DE10229174A1 - Leuchte für Fahrzeuge, vorzugsweise Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Die Leuchte hat ein Leuchtengehäuse, in dem eine Lichtquelle angeordnet ist, der ein Reflektor zugeordnet ist. Durch eine in der Gehäuseöffnung angeordnete Lichtscheibe tritt das von der Lichtquelle ausgesandte Licht nach außen. Da die gesetzlichen Bestimmungen vorschreiben, daß das Licht unter einem bestimmten seitlichen Winkel aus der Lichtscheibe austreten muß, setzt die Ausbildung der Leuchte einen entsprechend großen Einbauraum für den Reflektor voraus. DOLLAR A Damit bei engen Platzverhältnissen das aus der Lichtscheibe austretende Licht im erforderlichen seitlichen Winkel austritt, wird das von der Lichtquelle ausgesandte Licht ausschließlich schräg in Richtung auf die Lichtscheibe abgestrahlt. Das Licht fällt auf eine Reflexionsfläche, die die Lichtstrahlen zu einer weiteren Reflexionsfläche reflektiert, an der die Lichtstrahlen zur Lichtscheibe reflektiert werden. DOLLAR A Die Leuchte eignet sich zum Einbau bei engen Einbauverhältnissen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte für Fahrzeuge, vorzugsweise Kraftfahrzeuge, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Es sind Leuchten bekannt, deren Lichtquellen das Licht entgegengesetzt zur Lichtscheibe abstrahlen. An einem entsprechend ausgebildeten Reflektor werden die Lichtstrahlen zur Lichtscheibe reflektiert. Da die gesetzlichen Bestimmungen vorschreiben, daß das Licht unter einem bestimmten seitlichen Winkel aus der Lichtscheibe austreten muß, setzt die Ausbildung dieser Leuchte einen entsprechend großen Einbauraum für den Reflektor voraus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Leuchte so auszubilden, daß auch bei engen Einbauverhältnissen das aus der Lichtscheibe austretende Licht im erforderlichen seitlichen Winkel nach außen tritt.
  • Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Leuchte erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Leuchte wird das Licht von der Lichtquelle ausschließlich schräg in Richtung auf die Lichtscheibe abgestrahlt und fällt auf die erste Reflexionsfläche des Reflektors. An ihr wird das Licht zur weiteren Reflexionsfläche total reflektiert, an der die Lichtstrahlen vollständig zur Lichtscheibe reflektiert werden. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung wird auf diese Weise das von der Lichtquelle ausgesandte Licht so zur Lichtscheibe geleitet, daß es unter dem erforderlichen seitlichen Winkel aus dem Leuchtengehäuse austritt. Die erfindungsgemäße Leuchte kann darum auch bei engen Einbauverhältnissen eingesetzt werden. Der Reflektor kann einen sehr kleinen Öffnungswinkel und dementsprechend auch nur eine geringe Einbaugröße aufweisen. Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung werden die Lichtstrahlen so gelenkt, daß sie trotz des kleinen Öffnungswinkels des Reflektors beim Austritt aus der Lichtscheibe den erforderlichen horizontalen Strahlwinkel aufweisen. Der Reflektor kann infolge dieser Ausbildung so hergestellt werden, daß er leicht entformbar ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in einem Schnitt einen Teil einer erfindungsgemäßen Leuchte, die für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, vorgesehen ist. Die Leuchte hat ein (nicht dargestelltes) Gehäuse mit einer Lichtaustrittsöffnung, die durch eine Lichtscheibe 1 geschlossen ist. Durch sie treten die von mindestens einer Lichtquelle 2 ausgesandten Lichtstrahlen 3 nach außen. Im Ausführungsbeispiel hat die Leuchte mehrere Lichtquellen 2, die vorzugsweise durch LEDs gebildet sind. Diese Lichtquellen 2 sind so ausgebildet, daß sie die Lichtstrahlen 3 nur in einer bestimmten Richtung abstrahlen. Solche Lichtquellen sind an sich bekannt und werden darum auch nicht näher erläutert.
  • Jeder Lichtquelle 2 ist ein vorzugsweise paraboloidförmiger Reflektor 4 zugeordnet, der das Licht 3 in noch zu beschreibender Weise zur Lichtscheibe 1 reflektiert. Die Reflektoren 4 sind vorteilhaft einstöckig miteinander ausgebildet. Die Lichtquellen 2 und die zugehörigen Reflektoren 4 haben jeweils eine gemeinsame Achse 5, die unter einem von 90° abweichenden Winkel zur Innenseite 6 der Lichtscheibe 1 liegt. Die Reflektoren 4 sind an ihrem der Lichtquelle 2 zugeordneten Ende an einer Seite mit einer Reflexionsfläche 7 versehen, an der die von der Lichtquelle 2 ausgehenden Strahlen 3 in Richtung auf eine am freien Ende der Reflektoren 4 liegende weitere Reflexionsfläche 8 reflektiert werden. Die Reflexionsflächen 7 und 8 liegen parallel zueinander, jedoch auf verschiedenen Seiten der Achsen 5. Die Reflexionsflächen 7 sind so ausgebildet, daß die an ihnen reflektierten Strahlen 3 parallel zueinander verlaufen. An den Reflexionsflächen 8 werden die Lichtstrahlen 3 erneut parallel zueinander zur Lichtscheibe 1 reflektiert. Im Ausführungsbeispiel beträgt der Reflexionswinkel an den Reflexionsflächen 8 90°. Die an den Reflexionsflächen 7 reflektierten Strahlen 3 treffen somit unter 45° auf die Reflexionsflächen 8, die benachbart zur Lichtscheibe 1 angeordnet. sind.
