DE10222408A1 - Integration von Hörsystemen in Haustechnik-Plattformen - Google Patents

Integration von Hörsystemen in Haustechnik-Plattformen

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Abstract

Der Komfort von Hörgeräten soll weiter gesteigert werden. Dazu wird ein Hörgerät mit einer Funkschnittstelle zum Kommunizieren mit mindestens einer externen Einrichtung ausgestattet, wobei die Funkschnittstelle mit einer Funkeinrichtung einer Haustechnik-Plattform kompatibel ist. Damit erfolgt eine Nutzenerweiterung des Hörsystems zum Kommunikationsmittel innerhalb der Haustechnik-Plattform. Dabei kommen drahtlose Übertragungstechniken zum Einsatz, die sowohl akustische Signale als auch Einstellungs-Parameter übertragen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Hörsysteme und insbesondere Hörgeräte mit einer Funkschnittstelle zum Kommunizieren mit mindestens einer externen Einrichtung. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung eine Verwendung und ein Verfahren zur Kommunikation eines Hörgeräts mit einer externen Einrichtung.
  • Hörsysteme und insbesondere Hörgeräte verfügen vielfach neben den Mikrofonen auch über Antennen zum Empfangen von FM- Signalen. Die FM-Signale werden von FM-Systemen erzeugt, die beispielsweise zur Funkübertragung von Mikrofonsignalen dienen. Derartige FM-Systeme werden in Schulen, Konzertsälen, bei der Kinderversorgung, in öffentlichen Einrichtungen eingesetzt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Komfort für Hörgeräteträger weiter zu erhöhen.
  • Erfindungsgemäß wird die oben genannte Aufgabe gelöst durch ein Hörgerät mit einer Funkschnittstelle zum Kommunizieren mit mindestens einer externen Einrichtung, wobei die Funkschnittstelle mit einer Funkeinrichtung einer Haustechnik- Plattform kompatibel ist.
  • Damit ergibt sich eine erfindungsgemäße Verwendung eines Hörgeräts, das eine Funkschnittstelle aufweist, zur Kommunikation mit einer Funkeinrichtung einer Haustechnik-Plattform.
  • Darüber hinaus wird die oben genannte Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zur Kommunikation eines Hörgeräts mit einer externen Einrichtung durch Bereitstellen von zu übertragenden Daten, Transformieren der zu sendenden Daten in Übertragungsdaten gemäß einem Haustechnik-Übertragungsprotokoll und Übertragen der Übertragungsdaten von oder zu dem Hörgerät zu/von der externen Einrichtung.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, Hörsysteme und insbesondere Hörgeräte in moderne Haustechnik-Plattformen einzubinden. Vor allem ältere Menschen, die Hörsysteme tragen, können dann auch von den Funktionen dieser Haustechnik- Plattformen profitieren. Mit einer derartigen Nutzenerweiterung des Hörsystems zum Kommunikationsmittel kann dem Träger somit Zugang zu Haustechnik-Plattformen verschafft werden. Dabei kommen drahtlose Übertragungstechniken zum Einsatz, mit denen sowohl akustische Signale als auch Einstellungsparameter übertragen werden können.
