DE10228182C1 - Verfahren bzw. Vorrichtung zum Beschichten einer Außenfläche einer Zündspule - Google Patents

Verfahren bzw. Vorrichtung zum Beschichten einer Außenfläche einer Zündspule

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    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
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    • B05D1/06Applying particulate materials

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zum Beschichten einer Außenfläche einer Zündspule (1) für ein Kraftfahrzeug, wobei die Beschichtung (2) zur elektromagnetischen Strahlenabschirmung der Zündspule (1) hergestellt wird, wobei die Beschichtung (2) zumindest auf bestimmten Bereichen der Außenfläche, vzw. auf glatten, ebenen und unebenen Flächen, aufgebracht wird. DOLLAR A Ökonomische und ökologische Vorteile werden dadurch erzielt, daß zur Herstellung der Beschichtung (2) ein Beschichtungspulver verwendet wird, dass das Beschichtungspulver aufgesprüht wird, dass die Zündspule (1) vor dem Aufsprühen des Beschichtungspulvers erwärmt wird, dass das Beschichtungspulver nach der Erwärmung der Zündspule (1) auf die erwärmte Zündspule (1) aufgesprüht wird, dass das Aufsprühen des Beschichtungspulvers derart erfolgt, dass ein erster Bereich (1a) durch ein Korona-elektrisches Aufsprühverfahren und ein zweiter Bereich (1b) durch ein Tribo-elektrisches Aufsprühverfahren beschichtet wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beschichtung einer Außenfläche einer Zündspule für ein Kraftfahrzeug, wobei die Beschichtung zur elektromagneti­ schen Strahlenabschirmung der Zündspule hergestellt wird, wobei die Beschich­ tung zumindest auf bestimmten Bereichen der Außenfläche, vzw. auf glatten, ebenen und unebenen Flächen, aufgebracht wird. Weiterhin betrifft die Erfin­ dung eine Vorrichtung zum Beschichten einer Außenfläche einer Zündspule für ein Kraftfahrzeug, insbesondere arbeitend nach dem eingangs genannten Ver­ fahren, wobei die Beschichtung zur elektromagnetischen Strahlenabschirmung der Zündspule vorgesehen ist, wobei zumindest bestimmte Bereiche der Außen­ fläche, vzw. glatte, ebene und unebene Flächen beschichtbar sind.
Im Stand der Technik sind unterschiedliche Verfahren zum Beschichten einer Außenfläche von Zündspulen eines Kraftfahrzeuges und unterschiedlich hierfür notwendige Vorrichtungen bekannt. Bei den heutzutage verwendeten Zündspu­ len, die im Motorraum eines Kraftfahrzeuges angeordnet werden, muß eine e­ lektromagnetische Strahlenabschirmung der Zündspule im wesentlichen ge­ währleistet sein, da ansonsten elektromagnetische Wellen von der Zündspule in den Motorraum abstrahlen und andere elektronische Bauteile, nämlich deren Funktionstüchtigkeit evtl. negativ beeinflussen können. Aus diesem Grunde werden die heutzutage verwendeten Zündspulen mit einer entsprechenden Be­ schichtung vzw. auf den entsprechenden Außenflächen versehen, so daß eine e­ lektromagnetische Strahlenabschirmung für die Bereiche der Zündspule ge­ währleistet ist, wo die Gefahr der entsprechenden elektromagnetischen Ab­ strahlung besteht. Folglich sind dann die anderen, insbesondere elektronischen Bauteile des Kraftfahrzeuges geschützt, weil eben die entsprechende elektro­ magnetische Strahlenabschirmung gewährleistet ist.
Im Stand der Technik ist bspw. die Erzeugung von Korrosionsschutzschichten bekannt (DE 198 43 043 A1), wobei hier eine Pulverbeschichtung entweder tri­ bostatisch oder durch eine Koronaaufladung aufgebracht wird. Weiterhin ist ein Verfahren zum elektrostatischen Beschichten bekannt (DE 197 30 231 A1), bei dem Werkstücke mit Pulvermaterialien elektrostatisch beschichtet werden und dieses Verfahren zum Auftragen von ein- oder mehrkomponentigen Beschich­ tungsmaterialien geeignet ist. Schließlich ist aus der DE 36 00 065 A1 ein Ver­ fahren zur Herstellung von Pulverlackschichten bekannt, bei dem zur elektro­ statischen Verarbeitung gelangender Pulverlack, insbesondere eine angefallene Menge "Overspray" in einer gemeinsamen Rückgewinnung aufgefangen und wieder verarbeitet werden kann.
