DE10226940A1 - Method for allowing a kitchen blending machine vessel to be cleaned in a dishwasher has a disc heating element supported on a dome in the vessel base - Google Patents
Method for allowing a kitchen blending machine vessel to be cleaned in a dishwasher has a disc heating element supported on a dome in the vessel baseInfo
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Abstract
Description
Die Erfindung betrifft ein Rührgefäß für eine elektromotorisch betriebene Küchenmaschine, wobei das Rührgefäß in seinem Bodenbereich aufheizbar ist mittels eines Widerstand-Heizelementes in Form von auf einen Dielektrikum aufgebrachten Leiterbahnen, wobei weiter das Rührgefäß einen bodenseitigen Dom zur Halterung eines Rührwerkes besitzt. The invention relates to a mixing vessel for an electric motor Food processor, wherein the mixing vessel can be heated in its bottom area by means of a resistance heating element in the form of on a dielectric applied conductor tracks, the stirring vessel further having a bottom Dome for holding an agitator.
Rührgefäße der in Rede stehenden Art sind bekannt, so bspw. in Form von beheizbaren Gefäßen für Küchenmaschinen. Hier ist es weiter bekannt, den Boden des Rührgefäßes mit einem Widerstand-Heizelement in Art einer Dickschichtheizung zu versehen. Unabhängig von der Art und Ausgestaltung der bekannten Rührgefäße sind diese je nach Ausführungsform der Küchenmaschine auch einem gesonderten Aufsetzadapter, über welchen die Stromversorgung erfolgt, zuordbar. Bei einer Anordnung eines Rührgefäßes der in Rede stehenden Art in einer Küchenmaschine formt ein Gehäuseteil der Küchenmaschine diesen Aufsetzadapter aus. Letzterer verfügt in der Regel über Aufnahmebuchsen für die bodenseitigen Steckvorsprünge des Rührgefäßes, um hierüber die elektrische Kontaktierung des Heizbodens zu ermöglichen. Nachteilig an den bekannten Lösungen ist, dass diese Rührgefäße nicht zur Reinigung in einer Spülmaschine geeignet sind. Mixing vessels of the type in question are known, for example in the form of heatable vessels for kitchen machines. It is also known here that Bottom of the mixing vessel with a resistance heating element in the manner of a To provide thick film heating. Regardless of the type and design of the known mixing vessels, depending on the embodiment of the Food processor also has a separate attachment adapter, via which the power supply done, assignable. With an arrangement of a stirring vessel in question Standing type in a food processor forms a housing part of the food processor this attachment adapter. The latter usually has Receptacles for the plug-in projections on the bottom of the mixing vessel, for this to enable electrical contacting of the heating floor. Disadvantageous The known solutions is that these mixing vessels are not suitable for cleaning in a dishwasher are suitable.
Im Hinblick auf den zuvor beschriebenen Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, ein Rührgefäß der in Rede stehenden Art derart in vorteilhafter Weise weiterzubilden, dass dieses geeignet ist zur Reinigung in einer Spülmaschine. In view of the prior art described above, a technical problem of the invention seen in a stirred vessel in question to further develop the standing type in such an advantageous manner that it is suitable is for cleaning in a dishwasher.
