das einfachere Verfahren einer Kreditkarte mit PIN, also mit persönlicher Identifikationsnummer, wie es zum Abheben von Bargeld genutzt wird, hat aber doch erhebliche Unsicherheiten durch die ungesicherten PINs, welche Kriminellen heutzutage durch entsprechende Kartenmanipulation und das Auslesen von Speicherdaten aus den Kreditkarten allzu leicht zugänglich sind.
  • Die Verwendung von PIN und TAN (Transaktionsnummer) wird seit mehr als zehn Jahren für Telebanking im Btx System der Deutschen Telekom verwendet. Dies ist eine z. B. fünfstellige Ge heimzahl, mit der sich der Kunde für die Abfrage von Daten legitimiert. Zusätzlich liefert der Kreditgeber dem Kunden eine Liste mit sogenannten Transaktionsnummern, mit denen er jede einzelne Transaktion legitimieren muss. Jede TAN ist nach einmaligem Gebrauch ungültig. Dieses Bezahlsystem ist aber wiederum recht aufwändig, da die Listen der TANs, die nach einem geheimen Algorithmus erzeugt werden, dem Kunden per Postbrief zugestellt werden.
  • Ein sehr sicheres Bezahlsystem ist die sogenannte Paybox. Dabei teilt der Kunde dem Verkäufer seine Handynummer mit, der diese zusammen mit dem Betrag an den Kreditgeber weitergibt, welcher eine SMS an den Kunden auf dessen Handy schickt, worauf dieser die Buchung durch Rücksenden einer entsprechenden SMS bestätigt. Dieses Verfahren ist zwar außerordentlich sicher, es setzt aber eine aktive Funkverbindung voraus und erfordert eine gewisse Zykluszeit für die Transfers und eine Interaktion von Verkäufer und Kunden. Zudem bekommt der Verkäufer die Handynummer des Kunden, die dieser unter Umständen anonym halten möchte. Auch bei einer Eingabe der Handynummer durch den Lieferanten sind Fehlermöglichkeiten gegeben.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bezahlsystem für bargeldlosen Zahlungsverkehr so auszugestalten, dass bei hoher Sicherheit einfach funktioniert und auch einfach betätigbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Kreditgeber an das Handy des Kunden eine TAN überträgt, die mittels einer Handyschnittstelle an eine Bezahlkonsole des Verkäufers übertragbar ist, von wo die TAN, vorzugsweise über eine Festleitung, an den Kreditgeber übertragen wird, der, gegebenenfalls nach Überprüfung, die sofortige Buchung des Zahlbetrags für den Verkäufer veranlasst und die Beteiligten entsprechend informiert.
  • Durch die erfindungsgemäße Übertragung einer TAN an das Handy des Kunden wird der eigentliche bargeldlose Zahlvorgang nicht verkompliziert, da diese Übertragung ja außerhalb eines konkreten Handelsgeschäftes erfolgt. Die direkte Übertragung der TAN an die Bezahlkonsole beim Verkäufer und die Übermittlung von dieser an den Kreditgeber erfolgt ohne Funkverbindung, sodass daraus resultierende Schwierigkeiten, die den Bezahlvorgang sehr stark verlängern oder gar unmöglich machen würden, gar nicht auftreten können.
  • Die Übertragung der TAN vom Kundenhandy auf die Bezahlkonsole des Verkäufers kann per Infrarotschnittstelle vom Handy zu einer Bezahlkonsole des Lieferanten erfolgen. Dies kann eine Kasse mit Infrarotschnittstelle sein oder eine Tastatur mit Infrarotschnittstelle oder eine Infrarotschnittstelle des PCs. Anstelle einer solchen Infrarotschnittstelle kann selbstverständlich auch eine Funkverbindung vorgesehen sein, beispielsweise Blue Tooth. Diese Funkverbindung ist selbstverständlich etwas völlig anders als die Funknetzverbindung zwischen einem Handy und dem Kreditgeber. Es handelt sich hier ja nur um eine Funkverbindung örtlich begrenzt, mit der anstelle der Übermittlung über eine Infrarotschnittstelle die TAN vom Handy auf die Bezahlkonsole übertragen wird.
  • Die Anordnung kann dabei in Ausgestaltung der Erfindung vorteilhafterweise so getroffen wein, dass nach jedem Bezahlvorgang automatisch eine neue TAN vom Kreditgeber an das Handy des Kunden übermittelt wird, gegebenenfalls mit geänderten Kreditbedingungen.
  • Mit besonderem Vorteil kann weiter vorgesehen sein, dass beim Kreditgeber bestimmte Sperrkriterien, wie z. B. Höchstbetrag je Buchung, Höchstbetrag je Verkäufer, Höchstbetrag je Zeitintervall, Höchstbetrag je Branche, Mindestzeit zwischen zwei Buchungen, oder Verfallsdatum für die TAN aktivierbar sind, wobei bevorzugt die Sperrkriterien mit der TAN an das Kundenhandy übertragen und dort abgespeichert sind. Durch derartige Sperrkriterien ist es bei der Durchführung des Bezahlvorgangs gar nicht mehr erforderlich, dass beim Kreditgeber eine gesonderte Überprüfung außer der Korrektheit der TAN erfolgt, da die Berechtigung über die TAN und das Fehlen eines Sperrkriteriums über den angeforderten Betrag automatisch die Kreditwürdigkeit beweist und somit der ganze bargeldlose Zahlungsvorgang besonders rasch durchführbar ist.
  • Dabei liegt es schließlich auch noch im Rahmen der Erfindung, dass auf dem Handy mehrere, jeweils einzeln einmal abrufbare TAN eines oder mehrerer Kreditgeber speicherbar sind.
