DE10227633A1 - Codierter Getriebepositionsschalter - Google Patents

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Abstract

Alle Sensoren eines Getriebepositionsschalters sollen zwischen den Stellungen "Parken" P und "Vorwärtsfahrt" D auf Kurzschluss zu einem positiven Potential oder zur Masse untersucht werden können. Daher wird der Getriebepositionsschalter derart codiert, dass in einer der Stellungen oder Zwischenpositionen zwischen P und D ein Fehlercode ausgewiesen wird, der keiner Schalt- oder Zwischenposition entspricht. Somit kann beim Schalten von P auf D ein fehlerhafter Sensor diagnostiziert werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Getriebepositionsschalter mit einem Betätigungselement, das zumindest in eine erste, zweite, dritte und vierte Schaltposition versetzbar ist, und einem Matrixgeber, der an das Betätigungselement mechanisch gekoppelt ist, zur Abgabe eines für die jeweilige Schaltposition spezifischen, einer Matrixspalte entsprechenden, mehrstelligen Codes, wobei zwischen jeder Schaltposition zumindest eine Zwischenposition besteht, für die ebenfalls jeweils ein mehrstelliger Code abgebbar ist. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung ein entsprechendes Verfahren zum Schalten eines Getriebes und insbesondere ein Verfahren zum Diagnostizieren eines Getriebepositionsschalters.
  • Zum Schalten von Automatikgetrieben werden Positionsschalter verwendet. Diese verfügen über die Stellungen P für Parken, R für Rückwärtsfahrt, N für Leerlauf und D für Vorwärtsfahrt. Darüber hinaus sind je nach Autotyp weitere Schaltstellungen vorgesehen. Beispielsweise die Position S für sportliche Fahrweise und/oder 5, 4 und 3 als Begrenzungspositionen für die jeweilig höchste Gangstufe.
  • Die Stellung des Positionsschalters wird in der Regel nicht mechanisch sonder elektrisch zum Getriebe übertragen. Hierzu werden Codes verwendet, die die Stellung des Bedienhebels beziehungsweise Positionsschalters eindeutig wiedergeben. Die Codes werden mit Hilfe von matrixförmigen Schaltern erzeugt, wobei eine Schaltposition durch eine Matrixspalte codiert ist.
  • Die elektronische Realisierung von derartigen Codeschaltern erfolgt durch Schleifkontakte, die eine entsprechende Schleifkontaktmatrix abgreifen. Damit lässt sich das Potential mehrerer paralleler Leitungen codieren. Alternativ besitzt der Codeschalter eine magnetisch codierte Platte, die magnetische und magnetisch neutrale Bereiche aufweist und die mit Hall-Sensoren abgegriffen wird. Hierzu wird diese magnetisch codierte Platte entlang der Hall-Sensoren durch ein Bedienelement verschoben.
  • Der durch die Schleifkontakte beziehungsweise Hall-Sensoren abgegriffene Code wird an das Getriebesteuergerät weitergeleitet. Das Getriebesteuergerät erfasst die aktuelle Getriebeposition entsprechend dem Code.
  • Das Schalten von einer Getriebeposition in eine andere kann beim Schaltvorgang zu einem undefinierten Zustand des Positionsschalters führen. Daher sind aus Sicherheitsgründen und zur Gewinnung eines Störabstands Zwischenpositionen beziehungsweise -stellungen zwischen den Schaltstellungen eingefügt. Die Zwischenstellungen sind ebenfalls entsprechend codiert. Folglich ist die Codelänge durch die Anzahl der Schaltstellungen und unterschiedlichen Zwischenstellungen vorgegeben. Da die Gesamtzahl der Schaltpositionen und Zwischenstellungen üblicherweise zwischen 8 und 16 liegt, wird vorzugsweise eine Binärcodierung mit einem vierstelligen Code verwendet.