Diese Problematik ist zunächst und im Wesentlichen gelöst durch den Gegenstand des Anspruches 1, wobei darauf abgestellt ist, dass das Widerstand-Heizelement scheibenförmig ausgebildet ist und in Zusammenwirkung mit dem Dom sowie einem sich unterhalb des Heizelementes erstreckenden Boden des Rührgefäßes einen zur Aufnahme von Kontakten abgeschlossenen Ringraum begrenzt. Erfindungsgemäß ist der Bereich unter dem Widerstand-Heizelement mit einem dazu beabstandeten Zweitboden überdeckt, an welchem Boden die, die Leiterbahnen des Heizelementes kontaktierenden Kontakte gehaltert sind. Der zwischen dem Rührgefäßboden und dem Widerstand-Heizelement gebildete Zwischenraum ist durch den bodenseitigen, bevorzugt sich bis an die Unterseite des Widerstand-Heizelementes erstreckenden Dom zur Halterung des Rührwerkes zu einem abgeschlossenen Ringraum begrenzt. Dieser, die Kontakte aufnehmende Ringraum ist wasserdicht geschützt, so bspw. durch Ausfüllen mit einem entsprechenden Füllmedium. Das Rührgefäß besteht bevorzugt aus einem tiefgezogenen Metalltopf, an dessen Boden der erwähnte, in das Topfinnere hineinragende Dom ausgeprägt ist. In diesem Metalltopf ist das scheibenförmige Widerstand-Heizelement einzusetzen. Um den gewünschten ringförmigen Hohlraum hermetisch abzudichten, sind bei der Herstellung des Rührgefäßes entsprechende Maßnahmen hinsichtlich des Einsetzens und der Festlegung des Heizelementes unabdingbar. So wird vorgeschlagen, dass das Heizelement in das Rührgefäß eingepresst ist. Entsprechend weist das scheibenförmige Heizelement vor dem Einsetzen einen gegenüber dem Rührgefäß-Innendurchmesser leicht vergrößerten Durchmesser auf. Hierzu wird das Heizelement unter Einpressung bis zum Aufliegen auf dem zentralen Dom in das Rührgefäß eingeschoben. Die Höhe des Doms gibt demnach die in Körperachsrichtung des Rührgefäßes gemessene Höhe des Ringraumes vor. In einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, dass das Heizelement durch Verrohen in dem Rührgefäß befestigt ist. Dementsprechend ist eine Festlegung unter gleichzeitiger Abdichtung des Ringspaltes zwischen Heizelement und Rührgefäßwandung durch Verrollen des Gefäßtopfes entlang der Heizelement-Randkante erreicht. Um einen leicht zu reinigenden und visuell sauberen Übergang von Heizscheibe zur Rührgefäßwandung zu erreichen kann des weiteren vorgesehen sein, dass das Heizelement mit dem Rührgefäß verschweißt ist. Diesbezüglich wird eine Laserschweitung bevorzugt. Alternativ bietet sich auch Laserlöten unter Zugabe von Zusatzstoffen in Form von Pasten an. Weiter alternativ besteht auch die Möglichkeit des WIG-Schweißens mit Zusatzstoffen. Nach dem Einschweißen des Heizelementes erfolgt eine Nachbearbeitung durch Bürsten und gegebenenfalls auch durch Schleifen. Durch die erfindungsgemäße Lösung weist der Übergang zwischen Heizelement und Rührgefäßwandung keine Vertiefungen auf, so dass dieser Übergang leicht zu reinigen ist. Darüber hinaus ist auch eine Kombination von Einpressen und Einschweißen des Heizelementes denkbar. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Heizelement außen mit der Innenwandung des Rührgefäßes verschweißt. Dieser Bereich ist zum Verschweißen gut vom Innenraum des Rührgefäßes her erreichbar. Des weiteren wird vorgeschlagen, dass das Heizelement innen mit der Innenwandung des Doms verschweißt ist, welcher Bereich gut von der Unterseite des Rührgefäßes her erreichbar ist. Diesbezüglich wird weiter vorgeschlagen, dass der Dom in Form einer oberen Abflachung eine Domkuppel aufweist und dass die Verschweißung mit dem Heizelement im Bereich der Domkuppel vom Inneren des Doms vorgenommen ist. Auch ist in einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, dass das Heizelement die Stirnfläche einer in der Domkuppel vorgesehenen, zentralen Öffnung überragt, wobei das Heizelement eine gegenüber der zentralen Öffnung der Domkuppel durchmesserverringerte zentrale Durchbrechung zum Durchtritt und Halterung des Rührwerkes besitzt. Die Abdichtung dieser zentralen Öffnung bzw. Durchbrechung erfolgt mittels einer Dichtscheibe des Rührwerkes. Weiter kann vorgesehen sein, dass die Verschweißung das Heizelement mit