DE10221748A1 - antimykotisches Haftpulver gegen Prothesenstomatitis die Herstellung und Verabreichungsform - Google Patents

antimykotisches Haftpulver gegen Prothesenstomatitis die Herstellung und Verabreichungsform

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anwendung eines Prothesen-Haftpulvers zur Stabilisierung und Kompensierung der veränderten Prothesenlager, welche durch eine hyperplastische Prothesenstomatitis ausgelöst wird, die gewöhnlich mit einer Candidia-Albikans-Infektion assoziert ist und dabei als ein Medikamententräger für ein antimykotisches Mittel gegen Pilzinfektionen dient. Nach vorangegangenem Trocknen der o. g. Produkte erhöht das angewandte Misch- und Abfüllverfahren im geschlossenen Behälter unter inertem Schutzgas die Wirksamkeit des pulverförmigen Präparates. Dadurch verkürzt sich die Behandlungsdauer der Prothesenstomatitis im Vergleich zur Behandlung mit anderen antimykotischen Präparaten wie Suspensionen, Gels oder Cremes. Des weiteren erlaubt das Mischverfahren den Wirkstoffanteil im fertigen Präparat zu senken, ohne Nachteile für dessen Effizienz hervorzurufen.

Description

  • Die Prothesenstomatitiden sind Schleimhautentzündungen, die durch Zahnprothesen verursacht werden; Prothesenträger sind häufig davon betroffen. Die Prävalenzunterschiede liegen zwischen 10%-65% (J. Pindborg, Atlas der Mundschleimhauterkrankungen, 1987). Neben mangelhafter Prothesenstabilität, schlechter Mundhygiene, längerer Verabreichung von Antibiotika und Cortison, Radiotherapien, wird als Ursache eine begleitende Infektion mit Pilzerregern der Gattung Candidia Albicans genannt. Bei der Prothesenstomatitis treten oft punktförmige Deformationen des Gaumens bzw. der Kieferkämme auf, die als papillare Hyperplasien bezeichnet werden. Sie können auch großflächig auftreten und granulare oder nodulare Strukturen aufweisen. Im Allgemeinen ist die Prothesenstomatitis nicht gefährlich, aber die Candidia-Albicans-Infektion verhindert nachhaltig ein Abheilen befallener Wunden, wie sie bei Prothesenträgern durch Reibung oder Druckstellen entstehen können. Der Pilz kann aber auch über die Speiseröhre zu einer schwerwiegenden Infektion des Magen-Darm- Traktes führen. Außer dem Prothesenbereich können Mundwinkel, Wangenschleimhaut und Zunge befallen werden. Die Verabreichung von herkömmlichen antimykotischen Mitteln wie Susspensionen, Lutschtabletten, Gels führt erfahrungsgemäß nicht schnell zur vollständigen Ausheilung der Prothesenstomatitis: Die hyperplastischen Gaumenveränderungen rufen eine Prothesenbeweglichkeit hervor, die wiederum eine wiederholende Reinfektion bewirken und verhindern damit nachträglich eine vollständige Abheilung der Prothesenstomatitis. Der Erreger kann so in die tieferen Schleimhautschichten eindringen und dort neue Infektionsherde bilden. Die alleinige Anwendung von Prothesenhaftpulver führt nicht zur Eliminierung der begleitenden Candidia-Infektion und die alleinige Anwendung antimykotischer Mittel führt nicht zur Beseitigung von unerwünschten Prothesenbewegungen.
  • Die Erfindung betrifft die Anwendung eines Prothesenhaftpulvers (z. B. Natriumalginat), welches die Beweglichkeit der Zahnprothesen bei der Prothesenstomatitis stabilisiert und nicht nur alleinig als Medikamententräger für ein antimykotisches Mittel gegen Pilzinfektionen (z. B. Mikonazolnitrat, Nystatin etc.) gesehen werden kann. Es wurde ein besonderes Verfahren zur Herstellung des o. g. Produktes gewählt, bei dem, nach anfänglicher Senkung der relativen Feuchtigkeit des Mischbehälters unterhalb 10%, ein Misch- und Abfüllprozess von beiden Pulverkomponenten unter Schutzgas erfolgt (z. B. Argon, oder Stickstoff bei rF um 1%). Dieses Verfahren ermöglicht die Verwendung einer reduzierten Wirkstoffkonzentration: z. B. Mikonazolnitrat 1,75% oder Nystatin 90 000I.E. Es ist davon auszugehen, dass sowohl der Wirkstoff Miconazolnitrat, als auch Nystatin bei einem Mischprozess unter Schutzgas besser gegen Feuchtigkeits- und O2-Wirkung geschont werden, als bei einem stundenlang dauernden Mischprozess in eine feuchtigkeits- und O2- haltigen Atmosphäre bzw. bei einem Mischprozess von verschiedenen gelösten Produkten in einer flüssigen Phase als Suspension, Cremes oder Gels. Es scheint ebenfalls sicher, dass ein trockener Wirkstoffträger unter Schutzgas mit dem o. g. Wirkstoff sich besser homogenisieren und aufbewahren lässt, als in einer gelösten Form. Ich habe verschiedene antimykotische Mittel in meiner Praxis in flüssiger Form, als Suspension, Gel oder Lutschtabletten - verwendet. Die Behandlungsdauer mit den o. g. Mittel waren lang (2-3 Monate) und die Heilungsprozesse klinisch nicht immer vollständig (ein positiver Fall auf 20). Die Ergebnisse waren nicht viel besser bei der Anwendung des gleichen Wirkstoffs: Miconazolnitrat 2% in einer pastöser Form: vermischt mit einer Prothesenhaftcreme (nicht vollständige Behandlungsergebnisse bei Behandlungsdauer bis 2 Monate).
  • Erst nach einer Anwendung des Prothesenhaftpulvers (Natriumalginat) kombiniert mit Miconazolnitrat (anfänglich in 2% Konzentration), wurden die Behandlungsresultate innerhalb 3-4 Wochen positiv und der Erfolg schnell sichtbar.
  • Die zur Verfügung stehenden Antimykotika sind generell gegen o. g. Infektionen wirksam; es wurde diesbezüglich ein Labortest durchgeführt: die erstellten Antimykogramme zeigten, dass alle gängigen Antymykotika auf o. g. Erreger im Labortest reagierten. Die klinischen Befunde derselben Antimykotika, in Form von Suspensionen, Gels, Cremes oder Lutschtabletten, konnten die in den Labortests gewonnenen positiven Ergebnisse nicht bestätigen. Es wurde dabei beobachtet, dass nicht nur die Spezifizität des Mundmilieus eine länger andauernde Wirkung eines flüssigen Präparates verhindert, die mit der Speichelsekretion, dem Essen und Trinken zusammen hängt aber auch der Herstellungsprozess kann die Wirksamkeit des Präparates beeinflussen.
  • Die erfinderische Leistung des vorgestellten Mittels gegen eine Prothesenstomatitis, welche generell von Schleimhautveränderungen z. B. granularer Hyperplasie begleitet wird, ist eine durch Natriumalginat erzielte prothesenstabilisierende Hauptwirkung, welche die Entstehung von Druck-, Scheuerstellen und damit wiederholter Reinfektion durch Candidia-Albikans-Erreger verhindert. Dabei ist die Nebenfunktion, als Medikamententräger für einen antimykotischen Wirkstoff wie z. B. für Mikonazol bzw. Nystatin anzuschließen. Der Wirkstoff kann in einer reduzierten Dosis angewandt werden kann. Die Wirksamkeit des Produktes, auch in einer auf z. B. 1,75% reduzierten Konzentration des Antimykotikums Mikonazolnitrat, wird durch ein Mischverfahren der beiden Pulverkomponenten unter Schutzgas gewährleistet.
  • Das Präparat soll auf den feuchten Prothesen-Körper gestreut und die Zahnprothese gleich eingesetzt werden, sodass eine starke Bindung zwischen der Prothese und der Schleimhaut entsteht. Der Speichelfluss oder der Verzehr von Speisen wird diese Verbindung in der Regel kaum beeinträchtigen. Der Patient erhält durch die starke Haftung der Zahnprothese, welche die hyperplastischen Gaumenveränderungen der Prothesenstomatitis ausgleicht, einen höheren und länger anhaltenden Tragekomfort; gleichzeitig wird die Pilzinfektion, durch die optimierte Antimykotikum Dosis beseitigt. Damit kann das wiederholte Auftragen von Antimykotika, wie es bei Gels und Suspensionen üblich ist, oder das Lutschen von mehreren Tabletten vermieden werden und die Wirkstoffkonzentration sowie die Tagesdosis des Antimykotikums verringert werden. Nach 3-4 wöchiger Behandlung war die Prothesenstomatitis in allen behandelten Fällen ausgeheilt.

