DE10228658A1 - Kraftfahrzeug mit Klappenanordnung - Google Patents

Kraftfahrzeug mit Klappenanordnung Download PDF

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DE10228658A1
DE10228658A1 DE2002128658 DE10228658A DE10228658A1 DE 10228658 A1 DE10228658 A1 DE 10228658A1 DE 2002128658 DE2002128658 DE 2002128658 DE 10228658 A DE10228658 A DE 10228658A DE 10228658 A1 DE10228658 A1 DE 10228658A1
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flaps
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DE2002128658
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Jan Dipl.-Ing. Rath
Teddy Dr. Woll
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Daimler AG
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DaimlerChrysler AG
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen, mit einem Laderaum und mit einer heckseitig angebrachten Klappenanordnung zur Reduzierung des Strömungswiderstandes, welche mehrere Klappen umfasst, die zumindest zwischen einer Parkstellung, in der zur Volumenverkleinerung die Klappen eng an das Fahrzeug an- und/oder einklappbar sind, und wenigstens einer Fahrstellung verstellbar sind, in der die Klappen durch eine vorgegebene Stellung eine hintere Abrissfläche des Fahrzeugs verkleinern. Des Weiteren ist eine Antriebseinrichtung zum Verstellen der Klappen vorgesehen. DOLLAR A Um die Funktionalität der Klappen zu steigern, wurden die bisher getrennten Funktionen "Bereitstellen einer Ladebordwand" und "Reduzierung des aerodynamischen Widerstandes" erfindungsgemäß verbunden, indem wenigstens eine der Klappen als Ladebordwand ausgebildet ist. Durch die erfindungsgemäße Zusatzfunktion wenigstens einer der Klappen als Ladebordwand wird der Be- und Entladekomfort deutlich gesteigert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, mit einer heckseitig angebrachten Klappenanordnung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Es ist allgemein bekannt, dass der Cw-Wert eines Kraftfahrzeugs und damit der Kraftstoffverbrauch durch den aerodynamischen Widerstand des Fahrzeugs während des Fahrens mitbestimmt wird. Eine Reduzierung dieses aerodynamischen Widerstands spart somit Energiekosten.
  • Aus der DE 38 17 497 A1 ist ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art bekannt, das einen Laderaum und eine heckseitig angebrachte Klappenanordnung zur Reduzierung des Strömungswiderstandes aufweist. Die Klappenanordnung umfasst mehrere Klappen, die zumindest zwischen einer Parkstellung, in der zur Volumenverkleinerung die Klappen eng an das Fahrzeug an- und/oder einklappbar sind, und wenigstens einer Fahrstellung verstellbar sind, in der die Klappen durch eine vorgegebene Stellung eine hintere Abrissfläche des Fahrzeugs verkleinern, sowie eine Antriebseinrichtung zum Verstellen der Klappen. Durch das Öffnen der Klappen wird der Zugang zum heckseitigen Verschluss des Laderaums frei. Um das Be- und Entladen zu erleichtern sind die Klappen abnehmbar. Diese Leitvorrichtung verbessert den aerodynamischen Widerstand am Heck des Fahrzeugs, ist in der Park- und Rangierposition anklappbar und mobil an wenigstens zwei verschiedenen Containern einsetzbar.
  • Aus der DE 32 48 122 A1 ist eine zwangsgesteuerte Zwischenraumblende für Lastkraftwagen-Anhängerzüge bekannt, die den freien Raum zwischen Lkw-Aufbau und Anhänger-Aufbau vorwiegend seitlich so abdeckt, dass sie mit den Seitenflächen des Lkw- und Anhängeraufbaus annähernd eine durchgehende Fläche bildet, schwenkbar gelagert ist und sich weitestgehend dem Kurvenverlauf des Zuges anpasst. Diese Zwischenraumblende verbessert zwar das Strömungsverhalten, schafft einen besseren optischen Eindruck und bietet sicherheitstechnische Vorteile, sie kann aber den aerodynamischen Widerstand an der Heckseite des Fahrzeugs nicht reduzieren.