  • An die Codierung werden folgende Anforderungen gestellt:
    • 1. Die Getriebeposition muss eindeutig erkannt werden können. Dies bedeutet, dass jeder Position ein eindeutiges Codewort zugeordnet ist und vorteilhafterweise jedem Codewort eine eindeutige Schalt-, Zwischen- oder Fehlerposition zugeordnet wird.
    • 2. Zwischen den Stellungen P, R, N, D und 5 beziehungsweise S gibt es je eine andere Zwischenstellung. Alle weiteren Zwischenstellungen zwischen 5, 4, 3 usw. können gegebenenfalls gleich sein. Der Grund hierfür liegt darin, dass zwischen den Stellungen P, R, N, D und 5 beziehungsweise S ein ausreichend hoher Störabstand gegeben sein muss. Insbesondere ist aus Sicherheitsgründen zwischen den kraftschlusslosen und kraftschlüssigen Zuständen, die sich beim Schalten von P auf D mehrmals abwechseln, zu unterscheiden. Die Eindeutigkeit eines Schaltvorgangs zwischen diesen kraftschlusslosen und kraftschlüssigen Zuständen kann erhöht werden, indem zwischen diesen kritischen Stellungen unterschiedliche Zwischenstellungen eingefügt und detektiert werden. Die Differenzierung der unterschiedlichen Zwischenposition zwischen den Getriebepositionen D, 5, 4, 3 usw. ist vom Sicherheitsaspekt her weniger kritisch, da es sich jeweils um kraftschlüssige Vorwärtsfahrpositionen handelt. Daher können die Zwischenstellungen zwischen den Positionen 5, 4, 3 usw. auch gleich sein.
    • 3. Bei Rückwärtsfahrt (Position R) darf erst ein Doppelfehler zum Erkennen von Vorwärtsfahrt führen. Dies gilt selbstverständlich auch umgekehrt. Folglich muss sich der Code beispielsweise zwischen der Position R und der Position D in zwei Stellen unterscheiden. Damit wird ebenfalls die Sicherheit beim Betreiben eines Kraftfahrzeugs erhöht.
    • 4. Zwischen zwei benachbarten Positionen darf sich zur Vermeidung zweideutiger Übergangszustände jeweils nur ein Bit ändern. D. h. jede Schaltposition unterscheidet sich von einer angrenzenden Zwischenposition um genau ein Bit.
    • 5. Die Codierung für die Positionen P und N ist vorgegeben und lautet für P 0010 und für N 0100. Die Ursache hierfür liegt an auf dem Markt bereits eingeführten elektronischen Bausteinen, die entsprechend ihrer Hardware bei den Positionen P und N ein Startfreigabesignal erzeugen. Eine Änderung dieser Bausteine wäre aus wirtschaftlichen Gründen nicht vertretbar.
  • Aufgrund dieser Anforderungen an die Codierung werden bei vielen Kraftfahrzeugen die in den folgenden Tabellen dargestellten Positionsschaltercodierungen eingesetzt. Bei Getrieben, bei denen neben den geläufigen Schaltpositionen P, R, N und D gegebenenfalls noch die Begrenzungspositionen 5, 4 und 3 vorgesehen sind, wird die Codierung gemäß Tabelle 1 verwendet:
  • Tabelle 1: Positionsschaltercodierung gemäß dem Stand der Technik
    Figure 00030001
  • Hierbei bedeuten L1, L2, L3 und L4 die Codestellen für jedes Codewort beziehungsweise die elektrischen Leitungen, an denen die jeweiligen Potentiale übertragen werden. Die Schaltpositionen sind mit P, R, N, D, 5, 4 und 3 gekennzeichnet, während die Zwischenpositionen mit Z1, Z2, Z3 und Z4 bezeichnet sind. Die einzelnen Codewörter für die unterschiedlichen Schalt- und Zwischenpositionen ergeben sich aus den Spalten der Tabelle.
