DE10229198A1 - Elektrische Maschine, insbesondere Drehstromgenerator - Google Patents

Elektrische Maschine, insbesondere Drehstromgenerator Download PDF

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Stephan Kohl
Gert Wolf
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K19/00Synchronous motors or generators
    • H02K19/16Synchronous generators
    • H02K19/22Synchronous generators having windings each turn of which co-operates alternately with poles of opposite polarity, e.g. heteropolar generators
    • H02K19/24Synchronous generators having windings each turn of which co-operates alternately with poles of opposite polarity, e.g. heteropolar generators with variable-reluctance soft-iron rotors without winding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)

Abstract

Elektrische Maschine, insbesondere Drehstromgenerator, mit einem in einem Gehäuse (11) befestigten Stator (12) und mit einem Klauenpol-Leitstückläufer (15), der auf einer am Gehäuse gelagerten Welle (20) befestigt ist und zwei umlaufende Klauenpole (16, 17) mit ineinandergreifenden Klauenpolfingern (18) aufweist, die über einen magnetisch neutralen Halter miteinander verbunden sind. Für eine möglichst einfache und kostengünstige Zusammensetzung und Montage des Leitstückläufers ist vorgesehen, daß der magnetisch neutrale Halter als Distanzhalter (25) ausgebildet und derart zwischen den Klauenpolfingern (18) der beiden Klauenpole (16, 17) angeordnet ist, daß er die Klauenpolfinger (18) in Umfangsrichtung zueinander fixiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine, insbesondere einen Drehstromgenerator nach der Gattung des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Bei derartigen elektrischen Maschinen ist es beispielsweise aus der DE 298 11 436 U1 bekannt, den einen der beiden Klauenpole des Leitstückläufers pilzförmig bzw. glockenförmig auszubilden und mit der Läuferwelle der Maschine drehfest zu verbinden. Der zweite Klauenpol ist als Ring ausgebildet, dessen axial vorstehende Klauenpolfinger zwischen die Klauenpolfinger des ersten Klauenpols ragen. Dieser zweite Klauenpol wird am ersten Klauenpol über einen magnetisch neutralen Haltering aus Messing befestigt, welcher an der Unterseite der Klauenpolfinger angeordnet ist. Zur Abstützung des relativ schweren Leitstückläufers sowie zur Aufnahme der Zugkräfte einer Riemenscheibe am antriebsseitigen Ende der Läuferwelle ist der Leitstückläufer an beiden Stirnseiten des Maschinengehäuses gelagert. Die Herstellung der beiden Klauenpole sowie die Montage des Leitstückläufers im Maschinengehäuse ist dabei relativ aufwendig. Insbesondere gilt dies für die Herstellung und Anbringung des Messingringes zur Befestigung und Positionierung der Klauenpolfinger untereinander. Dafür sind mehrere spanabhebende Arbeitsgänge an den Klauenpolfingern erforderlich und der als Halter dienende Messingring muß ferner an den Klauenpolfingern festgelötet werden.
  • Mit der vorliegenden Lösung wird angestrebt, die Positionierung der ineinandergreifenden Klauen des Leitstückläufers möglichst einfach und kostengünstig durchzuführen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße elektrische Maschine mit den im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 genannten Merkmalen hat gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, daß eine spanabhebende Bearbeitung an den beiden Klauenpolen zur Anbringung eines Halteringes nicht mehr erforderlich ist. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß auch der aufwendige und umweltschädliche Lötvorgang für die Anbringung des Halteringes an den beiden Klauenpolen entfällt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Leitstückläufer in einfacher Weise zusammengebaut und montiert werden kann, indem die beiden Klauenpole nunmehr mit Hilfe des neuen Distanzhalters einfach axial ineinandergeschoben werden.