  • Aus der DE 197 19 813 A1 ist ein weiteres Fahrzeug mit einer heckseitigen, faltbaren Hubladebühne bekannt, die entfaltet aus einer auf den Boden aufsetzenden unteren Arbeitsstellung in eine bündig mit der Ladefläche des Fahrzeugs verlaufende obere Arbeitsstellung anhebbar und in der Fahrstellung unter dem Ladeboden und vor einer hinteren Ladekante eingeklappt ist. Diese Hubladebühne erleichtert zwar den Be- und Entladevorgang des Fahrzeugs, sie reduziert aber nicht den aerodynamischen Widerstand an der Heckseite des Fahrzeugs.
  • Aus der DE 31 15 742 A1 und der DE 40 21 337 A1 sind Vorrichtungen zur Reduzierung des Strömungswiderstandes eines Fahrzeugs, vorzugsweise eines Nutzfahrzeugs bekannt, die sich selbsttätig während der Fahrt des Fahrzeugs aufblasen und heckseitig oder zwischen Zugfahrzeug und Anhänger einsetzbar sind. Diese Vorrichtung, die aus Formteilen oder aus Teilen, die in eine Heckplane integriert sind, besteht, wird mittels des Staudrucks, der während der Fahrt entsteht, angesteuert. Formbeständige und aus leichten Materialien hergestellte Spoilerelemente unterstützen dabei die strömungswiderstandsreduzierende Wirkung. Diese Vorrichtungen verbessern das Strömungsverhalten.
  • Aus der DE 29 11 084 A1 und der DE 29 22 130 A1 sind heckseitige Formkörper und/oder Leitschaufeln zur Verbesserung der Aerodynamik von Kraftfahrzeugen bekannt. Die Formkörper bestehen aus einer auf einem Rahmen befestigten Kunststoffhülle und erhalten ihre Form und Festigkeit durch Aufblasen mittels Druckluft, wobei das Ausfahren und Wiedereinholen ohne Unterbrechung der Fahrt möglich ist. Die Leitschaufeln sind fest oder ausfahrbar angebracht und lassen die Luft, die sich an der Vorderseite der Leitschaufeln staut durch einen Schlitz tangential zur Stromlinienverkleidung nach hinten abfließen. Der Rahmen kann zum Be- und/oder Entladen des Fahrzeugs nach oben, unten oder seitwärts weggeklappt werden und gibt somit den Zugang zum heckseitigen Verschluss des Laderaums frei. Diese Formteile und/oder Leitschaufeln verbessern den aerodynamischen Widerstand am Heck des Fahrzeugs.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein Kraftfahrzeug eingangs erwähnter Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die insbesondere das Be- und Entladen des Laderaums erleichtert.
  • Dieses Problem wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Funktionalität der Klappen zu steigern, indem die bisher getrennten Funktionen „Bereitstellen einer Ladebordwand" und „Reduzierung des aerodynamischen Widerstands" erfindungsgemäß verbunden werden. Durch die erfindungsgemäße Zusatzfunktion wenigstens einer der Klappen als Ladebordwand wird der Be- und Entladekomfort deutlich gesteigert. Erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass die Klappenanordnung in wenigstens drei Stellungen wenigsten drei Funktionen erfüllt. In der Ladestellung dient sie als Ladebordwand, in der Fahrstellung zur Reduzierung des aerodynamischen Widerstands durch Verkleinerung der heckseitigen Abrissfläche, während sie in der Park- und/oder Rangierstellung durch An- und/oder Einklappen raumsparend untergebracht ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung kann vorgesehen sein, dass die Klappen in der Fahrstellung einen druckplastischen Hohlkörper bilden, der bei heckseitigen Auffahrunfällen als Deformationsweg dient. Gerade bei Lastkraftwagen rufen Auffahrunfälle immer wieder schwere Verletzungen der auffahrenden Fahrzeugführer hervor. Bei den heute üblichen Ausgestaltungen der Lastkraftwagen ist eine vorne wichtige Knautschzone nahezu nicht vorhanden. Die Ausgestaltung der Klappenanordnung zu einem druckplastischen Hohlkörper in der Fahrstellung schafft eine Knautschzone am Heck des vorausfahrenden Fahrzeugs und erzeugt damit eine wichtige Zusatzfunktion.