  • Nachdem nur elf verschiedene Codes für die Schalt- und Zwischenpositionen verwendet sind, können die restlichen fünf vierstelligen Binärcodes für die Fehlerdiagnose verwendet werden. Dementsprechend sind im zweiten Teil der Tabelle 1 fünf Fehlercodes F1 bis F5 dargestellt. Diese Fehlercodes F1 bis F5 ergeben sich unter Umständen, wenn ein Bit der Codes der Schalt- oder Zwischenpositionen falsch gesetzt ist. Um einen Defekt des Positionsschalters beziehungsweise eines seiner Sensoren feststellen zu können, ist es jedenfalls notwendig, dass ein Fehlercode auftritt und detektiert wird.
  • Falls einer der Sensoren für die vier Code-Bits defekt ist oder unkorrekt versorgt wird, ergibt sich insgesamt ein fehlerhaftes Codewort oder ein Codewort, das einer anderen Zwischen- oder Schaltposition als der zu detektierenden entspricht. Es ist daher notwendig entsprechende Fehler zielgerichtet erkennen zu können.
  • Am Beispiel eines Hall-Sensors, der die magnetischen und magnetisch neutralen Bereiche einer magnetisch codierten Platte abgreift, sei die Fehlererkennung im Weiteren näher erläutert. Der Hall-Sensor besitzt für die Spannungsversorgung zwei Leitungen und darüber hinaus eine Signalleitung zur Abgabe des Sensorsignals. Falls der Hall-Sensor defekt ist, liefert er ein konstantes Signal. Das zu detektierende Bit bleibt damit fälschlicherweise immer konstant. Wenn eine der Versorgungsleitungen einen Kurzschluss zur Fahrzeugkarosserie oder zum Pluspol der Kraftfahrzeugelektrik aufweist und damit die Spannungsversorgung des Hall-Sensors unterbrochen ist, können mit dem Hall-Sensor ebenfalls keine magnetischen und magnetisch neutralen Bereiche mehr unterschieden werden. Ferner besteht die Möglichkeit, dass die Signalleitung des Hall-Sensors zu einer Versorgungsleitung oder zu der Karosserie des Kraftfahrzeugs etc. einen Kurzschluss aufweist. Auch in diesem Fall ist das Sensorsignal nicht mehr korrekt und die entsprechenden Schalt- und Zwischenpositionen können nicht mehr korrekt erkannt werden.
  • Bei der elektronischen Umsetzung der Codierung kann beispielsweise die NuII des Binärcodes bedeuten, dass ein zur Auswertung verwendeter Transistor inaktiv ist beziehungsweise sperrt und sich eine entsprechende Sig nalleitung auf dem Pegel "Hoch" befindet. Bei einer binären Eins dagegen ist der Transistor aktiv beziehungsweise leitend und die Signalleitung befindet sich auf dem Pegel "Niedrig".
  • Die auftretenden Fehler lassen sich in zwei Kategorien einteilen. Zum einen ein Kurzschluss zu einer positiven Versorgungsleitung beziehungsweise eine Unterbrechung, wodurch das Bit 1 zum Bit 0 wird. Zum anderen werden Fehler dadurch verursacht, dass ein Kurzschluss zur Masse vorliegt, wodurch ein Bit 0 zu einem Bit 1 wird. Die Tabellen 2 und 3 zeigen diese Fehlervarianten und die resultierenden Codes.