Claims (2)

1. Verabreichungsform eines antimykotischen Mittels gegen eine mit einer Infektion von pathogenen Pilzen-assozierte Prothesenstomatitis, die sich im Mundraum in der Regel unterhalb der Zahnprothese ansiedelt und die Prothesenstabilität durch hyperplastische Schleimhautveränderungen beeinträchtigt, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnprothesen-Haftpulver die veränderte Prothesenlage kompensiert, und dabei als Medikamententräger für einen antimykotischen Wirkstoff dient. Das pulverartige Gemisch, welches auf den Prothesenkörper gestreut wird, bildet mit dem Speichel einen elastischen Film und entfaltet im Kontakt mit der Schleimhaut seine antimykotische Wirkung.
2. Verabreichungsform eines antimykotischen Mittels gegen eine mit einer Infektion von pathogenen Pilzen assozierte Prothesenstomatitis, die sich im Mundraum, in der Regel unterhalb der Zahnprothese ansiedelt und die Prothesenstabilität durch hyperplastische Schleimhautveränderungen beeinträchtigt (nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, dass der antimykotische Wirkstoff mit Natriumalginat als Prothesenhaftpulver eingesetzt wird, ein pulverartiges Gemisch bildet, das in einem Misch- und Abfüllverfahren hergestellt wird, welches vorherige Feuchtigkeitsentfernung voraussetzt und unter Schutzgas: Stickstoff- oder Edelgaszugabe erfolgt. Damit wird die Wirksamkeit des Produktes erhöht und die Senkung der Wirkstoffkonzentration ermöglicht.
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