DE10227741B4 - Geschwindigkeits-Wechselgetriebe - Google Patents

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Abstract

Geschwindigkeits-Wechselgetriebe mit einer Parksperreinrichtung, bei der dass zusätzlich zu einer Schaltgabel (12) eine gesonderte Sperrklinke (22) auf der die Schaltgabel (12) tragenden Schaltstange (26) angeordnet ist, wobei die Sperrklinke (22) mit ihren Sperrzähnen (28) in eine zusätzlich zur Nut (18) für den Eingriff der Schaltgabel (12) am Umfang der zugeordneten Schaltmuffe (10) liegende Sperrverzahnung (20) schwenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Geschwindigkeits-Wechselgetriebe mit einer Parksperreinrichtung für Kraftfahrzeuge, gemäß den Patentansprüchen 1 bzw. 2.
  • Bei automatischen Getrieben in Kraftfahrzeugen, sind sogenannte Parksperreinrichtungen üblich, bei denen eine Abtriebswelle des Getriebes mittels eines wellenfesten Sperrzahnrades und einer schwenkbaren Sperrklinke blockierbar ist. Das automatische Getriebe kann auch ein Schaltgetriebe sein, bei dem die Gänge automatisch insbesondere mittels entsprechender Servomotoren geschaltet werden.
  • Aus der EP 0 627 348 A1 ist ein Getriebe mit einer Parksperreinrichtung bekannt, bei der kein gesondertes Sperrzahnrad sondern die Verzahnung eines ansonsten der Bewegungsübertragung dienendes Zahnrad als Sperrverzahnung bei Eingriff einer Sperrklinke dient. In der US 5,799,536 A ist zudem eine Parksperreinrichtung in Verbindung mit für einen Rückwärtsgang benutzten Bauteilen realisiert. Zudem geht aus JP 2002039380 A (Abstract) eine Parksperreinrichtung hervor, bei der eine Schaltmuffe mit einer Sperrverzahnung versehen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Geschwindigkeits-Wechselgetriebe vorzuschlagen, bei dem die Parksperreinrichtung mit einer baulich kompakten, einfachen und kostengünstigen Anordnung realisiert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst bzw. in einer alternativen Anordnung zudem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 2 gelöst.
  • Gemäß Anspruch 1 ist zusätzlich zu einer Schaltgabel eine gesonderte Sperrklinke auf der die Schaltgabel tragenden Schaltstange angeordnet. Dabei ist die Sperrklinke mit ihren Sperrzähnen in einem am Umfang der zugeordneten Schaltmuffe liegenden Sperrverzahnung schwenkbar, wobei diese Sperrverzahnung zusätzlich zur Nut für den Eingriff der Schaltgabel angebracht ist. Damit wird mit einer ohnehin vorhandenen Schaltmuffe auf kleinem Bauraum und mit einer weiteren Funktion die für die Parksperreinrichtung erforderliche Sperrverzahnung zur Verfügung gestellt. Eine konstruktiv einfache und kostengünstige Ausführung ergibt sich zudem nach Anspruch 3, wobei die Sperrklinke mit zwei Nabenabschnitten beiderseits der Schaltgabel auf der Schaltstange gelagert ist.
  • Gemäß Patentanspruch 2 ist eine von einer Schaltstange getragene Schaltgabel zusätzlich als Sperrklinke mit mindestens einem Sperrzahn versehen und schwenkbar angeordnet dergestalt, dass der wenigstens eine Sperrzahn oder ggf. weitere Sperrzähne je nach Schwenkstellung in eine korrespondierende, zusätzlich am Umfang einer zugeordneten Schaltmuffe liegende Sperrverzahnung in sperrenden Eingriff geschwenkt werden können, wobei die Nut der Schaltmuffe, in die die Schaltgabel mit ihren Gabelenden eingreift, entsprechend tief ausge führt ist, damit der Eingriff der Schaltgabel in den beiden Schwenkstellungen aufrechterhalten bleibt.
  • Bei dieser Ausführungsform wird zusätzlich zur Schaltmuffe mit einer Sperrverzahnung für die Parksperreinrichtung auch die Schaltgabel mit einer zusätzlichen Funktion einer Sperrklinke mit Sperrzähnen ausgeführt. Damit kann die Parksperreinrichtung vorteilhaft ohne zusätzliche Bauteile und ohne zusätzlichen Bauraum unter Verwendung einer ohnehin vorliegenden Schaltmuffe und einer zugeordneten Schaltgabel realisiert werden.