  • Eine andere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass wenigstens eine der Klappen, insbesondere bei einem Personenkraftwagen, ganz oder teilweise transparent ausgebildet ist. Eine transparente Ausgestaltung erhöht die Verkehrssicherheit deutlich, da der nachfolgende Verkehr besser beobachtet werden kann und auch bei Parksituationen eine erheblich verbesserte rückwärtige Sicht besteht.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, dass die Klappenanordnung als heckseitiger Verschluss des Laderaums dient, so dass die Klappenanordnung in der Parkstellung und in der Fahrstellung den Laderaum verschließt und in der Ladestellung öffnet. Durch diese Zusatzfunktion der Klappen kann ein separater Verschluss des Laderaums entfallen, was Kosten spart. Die Funktionalität der Klappenanordnung wird deutlich gesteigert, indem durch das Öffnen der Klappen sofort der Zugang zum Laderaum freigegeben wird und ein zeitaufwendiges Öffnen einer weiteren Verschlusseinrichtung und/oder das Entfernen der Klappen entfällt.
  • Zweckmäßig kann die Klappenanordnung mit oder ohne Antriebseinrichtung eine mobile Einheit bilden, die an wenigstens zwei verschiedenen Fahrzeugen anbringbar ist. Dies ist besonders sinnvoll bei Containeraufbauten, bei denen die Klappenanordnung während einer Fahrt auf einer Straße nützlich ist, während einer Lagerung in einem Containerterminal oder während eines Transportes auf einem Schiff hingegen aber eher hinderlich ist. Es müssen daher bei mobiler Einsatzmöglichkeit der Klappenanordnungen sehr viel weniger Einheiten vorhanden sein, was hilft Kosten zu sparen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung kann die Klappenanordnung so ausgestaltet sein, dass sie in der Fahrstellung eine zwischen zwei miteinander gekoppelten Fahrzeugen ausgebildete Lücke zumindest teilweise schließt.
  • Hierdurch eröffnet sich die Möglichkeit, einen aerodynamischen Widerstand bei Anhänger- und/oder Aufliegerzügen zu reduzieren. Gleichzeitig vergrößert sich eine mögliche nutzbare Werbefläche auf den Seitenflächen der Fahrzeuge.
  • Als vorteilhafte Weiterbildung ist vorgesehen, die Antriebseinrichtung so auszugestalten, dass sie die Klappenanordnung geschwindigkeitsabhängig zum Verstellen zwischen der Parkstellung und der wenigstens einen Fahrstellung ansteuert. Hierdurch bietet sich die Möglichkeit, die Klappenanordnung jeweils optimal an momentan vorherrschende aerodynamische Verhältnisse anzupassen und den Kraftstoffverbrauch zu minimieren.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann die Klappenanordnung so ausgestaltet sein, dass sich in der wenigstens einen Fahrstellung eine Vergrößerung des nutzbaren Laderaums ergibt. Gerade bei sperrigen oder sehr leichten, aber voluminösen Gütern ist hierdurch ein Zusatznutzen erzielbar. Darüber hinaus ermöglicht es einem Nutzer den Laderaum variabler und individueller zu beladen.
  • Beim erfindungsgemäßen Fahrzeug können die Klappen der Klappenanordnung unterschiedliche Formen (dreieckig, rechteckig oder trapezförmig) aufweisen. Hierdurch lassen sich spezielle Zusatznutzen in der Be- und Entladefunktion sowie der Gestaltung der Abrissfläche erzielen.
  • Eine alternative Ausgestaltung des Fahrzeugs eingangs genannter Art ist dadurch gekennzeichnet, dass die Klappenanordnung an der Frontseite des Fahrzeugs angebracht ist. Hierdurch lässt sich der aerodynamische Widerstand reduzieren, was zu Einsparungen beim Kraftstoffverbrauch führt.
