DE10223470A1 - Ohrmarkentacker - Google Patents
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Abstract
Zur Markierung von Nutztieren werden Ohrmarken mit druckluftbetätigten Ohrmarkentackern eingezogen. DOLLAR A Bisher bekannte, zweiteilige Ohrmarken aus Dorn- und Druckstücken sind umständlich und nur in sehr geringer Stückzahl in die beiden Magazine eines Ohrmarkentackers einlegbar, was den praktischen Nutzen dieser ansich guten Geräte stark reduziert. DOLLAR A Herkömmliche Sender-Ohrmarken sind für den heute erforderlichen Datenaustausch und -erfassungen ungeeignet. DOLLAR A Für kürzlich erfundene, dreiteilige Ohrmarken aus absolut flachen Ober- und Unterteilen mit integriertem Chip, die in großer Stückzahl platzsparend stapelfähig sind, wird der hier weiterentwickelte Ohrmarkentacker benötigt. DOLLAR A Dieser besteht aus einem tragbaren Tacker mit drei Magazinschächten für die Ober-, Mittel- und Unterteile der Ohrmarken. In den zueinander genau positionierten Magazinen werden die Ober- und Unterteile vorzugsweise als ganze Stapel und die Mittelteile als vorgegurtete Bänder einfach und sicher eingeschoben. DOLLAR A Eine im Ohrmarkentacker befindliche Schreib-/Leseelektronik schreibt unmittelbar vor dem Setzen der Ohrmarke tierspezifische Daten in den Chip oder liest Daten von bereits am Tier angebrachten Ohrmarken. Über eine Rechnerschnittstelle ist eine fortschrittliche Datenerfassung-, übertragung und -verwaltung gegeben.
Description
- Stand der Technik
- Nutztiere wie Rinder und Schweine werden zur Kennzeichnung mit Ohrmarken versehen.
- Das früher mit handbetätigten Zangen durchgeführte Einziehen der meist zweiteiligen Ohrmarken wurde durch druckluftbetätigte Ohrmarkentacker in der Patentschrift DE 199 39 277 A1 erleichtert. Diese Patentanmeldung ist auch als Grundlage für das Verständnis der modernen Markierungstechnik an Nutztieren und für die nun folgende Patentbeschreibung, anzusehen.
- Im folgenden wird die Problematik der Tiermarkierung mit Ohrmarken anhand der Schweinezucht näher beschrieben.
- Ferkel und Mutterschweine werden im Stall markiert. Dabei zeiht ein Ferkelzüchter oft nacheinander hunderte von Ohrmarken ein. Das eingentliche Einzeihen der Ohrmarken mit dem Ohrmarkentacker erfolgt in Sekundenschnelle.
- Das Magazinieren der allgemein verwendeten, zweiteiligen Ohrmarken aus Ober- und Unterteilen ist im Stall jedoch praktisch nicht möglich. Denn dazu müssen die in Plastiktüten lose gelieferten Markenteile einzeln und präzise in jedes der beiden Magazine des Ohrmarkentackers eingelegt werden. Je nach Ohrmarkentype sind nur ca. 10 bis 20 Ohrmarkenteile je Magazin speicherbar.
- Werden die Magazine außerhalb des Stalls gefüllt, stellt sich heraus, dass wiederum viel zu wenige Ohrmarken im Magazin sind, was ein Nachfüllen oder einen Magazinwechsel erfordert.
- Das Bereitstellen mehrere vorgefüllter Magazine entfällt für viele Betriebe aus Kostengründen.
- Durch Endverbraucher und Politik wird immer mehr ein lückenloser Nachweis über Herkunft und Aufzucht der Tiere erforderlich. Da das einfache Bedrucken und Beschriften der Flächen der Ohrmarken für die Menge an gewünschten Informationen nicht mehr ausreicht und das Beschriften bzw. Ablesen auch viel zu umständlich ist, sind vermehrt Sender Ohrmarken oder auch Chip- Ohrmarken genannt, im Einsatz. Diese als Transponder ausgeführten Sender werden vom Ohrmarkenhersteller bereits mit wenigen Daten wie z. B. mit Tierart, Betriebsnummer und Land, beschrieben. Diese Daten werden erst bei der Schlachtung der Tiere wieder ausgelesen.
- In der Landwirtschaft ist es derzeit noch nicht realisiert, dass jedes einzelne Schwein mit . seinen eigenen Daten gekennzeichnet ist. Dies wird in der Zucht und der Mast jedoch künftig auch im Sinne neuer Möglichkeiten einer tierfreundlichen Haltung erforderlich.