einer radial nach innen weisenden Stirnfläche der Domkuppelöffnung verbindet. Zufolge der zuvor beschriebenen Maßnahmen ist ein hermetisch abgeschlossener Ringraum geschaffen, wobei der zu reinigende Übergang von Heizboden und Rührgefäßwandung leicht zu reinigen ist. Das in Dickschichttechnologie hergestellte Heizelement ist unterseitig bevorzugt mit Email als Dielektrikum versehen, auf welchem die Leiterbahnen aufgedruckt sind. Um eine Zugbeanspruchung der Email und der aufgedruckten Leiterbahnen zu vermeiden, ist vorgesehen, dass das Heizelement gewölbt ausgebildet ist, wobei weiter bevorzugt das Wölbungsmaß weniger als die Heizelement-Dicke beträgt. So ist bspw. bei einem Außendurchmesser des Heizelements von 124 mm ein Wölbungsmaß von ca. 0,6 bis 1,0 mm vorgesehen. Schließlich ist diesbezüglich vorgesehen, dass die Wölbung zur inneren Öffnung des Heizelementes hin ansteigt. This problem is initially and essentially solved by the The subject matter of claim 1, the aim being that Resistance heating element is disc-shaped and in cooperation with the dome and one extending below the heating element Bottom of the mixing vessel one closed for receiving contacts Annulus limited. According to the area below Resistance heating element covered with a spaced-apart second floor which floor the contacting the conductor tracks of the heating element Contacts are held. The between the bottom of the mixing vessel and the Resistance heating element is formed by the bottom, preferably extending to the bottom of the resistance heating element Dome for holding the agitator to a closed annulus limited. This ring space, which receives the contacts, is waterproof protected, for example by filling with an appropriate filling medium. The Mixing vessel preferably consists of a deep-drawn metal pot, at the bottom of which mentioned, protruding into the pot interior is pronounced. In this The disc-shaped resistance heating element is to be inserted into the metal pot. To the to seal the desired annular cavity hermetically Production of the mixing vessel appropriate measures regarding the Inserting and determining the heating element is essential. So will proposed that the heating element is pressed into the mixing vessel. Corresponding the disk-shaped heating element faces one before insertion the inner diameter of the mixing vessel is slightly enlarged. For this purpose, the heating element is pressed in until it rests on the central dome inserted into the mixing vessel. The height of the cathedral therefore indicates the height of the annular space measured in the body axis direction of the mixing vessel in front. A further development of the subject matter of the invention provides that the heating element is fastened in the mixing vessel by raking. Accordingly, a definition is made with simultaneous sealing of the annular gap between the heating element and the mixing vessel wall by rolling the vessel pot reached along the edge of the heating element. To make it easy to clean and visually clean transition from the heating disc to the mixing vessel wall can also be provided that the heating element with the Mixing vessel is welded. In this regard, laser expansion is used prefers. Alternatively, laser soldering with the addition of additives is also possible Pastes. Another alternative is the possibility of TIG welding with additives. After welding the The heating element is reworked by brushing and possibly also by Grind. The transition between Heating element and mixing vessel wall no depressions, so that this Transition is easy to clean. It is also a combination of Pressing and welding in the heating element is conceivable. In a preferred embodiment is the heating element outside with the inner wall of the Stirring vessel welded. This area is good for welding from the interior reachable from the mixing vessel. It is also proposed that the The heating element is welded to the inside of the dome, which The area is easily accessible from the underside of the mixing vessel. In this regard, it is further proposed that the cathedral be in the form of an upper flattening has a dome and that the welding to the heating element