Im Stand der Technik werden bisher zur Beschichtung der entsprechenden Zündspule, d. h. zur Herstellung der Beschichtung Schwermetalle eingesetzt. Einerseits ist die Entsorgung verbrauchter Zündspulen, die eine entsprechende Beschichtung aus einem Schwermetall, vzw. aus Zink aufweisen sehr teuer und sehr kostenaufwendig. Besonders die Herstellung einer Zink-Beschichtung für eine derartige Zündspule nicht nur arbeits- und kostenaufwendig, sondern bringt bei der Entsorgung der verbrauchten Zündspulen erhebliche ökologische Nachteile mit sich bzw. ist deren Entsorgung sehr kostenaufwendig. Im Ergeb­ nis sind die im Stand der Technik bekannten Verfahren zum Aufbringen einer Beschichtung zur elektromagnetischen Strahlenabschirmung der Zündspule und entsprechende hierzu verwendete Vorrichtungen noch nicht optimal.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, daß eingangs genannte Ver­ fahren bzw. die eingangs genannte Vorrichtung derart auszugestalten und wei­ terzubilden, daß einerseits das Verfahren bzw. die Vorrichtung kostengünstig ist und der Arbeitsaufwand verringert ist, insbesondere auch die Entsorgung verbrauchter Zündspulen unter ökologischen und ökonomischen Gesichtspunk­ ten verbessert ist.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist - für das Verfahren - nunmehr dadurch gelöst, daß zur Herstellung der Beschichtung ein Beschichtungspulver verwendet wird, daß das Beschichtungspulver aufgesprüht wird, daß die Zündspule vor dem Auf­ sprühen des Beschichtungspulvers erwärmt wird, daß das Beschichtungspulver nach der Erwärmung der Zündspule auf die erwärmte Zündspule aufgesprüht wird, daß das Aufsprühen des Beschichtungspulvers derart erfolgt, daß ein ers­ ter Bereich durch ein Korona-elektrisches Aufsprühverfahren und ein zweiter Bereich durch ein Tribo-elektrisches Aufsprühverfahren beschichtet wird.
Die zuvor aufgezeigt Aufgabe ist nun - für die Vorrichtung - dadurch gelöst, daß in einem Sprühgehäuse mindestens eine erste und eine zweite Sprühpistole zum Aufsprühen eines Beschichtungspulvers vorgesehen ist, das zur Herstellung der Beschichtung ein Beschichtungspulver verwendet wird, das die Zündspule in ei­ nen dem Sprühgehäuse vorgeschalteten Ofen erwärmbar ist, daß ein erster Be­ reich der Außenfläche der Zündspule durch die entsprechend angeordnete und als Korona-Pistole ausgeführte erste Sprühpistole und ein zweiter Bereich der Außenfläche der Zündspule durch die entsprechend angeordnete und als Tribo- Pistole ausgeführte zweite Sprühpistole mit dem Beschichtungspulver besprüh­ bar ist und die derart hergestellte und zumindest teilweise auf die Außenfläche aufgebrachte und aufgeschmolzene Beschichtung aushärtbar ist.