  • Tabelle 2: Fehlererkennung bei Kurzschluss zum Pluspol
    Figure 00050001
  • Tabelle 3: Fehlererkennung bei Kurzschluss zur Masse
    Figure 00050002
  • Wenn nun beispielsweise der Sensor für die Linie beziehungsweise Leitung L3 einen Kurzschluss zur positiven Versorgungsleitung aufweist, wird in der Parkstellung P gemäß Tabelle 1 das Bit 1 zu einem Bit 0, wodurch sich das Codewort 0000 ergibt. Dieses Codewort entspricht gemäß dem zweiten Teil von Tabelle 1 dem Fehlercode F1. Dementsprechend ist in Tabelle 2 in der Parkposition P an der Stelle L3 der Fehlercode F1 eingetragen. Da die übrigen Bits in der Position P 0 sind, ändern sie sich nicht, auch wenn beim jeweiligen Sensor ein Kurzschluss zur positiven Versorgungsleitung vorliegt. Dementsprechend sind in Tabelle 2 an den Stellen L1, L2 und L4 in der Parkposition P Striche eingezeichnet. Gleichermaßen könnten diese Striche mit P gefüllt werden, da der Code immer der Position P entspricht, ob die Sensoren einen Kurzschluss zur positiven Versorgungsleitung aufweisen oder nicht. Sinngemäß ergeben sich die weiteren Werte für die Schalt- und Zwischenpositionen von Tabelle 2.
  • Liegt demgegenüber ein Kurzschluss zur Masse beziehungsweise zur Karosserie des Kraftfahrzeugs vor, so wird ein Bit 0 als Bit 1 erkannt. Falls nun der Sensor für die Stelle L1 den Massekurzschluss aufweist, ergibt sich das Codewort 1010. Dementsprechend ist in Tabelle 3 der Position P an der Stelle L1 der Fehlercode F3 eingetragen. Die weiteren Einträge in Tabelle 3 ergeben sich wieder sinngemäß.
  • Eine alternative Variante der Positionsschaltercodierung ist in Tabelle 4 dargestellt. Dort sind die Schaltpositionen auf die Stellungen P, R, N, D und S begrenzt. Dazwischen befinden sich die Zwischenstellungen Z1 bis Z4.
  • Tabelle 4: Alternative Positionsschaltercodierung gemäß dem Stand der Technik
    Figure 00060001
  • Bei dieser alternativen Positionsschaltercodierung werden lediglich neun Codewörter für die verschiedenen Schalt- und Zwischenpositionen verwendet. Die übrigen sieben Codewörter werden für die Fehlererkennung benutzt. Dementsprechend ergeben sich die Fehlercodes F1 bis F7. Auch diese Codierung erfüllt sämtliche oben genannten fünf Bedingungen.
  • Tabelle 5: Fehlererkennung bei Kurzschluss zum Pluspol
    Figure 00060002
  • Figure 00070001
  • Tabelle 6: Fehlererkennung bei Kurzschluss zur Masse
    Figure 00070002
  • Tabelle 5 zeigt wiederum den Fall eines Kurzschlusses der Signalleitung zu einer positiven Versorgungsleitung beziehungsweise deren Unterbrechung. Ebenso zeigt Tabelle 6 die Codewörter, die sich ergeben, wenn der jeweilige Sensor für die Leitungen beziehungsweise Linien L1 bis L4 einen Kurzschluss zur Masse besitzt. Im Falle eines Fehlers ergeben sich auch hier entweder einer der plausiblen Zustände P, R, N, D, S, Z1, Z2, Z3 und Z4 oder aber einer der Fehlerzustände F1 bis F7. Eine Störung kann aber nur erkannt werden, wenn eine undefinierte Positionscodierung, d.h. ein Fehlercode, erkannt wird.