  • Das erfindungsgemäße Bezahlverfahren ist extrem sicher, weil die Daten Übertragung vom Kreditgeber zum Handy des Kunden extrem sicher ist und zusätzliche Sicherheit durch die nur einmalig verwendbare TAN und optionalen Kreditrahmen gegeben ist. Darüber hinaus ist das erfindungsgemäße Bezahlsystem aber auch außerordentlich einfach, da aktive Funkverbindungen während des Bezahlvorgangs und wechselseitige Bestätigungsanrufe oder SMS im Gegensatz zum Paybox System nicht erforderlich sind.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung, die schematisch in einem Blockdiagramm den Aufbau des erfindungsgemäßen Bezahlsystems zeigt.
  • Vom Kreditgeber 1 wird zunächst – und dies ohne irgendeinen Zusammenhang mit einem bevorstehenden Geschäft, lediglich zur Ermöglichung eines solchen Geschäftes – eine TAN auf das Handy 2 eines Kunden übertragen, das mit einer Infrarotschnittstelle 3 versehen ist, die mit einer entsprechenden Infrarotschnittstelle 4 im Laden eines Verkäufers in Wechselwirkung treten kann. Diese Infrarotempfangseinrichtung 4 kann entweder am Verkäufer PC 5 oder an der Tastatur 6 des Verkäufer PCs angeordnet sein, was durch die beiden Linien 7 und 8 an gedeutet ist. Der Infrarotempfänger 4 kann aber stattdessen auch, wie dies die Linie 9 andeutet, an einer Kasse im Laden angeordnet sein. Bei 11 ist ein Monitor angedeutet.
  • Die jeweilige Bezahlkonsole, also der PC 5, die Tastatur 6 oder die Kasse 10 sind wiederum und zwar bevorzugt über Telefon oder eine sonstige Festleitung, mit dem Kreditgeber 1 verbunden, um den Abrechnungsbetrag und die vom Handy 2 übertragene TAN dem Kreditgeber mitzuteilen, der daraufhin den entsprechenden Betrag sofort dem Konto des Verkäufers gutschreibt und vom Konto des Kunden abbucht, wobei gleichzeitig Mitteilungen an beide über diesen Vorgang übersandt werden. Die Buchung kann dabei erst nach entsprechender Überprüfung beim Kreditgeber 1 oder auch ohne eine solche erfolgen. Bei kleinen Beträgen ist eine solche Überprüfung nicht unbedingt erforderlich, da ja eine gewisse Kreditwürdigkeit durch die bereits vergebene TAN dokumentiert ist. Darüber hinaus lassen sich sehr einfach Sperrkriterien entweder beim Kreditgeber oder auch gespeichert mit der TAN im Handy des Kunden seitens des Kreditinstituts aktivieren, wie die bereits angesprochenen Höchstbeträge je Buchung oder aber auch über das Verfallsdatum für die TAN. Durch versehen der TAN mit einem bestimmte Verfallsdatum ist nämlich gewährleistet, dass nicht eine TAN erst nach Monaten zu einem Bezahlvorgang benutzt wird, wenn möglicherweise die vor Monaten gegebene Kreditwürdigkeit längst nicht mehr besteht. Durch Sperrkriterien wie die Höhe einer einmaligen Bezahlung und der Abstand bis zur nächsten Bezahlung kann ohne exakte Einzelüberprüfung eine hohe Sicherheit für die am System beteiligte Bank erreicht werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So wäre es insbesondere auch möglich, die Übertragung zwischen dem Handy 2 und der Gegenschnittstelle an der Bezahlkonsole des Verkäufers in anderer Weise zu realisieren, beispielsweise durch Blue Tooth oder ähnliche Hochfrequenzfunkübertragungen., z. B. Wireless, LAN.

Claims (7)

  1. Bezahlsystem für bargeldlosen Zahlungsverkehr im Handel, bei dem der Kunde mittels seines Handys oder Pagers die Zahlung des Kaufbetrags vom Kreditgeber an den Verkäufer veranlasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreditgeber an das Handy des Kunden eine TAN überträgt, die mittels einer Handyschnittstelle an eine Bezahlkonsole des Verkäufers übertragbar ist, von wo aus die TAN, vorzugsweise über eine Festleitung, an den Kreditgeber übertragen wird, der, gegebenenfalls nach Überprüfung, die sofortige Buchung des Zahlbetrags für den Verkäufer veranlasst und die Beteiligten entsprechend informiert.
  2. Bezahlsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Handy oder Pager ein einen Infrarot- oder Funksender, z. B. Blue Tooth, zur Bezahlkonsole aufweist.
  3. Bezahlsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezahlkonsole eine Kasse, eine Tastatur oder einen PC mit entsprechender Gegenschnittstelle umfasst.
  4. Bezahlsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass nach jedem Bezahlvorgang automatisch eine neue TAN vom Kreditgeber an das Handy des Kunden übermittelt wird.
  5. Bezahlsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass beim Kreditgeber bestimmte Sperrkriterien, wie z. B. Höchstbetrag je Buchung, Höchstbetrag je Verkäufer, Höchstbetrag je Zeitintervall, Höchstbetrag je Branche, Mindestzeit zwischen zwei Buchungen, oder Verfallsdatum für die TAN aktivierbar sind.
  6. Bezahlsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrkriterien mit der TAN im Kunden Handy oder Pager abgespeichert sind.
  7. Bezahlsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Handy oder Pager mehrere, jeweils einzeln einmal abrufbare, TAN eines oder mehrerer Kreditgeber speicherbar sind.
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