  • Um die Führung der Schaltgabelenden sowie eine möglichst große Struktur der Sperrverzahnung zur Abstützung großer Sperrkräfte in der Sperrstellung sowie zur Verfügung zu stellen, wird mit Anspruch 4 vorgeschlagen, dass die Sperrverzahnung durch zwei beidseits der Nut für den Eingriff der Schaltgabel angeordnete Sperrverzahnungsbereiche gebildet ist.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im Folgenden mit weiteren Einzelheiten näher beschrieben. Die anliegende schematische Zeichnung zeigt in
  • 1 abschnittsweise in raumbildlicher Darstellung die Schaltmuffe einer Gangschaltkupplung in einem Wechselgetriebe für ein Kraftfahrzeug mit einer Sperrverzahnung und einer Schaltgabel mit einer benachbarten Sperrklinke;
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der 1 durch die Schaltmuffe, mit mehreren Varianten gemäß Indizes a bis d;
  • 3 eine Seitenansicht einer weiteren Schaltmuffe gemäß 1 mit in die Schaltgabel integrierter Sperrklinke; und
  • 4 eine Draufsicht auf die Schaltmuffe mit Schaltgabel nach 3.
  • In der 1 ist mit 10 eine ringförmige Schaltmuffe teilweise dargestellt, wie sie an Synchron-Gangschaltkupplungen in Geschwindigkeits-Wechselgetrieben für Kraftfahrzeuge häufig verwendet sind. Die Schaltmuffe 10 sitzt dabei auf einem wellenfesten Kupplungskörper und ist ausgehend von einer Mittelstellung axial verschiebbar, wobei sie nicht dargestellte Gang-Zahnräder zum Schalten von Übersetzungsstufen des Getriebes mit der Getriebewelle kuppelt. Die Funktion derartiger Gangschaltkupplungen ist ausreichend bekannt und deshalb nicht weiter beschrieben.
  • Die axiale Verschiebung der Schaltmuffe 10 erfolgt mittels einer Schaltgabel 12, die sich im wesentlichen zusammensetzt aus einem Nabenteil 14 und einem Gabelteil 16, dessen frei abragende Arme in eine umlaufende Nut 18 der Schaltmuffe 10 um etwa 160 Grad über deren Umfang eingreifen. Die innenverzahnte Schaltmuffe 10 ist dabei auf dem nicht dargestelltem Kupplungskörper entsprechend geführt.
  • Die Schaltmuffe 10 weist an ihren der Nut 18 benachbarten ringförmigen Flanken eine umlaufende Sperrverzahnung (einheitlich mit 20 bezeichnet) auf, die im Zusammenwirken mit einer Sperrklinke 22 eine Blockierung in Drehrichtung der Schaltmuffe 10 ermöglicht.
  • Die Sperrklinke 22 ist mit zwei Nabenabschnitten 24 schwenkbar auf einer Schaltstange 26 gelagert (sie kann aber auch auf einer separaten Achse oder Welle angeordnet sein), wobei die Nabenabschnitte 24 beiderseits des Nabenteiles 14 der auf der Schaltstange 26 festgelegten Schaltgabel 12 positioniert sind. Ferner ist an der Sperrklinke 22 ein Sperrzahn 28 ausgebildet, der in die Sperrverzahnung 20 entsprechend eingreifen kann.
  • Die Betätigung der Sperrklinke 22 kann in an sich bekannter Weise erfolgen, indem ein Nocken einer Betätigungswelle (nicht dargestellt) an geeigneter Stelle auf die Sperrklinke 22 einwirkt und diese auf die Sperrverzahnung 20 zu verschwenkt. Die Betätigung kann dabei wie bei Parksperren üblich so sein, dass durch Vorsehung eines federbeaufschlagten Leerweges bei einer „Zahn auf Zahn" Stellung der Parksperre die Sperrklinke 22 solange federnd vorgespannt bleibt, bis sie in die Sperrverzahnung 20 einfahren kann. Danach ist die Sperrklinke 22 durch die Betätigungsvorrichtung formschlüssig gesichert und kann sich nicht mehr lösen.
  • Die 2a bis 2d zeigen Ausgestaltungen der Schaltmuffe 10 und der integrierten Sperrverzahnung 20.
  • So zeigt 2a eine beidseitige Sperrverzahnung 20 mit dazwischen befindlichen ringförmigen Borden 32, während in 2b eine Sperrverzahnung 20 nur auf einer Seite der Nut 18 und ohne Bord 32 ausgeführt ist.
  • In der 2c ist eine beidseitige Sperrverzahnung 20 eingearbeitet, die unmittelbar die Nut 18 begrenzt. Je nach Ausführung des Gabelteils 16 bzw. deren Führungslängen (Schaltplatten) in der Nut 18 können ggf. Anlaufscheiben 33 vorgesehen werden, um eventuell auftretenden Geräuschen zwischen der Schaltgabel 12 und der Schaltmuffe 10 im Betrieb entgegenzuwirken.
  • Gemäß 2d schließlich kann die Sperrverzahnung 20 radial außerhalb der Nut 18 in die Schaltmuffe 10 eingearbeitet sein. Dies hat sowohl fertigungstechnische Vorteile, insbesondere wenn die Sperrverzahnung 20 spanend hergestellt wird, als auch funktionelle Vorteile durch eine bessere Entkopplung der Funktionen. Allerdings erhöht diese Konstruktion wie ersichtlich den Außenumfang der Schaltmuffe 10 entsprechend.