Dadurch, daß zunächst ein Beschichtungspulver verwendet wird, wobei es sich insbesondere um ein elektrisch-leitendes Polyester-Pulver, vzw. ein Polyester- Epoxid-Pulver handelt, um die entsprechende Beschichtung zur elektromagneti­ schen Strahlenabschirmung der Zündspule herzustellen, wird zunächst die bis­ her verwendete Schwermetall-Beschichtung, insbesondere eine Zink- Beschichtung vermieden. Hieraus ergeben sich enorme Entsorgungsvorteile, da entsprechend verbrauchte Zündspulen einfach und ohne großen Kostenaufwand entsorgbar sind. Da die verwendeten Zündspulen Außenflächen aufweisen, die teilweise glatt, teilweise eben, teilweise uneben, nämlich in bestimmten Berei­ chen kantig ausgeführt sind, also entsprechende Kanten aufweisen, ist die Her­ stellung einer gleichmäßigen Beschichtung bisher auch sehr aufwendig gewe­ sen. Nunmehr wird ein Beschichtungspulver auf die Außenflächen der Zündspu­ len aufgesprüht. Damit eine im wesentlichen gleichmäßige und optimale Schichtdicke der Beschichtung herstellbar ist, also insbesondere alle relevanten ersten und zweiten Bereiche, die bei einer Zündspule zu beschichten sind, auf optimale Weise beschichtet werden können, kombiniert die Erfindung nunmehr zwei von einander abweichende, unterschiedliche Aufsprühverfahren, nämlich einerseits das Korona-elektrische Aufsprühverfahren und andererseits das Tri­ bo-elektrische Aufsprühverfahren. Von beiden hier genannten. Aufsprühverfah­ ren hat man bisher geglaubt, daß eine Anwendung, d. h. eine Kombination die­ ser Verfahren sich grundsätzlich, insbesondere aufgrund der verschiedenen e­ lektrischen Aufladungen, ausschließen würde. Gemäß der Erfindung werden nun beide Verfahren in Kombination angewendet und die Herstellung der Be­ schichtung wird insbesondere auch dadurch realisiert, daß die Zündspule vor dem Aufsprühen des Beschichtungspulvers erwärmt wird. Dies hat nämlich zur Folge, daß das aufgesprühte Beschichtungspulver direkt auf der Außenfläche der Zündspule - zumindest teilweise - aufschmelzen kann, so daß die hier - oben erwähnten - unterschiedlichen Aufsprühverfahren dadurch auch kombiniert werden können. Aufgrund der Kombination des Korona-elektrischen Aufsprü­ hens zusammen mit dem Tribo-elektrischen Aufsprühen bzw. mit der entspre­ chenden Erwärmung/Erhitzung der Zündspule vor dem Aufsprühvorgang ist ein Verfahren geschaffen, das sehr kostengünstig ist, als auch für die hergestellte Zündspule enorme ökonomische und ökologische Vorteile mit sich bringt. Im Er­ gebnis sind die eingangs beschriebenen Nachteile durch das erfindungsgemäße Verfahren bzw. durch die entsprechend ausgeführte erfindungsgemäße Vorrich­ tung vermieden.
Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße Vorrichtung in vorteilhafter Art und Weise auszu­ gestalten und weiterzubilden. Hierfür darf zunächst auf die dem Patentan­ spruch 1 bzw. dem Patentanspruch nachgeordneten Patentansprüche verwie­ sen werden. Im folgenden soll nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Er­ findung anhand der folgenden Zeichnung und der dazugehörenden Beschrei­ bung näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung den prinzipiellen Verfahrensablauf, d. h. die entsprechenden einzelnen Schritte,
Fig. 2 in schematischer Darstellung von der Seite das Innere des Sprühgehäu­ ses mit der in den ersten und zweiten Sprühpistolen und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Zündspule von der Seite teilweise geschnitten zur Darstellung der Beschichtung, jedoch ohne die inneren Bestandteile.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen - zumindest teilweise - das Verfahren bzw. die Vorrich­ tung zum Beschichten einer Außenfläche einer Zündspule 1 für ein hier nicht dargestelltes Kraftfahrzeug.
Die Zündspule 1 ist für sich alleine in Fig. 3 in schematischer Darstellung von der Seite dargestellt. Die Zündspule 1 wird mit einer Beschichtung 2 versehen bzw. weist nach entsprechender Herstellung eine entsprechende Beschichtung 2 auf, so daß für die Zündspule 1 eine elektromagnetische Strahlenabschirmung hergestellt ist, d. h. daß andere elektronische Bauteile, die in einem Motorraum eines Kraftfahrzeuges angeordnet sind, eben nicht durch eine elektromagneti­ sche Strahlung beeinträchtigt werden. Die hier dargestellte Zündspule 1 ist teilweise geschnitten schematisch ohne ihre inneren Restanteile dargestellt, al­ so nur zur Verdeutlichung der auf die Außenfläche aufgebrachten Beschichtung 2. Die auf der Zündspule 1 vorgesehene in Fig. 3 erkennbare Beschichtung 2 hat also zur Folge, daß keine elektromagnetische Strahlung von der Zündspule 1 nach außen abgegeben wird, wenn die Zündspule 1 insbesondere in einem ent­ sprechenden Motorblock angeordnet ist und hier ihre technische Funktion er­ füllt.