  • In vorteilhafter Weise können damit Haustechnik-Netzwerke, die einzelne haustechnische Komponenten, wie Kücheneinrichtung, Stromversorgung, Wasserversorgung, Heizung etc., miteinander datentechnisch verbinden, für das Hörgerät zur Verfügung gestellt werden. Ferner können die einzelnen Komponenten auch über das Hörgerät angesprochen und bedient werden. Diese Einbindung des Hörsystems in moderne Haustechnik hat für den Anwender die unmittelbare Erweiterung des Grundnutzens einer Hörhilfe. Günstig dabei ist außerdem, dass der Zugang zu dieser Haustechnik-Plattform ohne den Einsatz eines zusätzlichen Kommunikationskanals möglich ist. So kann dem Hörgeräteträger beispielsweise mitgeteilt werden, dass eine Heizung angeschaltet ist, ohne den üblichen optischen Informationskanal, beispielsweise das Signalisieren des Betriebs der Heizung mittels einer roten Signallampe, zu nutzen. Somit lässt sich die Lebensqualität älterer, behinderter Menschen oder Menschen, die auf die Hilfe von Kommunikationseinrichtungen angewiesen sind, deutlich erhöhen. Eine einheitliche Übertragungstechnik könnte durch den Bluetooth-Standard oder andere Übertragungsstandards gewährleistet sein. Auf diese Weise lassen sich in standardisierten Haustechnik-Plattformen über Bus-Systeme digitale Steuerungen beziehungsweise Regelungen sowie komfortable Datenmanagement-Systeme, in die auch Hörgeräte integriert werden können, realisieren.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
  • Fig. 1 eine erfindungsgemäße Ausführungsform mit zentralisierter Steuerung;
  • Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Hybridsystem mit zentraler und dezentraler Steuerung;
  • Fig. 3 eine erfindungsgemäße Ausführungsform mit dezentraler Steuerung; und
  • Fig. 4 eine erfindungsgemäße Ausführungsform für mehrere Nutzer.
  • Die nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen stellen lediglich bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dar. Eine Haustechnik-Plattform umfasst in der Regel mehrere kommunizierende Haushaltsgeräte und gegebenenfalls ein Bussystem zur digitalen Steuerung beziehungsweise Regelung sowie zum Datenmanagement der Geräte. Unter Haushaltsgeräten werden in diesem Zusammenhang beispielsweise eine Telefonanlage 2 beziehungsweise ein schnurloses Telefon 3, eine Heizung 4, ein Computer 5, ein Herd 6 und dergleichen verstanden. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, sind diese Haushaltsgeräte datentechnisch mit dem Haustechnik-Bussystem 1 verbunden. In diesem Beispiel sind die Telefonanlage 2 und der Computer 5 über eine feste Verbindung an das Haustechnik- Bussystem 1 angeschlossen (durchgezogene Linie). Dagegen ist die Heizung 4 und der Herd 6 über eine Funkschnittstelle mit dem Haustechnik-Bussystem 1 verbunden (gestrichelte Linien). Als Funkschnittstelle hierfür eignet sich beispielsweise eine nach dem Bluetooth-Standard genormte Schnittstelle. Eine derartige Schnittstelle weist die im Haushalt notwendige Reichweite auf.
  • Selbstverständlich können auch die Telefonanlage 2 und der Computer 5 über eine Funkschnittstelle mit dem Haustechnik- Bussystem 1 und darüber hinaus die Heizung 4 und der Herd 6 mit dem Haustechnik-Bussystem 1 verdrahtet sein. Das Schnurlostelefon 3 besitzt die übliche Funkverbindung mit der Telefonanlage 2.
  • Ein Hörgeräteträger 7 trägt ein Hörgerät mit einer Funkschnittstelle, mit der ebenfalls eine Datenverbindung zum Haustechnik-Bussystem 1 hergestellt werden kann. Damit kann der Hörgeräteträger 7 mittels seines Hörgeräts mit allen an das Haustechnik-Bussystem 1 angeschlossenen Haushaltsgeräten kommunizieren. Eine derartige Kommunikation kann sowohl unidirektional als auch bidirektional erfolgen. So kann der Hörgeräteträger 7 beispielsweise über einen ankommenden Telefonanruf durch ein akustisches Signal über das Hörgerät moodirektional informiert werden. Eine bidirektionale Verbindung könnte dadurch zustande kommen, dass der Hörgeräteträger 7 mittels eines akustischen Signals darüber informiert wird, dass der Herd 6 angeschaltet ist und der Hörgeräteträger 7 daraufhin mittels Tastendruck an sein Hörgerät oder mittels Sprachsteuerung den Herd 6 abschaltet.