  • Aus den Tabellen 3 und 6 ergibt sich jedoch, dass eine Fehlererkennung nicht möglich ist, wenn der Positionssensor für L4 defekt ist. An keiner Schalterposition P bis 3 beziehungsweise P bis S wird ein Fehlercode erzeugt, wenn ein Kurzschluss des Sensors zur Masse vorliegt. Dieser Massekurzschluss sollte aber zumindest erkannt werden zwischen den Stellungen P und D, die beim Betreiben des Kraftfahrzeugs üblicherweise am meisten verwendet werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, einen Getriebepositionsschalter und ein entsprechendes Verfahren zum Schalten eines Getriebes vorzuschlagen, mit denen es möglich ist, zwischen den Stellungen P und D sämtliche Sensoren auf Kurzschluss zu dem Pluspol oder zu Masse der Kraftfahrzeugelektrik überprüfen zu können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen Getriebepositionsschalter mit einem Betätigungselement, das zumindest in eine erste, zweite, dritte und vierte Schaltpositionen (P, R, N, D) versetzbar ist, und einem Matrixgeber, der an das Betätigungselement mechanisch gekoppelt ist, zur Ab gabe eines für die jeweilige Schaltposition spezifischen, einer Matrixspalte entsprechenden, mehrstelligen Codes, wobei zwischen jeder Schaltposition mindestens eine Zwischenposition besteht, für die ebenfalls jeweils ein mehrstelliger Code abgebbar ist, und wobei von dem Matrixgeber ein keiner Schalt- oder Zwischenposition entsprechender Code an mindestens einer Schalt- oder Zwischenposition zwischen einschließlich der ersten und einschließlich der vierten Schaltposition ausgebbar ist, wenn eine beliebige Stelle des Codes unveränderlich ist, während alle anderen Stellen des Codes entsprechend der Schalt- oder Zwischenposition veränderlich sind.
  • Ferner wird die oben genannte Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zur Steuerung eines Getriebes durch Bereitstellen eines Betätigungselements, das zumindest in eine erste, zweite, dritte und vierte Schaltposition (P, R, N, D) versetzt wird, Bereitstellen eines Matrixgebers, der an das Betätigungselement mechanisch gekoppelt ist, und der einen für die jeweilige Schaltposition spezifischen, einer Matrixspalte entsprechenden mehrstelligen Code abgibt, wobei zwischen jeder Schaltposition mindestens eine Zwischenposition besteht, für die beim Überfahren ebenfalls jeweils ein mehrstelliger Code abgegeben wird, und wobei ein keiner Schalt- oder Zwischenposition entsprechender Code an mindestens einer Schalt- oder Zwischenposition zwischen einschließlich der ersten und einschließlich der vierten Schaltposition abgegeben wird, wenn eine beliebige Stelle des Codes beim Verfahren des Betätigungselements unverändert bleibt, während alle anderen Stellen des Codes entsprechend der Schalt- oder Zwischenposition verändert werden.
  • In vorteilhafter Weise wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein ungültiger Code beziehungsweise Fehlercode von dem Positionsschalter erzeugt, wenn einer der Sensoren defekt ist und deswegen sein Signal beim Schalten von der ersten bis zur vierten Schaltposition gleich bleibt.
  • Je nach Art des Getriebes können weitere Schaltpositionen zu der ersten bis vierten Schaltposition hinzugefügt werden. Beim Einsatz des Schalters müssen aber nicht sämtliche Positionen zum Schalten des Getriebes ausgenützt werden. Dies hat den Vorteil, dass der Positionsschalter für unterschiedliche Kraftfahrzeugtypen verwendet werden kann.
  • In vorteilhafter Weise wird für den Code ein Binärcode verwendet. Dieser lässt sich elektronisch sehr leicht und störsicher durch die Pegel "Hoch" und "Niedrig" realisieren.
  • Die Verwendung eines vierstelligen Binärcodes genügt in der Regel, um den fünf in der Einleitung erwähnten Bedingungen an die Codierung nachzukommen. Falls jedoch die Fehlercodes für Diagnose- und Reparaturzwecke ausgenützt werden, kann es vorteilhaft sein, eine fünfstellige Codierung zu verwenden, damit eine verbesserte Fehlerdifferenzierung möglich ist.
  • In vorteilhafter Weise sind für jede Zwischenposition unterschiedliche Codes vorgesehen. Aus Gründen der Sicherheit beziehungsweise Codiereffizienz kann es jedoch ausreichend beziehungsweise von Vorteil sein, lediglich die Zwischenpositionen zwischen der ersten bis vierten Schaltposition spezifisch zu codieren.