Hierbei wird die Beschichtung 2 zumindest auf bestimmten Bereichen, nämlich auf einem ersten Bereich 1a bzw. einem zweiten Bereich 1b der Zündspule 1 aufgebracht. Die unterschiedlichen Bereiche, also der erste Bereich 1a bzw. der zweite Bereich 1b der Zündspule 1, also die hier bestehende Außenfläche der Zündspule 1, insbesondere die Kontur der Außenfläche ist unterschiedlich aus­ gebildet. So ist der erste Bereich 1a der Zündspule 1, also die hier entsprechend vorgesehene Außenfläche vzw. glatt und eben ausgebildet, wobei der zweite Be­ reich 1b im wesentlichen eine unebene Fläche, nämlich schräg verlaufende Sei­ tenflächen bzw. Kanten und die entsprechenden Übergänge, also "Mulden" oder dgl. Vom Übergang des ersten Bereichs 1a mit größerem Durchmesser zum zweiten Bereich 1b mit kleinerem Durchmesser aufweist.
Die eingangs beschriebenen Nachteile sind - bei dem erfindungsgemäßen Ver­ fahren - nun dadurch vermieden, daß zur Herstellung der Beschichtung 2 ein Beschichtungspulver verwendet wird, daß das Beschichtungspulver aufgesprüht wird, daß die Zündspule 1 vor dem Aufsprühen des Beschichtungspulvers er­ wärmt wird, daß das Beschichtungspulver nach der Erwärmung der Zündspule 1 auf die erwärmte Zündspule 1 aufgesprüht wird, daß das Aufsprühen des Be­ schichtungspulvers derart erfolgt, daß ein erster Bereich 1a durch ein Korona­ elektrisches Aufsprühverfahren und ein zweiter Bereich 1b durch ein Tribo­ elektrisches Aufsprühverfahren beschichtet wird.
Die eingangs beschriebenen Nachteile werden nun - durch die Vorrichtung - da­ durch vermieden, daß in einem Sprühgehäuse 3 mindestens eine erste und eine zweite Sprühpistole 4 und 5 zum Aufsprühen eines Beschichtungspulvers vorge­ sehen sind, das zur Herstellung der Beschichtung 2 ein Beschichtungspulver verwendet wird, daß die Zündspule 1 in einem dem Sprühgehäuse 3 vorgeschal­ teten Ofen 6 erwärmbar ist, daß ein erster Bereich 1a der Außenfläche der Zündspule 1 durch die entsprechend angeordnete und als Korona-Pistole ausge­ führte erste Sprühpistole 4 und ein zweiter Bereich 1b der Außenfläche der Zündspule 1 durch die entsprechend angeordnete und als Tribo-Pistole ausge­ führte zweite Sprühpistole 5 mit dem Beschichtungspulver besprühbar ist und die derart hergestellte und zumindest teilweise auf die Außenfläche aufgebrach­ te und aufgeschmolzene Beschichtung 2 aushärtbar ist.
Durch die Kombination der Verfahrensschritte bzw. durch die Kombination der entsprechenden Merkmale, nämlich die Kombination der beiden Aufsprüh- Verfahren, nämlich einerseits durch ein Korona-elektrisches Aufsprühverfahren und andererseits durch ein Tribo-elektrisches Aufsprühverfahren zusammen mit der entsprechenden Erwärmung der Zündspule ist ein kostengünstiges und einfaches Verfahren zur Schaffung einer ökonomisch und ökologisch günstigen mit einer Beschichtung 2 versehen Zündspule 1 realisiert. Hierbei ist das Tribo­ elektrische Aufsprühverfahren ein elektrostatisches Verfahren und das Corona­ elektrische Aufsprühverfahren grundsätzlich ein rein elektrisches Aufsprühver­ fahren. Bei dem Korona-elektrischen Aufsprühverfahren erfolgt durch die Koro­ na-Aufladung ein Anlagern freier Luftionen an die Pulverteilchen des Beschich­ tungspulvers. Die Luftionen entstehen am Sprühkopf der als Korona-Pistole ausgeführten ersten Sprühpistole 4 an einer an Hochspannung liegenden Drahtspitze durch Ionisation der Luft. Hier liegt an der "Koronanadel" im we­ sentlichen eine Spannungshöhe von 80 KV an. Es tritt am Sprühkopf der als Korona-Pistole ausgeführten ersten