  • Bei einer Weiterbildung der vorgenannten Lösung können die Klappen in der Fahrstellung einen druckplastischen Hohlkörper bilden, der bei Auffahrunfällen als Deformationsweg dient. Dieser druckplastische Hohlkörper nimmt bei Auffahrunfällen durch plastische Verformung Energie auf, wodurch das Verletzungsrisiko bei Auffahrunfällen verringert werden kann. Bei den heute üblichen Ausgestaltungen der Lastkraftwagen ist die vorne wichtige Knautschzone nahezu nicht vorhanden. Die Ausgestaltung der Klappenanordnung zu einem druckplastischen Hohlkörper in der Fahrstellung schafft eine frontseitige Knautschzone und erzeugt damit eine wichtige Zusatzfunktion.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus den zugehörigen Figurenbeschreibungen anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in den nachfolgenden Beschreibungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 13 perspektivische Ansichten auf ein Heck eines Fahrzeugs, das mit einer Klappenanordnung ausgestattet ist, bei verschiedenen Klappenstellungen,
  • 48 Ansichten wie in den 13, jedoch bei einer anderen Ausführungsform,
  • 9 eine Ansicht wie in den 13, jedoch bei einer weiteren Ausführungsform,
  • 1012 Ansichten wie in den 13, jedoch bei einer zusätzlichen Ausführungsform,
  • 13 und 14 Ansichten wie in den 13, jedoch bei einer anderen Ausführungsform,
  • 15 und 16 Ansichten wie in 1 und 2, jedoch bei einem Personenkraftwagen,
  • 17 und 18 perspektivische Ansichten auf eine Front eines Fahrzeugs, das mit einer Klappenanordnung ausgestattet ist, bei verschiedenen Klappenstellungen
  • 1 zeigt eine Schrägansicht eines Hecks eines im übrigen nicht dargestellten Kraftfahrzeugs 21 mit einer daran heckseitig angebrachten Klappenanordnung 20 in einer Fahrstellung. Diese Klappenanordnung 20 besitzt zwei dreieckige Seitenklappen 1 und 2, die jeweils um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert sind. Die Klappenanordnung 20 weist außerdem eine rechteckige obere Klappe 4 und eine rechteckige untere Klappe 3 auf, die jeweils um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert sind. Diese Klappen 14 bilden einen Hohlkörper, der aufgrund seiner Form eine hintere Abrissfläche des Fahrzeugs verkleinert.
  • 2 zeigt die in 1 beschriebene Klappenanordnung 20 in einer Ladestellung. Die zwei dreieckigen Seitenklappen 1 und 2 bilden dabei zusammen mit der rechteckigen oberen Klappe 4 einen Witterungsschutz für zumindest einen Teil eines heckseitigen Ladebereichs des Fahrzeugs 20. Im Unterschied dazu ist die untere Klappe 3 als Ladebordwand ausgebildet, die zum Be- und Entladen eines Laderaums 22 des Fahrzeugs 21 dient. Die untere Klappe 3 befindet sich in waagerechter Position als flächenparallele Verlängerung eines Laderaumbodens 24, in der sie da Ein- und Ausladen des Laderaums 22 erleichtert. Die untere Klappe 3 ist außerdem bis zum Boden abklappbar und/oder absenkbar und insbesondere zum Heben größerer Lasten ausgelegt. Wie aus 2 erkennbar ist, bildet die untere Klappe 3 bzw. die Klappenanordnung 20 gleichzeitig einen heckseitigen Verschluss des Laderaums 22, derart, dass der Laderaum durch das Aufschwenken der unteren Klappe 3 bereits frei zugänglich ist.