- Eine unter der Patentnummer DE 102 17 497.0. neu erfundene Ohrmarke bringt nun erstmals die Möglichkeit, sehr viele Ohrmarken - mit oder ohne Chip- platzsparend speichern zu können.
- Um moderne Landwirtschaftsbetriebe mit einer optimalen Markierungstechnik, die auch datenmäßig zukunftsorientiert ist, auszustatten, besteht nun noch die Notwendigkeit, in einem Ohrmarkentacker viele, flache Ohrmarken speichern und verarbeiten zu können und Daten in einzelne Ohrmarken einzugeben bzw. herauszulesen.
- Die Erfindung
- Die vorliegende Erfindung stellt ein Weiterentwicklung der bekannten Ohrmarkentacker vor, indem am Ohrmarkentacker drei Magazine und eine Schreib-Leseelektronik angebracht sind. Diese neue Generation von Ohrmarkentackern ist speziell für die unter der PS. . . angemeldeten, flachen Ohrmarken entwickelt.
- Die ganz flachen über und Unterteile der Ohrmarken werden vorzugsweise als jeweils ganze, zusammenhängende Stapel, ähnlich rollierten Münzen, in die schachtartig ausgebildeten Magazine eingeführt.
- Die Mittelteile der Ohrmarken werden als vorgegurtete Stifte, ähnlich der bekannten Nagel- oder Klammertechnik, als zusammenhängendes Band in ein Längsmagazin eingeschoben.
- Mit derzeit üblichen Ohrmarkenformen lassen sich nun in der Praxis zwischenn 100 und 150 Ohrmarken platzsparend, sekundenschnell und einfach magazinieren. Die bedeutet für den Tierzüchter, dass er jetzt 10 bis 15 Ferkelwürfe ohne Unterbrechung markieren kann.
- Alle Ohrmarkenteile werden nacheinander z. B. über Druckfedern, nach dem Ausgeben einer Marke, im jeweiligen Magazin nachgeschoben.
- Üblicherweise werden die Ohrmarken mit druckluftbetätigten Domen eingezogen. Dazu müssen die einzelnen Markenteile übereinandergebracht werden. Dies erfolgt bei einer einfachen Variante des neuen Ohrmarkentackers mit Drehscheiben. Jeweils das vorderste der Markenteile wir durch eine Drehscheibe in die Einzeihposition gebracht.
- Da diese miteinander über Zahnräder gekoppelt sind, braucht der Bediener nur an einer Drehscheibe weiterzudrehen um den Ohrmarkentacker für den nächsten "Schuß" geladen zu haben.
- Die Magazine für über und Unterteile sind vorne am Ohrmarkentacker, seitlich der Durchstoßvorrichtung angebracht und das Längsmagazin für die Mittelteile liegt seitlich des Handgriffes. Die Drehscheiben sind raumsparend unterhalb der Druchstoßvorrichtung angebracht. Somit bleibt der ganze Ohrmarkentacker trotz seiner drei Magazine handlich und kompakt.
- Zu den bisher genannten praktischen Vorteilen kommt mit dem Einsatz einer Schreib- Leseefektronik im Ohrmarkentacker nun die gänzlich neue Perspektive für eine einfache, zukunftsorientierte Datenerfassung.
- Dazu ist zwischen dem Magazinschacht mit Chip-Ohrmarkenteilen und der Einziehposition eine Schreib-Leseelektronik angebracht. Dank der inzwischen sehr kleinen Elektronikbausteine ist dies problemlos, selbstverständlich unabhängig von der Datenmenge möglich.
- Beim Nachladen des Ohrmarkentackers durch die Drehbewegung der Drehscheiben wird der Chip im einzuziehenden Ohrmarkenteil an der Schreib-Leseelektronik vorbeigeführt und beschrieben.
- Zum ersten mal ist es nun in der Nutztierhaltung möglich, eine Ohrmarke mit tierspezifischen Daten direkt im Stall vor dem Einziehen zu beschreiben.
- Die Schreib-Leseelektronik wird über einen kleinen Rechner, eingebaut im Griffstück des Ohrmarkentacker, mit entsprechenden Daten versorgt. Eine Schnittstelle zum Hauptrechner des Züchters ermöglicht nun ganz neue Wege für die Tierzucht, Futtermittelverwaltung, Buchhaltung und das Finanzwesen.
- Vorzugsweise wird eine Schnittstelle mit Funküberttragung verwendet da die Entfernungen zwischen Büro uns Stall relativ gering sind.
- Eine entsprechende Software erspart den Tierzüchtern zeitraubende, nachträgliche Büroarbeit, da die Datenverwaltung nun zeitgleich zum Markieren der Tiere erfolgt.