Sprühpistole 4 das Beschichtungspulver aus, das zusammen mit der Förderluft in Richtung auf das zu besprühende Werkstück, hier also in Richtung auf den ersten Bereich 1a der Zündspule 1 ge­ sprüht wird. Dann treffen die Luftionen, die sich ebenfalls auf die Zündspule 1 zu bewegen, auf die Pulverteilchen des Beschichtungspulvers und laden diese durch ein sogenannten, "Ionenbombardement" mit negativer Polarität auf. Im Ergebnis wird die Ladung der abgeschiedenen Pulverschicht erhöht, was grund­ sätzlich nachteilige Folgen haben kann. Es können bei. einem Korona­ elektrischen Sprühverfahren - wie sich bei den im Stand der Technik bekannten und praxisnahen Verfahren gezeigt hat - Rücksprühkrater entstehen bzw. Werkstückkanten nicht optimal beschichtet werden. Um dies zu verbessern, werden insbesondere im Stand der Technik sogenannte kostenintensive ione­ narme Sprühgeräte eingesetzt. Doch genau hier setzt bereits die Erfindung an:
Gemäß der Lehre der Erfindung ist dies, also die Anschaffung teurer ionenar­ mer Sprühgeräte hier nicht notwendig, da nämlich insbesondere die Werkstück­ kanten der Zündspule 1 also hier der zweite Bereich 1b der Zündspule 1 durch das Tribo-elektrische Aufsprühverfahren beschichtet wird. Hierbei wird eine Aufladung der Pulverteilen des Beschichtungspulvers durch eine Ladungstren­ nung realisiert. Diese erfolgt beim Berührungskontakt der Pulverteilchen, ins­ besondere mit einer PTFE-Wandfläche innerhalb der als Tribo-Pistole ausge­ führten zweiten Sprühpistole 5. Insbesondere eine PTFE-Wandfläche besitzt ei­ ne hohe Elektronenaffinität, d. h. beim Berührungskontakt werden den Pulver­ teilchen des Beschichtungspulvers Elektronen entzogen. So entsteht eine positi­ ve Überschussladung, d. h. das zuvor elektrisch neutrale Pulverteilchen ist nach Abgabe von Elektronen, also von negativen Ladungsträgern, nunmehr positiv aufgeladen. Die Tribo-Aufladung als Aufladung durch mechanische Ladungs­ trennung führt immer zu einem gleichgroßen Anteil positiver Ladungen auf dem einen Kontaktpartner wie negativer Ladungen auf dem anderen. So werden die positiv geladenen Pulverteilchen des Beschichtungspulvers aus der als Tribo- Pistole ausgeführten zweiten Sprühpistole 5 mit dem Luftstrom ausgetragen, wobei von der als Tribo-Pistole ausgeführten zweiten Sprühpistole 5 selbst die zurückbleibende negative Ladung abgeführt werden muss.
Gemäß der Erfindung werden nun die beiden oben genannten Aufsprühverfah­ ren kombiniert, also die Zündspule 1 wird hier mit Hilfe beider beschriebenen Verfahren entsprechend beschichtet. Zusätzlich wird vor der Aufbringung der Beschichtung 2 die Zündspule 1 entsprechend vorher erwärmt, damit das so aufgebrachte Beschichtungspulver zusätzlich gut auf die Außenfläche der Zünd­ spule 1 aufschmelzen kann. Durch die Kombination dieser Schritte, insbesonde­ re der Erwärmung der Zündspule 1 etwas über die Aufschmelztemperatur des Beschichtungspulvers können hier das Korona-elektrische Aufsprühverfahren sowie das Tribo-elektronische Aufsprühverfahren kombiniert werden, d. h. die grundsätzlich verschiedenartige Aufladung der Pulverteilchen, also die negative Aufladung der Pulverteilchen beim Korona-elektrischen Verfahren und die posi­ tive Aufladung der Pulverteilchen beim Tribo-elektrischen Verfahren, wirkt sich hierdurch eben nicht nachteilig aus, sondern aufgrund der Kombination aller dieser Schritte kann eine gleichmäßige Beschichtung 2 auf der Außenfläche der Zündspule 1, nämlich in dem ersten Bereich 1a und dem zweiten Bereich 1b rea­ lisiert werden.