  • Vorzugsweise wird der erfindungsgemäße Getriebepositionsschalter dazu verwendet, um für eine elektronische Getriebesteuerung eine Schaltposition zu liefern, damit das Getriebe entsprechend angesteuert werden kann. Im Falle eines auftretenden Fehlercodes kann die Getriebesteuerung eine geeignete Information an ein Kraftfahrzeugbediensystem weiterleiten.
  • Ein besonders vorteilhafter Code lautet:
    Figure 00090001
    worin L1, L2, L3 und L4 die Codestellen, P, R, N, D, 5, 4 und 3 die Schaltpositionen und Z1, Z2, Z3, Z4 und Z5 die Zwischenpositionen bedeuten.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Getriebepositionsschalters beziehungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Schalten eines Getriebes finden sich in den Unteransprüchen.
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung näher erläutert. Die Positionsschaltercodierung ist gemäß Tabelle 7 gewählt. Auch hier sind die Schaltpositionen P, R, N, D, 5, 4 und 3 sowie die Zwischenpositionen Z1 bis Z5 codiert. Die Codewörter sind ebenfalls vierstellig und können mit den Sensoren L1 bis L4 abgegriffen werden. Die nicht für die Schaltpositionen verwendeten Codewörter werden für die Fehlercodes F1 bis F4 benötigt. Der Zustand Null ist schaltungstechnisch so realisiert, dass er dem elektrischen Pegel "Hoch" entspricht. Dabei ist der verwendete Steuertransistor inaktiv und sperrt. Der Zustand Eins hingegen entspricht schaltungstechnisch dem elektrischen Pegel "Niedrig" und wird durch einen aktiven beziehungsweise leitenden Steuertransistor erreicht.
  • Tabelle 7: Erfindungsgemäße Positionsschaltercodierung
    Figure 00100001
  • Die magnetisch codierte Platte des Positionsschalters ist hinsichtlich ihrer Struktur vorzugsweise entsprechend der Matrix von Tabelle 7 magnetisiert. Dabei entspricht das Bit 0 beispielsweise einem magnetisierten Bereich und des Bit 1 einem magnetisch neutralen Bereich.
  • Falls einer der Sensoren bzw. Leitungen L1 bis L4 einen Kurzschluss zu einer positiven Versorgungsleitung besitzt, gibt dieser Sensor stets den Binärwert 0 aus, so dass unter Umständen ein als 1 codiertes Bit als 0 ausgegeben wird. Damit ergeben sich für die jeweiligen Positionen falsche plausible oder Fehlercodes in Abhängigkeit von dem Sensor, der kurzgeschlossen ist. Die resultierten Codes sind in Tabelle 8 wiedergegeben.
  • Tabelle 8: Erfindungsgemäße Fehlererkennung bei Kurzschluss zum Pluspol
    Figure 00100002
  • Figure 00110001
  • Falls beispielsweise der Sensor L4 kurzgeschlossen ist und damit eine zu detektierende 1 als 0 ausgegeben wird, wird die Parkposition P korrekt mit dem Code 0010 wiedergegeben. Da die Position P unverändert beziehungsweise korrekt wiedergegeben wird, befindet sich an dieser Stelle in Tabelle 8 ein Strich. Bei der Zwischenposition Z1 zwischen den Positionen P und R wird der korrekte Code 0011 als 0010 ausgegeben. Dieser Code entspricht der Parkposition P. In der Rückfahrposition R wird der zu detektierende Code 0111 als 0110 ausgegeben, was dem Fehlercode F2 entspricht. Die weiteren Felder der Tabelle 8 ergeben sich sinngemäß.
  • Schließlich ist in Tabelle 9 eine Matrix der erfindungsgemäßen Fehlererkennung bei Kurzschluss eines der Sensoren L1 bis L4 zur Masse wiedergegeben.