  • Die 3 und 4 zeigen eine alternative Ausführung mit einer Schaltmuffe 10, die im wesentlichen wie vorbeschrieben ausgeführt sein kann. Abweichend zur 1 ist die mit der Sperrverzahnung 20 zusammenwirkende Sperrklinke 40 in die Schaltgabel 42 integriert, also mit dieser einstückig aus Stahlblech hergestellt.
  • Die Schaltgabel 42 weist wiederum ein Nabenteil 44 auf, mit dem die Schaltgabel 42 auf einer axial verschiebbaren und begrenzt verdrehbaren Schaltstange 46 befestigt ist. Der Gabelteil 48 der Schaltgabel 42 umfasst mit seinen frei abragenden Armen über ca. 160 Grad den Um fang der Schaltmuffe 10, wobei die Arme in die Nut 18 der Schaltmuffe entsprechend eingreifen.
  • Die Sperrklinke 40 ist an das Gabelteil 48 der Schaltgabel 42 unmittelbar angeformt, wobei sie in Form eines Sperrzahnes (vgl. 4) beiderseits in die Sperrverzahnungen 20 eingreifen kann.
  • Die Schaltgabel 42 kann mittels der Schaltstange 46 über eine nicht dargestellte Betätigung zum Schalten der Gänge axial verschoben werden; ferner kann sie mittels der Schaltstange 46 (oder durch eine separate Betätigung) begrenzt verschwenkt werden. Es versteht sich, dass die Nut 18 tiefer als die Sperrverzahnung ausgeführt sein muss, um die Verschwenkbarkeit der Schaltgabel 42 bei ständigem Formschluss des Gabelteils 48 in der Nut 18 sicherzustellen und dass die Arme bzw. das Gabelteil 48 die Schaltmuffe 10 bzw. den Grund der Nut 18 mit Leerspiel umfassen muss.
  • In der einen Schwenkstellung ist die Schaltgabel 42 bzw. deren Sperrklinke 40 außer Eingriff mit den Sperrverzahnungen 20, in der anderen Schwenkstellung greift die Sperrklinke 40 in die Sperrverzahnungen 20 ein. Hingegen ist der Eingriff des Gabelteiles 48 der Schaltgabel 42 stets vorhanden, so dass bei einer axialen Verschiebung der Schaltgabel 42 die Gänge bzw. Übersetzungsstufen des Getriebes schaltbar sind.
  • Es kann abhängig von den baulichen Gegebenheiten sehr zweckmäßig sein, die die Schaltgabeln 12, 42 mit den Sperrklinken 22, 40 tragenden Schaltstangen 26, 46 mit einer zusätzlichen Lagerstelle bzw. Abstützung zum nicht dargestelltem Getriebegehäuse zu versehen, um eine zuverlässige Parksperre mit den ggf. auftretenden hohen Blockiermomenten sicherzustellen. Ferner sollte in nicht dargestellter Weise für die Anordnung der Sperrverzahnung 20 und der Sperrklinke 22, 40 eine Gangschaltkupplung verwendet werden, die abtriebsseitig einer hohen Übersetzung unterliegt, z.B. eine Schaltkupplung für den 1. Gang (Anfahrgang) oder für den Rückwärtsgang, weil damit die Blockiermomente an der Parksperre verringert und somit geringer feste Bauteile an der Parksperre verwendbar sind.

Claims (4)

  1. Geschwindigkeits-Wechselgetriebe mit einer Parksperreinrichtung, bei der dass zusätzlich zu einer Schaltgabel (12) eine gesonderte Sperrklinke (22) auf der die Schaltgabel (12) tragenden Schaltstange (26) angeordnet ist, wobei die Sperrklinke (22) mit ihren Sperrzähnen (28) in eine zusätzlich zur Nut (18) für den Eingriff der Schaltgabel (12) am Umfang der zugeordneten Schaltmuffe (10) liegende Sperrverzahnung (20) schwenkbar ist.
  2. Geschwindigkeits-Wechselgetriebe mit einer Parksperreinrichtung bei der eine von einer Schaltstange (46) getragene Schaltgabel (42) zusätzlich als Sperrklinke mit Sperrzähnen (40) versehen und schwenkbar angeordnet ist, wobei die Sperrzähne (40) je nach Schwenkstellung in eine korrespondierende, zusätzlich am Umfang einer Schaltmuffe (10) liegende Sperrverzahnung (20) in sperrenden Eingriff geschwenkt werden können und wobei die Nut (18) der Schaltmuffe (10) in die die Schaltgabel (42) mit ihren Gabelenden eingreift, entsprechend tief ausgeführt ist, damit der Eingriff der Schaltgabel (42) in den beiden Schwenkstellungen aufrecht erhalten bleibt.
  3. Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (22) mit zwei Nabenabschnitten (24) beiderseits der Schaltgabel (12) auf der Schaltstange (26) gelagert ist.
  4. Wechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrverzahnung (20) durch zwei beiderseits der Nut (18) für den Eingriff der Schaltgabel (12; 42) angeordnete Sperrverzahnungsbereiche (20) gebildet ist.
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