Fig. 1 zeigt nun in schematischer Darstellung die einzelnen wesentlichen Ver­ fahrensschritte. Hierbei werden die Zündspulen 1 auf einer hier nur schema­ tisch angedeuteten Halteschiene 7 in einen Ofen 6 gefahren. Auf der Halte­ schiene 7 sind mehrere Zündspulen 1 angeordnet, insbesondere "aufgehangen". Bewegt wird die Halteschiene 7 mit einem üblichen, hier nicht dargestellten Schienensystem. In dem Ofen 6 werden die Zündspulen 1 auf eine bestimmte Temperatur, die vzw. oberhalb der Aufschmelztemperatur des jeweiligen Be­ schichtungspulvers liegt, erwärmt. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel, verbleiben die Zündspulen 1, die auf der Halteschiene 7 angeordnet sind in dem Ofen ca. 15 bis 16 Minuten und werden dort im wesentlichen auf eine Tempera­ tur von 165°C erwärmt. Die Aufschmelztemperatur des hier verwendeten Be­ schichtungspulvers, was im folgenden noch ausführlich erörtert werden wird, liegt bei im wesentlichen 160°C. Die Lufttemperatur im Ofen 6 beträgt im we­ sentlichen vzw. zwischen 250°-300°C.
Nach dem Aufwärmen der Zündspulen 1 wird dann die Halteschiene 7 mit den hier angeordneten Zündspulen 1 in das Sprühgehäuse 3 verfahren. So zeigt die Fig. 2 in schematischer Darstellung in einer Seitenansicht das Innere des Sprühgehäuses 3, allerdings nur die wesentlichen Bestandteile. Wie gut zu er­ kennen ist, weist das Innere des Sprühgehäuses 3 zwei erste Sprühpistolen 4 und zwei zweite Sprühpistolen 5 auf. Hierbei sind die zwei ersten Sprühpistolen 4 als Korona-Pistolen und die zwei zweiten Sprühpistolen 5 als Tribo-Pistolen ausgebildet. Wie gut zu erkennen ist, werden die Zündspulen 1 in das Sprühge­ häuse 3 mit Hilfe der Halteschiene 7 verfahren. Dort, im Sprühgehäuse 3 sind vzw. eine Mehrzahl von ersten Sprühpistolen 4 und eine Mehrzahl von zweiten Sprühpistolen 5 vorgesehen, nämlich pro auf der Haltelinie 7 angeordneter Zündspule 1 jeweils ein Paar verschiedener ersten Sprühpistolen 4 und ein Paar zweiter Sprühpistolen 5.
Die schematische Darstellung der Fig. 2 zeigt die Anordnung in der Seitenan­ sicht teilweise geschnitten für eine einzige Zündspule 1. Anders ausgedrückt, die Trageschiene 7 wird mit mehreren Zündspulen 1 in das Sprühgehäuse 3 ver­ fahren und fährt kontinuierlich durch das Sprühgehäuse 3 mit vzw. einer Ge­ schwindigkeit von 12 m/min. Hierbei zeigt die Anordnung der Fig. 2 deutlich, daß mit Hilfe der ersten Sprühpistolen 4 die ersten Bereiche 1a und mit Hilfe der zweiten Sprühpistolen 5 die zweiten Bereiche 1b der Zündspulen 1 mit Be­ schichtungspulver besprüht werden, um eine gleichbleibende, möglichst kon­ forme Beschichtung 2 in allen eben und unebenen Bereichen, insbesondere auch in den oberen Kantenbereichen zu realisieren. Hierbei ist vzw. eine Beschich­ tung 2 mit einer Schichtdicke von 150 µm herstellbar.
Der Sprühvorgang innerhalb des Sprühgehäuses 3 dauert ca. 4 Sekunden. Nach Aufsprühung des Beschichtungspulvers auf die Zündspulen 1, wird die Halte­ schiene 7 mit den Zündspulen 1 in einen nachgeschalteten Ofen 8 verfahren. Hier werden bei im wesentlichen 160°C Lufttemperatur die mit dem Beschich­ tungspulver besprühten Zündspulen 1, also die nunmehr aufgebrachte und auf­ geschmolzene Beschichtung 2 ausgehärtet. Dies dauert im wesentlichen 9 Minu­ ten, ist aber von der Art des verwendeten spezifischen Beschichtungspulvers abhängig.
