DE10224969B4 - Dachmodul für ein Fahrzeug - Google Patents
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Abstract
Dachmodul
für ein
Fahrzeug, mit einer Außenschale
(12), die von oben in einer Fahrzeugkarosserieöffnung montierbar ist, und
einem flexiblen Himmel (22), der in einem zentralen Himmelbereich
vor der Montage fest an der Unterseite der Außenschale angebracht ist und
im Himmelrandbereich von der Außenschale
getrennt ist, wobei der Himmelrandbereich für den Durchtritt durch die
Karosserieöffnung
bezüglich
des zentralen Himmelbereichs nach unten klappbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass
der Himmel (22) aus stoffartigem, gewebeartigem oder folienartigem
Material (24) gebildet ist, das im Himmelrandbereich, nicht jedoch
im zentralen Himmelbereich, mindestens teilweise mittels eines steiferen
Materials verstärkt
ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dachmodul für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Ein solches gattungsgemäßes Dachmodul ist aus der
EP 0 964 814 B1 bekannt, wobei das Dachmodul eine Metallaußenhaut und eine sandwichartig damit verbundene Innenschale aus einem Schaumkunststoff, die auf ihrer von der Außenhaut abgewandten Seite mit einem textilen oder folienartigen Bezugsmaterial beschichtet ist, welches den Dachhimmel bildet. Im Randbereich ist die Schaumkunststoff Innenschale aufgeteilt, so dass der untere Teil für die Montage des Dachmoduls in einem Karosserierahmen mittels Einsetzen von oben nach unten weggeklappt werden kann und nach dem Einsetzen des Dachmoduls in den Karosserierahmen von unten wieder an dem Karosserierahmen bzw. Seitenholm befestigt werden kann. Das nach-unten-Klappen der Randbereiche der Schaumkunststoff Innenschale erfolgt unter partieller Faltung in den Eckbereichen. Nachteilig bei diesem Dachmodul ist, dass dadurch, dass der Himmelstoff komplett Polyurethan (PU), hinterspritzt ist, sich ein hoher PU-Verbrauch und Probleme bei der Faltung in den Eckbereichen ergeben. Ferner können sich Abzeichnungen nach einer Wärmelagerung ergeben. Insgesamt handelt es sich um einen aufwendigen und komplexen Prozess, der relativ hohe Kosten mit sich bringt. - Ein weiteres gattungsgemäßes Fahrzeugdach ist aus der
FR 2 529 844 A1 - Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein von oben an einem Fahrzeug montierbares Dachmodul zu schaffen, welches einen Himmel aufweist, der in seinem Randbereich nach der Dachmodulmontage an der Fahrzeugkarosserie angebracht werden kann, wobei das Dachmodul kostengünstig und auf einfache Weise herstellbar und der Himmel im Randbereich möglichst problemlos faltbar sein soll.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Dachmodul gemäß Anspruch 1. Bei dieser Lösung ist vorteilhaft, dass die Faltung des Himmels im Randbereich bei der Montage des Dachmoduls im Bereich ohne Verstärkung erfolgen kann, wodurch eine umlaufende Faltung ohne Abzeichnungen möglich ist. Ferner kann der Verbrauch des verstärkenden Material sehr niedrig gehalten werden, da eine Verstärkung nur im Randbereich des Himmels vorgesehen ist. Außerdem ergibt sich insgesamt ein vereinfachter Herstellungsprozess.
- Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Im folgenden wir die Erfindung beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Schnittansicht des Randbereichs eines erfindungsgemäßen Dachmoduls während der Herstellung; -
2 eine Ansicht wie1 , wobei jedoch das Dachmodul nach Beendigung der Herstellung gezeigt ist; -
3 eine Ansicht wie1 und2 , wobei jedoch das Dachmodul nach der Montage an einem Fahrzeug gezeigt ist; -
4 eine Ansicht ähnlich zu3 , wobei jedoch eine abgewandelte Ausführungsform der Befestigung des Dachhimmels gezeigt ist; -
5 eine Detailansicht einer weiteren abgewandelten Ausführungsform für die Befestigung des Dachhimmels an dem Fahrzeug; und -
6 eine schematische Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Himmel, wobei in jedem Quadranten eine andere Ausführungsform der Verstärkung im Randbereich gezeigt ist. - In
1 ist eine Schnittansicht des Randbereichs eines Dachmoduls10 während dessen Herstellung gezeigt. Das Dachmodul10 umfasst eine hier als Außenschale12 bezeichnete Struktur, die im Beispiel eine Außenhaut bzw. Dachhaut14 , die vorzugsweise von einer Kunststofffolie, einem Aluminiumblech oder einem Coil-Coated-Stahlblech gebildet wird, eine Trägerstruktur16 , die vorzugsweise von einer Leichtbau-Wabenstruktur mit Papier, Metall oder Kunststoff als Kernmaterial gebildet wird, sowie eine Zwischenlage18 , die zwischen der Dachhaut14 und der Trägerstruktur16 liegt, eine Abschlusslage22 auf der von der Dachhaut14 abgewandten Seite der Trägerstruktur16 umfasst. Die Zwischenlage18 und die Abschlusslage20 werden vorzugsweise von mit PU-getränkten Glasfasermatten gebildet, welche zur Stabilisierung und Versteifung der Trägerstruktur16 beitragen. Bei der Herstellung der Außenschale12 wird die Dachhaut14 mit der Trägerstruktur16 und den beiden Lagen18 und20 in einem geeigneten Werkzeug hinterpresst. Vorzugsweise ist die Trägerstruktur als PHC (paper-honeycomb)- oder als LFI (long fiber injection)-Struktur ausgebildet. - Anschließend wird ein Dachhimmel
22 an der Unterseite der Trägerstruktur16 , d.h. an der Abschlusslage20 , angebracht. Der Himmel22 umfasst in seinem zentralen Bereich lediglich eine Lage24 aus einem stoffartigen bzw. gewebeartigen oder folienartigen Material, welche in dem zentralen Bereich flächig an der Außenschale12 bzw. der Abschlusslage20 angebracht, beispielsweise geklebt, wird (siehe Pfeile in1 ). Im Randbereich ist die Lage24 dagegen mit einer Verstärkung26 versehen und wird nicht an der Außenschale12 befestigt, siehe2 . Da die Lage24 in dem nicht verstärkten Bereich sehr leicht faltbar ist, kann der Randbereich mit der Verstärkung26 ohne Probleme, insbesondere ohne Abzeichnungen oder die Notwendigkeit des Vorsehens von Sollknickstellen, bei der Montage des Dachmoduls an einem Fahrzeug nach unten abgeklappt werden, wie dies in2 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. - Bei der Montage des Dachmoduls
10 am Fahrzeug wird das gemäß2 vorbereitete Dachmodul10 von oben in das Fahrzeug eingesetzt und in einer Karosserieöffnung befestigt. Um den Durchtritt der Randbereiche des Himmels22 durch die entsprechende Karosserieöffnung, insbesondere einen Karosserierahmen, zu ermöglichen, wird vor der Montage des Dachmoduls10 der Randbereich des Himmels22 wie in2 mit gestrichelten Linien angedeutet nach unten bzw. nach innen geklappt. In den Eckbereichen kann dabei eine Faltung des Himmelmaterials erforderlich sein, wie dies in derEP 0 964 814 B1 beispielhaft beschrieben ist. -
3 zeigt das Dachmodul10 im fertig montierten Zustand am Fahrzeug. Dabei ist die Außenschale12 mit einem an ihrem Umfangsrandbereich ausgebildeten Flansch28 mittels einer Kleberaupe30 mit einem Flansch32 eines Karosserierahmens34 (bei dem es sich im gezeigten Beispiel um einen Seitenholm des Fahrzeugs handelt) verklebt. Der Randbereich des Himmels22 wird dabei nach dem Durchtritt durch den Flansch32 und nach erfolgter Verklebung der Außenschale12 wieder nach oben geklappt und im Bereich seiner Verstärkung26 an dem Seitenholm bzw. Karosserierahmen34 befestigt. Bei dem in3 gezeigten Beispiel erfolgt diese Befestigung über einen Passagierhandgriff36 . - Alternativ kann der Randbereich des Himmels
22 auch mittels einer Clipsverbindung38 an dem Karosserierahmen befestigt werden, siehe5 . - In
4 ist in einer Schnittansicht ein schematisches Beispiel für die Befestigung des Randbereichs bei einer Frontscheibe oder Heckscheibe40 gezeigt. Dabei wird der Randbereich des Himmels22 im Bereich der Verstärkung26 an einem Rahmenteil42 , welches einerseits mit der Scheibe40 und andererseits mit der Außenschale12 des Dachmoduls10 verklebt ist, beispielsweise mittels Clipsen, Kleben oder über Klettbänder befestigt. - Die Verstärkung
26 ist bei allen Ausführungsformrn vorzugsweise als Hinterfütterung bzw. Hinterschäumung mit einem leichten und elastischen Material, beispielsweise PU, ausgebildet. - In
6 ist eine Aufsicht auf einen Himmel22 gezeigt, wobei in jedem der vier Quadranten ein anderes Ausführungsbeispiel für die räumliche Anordnung der Verstärkungen26 gezeigt ist. - In dem mit A bezeichneten Quadranten ist die Verstärkung
26 umlaufend, d.h. auch in den Ecken, ausgebildet. - Um die Faltung in den Eckbereichen zu erleichtern, ist bei der Ausführungsform gemäß Quadrant B die Verstärkung
26 in den Eckbereichen mit Einschnitten50 versehen, die als Sollknickstelle wirken. - Bei der Ausführungsform gemäß Quadrant C ist eine Verstärkung nur in den seitlichen Randbereichen, nicht jedoch in den vorderen und hinteren Randbereichen, vorgesehen. Dies erleichtert die Faltbarkeit in den Eckbereichen.