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ergeben sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale. So wird der Distanzhalter in vorteilhafter Weise als mäanderförmig ausgebildeter, geschlossener Ring zwischen den Klauenpolfingern eingesetzt, um diese sowohl in Umfangsrichtung als auch in Axialrichtung zueinander zu fixieren. Um den Distanzhalter bezüglich Stabilität und zur Vermeidung von Strömungsgeräuschen die optimale Gestalt geben zu können, wird dieser in vorteilhafter Weise als temperaturfestes Kunststoffteil hergestellt. Alternativ dazu kann der Distanzhalter aber auch als Blechkranz aus Aluminium hergestellt werden. Um den zweiten Klauenpol zur Vermeidung von Versetzungen in Radialrichtung auch noch zentrisch zu fixieren, wird dieser zweckmäßigerweise nochmals separat vom ersten Klauenpol am Maschinengehäuse gelagert. Dafür ist in einfacher Weise ein nach innen axial vorstehender Lagerzapfen des Gehäuses vorgesehen. In einfachster Weise nimmt dabei die vordere, antriebsseitige Stirnseite des Gehäuses ein Wellenlager auf und die hintere Stirnseite des Gehäuses trägt den Lagerzapfen. Da der Polkern mit der Erregerwicklung immer innerhalb des Leitstückläufers gehäusefest angeordnet sein muß, wird dazu zweckmäßigerweise der Lagerzapfen mit dem Polkern der Erregerwicklung fest verbunden. Um magnetische Streuflüsse des im Polkern von der Erregerwicklung zu erzeugenden Magnetfeldes möglichst gering zu halten, wird der Lagerzapfen vorzugsweise aus magnetisch neutralem Material hergestellt. In einfachster Weise ist dabei der Lagerzapfen in einer zentrischen Bohrung des Polkernes befestigt. In einer besonders stabilen Ausführungsform wird der Polkern zusätzlich an seinem antriebsseitigen Ende über einen weiteren Lagerzapfen in einem hohlzylindrischen Abschnitt der Läuferwelle gelagert. In einfachster Weise ist dabei der Polkern mit einer zentrischen Bohrung auf dem mittleren Abschnitt eines Bolzens aus magnetisch neutralem Material befestigt, dessen Endabschnitte die beiden Lagerzapfen bilden. Für eine kompakte Bauform ist es dabei zweckmäßig, daß das Lager des zweiten Klauenpoles in einer zentrischen Bohrung seines topfförmigen Bodens eingesetzt ist. Um den Magnetfluß des Polkernes vom Lager des zweiten Klauenpoles möglichst fernzuhalten, ist es zweckmäßig, daß dieses Lager im Bereich der hinteren Stirnseite des Gehäuses in einem nach außen gerichteten Kragen des zweiten Klauenpoles eingesetzt ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn zusätzlich das Lager über einen Einpaßring aus magnetisch neutralem Material an dem zweiten Klauenpol befestigt ist. Zweckmäßigerweise erfolgt die Lagerung des Leitstückläufers über Kugel-, Rollen- und/oder Nadellager.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren beispielhaft erläutert. Es zeigen:
  • 1 den schematischen Aufbau eines Drehstromgenerators mit dem Klauenpol-Leitstückläufer im Längsschnitt als erstes Ausführungsbeispiel,
  • 2 den hinteren Abschnitt der Maschine mit einer alternativen Lagerung als zweites Ausführungsbeispiel,
  • 3 den Längsschnitt durch einen Drehstromgenerator als drittes Ausführungsbeispiel und
  • 4 den Klauenpol-Leitstückläufer aus 3 in raumbildlicher Darstellung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist ein Drehstromgenerator zur Versorgung eines Kraftfahrzeug-Bordnetzes im Längsschnitt dargestellt und mit 10 bezeichnet. Am Innenumfang seines mehrteiligen Gehäuses 11 ist ein Stator 12 befestigt, dessen Blechpaket 13 eine Drehstromwicklung 14 aufnimmt. Innerhalb des hohlzylindrischen Blechpaketes ist ein Klauenpol-Leitstückläufer 15 angeordnet, der zwei Klauenpole 16, 17 mit axial ineinandergreifenden Klauenpolfingern 18 hat. Der erste Klauenpol 16 ist topfförmig ausgebildet und mit seinem Boden 19 am inneren Ende einer Läuferwelle 20 befestigt. Die Läuferwelle 20 ist mittels eines Kugellagers 21 am vorderen Lagerflansch 11a des Gehäuses 11 aufgenommen. Die beiden Klauenpole 16, 17 wirken einerseits über einen konzentrischen Luftspalt 22 mit dem Stator 12 zusammen; und andererseits fassen sie einen gehäusefesten Polkern 23 mit einer Erregerwicklung 24 ein.