  • Tabelle 9: Erfindungsgemäße Fehlererkennung bei Kurzschluss zur Masse
    Figure 00110002
  • Beispielhaft sei hier ebenfalls angenommen, dass der Sensor L4 den Kurzschluss zur Masse besitzt. In der Leerlaufposition N wird daher der zu erwartende Code 0100 als 0101 ausgegeben, da der Sensor L4 wegen des Kurzschlusses zur Masse stets den Wert 1 ausgibt. Dieser veränderte Code entspricht der Zwischenposition Z2. Die Zwischenposition Z3 wird vom Positionsschalter nicht als 1100 sondern fälschlicherweise als 1101 codiert. Dieser Code entspricht dem Fehlercode F4. Die weiteren Felder der Tabelle 9 ergeben sich ebenfalls sinngemäß.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Code ist nun auch sichergestellt, dass zwischen den Stellungen P und D alle Sensoren auf Kurzschluss gegen positives Potential oder Masse geprüft werden können, da bei allen Sensoren beim Schalten von der Position P zu der Position D im Kurzschlussfall mindestens einer der Fehlercodes F1 bis F4 auftritt. Dies ist den Tabellen 8 und 9 zu entnehmen. Ist der Sensor L1 defekt, so kommt es zum Fehlercode F1 in der Schaltposition D beim Kurzschluss zum Pluspol. Beim Kurzschluss zur Masse kommt es zu den Fehlercodes F3 und F4 in der Schaltposition R bzw. der Zwischenposition Z2. In gleicher Weise ergeben sich für alle übrigen Sensoren L2 bis L4 jeweils Fehlercodes in beiden Kurzschlussfällen beim Schalten von P nach D oder umgekehrt.

Claims (28)

  1. Getriebepositionsschalter mit einem Betätigungselement, das zumindest in eine erste, zweite, dritte und vierte Schaltpositionen (P, R, N, D) versetzbar ist, und einem Matrixgeber, der an das Betätigungselement mechanisch gekoppelt ist, zur Abgabe eines für die jeweilige Schaltposition spezifischen, einer Matrixspalte entsprechenden, mehrstelligen Codes, wobei zwischen jeder Schaltposition mindestens eine Zwischenposition besteht, für die ebenfalls jeweils ein mehrstelliger Code abgebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Matrixgeber ein keiner Schalt- oder Zwischenposition entsprechender Code an mindestens einer Schalt- oder Zwischenposition zwischen einschließlich der ersten und einschließlich der vierten Schaltposition ausgebbar ist, wenn eine beliebige Stelle des Codes unveränderlich ist, während alle anderen Stellen des Codes entsprechend der Schalt- oder Zwischenposition veränderlich sind.
  2. Getriebepositionsschalter nach Anspruch 1, der weiterhin eine fünfte, sechste und siebte Schaltposition umfasst.
  3. Getriebepositionsschalter nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Code ein Binärcode ist.
  4. Getriebepositionsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Code drei-, vier- oder fünfstellig ist.
  5. Getriebepositionsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei jede Zwischenposition einen spezifischen Code besitzt.
  6. Getriebepositionsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei lediglich für die Zwischenpositionen zwischen der ersten und vierten Schaltposition jeweils spezifische Codes vorgesehen sind.
  7. Getriebepositionsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Reihenfolge der ersten bis vierten Schaltposition P, R, N, D ist und dabei P einer Parkposition, R einer Rückfahrposition, N einer Leerlaufposition und D einer Vorwärtsfahrposition entspricht.
  8. Getriebepositionsschalter nach Anspruch 7, wobei sich die Codes für die Vorwärtsfahrpositionen (D, 5, 4, 3) und die Rückwärtsfahrposition (R) in mindestens zwei Codestellen unterscheiden.