is made in the area of the dome from the inside of the cathedral. Is too provided in a further development of the subject matter of the invention that the Heating element the end face of a central provided in the dome Opening protrudes, with the heating element opposite the central opening the dome reduced central opening to the Passage and holder of the agitator has. Sealing this central Opening or opening takes place using a sealing washer Agitator. It can further be provided that the welding the heating element with a radially inward face of the dome opening combines. As a result of the measures described above is a hermetic Completed annulus created, the transition to be cleaned from Heating floor and mixing vessel wall is easy to clean. This in Thick film technology made heating element is preferred with enamel as underside Provide dielectric on which the conductor tracks are printed. Around tensile stress on the enamel and the printed conductor tracks avoid, it is provided that the heating element is curved, more preferably the bulge dimension is less than the heating element thickness is. For example, with an outer diameter of the heating element of 124 mm a bulge dimension of approx. 0.6 to 1.0 mm is provided. Finally is In this regard, it is provided that the curvature for the inner opening of the heating element increases.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen, welche lediglich mehrere Ausführungsbeispiele darstellen, näher erläutert. Es zeigt: The following is the invention with reference to the accompanying drawings, which represent only several embodiments, explained in more detail. It shows:
Fig. 1 eine Ansicht gegen eine Küchenmaschine mit einem erfindungsgemäßen Rührgefäß; Figure 1 is a view against a food processor with a mixing vessel according to the invention.
Fig. 2 eine perspektivische Unteransicht gegen den Rührgefäßboden - unter Fortlassung der Rührgefäßwandung - und des scheibenförmigen Widerstand-Heizelements; Figure 2 is a perspective view from below against the mixing-vessel - with the omission of the Rührgefäßwandung - and the disc-shaped resistance-heating element.
Fig. 3 eine perspektivische Draufsicht auf das Rührgefäß ohne Heizelement; Fig. 3 is a top perspective view of the mixing vessel without heating element;
Fig. 4 eine vergrößerte, perspektivische Querschnittdarstellung des Bodenbereiches des Rührgefäßes bei eingesetztem und verschweißtem Heizelement; Figure 4 is an enlarged perspective cross-sectional view of the bottom portion of the mixing vessel with an inserted and welded heating element.
Fig. 5 eine weitere Querschnittdarstellung durch den Bodenbereich; Fig. 5 is another cross-sectional view through the bottom portion;
Fig. 6 eine schematische Schnittdarstellung des Heizelementes; Fig. 6 is a schematic sectional view of the heating element;
Fig. 7 eine vergrößerte Schnitt-Detaildarstellung des Übergangsbereiches von Heizelement zur Rührgefäßinnenwandung; Fig. 7 is an enlarged sectional detail view of the transition region of the heating element to Rührgefäßinnenwandung;
Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Schnittdarstellung, jedoch eine Alternative betreffend; FIG. 8 shows a sectional illustration corresponding to FIG. 7, but relating to an alternative;
Fig. 9 eine der Fig. 7 entsprechende Darstellung, jedoch eine weitere Alternative betreffend. FIG. 9 shows a representation corresponding to FIG. 7, but relating to a further alternative.
Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu Fig. 1 eine Küchenmaschine 1 mit einem Gehäuse 2, welch letzteres ein Bedienfeld 3 aufweist. Dieses Bedienfeld 3 trägt einen Temperaturwähler 4 sowie einen Drehzahlsteller 5. Des weiteren weist das Gehäuse 2 einen, einen Aufsetzadapter 6 ausbildenden Aufnahmebereich für ein beheizbares Rührgefäß 7 auf. Shown and described is first of all with reference to FIG. 1 a kitchen machine 1 with a housing 2 , the latter having a control panel 3 . This control panel 3 carries a temperature selector 4 and a speed controller 5 . Furthermore, the housing 2 has a receiving area for a heatable stirring vessel 7 that forms a mounting adapter 6 .