  • Die ineinandergreifenden Klauenpolfinger 18 der beiden Klauenpole 16 und 17 sind über einen magnetisch neutralen Distanzhalter 25 miteinander verbunden. Der Distanzhalter ist dabei als mäanderförmig ausgebildeter, geschlossener Ring zwischen den Klauenpolfingern 18 eingesetzt, um diese in Umfangs- und Axialrichtung zueinander zu fixieren. Der Distanzhalter 25 wirkt als formschlüssige Kupplung zwischen den Klauenpolen 16 und 17. Über den Distanzhalter 25 wird der Klauenpol 17 bzw. der Leitstückläufer 15 durch den Klauenpol 16 angetrieben bzw. geschleppt. Der Distanzhalter 25 ist dabei aus temperaturbeständigem Kunststoff hergestellt. Der zweite Klauenpol 17 ist separat vom ersten Klauenpol 16 am Gehäuse 11 der Maschine gelagert. Zu diesem Zweck ist an der hinteren Stirnseite 11b des Gehäuses 11 in einer zentrischen Bohrung 26 ein nach innen axial vorstehender Lagerzapfen 27 drehfest eingesetzt, auf dem der zweite Klauenpol 17 gelagert ist. Der Lagerzapfen 27 ist dabei aus einem magnetisch neutralen Material, beispielsweise aus Aluminium-Spritzguss hergestellt. Außerdem ist der Lagerzapfen 27 am vorderen Ende mit dem Polkern 23 der Erregerwicklung 24 fest verbunden. Zur Lagerung des zweiten Klauenpols 17 auf dem Lagerzapfen 27 ist ein weiteres Kugellager 28 vorgesehen, welches im Bereich der hinteren Stirnseite 11b des Gehäuses 11 in einem nach außen gerichteten Kragen 29 des zweiten Klauenpols 17 eingesetzt ist. Das Kugellager 28 ist dabei über einen Einpaßring 30 aus magnetisch unwirksamem Material, z.B. aus Kunststoff, an dem zweiten Klauenpol 17 befestigt. Auch das vordere Kugellager 21 ist mit einem Einpaßring 31 in eine Lagerbohrung 32 des antriebsseitigen Gehäuseflansches 11a eingesetzt, um magnetische Streuflüsse vom Lager fernzuhalten.
  • Die Erregerwicklung 24 wird über nicht dargestellte, beispielsweise von der hinteren Gehäuseseite 11b über den Lagerzapfen 27 zum Polkern 23 geführte, Anschlußleitungen mit Gleichstrom versorgt. Dadurch wird ein in 1 gestrichelt angedeuteter Magnetfluß Φ erzeugt, der vom Polkern 23 über den ersten Klauenpol 16, dessen Klauenpolfinger 18, von dort über den Luftspalt 22 zum Blechpaket 13 des Stators 12 geführt wird und von dort in Umfangsrichtung versetzt erneut den Luftspalt 22 durchsetzt und in die benachbarten Klauenpolfinger 18 des zweiten Klauenpols 17 eintritt. Von dort gelangt er im Bereich seiner zentrischen Bohrung 33 – ohne das im Kragen 29 eingesetzte Kugellager 28 zu durchdringen – wieder zurück in den Polkern 23. Bei Drehung des schleifringlosen Leitstückläufers 15 wird dabei im Stator 12 ein Drehfeld erzeugt, durch das in der Drehstromwicklung 34 eine Drei-Phasen-Wechselspannung induziert wird.
  • 2 zeigt einen Längsschnitt durch den hinteren Teil des Drehstromgenerators 10a mit einer alternativen Ausführung zur Halterung und Lagerung des zweiten Klauenpols 17a. Dort ist der Distanzhalter 25a aus einem Aluminiumblech ausgestanzt und derart geprägt, daß er einen mäanderförmigen Blechring bildet, durch den die Klauenpolfinger 18 in Umfangs- und Axialrichtung zueinander den erforderlichen Abstand halten. Des weiteren ist hier das Kugellager 28 des zweiten Klauenpols 17a in einer zentrischen Bohrung 33 seines topfförmigen Bodens mittels eines entsprechenden Einpaßringes 30a aus Kunststoff eingesetzt. Der Lagerzapfen 27a aus magnetisch unwirksamem Material ist hier zum Polkern 23a hin mit einer Ringschulter 36 versehen und trägt an dem nach innen ragenden Ende ein Gewinde 37. Der Polkern 23 ist hier mit einer zentrischen Gewindebohrung 38 auf dem Gewinde 37 des Lagerzapfens 27a festgeschraubt, wobei dessen Ringschulter 36 in eine entsprechende Ausnehmung 39 an der Stirnseite des Polkerns 23a aufgenommen ist.
  • 3 zeigt in einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung die obere Hälfte eines Drehstromgenerators 10b im Längsschnitt mit einem topfförmigen Gehäuse 11, das antriebsseitig von dem Gehäuseflansch 11a mit dem antriebsseitigen Kugellager 21 der Läuferwelle 20a abgeschlossen ist. Dort ist der Polkern 23b zusätzlich an seinem antriebsseitigen Ende über einen weiteren Lagerzapfen 41a in einem hohlzylindrischen Abschnitt 42 der Läuferwelle 20a in einem Nadellager 43 aufgenommen. Dabei ist der Polkern 23b mit einer zentrischen Bohrung 40 auf den mittleren Abschnitt eines Bolzens 41 befestigt, dessen Endabschnitte die beiden Lagerzapfen 41a und 41b bilden. Zur Vermeidung unerwünschter Streuflüsse des Magnetfeldes im Polkern 23b ist auch hier der Bolzen 41 aus magnetisch neutralem Material hergestellt und in der zentrischen Bohrung 26 in der hinteren Stirnseite 11b des Gehäuses 11 starr befestigt. Der Antrieb des bürstenlosen Leitstückläufers 15a erfolgt über eine am vorderen Wellenstumpf der Läuferwelle 20a befestigten Riemenscheibe 44. Diese Lösung zeigt eine besonders stabile Lagerung des Polkernes 23b mit der Erregerwicklung 24, was insbesondere bei Maschinen mit größerer Erregerleistung von Bedeutung ist. Anstelle der Hohlwelle 20a kann die vordere Lagerung des Polkernes 23b auch in einer Sackbohrung am hinteren Ende der Läuferwelle 20 erfolgen.