- Bei der Ausführungsform gemäß Quadrant D sind die Eckbereiche ebenfalls ohne Verstärkung
26 ausgebildet, wobei jedoch sowohl in den seitlichen Randbereichen als auch in den vorderen und hinteren Randbereichen des Himmels22 Verstärkungen26 vorgesehen sind. -
- 10
- Dachmodul
- 12
- Außenschale
- 14
- Dachhaut
- 16
- Trägerstruktur
- 18
- Zwischenlage
- 20
- Abschlusslage
- 22
- Himmel
- 24
- Himmelstoff
- 26
- Verstärkung
- 28
- Flansch
an
12 - 30
- Kleberaupe
- 32
- Flansch
an
34 - 34
- Seitenholm
- 36
- Handgriff
- 38
- Clips
- 40
- Scheibe
- 42
- Rahmenteil
Claims (13)
- Dachmodul für ein Fahrzeug, mit einer Außenschale (
12 ), die von oben in einer Fahrzeugkarosserieöffnung montierbar ist, und einem flexiblen Himmel (22 ), der in einem zentralen Himmelbereich vor der Montage fest an der Unterseite der Außenschale angebracht ist und im Himmelrandbereich von der Außenschale getrennt ist, wobei der Himmelrandbereich für den Durchtritt durch die Karosserieöffnung bezüglich des zentralen Himmelbereichs nach unten klappbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Himmel (22 ) aus stoffartigem, gewebeartigem oder folienartigem Material (24 ) gebildet ist, das im Himmelrandbereich, nicht jedoch im zentralen Himmelbereich, mindestens teilweise mittels eines steiferen Materials verstärkt ist. - Dachmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Himmel (
22 ) im Himmelrandbereich mit dem Verstärkungsmaterial (26 ) hinterfüttert oder hinterschäumt ist. - Dachmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Verstärkungsmaterial (
26 ) um Polyurethan handelt. - Dachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verstärkten Bereiche (
26 ) im Himmelrandbreich zur Befestigung des Himmelrandbereichs an der Fahrzeugkarosserie (34 ,42 ) dienen. - Dachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verstärkten Bereiche (
26 ) zum Anklipsen oder Anschrauben an der Fahrzeugkarosserie ausgebildet sind. - Dachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (
26 ) in den Eckbereichen ausgespart ist. - Dachmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (
26 ) umlaufend ausgebildet ist. - Dachmodul nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung (
26 ) in den Eckbereichen mit Einschnitten (50 ) zwecks besserer Faltbarkeit versehen ist. - Dachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschale (
12 ) eine Dachhaut (14 ) umfasst, die mit einer Trägerstruktur (16 ) hinterpresst ist. - Dachmodul nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachhaut (
14 ) als Aluminiumblech, coil-coated-Stahlblech oder Kunststofffolie ausgebildet ist. - Dachmodul nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerstruktur (
16 ) als Leichtbau-Wabenstruktur mit Papier, Metall oder Kunststoff als Kernmaterial ausgebildet ist. - Dachmodul nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerstruktur (
16 ) als PHC (paper honeycomb)-Struktur ausgebildet ist. - Dachmodul nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wabenstruktur (
16 ) beiderseits von einer mit Polyurethan getränkten Glasfasermatte (18 ,20 ) umgeben ist.
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DE2002124969 DE10224969B4 (de) | 2002-06-05 | 2002-06-05 | Dachmodul für ein Fahrzeug |
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DE10224969A1 DE10224969A1 (de) | 2004-01-29 |
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ID=29795810
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DE2002124969 Expired - Fee Related DE10224969B4 (de) | 2002-06-05 | 2002-06-05 | Dachmodul für ein Fahrzeug |
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2529844A1 (fr) * | 1982-07-07 | 1984-01-13 | Renault | Panneau de voute de pavillon, notamment pour vehicules automobiles |
EP0964814B1 (de) * | 1997-03-06 | 2001-05-16 | Meritor Automotive GmbH | Fahrzeugdach und verfahren zur montage des fahrzeugdachs an einer karosserie |
-
2002
- 2002-06-05 DE DE2002124969 patent/DE10224969B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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---|---|
DE10224969A1 (de) | 2004-01-29 |
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