  • In 3 ist die Klappenanordnung 20 in ihrer Parkstellung zu sehen. Die Seitenklappen 1 und 2 sind eingeklappt und die obere Klappe 4 ist herunter geschwenkt. Die als Ladebordwand ausgebildete untere Klappe 3 ist vertikal an das Heck des Fahrzeugs 21 angestellt und überdeckt die Seitenklappen 1 und 2 sowie die obere Klappe 4. Desweiteren verschließt die untere Klappe 3 bzw. die Klappenanordnung 20 in der Parkstellung den Laderaum 22, eine weitere Verschlusseinrichtung ist daher nicht erforderlich.
  • In den 4 bis 8 ist eine andere Klappenanordnung 23 mit zwei trapezförmigen Seitenklappen 5 und 6, einer rechteckigen oberen Klappe 7 und zwei miteinander verbundenen rechteckigen unteren Klappen 8 und 9 dargestellt, wobei die letztgenannten Klappen 8 und 9 wieder als Ladebordwand dienen.
  • 4 stellt die Fahrstellung dar, bei der die Klappenanordnung 23 einen Hohlkörper bildet und die eine untere Klappe 9 zugleich eine relativ kleine hintere Abrissfläche erzeugt. 5 zeigt die Parkstellung, bei der zwei trapezförmige Seitenklappen 5 und 6 eingeklappt sind und die obere Klappe 7 heruntergeschwenkt ist. Die beiden unteren Klappen 8 und 9 sind in dieser Parkstellung vertikal an das Heck des Fahrzeugs 21 angestellt, überdecken dabei die Seitenklappen 5 und 6 sowie die obere Klappe 7 und verschließen den Laderaum 22.
  • Die 6 bis 8 zeigen verschiedene Zustände dieser Klappenanordnung 23 während des Öffnens und/oder Schließens des Laderaums 22. In 6 sind die beiden Seitenklappen 5 und 6 in der Parkstellung, während sich die obere Klappe 7 und die zwei unteren Klappen 8 und 9 in einer Zwischenstellung befinden.
  • 7 zeigt das Fahrzeug 21 mit ausgeklappten waagerechten unteren Klappen 8 und 9, mit ausgeklappten Seitenklappen 5 und 6 sowie der sich noch in der Parkstellung befindlichen oberen Klappe 7. In 8 ist die Klappenanordnung 23 in der Ladestellung zu sehen. Die als Ladebordwand ausgebildeten unteren Klappen 8 und 9 befinden sich in waagerechter Position als flächenparallele Verlängerung des Laderaumbodens 24. Die Seitenklappen 5 und 6 befinden sich in ausgeklappter Position und die obere Klappe 7 ist hochgeschwenkt und gibt den Zugang zum Laderaum 22 frei. Die beiden unteren Klappen 8 und 9 sind getrennt oder gemeinsam auf den Boden absenkbar und/oder abschwenkbar.
  • In 9 ist eine teilweise geöffnete Stellung der Klappenanordnung 27 dargestellt, die wieder zwei trapezförmige Seitenklappen 17 und 18, eine rechteckige obere Klappe 19 und zwei rechteckige untere Klappen 15 und 16 besitzt. Dabei dient wieder die eine untere Klappe 16 als hintere Abrissfläche. Die andere untere Klappe 15 ist im Unterschied zur entsprechenden anderen unteren Klappe 8 der Variante gemäß der 4 bis 8 neben ihrer Schwenkbarkeit zusätzlich in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar angebracht. Diese Konfiguration kann bei bestimmten Raumverhältnissen vorteilhaft sein. Die obere Klappe 19 befindet sich in der Parkstellung, die untere Klappe 15 kann verschoben werden, so dass in der Parkstellung die obere Klappe 19 und die untere Klappe 16 eine parallele Fläche bilden und sich an einer parallelen Kante berühren. Die Ladestellung dieser Klappenanordnung 27 entspricht der Darstellung in 8.
  • 10. zeigt eine weitere Klappenanordnung 25 in ihrer Fahrstellung, die zwei trapezförmige Seitenklappen 10 und 11, eine trapezförmige obere Klappe 12 und eine trapezförmige untere Klappe 13, sowie eine rechteckige untere Klappe 14 aufweist, wobei die letztgenannte Klappe 14 in der Fahrstellung die hintere Abrissfläche des Fahrzeugs 21 bildet. Die untere Klappe 13 bildet zusammen mit der unteren Klappe 14 wieder die Ladebordwand.