Das Rührgefäß 7 ist mit einem Rührwerk 8 versehen, welches über eine nicht dargestellte Kupplung bei in dem Aufsetzadapter 6 eingesetztem Rührgefäß 7 mi einem, über den Drehzahlsteller 5 regelbaren Elektromotor 9 in Verbindung steht. The stirring vessel 7 is provided with an agitator 8 , which is connected via a coupling, not shown, to the stirring vessel 7 inserted in the attachment adapter 6 , with an electric motor 9 which can be regulated via the speed controller 5 .
Zudem ist das Rührgefäß 7 bodenseitig mit einem Widerstand-Heizelement 10 in Form einer Dickschichtheizung versehen. Demzufolge erfolgt eine Beheizung des Rührgefäßes 7 von der Unterseite her über dünne Heizungsbahnen, die auf eine emaillierte, den Gefäßboden 11 ausbildenden Edelstahlplatte gedruckt sind. Ein Schutzlack, der über die metallischen Bahnen aufgetragen wird, dient zur Passivierung. Bezüglich der Ausbildung des Widerstand-Heizelementes 10 wird auf die deutsche Patentanmeldung 100 19 126.6 verwiesen. Der Inhalt dieser Patentanmeldung wird hiermit vollinhaltlich in die Offenbarung vorliegender Anmeldung mit einbezogen, auch zu dem Zwecke, Merkmale dieser Patentanmeldung in Ansprüche vorliegender Erfindung mit einzubeziehen. In addition, the stirring vessel 7 is provided on the bottom side with a resistance heating element 10 in the form of a thick-film heater. As a result, the stirring vessel 7 is heated from the underside via thin heating tracks which are printed on an enamelled stainless steel plate forming the vessel bottom 11 . A protective varnish, which is applied over the metallic sheets, is used for passivation. With regard to the design of the resistance heating element 10 , reference is made to the German patent application 100 19 126.6. The content of this patent application is hereby incorporated in full into the disclosure of the present application, also for the purpose of including features of this patent application in claims of the present invention.
Wie insbesondere aus den Darstellungen in den Fig. 2 und 3 zu erkennen, ist das Rührgefäß 7 zunächst aus einem tiefgezogenen Metalltopf geformt, mit einem Boden 12, welcher mit einem zentralen, sich nach Innen des Rührgefäßes 7 erstreckenden Dom 13 zur Aufnahme des Rührwerks 8 versehen ist. Dieser Dom weist eine obere Abflachung in Form einer Domkuppel 14 auf, welche mit einer zentralen Öffnung 15 versehen ist. As can be seen in particular from the representations in FIGS. 2 and 3, the mixing vessel 7 is first formed from a deep-drawn metal pot with a base 12 which has a central dome 13 which extends inwards of the mixing vessel 7 for receiving the agitator 8 is provided. This dome has an upper flat in the form of a dome 14 , which is provided with a central opening 15 .
Das scheibenförmige Widerstand-Heizelement 10 liegt auf der Domkuppel 14 auf, womit letztere den Abstand zwischen Heizelement 10 und Boden 12 bestimmt. Zufolge dieser Anordnung ist ein, den Dom 13 umgebender, abgeschlossener Ringraum 16 geschaffen. The disc-shaped resistance heating element 10 rests on the dome 14 , whereby the latter determines the distance between the heating element 10 and the floor 12 . As a result of this arrangement, a closed annular space 16 surrounding the dome 13 is created.
An dem zu dem Heizboden 11 beabstandeten Boden 12 ist im Bereich einer entsprechend ausgebildeten Öffnung 17 ein Kontaktmodul 18 rastgehaltert, welch letzteres zwei, der Stromversorgung dienende Steckvorsprünge 19 sowie einen Temperaturfühler 20 trägt, wobei die stromführenden Steckvorsprünge 19 mit Leiterelementen 21 den Ringraum 16 durchsetzend, das Heizelement 10 bzw. die aufgedruckten Leiterbahnen desselben über Federkontakte 22 elektrisch kontaktieren. On the floor 12, which is spaced apart from the heating floor 11, a contact module 18 is latched in the area of an appropriately designed opening 17 , the latter carrying two plug-in projections 19 serving for the power supply and a temperature sensor 20 , the current-carrying plug-in projections 19 with conductor elements 21 penetrating the annular space 16 , electrically contact the heating element 10 or the printed conductor tracks thereof via spring contacts 22 .