  • Falls das Hörgerät und die einzelnen Haushaltsgeräte die gleiche Übertragungstechnik verwenden, kann auch eine direkte Funkkommunikation zwischen den einzelnen Geräten einerseits und dem Hörgerät andererseits aufgebaut werden.
  • Bei dieser Variante, die in Fig. 2 dargestellt ist, erfolgt die Steuerung der Kommunikation zum einen zentral über das Bussystem 1 und zum anderen über die einzelnen Kommunikationsgeräte dezentral. Ein derartiges System kann als Hybridsystem bezeichnet werden.
  • In Fig. 3 ist ein System dargestellt, bei dem die Kommunikation zwischen dem Hörgeräteträger 7 und den weiteren Kommunikationskomponenten direkt erfolgt. In der Figur sind die Kommunikationsverbindungen zwischen den einzelnen Kommunikationskomponenten der Übersicht halber nicht eingezeichnet, sondern nur die Kommunikationsverbindungen vom Hörgeräteträger 7 zu den einzelnen Komponenten. Die Kommunikation erfolgt über Steuerung der jeweiligen Komponenten, so dass das System als dezentrales System bezeichnet werden kann.
  • Schließlich ist in Fig. 4 ein System dargestellt, bei dem mehrere Hörgeräteträger 7 mit einem einzigen Bussystem 1 kommunizieren um eine Verbindung mit anderen Geräten aufzubauen. Dabei kann die Kommunikation wie auch bei den vorhergehenden Ausführungsformen unidirektional oder direktional erfolgen. Dabei muß den einzelnen Hörgeräten jeweils eine Kennung zugeordnet werden, damit das Bussystem diese voneinander unterscheiden kann. Dabei können die einzelnen Kommunikationsverbindungen vom Bussystem 1 zu den jeweiligen Hörgeräten individuell konfiguriert werden. Ein typisches Anwendungsbeispiel eines solchen Systems wäre der Einsatz in einem Wohnstift beziehungsweise Altenheim, wobei beispielsweise sämtliche Telefone und Herde der Bewohner mit dem Bussystem 1 in Verbindung stehen und die Verbindung zu den Hörgeräten der jeweiligen Bewohner individuell derart konfiguriert sind, dass die Bewohner nur mit ihrem Telefon beziehungsweise ihrem Herd in Kommunikationsverbindung treten können.
  • Das in sämtlichen Ausführungsformen erwähnte Bussystem 1 kann ein konventionelles Netzwerk, aber auch ein sogenanntes "wireless LAN" sein. Für die Datenübermittlung können beispielsweise übliche Transponder eingesetzt werden.
  • Für den Hörgeräteträger 7 ergeben sich damit beispielsweise folgende Anwendungsmöglichkeiten:
    Das Hörgerät kann als Fernbedienung einer elektrischen Anlage mit manueller Steuerung oder Sprachsteuerung verwendet werden. Somit lässt sich mit der Eingabeschnittstelle des Hörgeräts sowohl das Hörsystem als auch die Haustechnik steuern. Eine weitere Anwendungsmöglichkeit ergibt sich bei der Realisierung von Kontrollfunktionen von Haushaltsgeräten. So kann beispielsweise die Heizung, einzelne Heizkörper, Öfen, Wasserhähne überwacht werden. Falls das jeweilige Gerät unbeabsichtigt angeschaltet beziehungsweise aufgedreht ist, kann dem Hörgeräteträger 7 ein Warnton übermittelt werden.
  • Das Hörgerät mit der erfindungsgemäßen Funkschnittstelle kann auch in stationäre oder mobile Kommunikationseinrichtungen integriert werden. So kann beispielsweise mittels der Funkschnittstelle eine Audioübertragung von einem Telefon zu dem Hörgerät erfolgen. Voraussetzung hierfür ist, dass sich das Hörgerät bei der Basisstation als Terminal anmeldet.