Als Beschichtungspulver wird ein im Stand der Technik unter der Bezeichnung "Ganzlin" bekanntes entsprechendes Pulver verwendet. Dieses "Ganzlin-Pulver" ist unter den Produktnamen ML-9519-GL320 bekannt. Es handelt sich hierbei im wesentlichen um ein Polyester-Epoxid-Pulver, das als Bestandteile, ein Harz, vzw. ein Polyester-Harz und/oder ein Epoxid-Harzgemisch einschließlich weite­ rer Pigmente wie Ruß, also auch Kohlenstoffanteile aufweist. Das hier verwen­ dete "Ganzlin-Beschichtungspulver", auch bekannt unter der Produktbezeich­ nung ML-9119-MA320 ist grundsätzlich elektrisch leitfähig. Die Aufschmelz­ temperatur dieses Pulver liegt bei 160°C.
Es ist auch denkbar, daß andere Beschichtungspulver als das oben genannte "Ganzlin-Pulver" verwendet werden. Entscheidend sind die gemäß der Erfin­ dung realisierten Verfahrensschritte bzw. die entsprechend realisierte Vorrich­ tung mit der entsprechenden Kombination dieser Schritte bzw. gegenständli­ chen Merkmalen. Es kommen durchaus auch andere Beschichtungspulver als das oben bevorzugt Genannte in Betracht. Entscheidend ist, daß mit Hilfe eines derartigen Beschichtungspulvers eine gute Beschichtung 2 realisierbar ist, mit deren Hilfe eine elektromagnetische Abschirmung der Zündspulen 1 realisiert wird. Hierbei werden die Zündspulen 1 - vor dem Aufsprühvorgang - im we­ sentlichen auf die Aufschmelztemperatur des Beschichtungspulvers erwärmt.
Hierbei kann diese Aufschmelztemperatur im Umgebungsbereich der "Schmelz­ temperatur" des jeweiligen Beschichtungspulvers liegen. Allerdings ist bei Mi­ schungen von Beschichtungspulvern, die unterschiedliche Komponenten enthal­ ten, durchaus möglich, dass bestimmte Anteile des Pulvers eher schmelzen als wiederum andere. Deswegen wird hier vzw. von der "Aufschmelztemperatur" des jeweiligen Beschichtungspulvers gesprochen, wobei hiermit die Temperatur des jeweiligen spezifischen Beschichtungspulver gemeint ist, bei der die wesent­ lichen Bestandteile des Beschichtungspulvers eben auch aufschmelzen, d. h. an der Zündspule 1 haften bleiben. Die Aufschmelztemperatur eines Beschich­ tungspulvers kann daher in Abhängigkeit des verwendeten Pulvers durchaus variieren, da diese auch abhängig sein kann von der Dauer des Sprühvorganges bzw. der Verfahrgeschwindigkeit der Halteschiene innerhalb des Sprühgehäu­ ses. Im Ergebnis werden die Zündspulen daher so erwärmt und zwar vor dem Aufsprühvorgang, dass in Verbindung mit dem eigentlichen Aufsprühvorgang, insbesondere auch abhängig von dessen Dauer bzw. der Geschwindigkeit der Trageschiene 1, das Beschichtungspulver derart auf den Zündspulen 1 auf­ schmelzen kann, dass dieses dort haften bleibt. Die hier für das bevorzugte Po­ lyester-Epoxid-Pulver genannten Werte können also bei andersartigen Be­ schichtungspulvern durchaus entsprechend variieren.
Es ist auch denkbar, daß das Aufsprühen des Beschichtungspulvers auf die ver­ schiedenen Bereiche 1a bzw. 1b in nacheinanderfolgenden Arbeitsschritten und eben nicht wie bei dem hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel im wesentlichen gleichzeitig, also nicht in dem gleichen Sprühgehäuse 3, erfolgt. Entscheidend ist, daß die Zündspulen 1 eine entsprechend ausreichende Vor­ wärmtemperatur haben, damit das aufgesprühte Pulver direkt - zumindest teil­ weise - aufschmelzen kann, um eine Beschichtung 2 zu realisieren, die im End­ effekt erst dann fertig hergestellt ist, wenn die so hergestellte Beschichtung 2 entsprechend, vzw. durch eine zusätzliche Wärmebehandlung ausgehärtet ist.
