DE10223625A1 - Drehzahlabgriffseinrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Drehzahlabgriffseinrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs

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DE10223625A1
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Friedrich J Ehrlinger
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/443Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed mounted in bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/36Inputs being a function of speed
    • F16H59/38Inputs being a function of speed of gearing elements
    • F16H59/40Output shaft speed

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Abstract

Es wird eine Drehzahlabgriffseinrichtung für ein Getriebe (3) eines Kraftfahrzeugs mit einem Signalgeber (1) und einem Sensor (7) vorgeschlagen, bei der der Signalgeber (1) der Drehzahlabgriffseinrichtung (2) in eine Staubschutzabdeckung (4) für einen abtriebsseitigen Wellendichtring (5) am Getriebe (3) integriert ist oder als Staubschutzabdeckung (4) für einen abtriebsseitigen Wellendichtring (5) am Getriebe (3) ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drehzahlabgriffseinrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Nach dem Stand der Technik werden heutzutage Drehzahlabgriffseinrichtungen zum Generieren eines Geschwindigkeitssignals für ein Kraftfahrzeug, sogenannte Tachogeber, meistens innerhalb des Getriebes oder auf der Abtriebswelle eingebaut. In beiden Fällen sind die Tachogeber Bestandteile der kritischen Getriebelänge, welche den für das Getriebe erforderlichen Bauraum definiert.
  • Ein Tachogeber muss nicht schaltbar mit der Antriebswelle verbunden sein. Dabei ist es bei den gängigen Getriebekonzepten, insbesondere bei Getrieben mit einer Antriebskonstante, d. h. mit einem Zahnradpaar, das mit Ausnahme des Direktganges bei allen Gängen im Eingriff bleibt, nicht möglich, das Tachogebersignal an einer anderen Stelle des Getriebes abzugreifen, ohne die kritische Getriebelänge negativ zu beeinflussen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehzahlabgriffseinrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs anzugeben, welche die Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird eine Drehzahlabgriffseinrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs vorgeschlagen, deren Signalgeber gleichzeitig als Staubschutzabdeckung für einen abtriebseitigen Wellendichtring am Getriebe ausgebildet ist oder in eine Staubschutzabdeckung für einen abtriebseitigen Wellendichtring integriert ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Konzeption wird die Gesamtgetriebelänge verringert. So ist es beispielsweise möglich, ein mit dem erfindungsgemäßen Tachogeber ausgestattetes Getriebe quer im Fahrzeug einzubauen. Zudem ist die Erfindung für Fahrzeuge mit Heckmotoren sehr vorteilhaft, da der Bauraum hinter der Hinterachse stark eingeschränkt ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Figur, welche eine Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines mit der erfindungsgemäßen Drehzahlabgriffseinrichtung ausgestatteten Getriebes darstellt, näher erläutert.
  • In der Figur ist die Abtriebsseite eines dem Fachmann bekannten Automatgetriebe nach dem Stand der Technik dargestellt, das nicht näher beschrieben wird; es werden nur die für die Erfindung relevanten Bauteile bezeichnet und deren Funktionsweise erläutert.
  • Gemäß der Erfindung ist der Signalgeber 1 einer Drehzahlabgriffseinrichtung 2 für ein Getriebe 3 eines Kraftfahrzeugs in eine Staubschutzabdeckung 4 für einen abtriebseitigen Wellendichtring 5 am Getriebe 3 integriert.
  • Im Rahmen einer bevorzugten Ausführungsform ist der Signalgeber 1 für die Drehzahlabgriffseinrichtung 2 gleichzeitig als Staubschutzabdeckung 4 für einen abtriebseitigen Wellendichtring 5 am Getriebe 3 ausgebildet.
  • Wie aus der Figur zu entnehmen ist, kann auf dem Abtriebsflansch 6 ohne Vergrößerung der Länge des Getriebes 3 eine Staubschutzabdeckung 4 angebracht werden, wobei der Hals der Staubschutzabdeckung 4 über den Wellendichtring 5 des Abtriebs ragt und damit den Dichtring 5 äußerlich vor Beschädigungen schützt. Erfindungsgemäß ist der Signalgeber 1 der Drehzahlabgriffseinrichtung 2 als Schutzabdeckung 4 vorzugsweise radial über dem Wellendichtring 5 angeordnet.
  • In vorteilhafter Weise ist der Sensor 7 für die Drehzahlabgriffseinrichtung 2 derart angeordnet, dass er nicht in den Ölraum hineinragt, sondern sich im Trockenraum befindet, wobei der Luftspalt 8 für den Sensor 7 zur Kontrolle von außen zugänglich ist. Diese Anordnung wird durch die isolierte Darstellung des Dichtringes 5 und des Sensors 7 im rechten Teil der beigefügten Figur veranschaulicht. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Sensor 7 als Formteil ausgebildet ist und spanlos hergestellt werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Sensor 7 für das Geschwindigkeitssignal als Induktionssensor oder als Hall-Sensor ausgebildet sein kann, wobei mehrere Signalgeber 1 in Umfangsrichtung des Wellendichtrings 5 angeordnet sein können. Dies ist beispielsweise für die Überprüfung des von der Drehzahlabgriffseinrichtung 2 generierten Signals von Bedeutung.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass sich der Signalgeber im Trockenraum außerhalb des Ölraums des Getriebes befindet. Dadurch entfällt die Notwendigkeit der Abdichtung am Einschraubgewinde. Außerdem kann bei der Montage des Tachogebers der notwendige Luftspalt direkt überprüft und gemessen werden, was bei einer Anordnung im Ölraum nur über eine indirekte Methode möglich ist. Bezugszeichen 1 Signalgeber
    2 Drehzahlabgriffseinrichtung
    3 Getriebe
    4 Schutzabdeckung
    5 Wellendichtring
    6 Abtriebsflansch
    7 Sensor
    8 Luftspalt

Claims (7)

1. Drehzahlabgriffseinrichtung für ein Getriebe (3) eines Kraftfahrzeugs mit einem Signalgeber (1) und einem Sensor (7), dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgeber (1) der Drehzahlabgriffseinrichtung (2) in eine Staubschutzabdeckung (4) für einen abtriebseitigen Wellendichtring (5) am Getriebe (3) integriert ist oder als Staubschutzabdeckung (4) für einen abtriebseitigen Wellendichtring (5) am Getriebe (3) ausgebildet ist.
2. Drehzahlabgriffseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgeber (1) radial über dem Wellendichtring (5) angeordnet ist.
3. Drehzahlabgriffseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (4) auf dem Abtriebsflansch (6) angebracht ist, wobei der Hals des Signalgebers (1) über den Wellendichtring (5) des Abtriebs ragt.
4. Drehzahlabgriffseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart angeordnet ist, dass sie sich im Trockenraum befindet.
5. Drehzahlabgriffseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (7) als Formteil ausgebildet und spanlos herstellbar ist.
6. Drehzahlabgriffseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (7) als Induktionssensor oder als Hall- Sensor ausgebildet ist.
7. Drehzahlabgriffseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Signalgeber (1) in Umfangsrichtung des Wellendichtrings (5) vorgesehen sind.
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