  • Beim Durchtritt durch die Lichtscheibe 1 werden die Lichtstrahlen 3 so gebrochen, daß sie unter einem Winkel 9 von 45° zur Achse 5 austreten.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die Reflexionsflächen 7, 8 in der Schnittdarstellung gemäß der Zeichnung parallel zur Achse 5 der Lichtquellen 2 und der Reflektoren 4. Je nach Einsatzfall können die Reflexionsflächen 7, 8 selbstverständlich auch unter einem anderen Winkel zur Achse 5 liegen sowie auch einen Winkel zueinander einschließen. Mit der beschriebenen Ausbildung ist es möglich, die Lichtstrahlen 3 so aus der Lichtscheibe 1 austreten zu lassen, daß sie den gesetzlich vorgeschriebenen seitlichen Abstrahlwinkel der Leuchte erfüllen. Der Öffnungswinkel 10 der Reflektoren ist verhältnismäßig gering und liegt im Bereich zwischen etwa 30° und 50°, vorzugsweise bei etwa 45°. Aufgrund der beschriebenen Ausbildung des Reflektors 4 ist dennoch sichergestellt, daß die Lichtstrahlen 3 trotz dieses kleinen Öffnungswinkels unter einem entsprechend großen seitlichen Winkel aus der Lichtscheibe 1 austreten.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Leuchte lediglich zwei Lichtquellen 2. Es ist selbstverständlich möglich, noch weitere Lichtquellen neben- und/oder übereinander in der Leuchte vorzusehen. Jeder Lichtquelle 2 ist dann ein entsprechender Reflektor 4 zugeordnet.
  • Um sicherzustellen, daß das von benachbarten Lichtquellen 2 ausgesandte Licht nicht in den Strahlungsbereich der jeweils benachbarten Lichtquelle gelangt, sind benachbarte Reflektoren 4 mit einer verlängerten Zwischenwand 11 versehen, die in Richtung auf die Lichtscheibe 1 vorsteht und dadurch gewährleistet, daß die Lichtstrahlen 3 nicht in den Strahlungsbereich der jeweils benachbarten Lichtquelle 2 gelangen.
  • Die an jedem Reflektor 4 vorgesehenen Reflexionsflächen 7, 8 sind so ausgebildet, daß die Strahlen an ihnen jeweils total reflektiert werden, so daß eine Beeinträchtigung der Lichtintensität zuverlässig vermieden wird. Die Reflextionsflächen 7 und 8 haben in Richtung der Achse 5 Abstand voneinander. Da die Reflexionsfläche 7 an dem der Lichtquelle 2 benachbarten Ende des Reflektors 4 vorgesehen ist, hat diese Reflexionsfläche 7 kleineren Abstand von der Achse 5 als die am freien Ende des Reflektors 4 vorgesehene Reflexionsfläche 8.
  • Die Lichtscheibe 1 ist vorteilhaft optikfrei, so daß sie einfach und kostengünstig gefertigt werden kann. Trotz der optikfreien Ausbildung werden die erforderlichen Sichtbarkeitsbedingungen infolge der beschriebenen Ausbildung der Reflektoren 4 zuverlässig erreicht. Die von den Lichtquellen 2 ausgehenden Lichtstrahlen 3 werden stets schräg in Richtung auf die Lichtscheibe abgestrahlt, wobei sie an den Reflexionsflächen 7, 8 jeweils total reflektiert werden. Dadurch wird das gesamte von der Lichtquelle 2 ausgesandte Licht zur Lichtscheibe 1 gelenkt. Ein Verlust an Lichtleistung wird dadurch zuverlässig vermieden.

Claims (12)

  1. Leuchte für Fahrzeuge, vorzugsweise Kraftfahrzeuge, mit einem Leuchtengehäuse, in dem wenigstens eine Lichtquelle angeordnet ist, der wenigstens ein Reflektor zugeordnet ist, und mit einer Lichtscheibe, durch die das von der Lichtquelle ausgesandte Licht nach außen tritt, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Lichtquelle (2) ausgesandte Licht (3) ausschließlich schräg in Richtung auf die Lichtscheibe (1) abgestrahlt wird und auf wenigstens eine Reflexionsfläche (7) fällt, die die Lichtstrahlen (3) zu wenigstens einer weiteren Reflexionsfläche (8) reflektiert, an der die Lichtstrahlen (3) zur Lichtscheibe (1) reflektiert werden.
  2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Reflexionsfläche (7) an dem der Lichtquelle (2) benachbarten Bereich des Reflektors (4) vorgesehen ist.
  3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Reflexionsfläche (8) an dem der Lichtscheibe (1) benachbarten Bereich des Reflektors (4) vorgesehen ist.
  4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsflächen (7, 8) bei derseits der Achse (5) des Reflektors (4) liegen.
  5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Reflexionsflächen (7, 8) parallel zueinander liegen.
  6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die eine, vorzugsweise beide Reflexionsflächen (7, 8) parallel zu einer die Reflektorachse (5) enthaltenden Ebene liegen.
  7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorachse (5) unter einem spitzen Winkel zur Lichtscheibe (1) liegt.
  8. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtscheibe (1) optikfrei ist.
  9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtscheibe eine Optik mit geringer Streuung aufweist.
  10. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (4) einen Öffnungswinkel (10) im Bereich zwischen etwa 30° und etwa 50° hat.
  11. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtstrahlen (3) unter einem Winkel (9) von 45° zur Reflektorachse (5) seitlich aus der Lichtscheibe (1) austreten.
  12. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (4) paraboloidförmig ausgebildet ist.
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