- Eine speziell für Tierzüchter interessante Variante der Datenverwaltung mit dem neuen Ohrmarkentacker liegt in der Möglichkeit, dass die Schreib-Leseelektronik vor dem Einziehen einer neuen Ferkelohrmarke z. B. erst an der Ohrmarke des Mutterschweines verbeigeführt wird, deren Zuchtdaten erfaßt, und mit einem entsprechenden Programm zuerst die Ferkeldaten bestimmt und diese dann dem Tier mitgibt.
- Die neuen Chip-Ohrmarken und der Ohrmarkentacker mit Schreib-Leseelektronik entspricht voll der Forderung nach lückenloser Registrierung aller Tiere. Durch die datenmäßige Verknüpfung zwischen Mutterschwein, Anzahl der Ferkel je Wurf und echte Registrierung jedes Tieres, kann kein Tier mehr "verloren" gehen.
- In welchen Ohrmarkenteilen ein Datenspeicher als Chip eingebaut ist, und wie er im Detail funktioniert, bleibt für diese Erfindung nicht von Bedeutung und ist im Detail den Herstellern der Ohrmarken und des Ohrmarkentackers überlassen.
- Bei Bedarf kann in den Ohrmarkentacker auch zusätzlich eine mechanische Druckeinheit integriert werden, mit welcher z. B. auf das Oberteil eine betriebs- oder tierspezifische Schrift direkt vor dem Einziehen der Ohrmarke gedruckt wird. Dies erleichtert dem Tierzüchter bei einem Stallrundgang die Erkennung des Tieres. Gleichzeitig kommt dies auch der derzeitigen gesetzlichen Bestimmung entgegen, dass auf jeder Ohrmarke die jeweilige Betriebsnummer lesbar sein muß.
- Der neue Ohrmarkentadcer mit seiner Vielzahl von gespeicherten Ohrmarken und integrierter Elektronik bleibt trotzdem wie sein Vorgänger ein einfach zu handhabendes preislich erschwingliches Gerät.
- Da Ohrmarkentacker immer mehr in landwirtschaftlichen Betrieben eingesetzt werden, kann die Kenntnis ihres einfachen Aufbaues, Funktion und Bedienung in diesem Beispiel vorausgesetzt werden. Details können in der Patentschrift DE 199 39 277 A1 gegebenenfalls nachgelesen werden. In der Praxis haben sich runde Ohrmarken am besten bewährt, weshalb hier auch Magazine für Rundmarken vorgestellt werden. Der Übersichtlichkeit wegen sind hier die Ohrmarkenteile vergrößert und in geringer Stückzahl dargestellt.
- Bild 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Ohrmarkentacker in der Seitenansicht.
- Bild 2 zeigt eine schematische Draufsicht auf einen Ohrmarkentacker.
- Am Tacker (1) sind seitlich die Magazine (2) für das Markenoberteil und (3) für das Markenunterteil sowie (4) für das Markenmittelteil angebracht. Die flachen Ohrmarkenteile liegen sehr dicht aufeinandergestapelt in den als Schächte ausgebildeten Magazinen (2) und (3). Die flachen Ohrmarenteile werden vorwiegend als ganze Stapel (5) ins jeweilige Magazin eingeschoben. Die Ohrmarkenmittelteile (11) werden zusammenhängend als vorgegurtetes Band ins Magazin (4) eingeschoben.
- Jeweils die unterste Ohrmarke (6) und (7) vom Stapel wird durch eine, vorzugsweise manuelle Bewegung der Drehscheiben (8) und (9) in die Einzugsposition gebracht. Nachdem ein Tierohr in den Freiraum (10) eingeführt ist, wird mit dem Druckdom (12) das Ohmnarkenmarkenmittelteil durch das Ober- und Unterteil sowie das Tierohr gestochen und die 3 Ohrmarkenteile unlösbar miteinander verbunden.
- Alle Ohrmarkenteile werden jeweils durch eine hier nicht näher dargestellte Vorrichtung nach jedem Einziehen einer Ohrmarke wieder nachgeschoben
- Zur einfachen Bedienung sind die Drehscheiben (8) und (9) mit einer ansich bekannten Getriebevorrichtung (15) miteinander verbunden, so dass der Bediener nur durch Drehensiehe Pfeil (15) an einer Drehschiebe die nächsten Markenteile wieder in die Einziehposition bringt.
- In diesem Ausführungsbeispiel werden Ohmarkenmittelteile (11) mit integriertem Speicher verwendet. Durch die Schreib-Leseelektronik (13), die sinnvollerweise am Anfang des Magazins (4) angebracht ist, können neutrale -noch keine Daten tragende Markenteilegekauft werden, und werden erst direkt vor dem Einziehen mit Tier, Züchter-, oder Betriebsdaten codiert. Dass dies ohne Zeitverlust möglich ist, ist im Gehäuse des Ohrmarkentacker ein Rechner (16) eingebaut. Dieser kann zum Datenaustausch, sowohl über Kabel gelegentlich oder über Funk ständig mit dem Hauptrechner des Betriebes verbunden sein.