  • Die 11. und 12 stellen zwei Parkstellungen dieser Klappenanordnung 25 dar. In 11 berühren sich die untere Klappe 13 und eine obere Klappe 12 an einer parallelen Kante, wobei die untere Klappe 14 von der oberen Klappe 12 überdeckt ist. In 12 wird im Gegensatz zu 11 die obere Klappe 12 in dieser Parkstellung von der unteren Klappe 14 teilweise überdeckt. Die obere und untere Klappe 12 und 13, die sich in der Parkstellung in 11 an einer Kante berühren, sind in der Ausführungsform nach 12 so dimensioniert, dass zwischen ihnen keine Berührung auftritt.
  • Die 13 und 14 zeigen eine weitere Ausführungsform mit einer modifizierten Klappenanordnung 26, ähnlich derjenigen in 10 bis 12, wobei jedoch die unteren Klappe 13 in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar angebracht ist. In der Parkstellung gemäß 14 überdeckt die untere Klappe 14 teilweise die Seitenklappen 10 und 11 sowie die obere Klappe 12.
  • Die 15 und 16 zeigen einen Personenkraftwagen 28, der ebenfalls mit einer derartigen Klappenanordnung 29 ausgestattet ist, deren Aufbau im wesentlichen der Klappenanordnung 20 gemäß den 1 bis 3 entspricht. An diesem Personenkraftwagen 28 sind grundsätzlich auch die anderen hier vorgestellten Klappenanordnungen 23, 25, 26 und 27 anbringbar.
  • Die 17 und 18 zeigen ein anderes Kraftfahrzeug 30 nach der Erfindung, insbesondere einen Lastkraftwagen, mit zwei der vorgenannten Ausführungsformen der Klappenanordnungen 20 und 25 gemäß den 1 und 10, wobei die Klappenanordnungen 20 und 25 hier im Frontbereich des Fahrzeugs 30 angebracht sind. Grundsätzlich sind auch die anderen vorgenannten Ausführungsformen der Klappenanordnungen 23, 26 und 27 in dieser Weise an das Fahrzeug 30 anbringbar.
  • Alle Klappenanordnungen 20, 23, 25, 26, und 27 bilden gemäß den 1, 4, 10, 15, 17 und 18 in der Fahrstellung einen druckplastischen Hohlkörper, der bei Auffahrunfällen als Deformationsweg dient und durch plastische Verformung Energie aufnimmt, wodurch das Verletzungsrisiko bei Auffahrunfällen verringert werden kann.
  • Sofern es sich beim Fahrzeug wie in den 15 und 16 um einen Personenkraftwagen 29 handelt, ist es zweckmäßig alle vorgenannten Klappenanordnungen 20, 23, 25, 26, 27 und 29 so zu konzipieren, dass wenigstens eine der Klappen, ganz oder teilweise transparent ausgebildet ist. Dadurch erhöht sich die Verkehrssicherheit, da der nachfolgende Verkehr besser beobachtet werden kann und auch bei Parksituationen eine erheblich verbesserte rückwärtige Sicht besteht.
  • Desweiteren sind alle erwähnten Klappenanordnungen mit einer Antriebseinrichtung 31 ausgestattet, die es ermöglicht, die Klappen zwischen ihren Stellungen zu verstellen, und die exemplarisch nur in 1 angedeutet ist. Diese Antriebseinrichtung kann z.B. so ausgestaltet sein, dass die jeweilige Klappenanordnung geschwindigkeitsabhängig zum Verstellen zwischen der Parkstellung und der wenigstens einen Fahrstellung ansteuert wird. Hierdurch können alle Klappenanordnungen jeweils optimal an momentan vorherrschende aerodynamische Verhältnisse angepasst werden und helfen den Kraftstoffverbrauch zu minimieren.