  • Eine weitere Anwendungsmöglichkeit besteht in der Information des Anwenders durch das Hörgerät. Hierzu kann die Datenverarbeitung außerhalb des Hörsystems erfolgen und die Information lediglich an den Hörgeräteträger weitergeleitet werden. Alternativ können hierfür auch sogenannte Rohdaten an das Hörsystem übertragen werden, die dann "im Ohr" verarbeitet und weitergeleitet werden.
  • Ein praktischer Anwendungsfall wäre beispielsweise, wenn ein Erfassungssystem in einem Haus die Anwesenheit des Hörgeräteträgers im Haus registriert. Beim Verlassen des Hauses wird der Hörgeräteträger dann z. B. darüber informiert, dass er das Bügeleisen angeschaltet hat lassen. Ebenso kann der Hörgeräteträger 7, wenn er sich in dem Haus befindet, beispielsweise davon akustisch unterrichtet werden, dass eine e-mail auf seinem Computer 5 angekommen ist.

Claims (18)

1. Hörgerät mit einer Funkschnittstelle zum Kommunizieren mit mindestens einer externen Einrichtung (1-6), dadurch gekennzeichnet, dass die Funkschnittstelle mit einer Funkeinrichtung einer Haustechnik-Plattform kompatibel ist.
2. Hörgerät nach Anspruch 1, wobei die Funkschnittstelle nach dem Bluetooth-Standard konfiguriert ist.
3. Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Hörgerät eine Fernbedienung für die externe Einrichtung (1-6) umfasst.
4. Hörgerät nach Anspruch 3, wobei die Fernbedienung Taster oder Schalter zur manuellen Bedienung oder eine Sprachsteuereinrichtung zur sprachlichen Bedienung umfasst.
5. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, das weiterhin eine Datenverarbeitungseinrichtung zur Wandlung ankommender Daten in Akustiksignale umfasst.
6. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, das ein Terminal einer Basisstation einer Telefonanlage (2) realisiert, so dass externe Einrichtungen durch das Hörgerät direkt oder durch Telefonvermittlung ansprechbar sind.
7. Verwendung eines Hörgeräts, das eine Funkschnittstelle aufweist, zur Kommunikation mit einer Funkeinrichtung einer Haustechnik-Plattform.
8. Verwendung nach Anspruch 7, wobei die Funkschnittstelle gemäß dem Bluetooth-Standard konfiguriert ist.
9. Verwendung nach Anspruch 7 oder 8, wobei das Hörgerät als manuelle oder sprachgesteuerte Fernbedienung dient.
10. Verwendung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei eine Kommunikation zwischen dem Hörgerät und einer externen Einrichtung mit Hilfe eines Telefonnetzes zustande kommt.
11. Verfahren zur Kommunikation eines Hörgeräts mit einer externen Einrichtung (1-6) durch
Bereitstellen von zu übertragenden Daten,
Transformieren der zu übertragenden Daten in Übertragungsdaten gemäß einem Haustechnik-Übertragungsprotokoll und
Übertragen der Übertragungsdaten von oder zu dem Hörgerät zu/von der externen Einrichtung (1-6) über eine Haustechnik-Plattform.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Übertragung nach dem Bluetooth-Standard erfolgt.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, wobei die externe Einrichtung (1-6) durch das Hörgerät manuell oder sprachgesteuert fernbedient wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei im Hörgerät Daten empfangen werden, die keine Akustiksignale sind und anhand vorgegebener Logik in Akustiksignale gewandelt werden.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei die externe Einrichtung durch das Hörgerät über ein Telefonnetz angesprochen wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei die externe Einrichtung ein einzelnes Bussystem mit mehreren daran angeschlossenen Hörgeräten umfasst.
17. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, das mit seiner Funkschnittstelle in ein wireless LAN-System integriert ist.
18. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 17, wobei die Funkschnittstelle einen Transponder umfasst.
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