Zudem ist an dem zu dem Heizboden 11 beabstandeten Boden 12 unterseitig ein weiterer Rundkontakt 23 direkt, leitungsführend, mit dem Boden 12 befestigt. Dieser Rundkontakt 23 dient zum Schutzleiteranschluss. In addition, on the underside of the floor 12, which is spaced apart from the heating floor 11, a further round contact 23 is attached directly to the floor 12 in a conductive manner. This round contact 23 is used to connect the protective conductor.
Die über die Unterseite des Bodens 12 hinauskragenden Abschnitte der Leiterelemente 21 der Steckvorsprünge 19, sowie die Anschlussfahnen 24 des Temperaturfühlers 20 als auch der Rundkontakt 23 greifen bei Einsetzen des Rührgefäßes 7 in den gehäuseseitigen Aufsetzadapter 6 in entsprechend positionierte, nicht näher dargestellte Steckaufnahmen ein, wonach die elektrische Verbindung zum Gerät hergestellt ist. The sections of the conductor elements 21 of the plug-in projections 19 projecting beyond the underside of the base 12 , as well as the connecting lugs 24 of the temperature sensor 20 and the round contact 23 engage in correspondingly positioned plug-in receptacles 6 , not shown, when the mixing vessel 7 is inserted, after which the electrical connection to the device is established.
Um den sensiblen Bereich des Ringraumes 16 hermetisch abzudichten, ist, wie bspw. in den Fig. 4 und 5 zu erkennen, ein Verschweißen des scheibenartigen Heizelementes 10 mit dem Rührgefäß 7 vorgesehen. Bevorzugt wird hierbei eine äußere Verschweißung (Schweißnaht S) des Heizelementes 10 entlang seiner äußeren Randkante mit der Innenwandung 25 des Rührgefäßes 7 und eine radial innere Verschweißung (Schweißnaht S') mit der Außenwandung des Doms 13 bzw. entlang der Randkante der zentralen Domkuppel-Öffnung 15, wobei das Heizelement 10 diese Stirnfläche der Öffnung 15 radial nach innen überragt und hier eine gegenüber der zentralen Öffnung 15 durchmesserverringerte Aufnahmeöffnung für das Rührwerk 8 besitzt. Diese radial innere Verschweißung erfolgt von unten durch das Innere des Doms 13. In order to hermetically seal the sensitive area of the annular space 16 , as can be seen, for example, in FIGS. 4 and 5, the disk-like heating element 10 is welded to the stirring vessel 7 . An outer weld (weld S) of the heating element 10 along its outer edge with the inner wall 25 of the stirring vessel 7 and a radially inner weld (weld S ') with the outer wall of the dome 13 or along the edge of the central dome opening are preferred 15 , the heating element 10 projecting radially inward from this end face of the opening 15 and here having a receiving opening for the agitator 8 which is reduced in diameter compared to the central opening 15 . This radially inner welding takes place from below through the interior of the dome 13 .
Zufolge dieser erfindungsgemäßen Festlegung des Heizelementes 10 mittels Schweißung ist auch der kritische Übergangsbereich von Heizelement 10 zur Innenwandung 25 des Rührgefäßes 7 reinigungstechnisch optimiert. As a result of this inventive definition of the heating element 10 by means of welding, the critical transition area from the heating element 10 to the inner wall 25 of the mixing vessel 7 is also optimized in terms of cleaning technology.