  • Zweckmäßig können alle hier genannten Klappenanordnungen mit oder ohne zugehöriger Antriebseinrichtung 31 eine mobile Einheit bilden, die an wenigstens zwei verschiedenen Fahrzeugen anbringbar ist, wodurch im Wechseleinsatz eine geringere Anzahl an Klappenanordnungen vorgehalten werden muss und dadurch Kosten gespart werden können.
  • Sofern die Klappenanordnungen 20, 23, 25, 26, 27, und 29 den heckseitigen Verschluss des Laderaums 22 bilden, ergibt sich in der Fahrstellung gemäß den 1, 4, 10 und 15 die Möglichkeit, durch den gebildeten Hohlkörper den nutzbaren Laderaum 22 zu vergrößern. Gerade bei sperrigen oder sehr leichten aber voluminösen Gütern ist hierdurch ein Zusatznutzen erzielbar und ermöglicht darüber hinaus, einem Nutzer den Laderaum 22 variabler und individueller zu beladen.

Claims (23)

  1. Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen, – mit einem Laderaum, – mit einer heckseitig angebrachten Klappenanordnung zur Reduzierung des Strömungswiderstandes, umfassend mehrere Klappen, die zumindest zwischen einer Parkstellung, in der zur Volumenverkleinerung die Klappen eng an das Fahrzeug an- und/oder einklappbar sind, und wenigstens einer Fahrstellung verstellbar sind, in der die Klappen durch eine vorgegebene Stellung eine hintere Abrissfläche des Fahrzeugs verkleinern, – mit einer Antriebseinrichtung zum Verstellen der Klappen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Klappen so ausgestaltet ist, dass sie in einer zum Be- und Entladen des Laderaums geeigneten Ladestellung als Ladebordwand nutzbar ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen in der Fahrstellung einen druckplastischen Hohlkörper bilden, der bei heckseitigen Auffahrunfällen als Deformationsweg dient.
  3. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Klappen, insbesondere eines Personenkraftwagens, ganz oder teilweise transparent ausgebildet ist.
  4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappenanordnung als heckseitiger Verschluss des Laderaums dient, so dass die Klappenanordnung in der Parkstellung und in der Fahrstellung den Laderaum verschließt und in der Ladestellung öffnet.
  5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappenanordnung mit oder ohne Antriebseinrichtung eine mobile Einheit bildet, die an wenigstens zwei verschiedenen Fahrzeugen anbringbar ist.
  6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappenanordnung so ausgestaltet ist, dass sie in der Fahrstellung eine zwischen zwei miteinander gekoppelten Fahrzeugen ausgebildete Lücke zumindest teilweise schließt.
  7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung so ausgetaltet ist, dass sie die Klappenanordnung geschwindigkeitsabhängig zum Verstellen zwischen der Parkstellung und der wenigstens einen Fahrstellung ansteuert.
  8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappenanordnung so ausgestaltet ist, dass sich in der wenigstens einen Fahrstellung eine Vergrößerung des nutzbaren Laderaums ergibt.
  9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappenanordnung zwei dreieckige Seitenklappen (1), (2), die jeweils um eine vertikale Achse drehbar gelagert sind, eine untere rechteckige Klappe (3) und eine obere rechteckige Klappe (4), die jeweils um eine horizontale Achse drehbar gelagert sind, aufweist, wobei die untere Klappe (3) als Ladebordwand ausgebildet ist (1-3).
  10. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Klappe (3) in der Parkstellung den Laderaum heckseitig vollständig verschließt.
  11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, – dass die Klappenanordnung zwei trapezförmige Seitenklappen (5), (6), die jeweils um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert sind, eine rechteckige obere Klappe (7) und zwei untere Klappen (8), (9) aufweist, die jeweils um eine horizontale Achse gelagert sind, – wobei die unteren Klappen (8) und (9) zusammen die Ladebordwand bilden und um eine horizontale Achse schwenkbar aneinander gelagert sind, – wobei die eine untere Klappe (9) über die andere untere Klappe (8) am Fahrzeug gehaltert ist und in der Fahrstellung die Abrissfläche des Fahrzeugs bildet (4-9).