- Durch die Möglichkeit, mit der Schreib-Leseelektronik (13) auch Daten von Ohrmarken die eine Tier z. B. ein Mutterschwein schon lange trägt, ablesen zu können, werden für die einfache Datenverwaltung für Züchter bisher ungeahnte Möglichkeiten eröffnet. Durch im Rechner(16) hinterlegte Programme können nun bereits im Stall Daten für die Tierzucht gelesen, bearbeitet und gesetzt werden.
- Selbtverständlich eignet sich der neue Ohrmarkentacker auch für Viehändler, welche noch kurz vor dem Verladen der Tiere deren Daten lesen und automatisch buchen können.
- Bei Weiterentwicklungen der Ohrmarkentacker und der Ohrmarken, können sicherlich die Sender in den Ohrmarken an verschiedenen Stellen liegen, die Verbindungstechnik der Ohrmarken variieren und die Magazine anders aufgebaut, angeordnet und beladen werden.
- All dies hat jedoch stets den Hintergrund dieser Erfindung, dass flache Markenteile in großer Stückzahl einfach gespeichert werden und durch moderne Schreib-Leseelektronik in Kombination mit Rechnern ein Datenaustausch direkt im Stall beim Einziehen der Ohrmarken realisiert wird.
Claims (16)
1. Ohrmarkentacker zum Anbringen von mindestens zweiteiligen, meist dreiteiligen
Ohrmarken bei Nutztieren, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Magazin viele, flache
Oberteile, in einem anderen Magazin viele, flache Unterteile und in einem weiteren
Magazin viele eng aneinandergereihte Mittelteile gespeichert sind.
2. Ohrmarkentacker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den einzelnen
Magazinen mindestens 120 Ohrmarken gespeichert sind.
3. Ohrmarkentacker nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Magazine schachtförmig und im Querschnitt der Ohrmarkengeometrie angepaßt sind.
4. Ohrmarkentacker nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Magazine zum gleichzeitigen Positionieren der jeweiligen Ohrmarkenteile mechanisch
gekoppelt sind.
5. Ohrmarkentacker nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Ohrmarken sowohl einzeln als auch als komplette Stapel bzw. Gurte magaziniert werden
können.
6. Ohrmarkentacker nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der
Nähe der dem Ohrmarkentacker eigenen Fügeeinrichtung eine elektronische Schreib-
Leseeinheit installiert ist.
7. Ohrmarkentacker nach Ansprüchen 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreib-
Leseeinheit die Ohrmarke erst unmittelbar vor dem Einziehen beschreibt.
8. Ohrmarkentacker nach Anspruchen 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreib-
Leseeinheit auch Daten von Ohrmarken, die Tiere schon tragen, lesen kann.
9. Ohrmarkentacker nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schreib-Leseeinheit über eine Schnittstelle Daten mit einem Rechner austauschen kann.
10. Ohrmarkentacker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragung
zum Rechner schnurlos erfolgt.
11. Ohrmarkentacker nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der
Datenaustausch mit einem Rechner vor und nach jedem Einziehen sowie abhängig von
der Ferkelanzahl je Wurf automatisch oder manuell, stattfindet.
12. Ohrmarkentacker nach den Ansprüchen 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass am
Ohrmarkentacker ein Display für Dateneingabe und Abruf angebracht ist.
13. Ohrmarkentacker nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass beim
Einziehen zweiteiliger Ohrmarken, das die Ober- und Unterteile verbindende Mittelteil
erst unmittelbar beim Einziehen aus einem der flachen über oder Unterteile
herausgebildet wird.
14. Ohrmarkentacker nach den Ansprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
Ohrmarkenteile in großer Stückzahl, platzsparend als Rollenware magaziniert werden.
15. Ohrmarkentacker nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass durch
Wechseln der Magazinteile verschiedenartige, flache Ohrmarken eingezogen werden
können.
16. Ohrmarkentacker nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die
Ohrmarkenteile zusätzlich durch einen im Ohrmarkentacker integrierten Drucker vor dem
Einziehen mit allgemeiner oder tierspezifischer Schrift bedruckt werden.
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2002123470 DE10223470A1 (de) | 2002-05-27 | 2002-05-27 | Ohrmarkentacker |
Publications (1)
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2002
- 2002-05-27 DE DE2002123470 patent/DE10223470A1/de not_active Withdrawn
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