  9. Getriebepositionsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei sich zwei benachbarte Codes in nur einer Codestelle unterscheiden.
  10. Getriebepositionsschalter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei die Codierung für P 0010 und für N 0100 lauten.
  11. Getriebepositionsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Codiermatrix folgendermaßen lautet:
    Figure 00140001
    worin L1, L2, L3 und L4 die Codestellen, P, R, N, D, 5, 4 und 3 die Schaltpositionen und Z1, Z2, Z3, Z4 und Z5 die Zwischenpositionen bedeuten.
  12. Getriebepositionsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Matrixgeber eine Schleifkontaktmatrix und Schleifkontakte zum elektrischen Abgreifen umfasst.
  13. Getriebepositionsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Matrixgeber eine magnetisch codierte Matrix und Hall-Sensoren zum Abgreifen umfasst.
  14. Elektronische Getriebesteuerung, mit der der Code aus einem Getriebepositionsschalter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13 zur Getriebeansteuerung und/oder Information des Fahrers auslesbar ist.
  15. Verfahren zur Steuerung eines Getriebes durch Bereitstellen eines Betätigungselements, das zumindest in eine erste, zweite, dritte und vierte Schaltposition (P, R, N, D) versetzt wird, Bereitstellen eines Matrixgebers, der an das Betätigungselement mechanisch gekoppelt ist, und der einen für die jeweilige Schaltposition spezifischen, einer Matrixspalte entsprechenden mehrstelligen Code abgibt, wobei zwischen jeder Schaltposition mindestens eine Zwischenposition besteht, für die beim Überfahren ebenfalls jeweils ein mehrstelliger Code abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein keiner Schalt- oder Zwischenposition entsprechender Code an mindestens einer Schalt- oder Zwischenposition zwischen einschließlich der ersten und einschließlich der vierten Schaltposition abgegeben wird, wenn eine beliebige Stelle des Codes beim Verfahren des Betätigungselements unverändert bleibt, während alle anderen Stellen des Codes entsprechend der Schalt- oder Zwischenposition verändert werden.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei weiterhin eine fünfte, sechste und siebte Schaltposition vorgesehen ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, wobei der Code ein Binärcode ist.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei der Code drei-, vier- oder fünfstellig ist.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 18, wobei jede Zwischenposition einen spezifischen Code besitzt.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 18, wobei lediglich für die Zwischenpositionen zwischen der ersten und vierten Schaltposition jeweils spezifische Codes vorgesehen sind.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 20, wobei die Reihenfolge der ersten bis vierten Schaltposition P, R, N, D ist und dabei P einer Parkposition, R einer Rückfahrposition, N einer Leerlaufposition und D einer Vorwärtsfahrposition entspricht.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, wobei sich der Code für die Vorwärtsfahrpositionen (D, 5, 4, 3) und der Rückwärtsfahrposition (R) in mindestens zwei Codestellen unterscheidet.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 22, wobei sich zwei benachbarte Codes in nur einer Codestelle unterscheiden.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 23, wobei die Codierung für P 0010 und für N 0100 lauten.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 24, wobei die Codiermatrix folgendermaßen lautet:
    Figure 00160001
    worin L1, L2, L3 und L4 die Codestellen, P, R, N, D, 5, 4 und 3 die Schaltpositionen und Z1, Z2, Z3, Z4 und Z5 die Zwischenpositionen bedeuten.
  26. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 25, wobei in dem Matrixgeber der Code durch Schleifkontakte von einer Schleifkontaktmatrix abgegriffen wird.
  27. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 25, wobei in dem Matrixgeber der Code durch Hall-Sensoren von einer magnetisch codierten Matrix abgegriffen wird.
  28. Verfahren zur Diagnose eines Getriebepositionsschalters, wobei ein Fehler diagnostiziert wird, wenn entsprechend einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 15 bis 27 ein Code ausgeben wird, der keiner Schalt- oder Zwischenposition entspricht.
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