  12. Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Klappen (8) und (9) so ausgebildet sind, dass sie in der Parkstellung den Laderaum heckseitig vollständig verschließen.
  13. Fahrzeug nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die andere untere Klappe (8) mittels einer Schubvorrichtung zwischen der Parkstellung und der wenigstens einen Fahrstellung verstellbar ist.
  14. Fahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen (16) und (18) so ausgebildet sind, dass sie in der Parkstellung zwei parallele Flächen bilden und sich an einer Kante berühren.
  15. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, – dass die Klappenanordnung zwei trapezförmige Seitenklappen (10), (11), die jeweils um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert sind, eine trapezförmige oberen Klappe (12) und zwei untere Klappe (13), (14) aufweist, die jeweils um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert sind, – wobei die eine untere Klappe (13) ebenfalls trapezförmig ausgebildet ist, während die andere untere Klappe (14) rechteckig ausgebildet ist und um eine horizontale Achse an der einen untere Klappe (13) schwenkbar gelagert ist, – wobei die unteren Klappen (13) und (14) die Ladebordwand bilden, – wobei die rechteckige untere Klappe (14) die Abrissfläche des Fahrzeugs in der Fahrstellung bildet (10-12).
  16. Fahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Klappe (12) und die trapezförmige untere Klappe (13) so ausgebildet sind, dass sie in der Parkstellung zwei parallele Flächen bilden und sich an parallelen Kanten berühren.
  17. Fahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Klappe (12) und die unteren Klappen (13) und (14) so ausgebildet sind, dass sie in der Parkstellung parallele Flächen bilden und dass sich die obere Klappe (12) und die rechteckige untere Klappe (14) wenigstens teilweise überdecken.
  18. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, – dass die Klappenanordnung zwei trapezförmige Seitenklappen (10), (11), die jeweils um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert sind, eine trapezförmige obere Klappe (12) und zwei untere Klappen (13), (14) aufweist, – wobei die eine untere Klappe (13) ebenfalls trapezförmig ausgebildet ist, während die andere untere Klappe (14) rechteckig ausgebildet ist und um jeweils eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist, – wobei die unteren Klappen (13) und (14) die Ladebordwand ausbilden , – wobei die rechteckige untere Klappe (14) die Abrissfläche des Fahrzeugs in der Fahrstellung bildet, – wobei die trapezförmige untere Klappe (13) so ausgestaltet ist, dass sie mittels einer Schubvorrichtung zwischen der Parkstellung und der wenigstens einen Fahrstellung verstellbar ist (13 und 14).
  19. Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, – mit einem Laderaum, – mit einer Klappenanordnung zur Reduzierung des Strömungswiderstandes, umfassend mehrere Klappen, die zumindest zwischen einer Parkstellung, in der zur Volumenverkleinerung die Klappen eng an das Fahrzeug an- und/oder einklappbar sind, und wenigstens einer Fahrstellung verstellbar sind, in der die Klappen durch eine vorgegebene Stellung die Aerodynamik des Fahrzeugs verbessern, – mit einer Antriebseinrichtung zum Verstellen der Klappen, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappenanordnung an der Frontseite des Fahrzeugs angebracht ist.
  20. Fahrzeug nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen in der Fahrstellung einen druckplastischen Hohlkörper bilden, der bei frontseitigen Auffahrunfällen als Deformationsweg dient.
  21. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappenanordnung mit oder ohne Antriebseinrichtung eine mobile Einheit bildet, die an wenigstens zwei verschiedenen Fahrzeugen anbringbar ist.
  22. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung so ausgestaltet ist, dass sie die Klappenanordnung geschwindigkeitsabhängig zum Verstellen zwischen der Parkstellung und der wenigstens einen Fahrstellung ansteuert.
  23. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass wenigsten eine der Klappen so ausgebildet ist, dass sie mittels einer Schubvorrichtung zwischen der Parkstellung und der wenigstens einen Fahrstellung verstellbar ist.
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