Auch die Anordnung der einzelnen Sprühpistolen 4 und 5 innerhalb des Sprüh­ gehäuses 3 kann in Abhängigkeit der Positionierung der jeweiligen Zündspulen 1 verändert werden. Entscheidend ist, daß mit Hilfe der als Tribo-Pistolen aus­ geführten zweiten Sprühpistolen 5 die im wesentlichen nicht ebenen, also kan­ tigen Bereiche der Zündspule 1 mit Beschichtungspulver besprüht, also entspre­ chend beschichtet werden, wobei die im wesentlichen ebenen und flachen Berei­ che der Zündspule 1, also hier die entsprechende Außenfläche der Zündspule 1 mit der als Korona-Pistole ausgeführten ersten Sprühpistole 4 mit dem entspre­ chenden Beschichtungspulver besprüht werden.
Im Ergebnis sind durch das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungs­ gemäße Vorrichtung entscheidende Vorteile für die Zündspulen 1 erzielt.
Bezugszeichenliste
1
Zündspule
1
a erster Bereich
1
b zweiter Bereich
2
Beschichtung
3
Sprühgehäuse
4
erste Sprühpistole
5
zweite Sprühpistole
6
Ofen
7
Halteschiene
8
Ofen

Claims (8)

1. Verfahren zum Beschichten einer Außenfläche einer Zündspule (1) für ein Kraftfahrzeug, wobei die Beschichtung (2) zur elektromagnetischen Strah­ lenabschirmung der Zündspule (1) hergestellt wird, wobei die Beschichtung (2) zumindest auf bestimmten Bereichen der Außenfläche, vzw. auf glatten, ebenen und unebenen Flächen, aufgebracht wird, dadurch gekennzeich­ net, dass zur Herstellung der Beschichtung (2) ein Beschichtungspulver ver­ wendet wird, dass das Beschichtungspulver aufgesprüht wird, dass die Zünd­ spule (1) vor dem Aufsprühen des Beschichtungspulvers erwärmt wird, dass das Beschichtungspulver nach der Erwärmung der Zündspule (1) auf die er­ wärmte Zündspule (1) aufgesprüht wird, dass das Aufsprühen des Beschich­ tungspulvers derart erfolgt, dass ein erster Bereich (1a) durch ein Korona­ elektrisches Aufsprühverfahren und ein zweiter Bereich (1b) durch ein Tribo­ elektrisches Aufsprühverfahren beschichtet wird.
2. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß als Beschichtungspulver ein elektrisch leitfähiges Polyester-Pulver, ins­ besondere ein Polyester-Epoxid-Pulver verwendet wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zündspule (1) auf mindestens die Aufschmelztemperatur des Beschichtungspulvers erwärmt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Korona-elektrische Beschichten und das Tribo-elektrische Beschichten mit Hilfe von jeweiligen entsprechenden Sprühpistolen (4, 5) rea­ lisiert wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das aufgesprühte und auf der Außenfläche zur Beschichtung (2) aufgeschmolzene Beschichtungspulver, also die derart hergestellte Be­ schichtung (2) ausgehärtet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Vorgang des Aushärtens der Beschichtung (2) durch eine weitere zusätzliche Wärmebehandlung realisiert wird.
7. Vorrichtung zum Beschichten einer Außenfläche einer Zündspule für ein Kraftfahrzeug, insbesondere arbeitend nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Beschichtung zur elektromagnetischen Strah­ lenabschirmung der Zündspule (1) vorgesehen ist, wobei zumindest bestimm­ te Bereiche der Außenfläche, vzw. glatte, ebene und unebene Flächen be­ schichtbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Sprühgehäuse (3) mindestens eine erste und eine zweite Sprühpistole (4, 5) zum Aufsprühen eines Beschichtungspulvers vorgesehen sind, dass zur Herstellung der Be­ schichtung (2) ein Beschichtungspulver verwendet wird, daß die Zündspule (1) in einem dem Sprühgehäuse (3) vorgeschalteten Ofen (6) erwärmbar ist, daß ein erster Bereich (1a) der Außenfläche der Zündspule (1) durch die ent­ sprechend angeordnete und als Korona-Pistole ausgeführte erste Sprühpisto­ le (4) und ein zweiter Bereich (1b) der Außenfläche der Zündspule (1) durch die entsprechend angeordnete und als Tribo-Pistole ausgeführte zweite Sprühpistole (5) mit dem Beschichtungspulver besprühbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Sprühgehäuse (3) nachgeschalteter weiterer Ofen (8) zur Aushärtung der Be­ schichtung (2) vorgesehen ist.
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