  • 4 zeigt in raumbildlicher Darstellung den Leitstückläufer 15a aus 3 mit einem die Hohlräume zwischen den Klauenpolfingern 18 ausfüllenden Distanzhalter 25b aus wärmebeständigem Kunststoff, durch den die Klauenpolfinger 18 der beiden Klauenpole 16b, 17b sowohl in Umfangs- als auch in Axialrichtung auf Abstand gehalten und fixiert werden.

Claims (17)

  1. Elektrische Maschine, insbesondere Drehstromgenerator, mit einem in einem Gehäuse (11) befestigten Stator (12) und mit einem Klauenpol-Leitstückläufer (15), der auf einer am Gehäuse gelagerten Welle (20) befestigt ist und zwei umlaufende Klauenpole (16, 17) mit axial ineinandergreifenden Klauenpolfingern (18) aufweist, die über einen magnetisch neutralen Halter miteinander verbunden sind und welche einerseits über einen Luftspalt (22) mit dem Stator zusammenwirken sowie andererseits einen gehäusefesten Polkern (23) mit einer Erregerwicklung (24) einfassen, wobei der erste der beiden Klauenpole (16, 17) mit der Welle (20) fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetisch neutrale Halter als Distanzhalter (25) ausgebildet und derart zwischen den Klauenpolfingern (18) der beiden Klauenpole (16, 17) angeordnet ist, daß er die Klauenpolfinger (18) in Umfangsrichtung zueinander fixiert.
  2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzhalter (25) als mäanderförmig ausgebildeter, geschlossener Ring zwischen den Klauenpolfingern (18) eingesetzt ist, um diese in Umfangs- und Axialrichtung zueinander zu fixieren.
  3. Elektrische Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzhalter (25) ein temperaturbeständiges Kunststoffteil ist.
  4. Elektrische Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzhalter (25a) ein Blechkranz ist.
  5. Elektrische Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Klauenpol(17) separat vom ersten Klauenpol (16) am Gehäuse (11) der Maschine gelagert ist.
  6. Elektrische Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Klauenpol (17) auf einem nach innen axial vorstehenden Lagerzapfen (27) des Gehäuses (11) gelagert ist.
  7. Elektrische Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere, antriebsseitige Stirnseite (11a) des Gehäuses (11) ein Wellenlager (21) aufnimmt und die hintere Stirnseite (11b) des Gehäuses (11) den Lagerzapfen (27) trägt.
  8. Elektrische Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (27) mit dem Polkern (23) der Erregerwicklung (24) fest verbunden ist.
  9. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (27) aus magnetisch neutralem Material hergestellt ist.
  10. Elektrische Maschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (27a, 41b) in einer zentrischen Bohrung (40) des Polkernes (23a, 23b) befestigt ist.
  11. Elektrische Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (27a) an seinem Ende bis zu einer Ringschulter (36) in eine Gewindebohrung (38) des Polkernes (23a) eingeschraubt ist.
  12. Elektrische Maschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Polkern (23b) zusätzlich an seinem antriebsseitigen Ende über einen weiteren Lagerzapfen (41a) in einem hohlzylindrischen Abschnitt (42) der Welle (20a) gelagert ist.
  13. Elektrische Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Polkern (23b) mit einer zentrischen Bohrung (40) auf den mittleren Abschnitt eines Bolzens (41) aus magnetisch neutralem Material befestigt ist, dessen Endabschnitte (41a, 41b) die beiden Lagerzapfen bilden.
  14. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (28) des zweiten Klauenpols (17a) in einer zentrischen Bohrung (33) seines topfförmigen Bodens (34) eingesetzt ist.
  15. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (28) im Bereich der hinteren Stirnseite (11b) des Gehäuses (11) in einem nach außen gerichteten Kragen (29) des zweiten Klauenpols (17) eingesetzt ist.
  16. Elektrische Maschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (28) über einen Einpaßring (30) aus magnetisch neutralem Material an dem zweiten Klauenpol (17) befestigt ist.
  17. Elektrische Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Klauenpol- Leitstückläufers (15) über Kugel-, Rollen- und/oder Nadellager erfolgt.
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