Um eine Zugbeanspruchung der mit Email versehenen und die Leiterbahnen aufweisenden Unterseite des Heizelementes 10 zu vermeiden, ist diese gewölbt ausgebildet (vergl. stark übertriebene Darstellung in Fig. 6). Hierdurch wird der Heizscheibe 10 eine gewölbte Kontur in Vorzugsrichtung gegeben, wobei die Wölbung zur inneren Öffnung 26 des Heizelements 10 hin ansteigt. Das Wölbungsmaß a beträgt hierbei weniger als die Heizelement-Dicke b. In order to avoid tensile stress on the underside of the heating element 10 , which is provided with enamel and has the conductor tracks, this is curved (see. Exaggerated illustration in FIG. 6). As a result, the heating disk 10 is given a curved contour in the preferred direction, the curvature increasing toward the inner opening 26 of the heating element 10 . The curvature dimension a is less than the heating element thickness b.
Wie aus der Darstellung in Fig. 7 zu erkennen, kann die Anordnung des Heizelementes 10 so gewählt sein, dass dieses im Bereich eines vertikalen Abschnitts der Rührgefäßwandung mit der Innenwandung 25 verschweißt wird. As can be seen from the illustration in FIG. 7, the arrangement of the heating element 10 can be selected such that it is welded to the inner wall 25 in the region of a vertical section of the mixing vessel wall.
Alternativ kann das Heizelement 10, wie in Fig. 8 dargestellt, auch im Bereich einer Radialschulter 27 des Rührgefäßes 7 mit der Innenwandung 25 verschweißt sein. Hierzu ist der Heizelementrand konisch abgeflacht, so dass eine linienartige Auflage des Heizelementes 10 auf der Radialschulter 27 erreicht wird. Die Schweißnaht S zur Verbindung des Heizelementes 10 mit der Innenwandung 25 ergibt einen gleichmäßigen Übergang, so dass eine verbesserte Reinigungseignung erreicht ist. Alternatively, as shown in FIG. 8, the heating element 10 can also be welded to the inner wall 25 in the region of a radial shoulder 27 of the mixing vessel 7 . For this purpose, the edge of the heating element is flattened conically, so that a linear support of the heating element 10 on the radial shoulder 27 is achieved. The weld seam S for connecting the heating element 10 to the inner wall 25 results in a smooth transition, so that an improved cleaning suitability is achieved.
Schließlich besteht auch die Möglichkeit, das Heizelement 10 mit einem, gegenüber dem Innendurchmesser des Rührgefäßes 7 radialen Übermaß zu versehen und das Heizelement in das Rührgefäß 7 einzupressen. Eine weitere Lösung sieht zur Befestigung des Heizelementes 10 das Verrollen desselben in dem Rührgefäß 7 (vergl. Fig. 9) vor. Finally, the possibility of the heating element 10 with a, compared to the inside diameter of the mixing vessel is provided to 7 radial interference and to press the heating element in the mixing vessel. 7 Another solution provides for the heating element 10 to be fixed by rolling it in the mixing vessel 7 (see FIG. 9).
Zufolge der zuvor beschriebenen Befestigung des Heizelementes 10 in dem Rührgefäß 7 ist der Ringraum zwischen Heizelement 10 und Boden 12 hermetisch abgedichtet. Darüber hinaus kann der Ringraum 16 auch zusätzlich mit einem Füllmedium ausgefüllt sein. As a result of the previously described fastening of the heating element 10 in the stirring vessel 7 , the annular space between the heating element 10 and the base 12 is hermetically sealed. In addition, the annular space 16 can also be filled with a filling medium.
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen jbeigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. All of the features disclosed are (in themselves) essential to the invention. In the The disclosure content of the application is hereby also disclosed associated priority documents (copy of the pre-registration) fully included, also for the purpose of describing the characteristics of these documents To include claims of the present application.
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|---|---|---|---|
| 8181 | Inventor (new situation) |
Inventor name: D?RNER, STEFAN, 42697 SOLINGEN, DE Inventor name: WEBER, KLAUS-MARTIN, 42281 WUPPERTAL, DE Inventor name: HILGERS, STEFAN, DR., 45145 ESSEN, DE |
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| 8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
| R016 | Response to examination communication | ||
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