DE10221054A1 - Verfahren zur Untersuchung der Thrombozytenfunktion des Blutes - Google Patents

Verfahren zur Untersuchung der Thrombozytenfunktion des Blutes

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    • G01N33/48Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
    • G01N33/483Physical analysis of biological material
    • G01N33/487Physical analysis of biological material of liquid biological material
    • G01N33/49Blood
    • G01N33/4905Determining clotting time of blood

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Untersuchung der Thrombozytenfunktion des Blutes, wobei eine Plättchen-Delay-Time durch Ausführen der folgenden Schritte ermittelt wird: DOLLAR A a) Messen des Druckabfalls in Abhängigkeit von der Zeit an einer Apertur (3) und Messen des Volumenstromes des Blutes durch die Apertur (3) in Abhängigkeit von der Zeit. DOLLAR A b) Errechnen der Änderung des hämodynamisch wirksamen Radius an der Apertur (3) in Abhängigkeit von der Zeit. DOLLAR A c) Unter Annahme eines vorgegebenen Plättchen-Durchmessers, bestimmen der Plättchen-Delay-Time aus der Steigung nach: DOLLAR F1

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Untersuchung der Thrombozytenfunktion des Blutes.
  • Es sind verschiedene Einrichtungen zur Untersuchung der Aggregation der Blutplättchen bzw. der Koagulation des Blutes bekannt. Beispielsweise geht aus der EP 0223044 B1 eine Einrichtung hervor, bei der das Blut aus einem Blut- Vorratsraum mit der Hilfe eines in einem Zylinder bewegbaren Kolbens durch eine Apertur hindurchgesaugt und der Druck im Raum zwischen dem Kolben und dem eingesaugten Blut gemessen werden, wobei der Kolben durch einen Antrieb so bewegt wird, dass ein Solldruckwert im Raum gehalten wird. Die Bewegung des Kolbens dient als Maß für die Blutflussmenge.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Einrichtung zu schaffen, die eine genaue Bestimmung der Thrombozytenfunktion des Blutes ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 und durch eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens gelöst.
  • Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass eine genaue Bestimmung der Blutplättchen-Delay- Time möglich ist, durch die das arterielle Thrombuswachstum gesteuert bzw. beeinflusst wird. Dadurch, dass erfindungsgemäß die Messung der genannten Delay-Time der Blutplättchen ermöglicht wird, können erstmalig Aussagen über z. B. bestehende Krankheitsrisiken, wie die arterielle Thromboseneigung, beispielsweise über das Herzinfarktrisiko eines Patienten, getroffen werden. Zur Beseitigung solcher Risiken können erstmals Medikamente entwickelt werden, die sich gezielt auf die Blutplättchen-Delay-Time auswirken.
  • Durch eine besondere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung als Wegwerfteil kann die Bestimmung der Blutplättchen-Delay-Time an frischem Blut eines Patienten sozusagen "bedside" sehr schnell (ohne Antikoagulation) bestimmt werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Einrichtung zur Bestimmung der Blutplättchen-Delay-Time;
  • Fig. 2 ein Diagramm zur Darstellung der Abhängigkeit des Apertur-Durchmessers von der Zeit, bedingt durch den Verschluss durch Blutplättchen;
  • Fig. 3 ein Diagramm zur Darstellung der Wand-Scherrate in Abhängigkeit von der Zeit und
  • Fig. 4 in schematischer Darstellung eine als Wegwerfteil ausgebildete Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Zur der Erfindung führten die folgenden Überlegungen und Erkenntnisse. Eine zeitabhängige Bestimmung des Zusetzens einer Apertur durch Blutplättchen beim Durchströmen von Blut hat überraschenderweise ergeben, dass sich die Apertur in einer ganz definierten Weise verschließt, nämlich entsprechend der in der Fig. 2 dargestellten Geraden, deren Steigung die Wachstumsrate angibt. Bei einer gleichzeitigen Berechnung der zeitabhängigen Wand-Scherrate der Blutplättchen, die ein Maß für die Transportrate der Blutplättchen darstellt, wurde erkannt, dass die Wand- Scherrate von einem anfangs niedrigen Wert im Bereich der Apertur stark ansteigt. Da die Wachstumsrate während dieser Zeit aber exakt gleich bleibt, kann gefolgert werden, dass eine Blutplättchen-Delay-Time besteht, die diejenige Zeit angibt, nach der die einzelnen Blutplättchen erst ein Anhaften anderer Blutplättchen zulassen. Anders ausgedrückt "bestimmt" jedes Blutplättchen wann, d. h. also nach welcher Verzögerungszeit bzw. Delay-Time, andere Blutplättchen an ihm haften dürfen. Diese Blutplättchen-Delay-Time ist im Zusammenhang mit bestimmten Gesundheitsrisiken und mit der Entwicklung von Medikamenten von größter Bedeutung. Dies bedeutet, dass durch die erfindungsgemäße Ermittlung der genannten Steigung, d. h. also der Blutplättchen-Delay-Time, gezielte Aussagen über Gesundheitsrisiken, z. B. über das Herzinfarktrisiko eines Patienten, getroffen werden können und dass daher gezielt Medikamente entwickelt werden können, die Blutplättchen-Delay-Time beeinflussen.
  • Die Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine vorliegende Einrichtung zur Ermittlung der Blutplättchen- Delay-Time. Im wesentlichen wird dabei entsprechend dem Pfeil 1 Blut aus einem nicht näher dargestellten Vorratsraum, beispielsweise über eine Kapillare 4, die einen Strömungswiderstand Wc für das Blut bildet, durch eine Apertur 3 eines Aperturhalters 2 hindurchbewegt. Die Apertur 3 bildet einen Strömungswiderstand Wa für das Blut.
  • Nach der folgenden Gleichung


    (Q = Blutflussvolumen pro Zeit)
    sowie nach dem Hagen-Poiseuilleschen Gesetz


    kann durch zeitabhängiges Messen des Widerstandes Wa der hämodynamisch wirksame Radius der Apertur 3 gemäß der Gleichung


    berechnet und gemäß Fig. 2 über der Zeit aufgetragen werden. In den Gleichungen 1 bis 3 bezeichnen:
    Δp den Druckabfall an der Apertur, Wa den Strömungswiderstand an der Apertur, µ die Viskosität des durch die Apertur strömenden Blutes, l die Dicke der Apertur und r den Radius derselben.
  • Aus der Fig. 2 ist erkennbar, dass sich die Öffnung der Apertur 3 in Abhängigkeit von der Zeit überraschend entsprechend einer Geraden mit einer konstanten Steigung


    mit einem sehr hohen statistischen Wahrscheinlichkeitswert: z. B. RSq = 0,982 ganz definiert verschließt. Wenn man einen Plättchendurchmesser von 2 µm annimmt, erhält man eine Plättchen-Delay-Time von 2/0,7 = 2,8 sec. Bei einer ersten Kontrollperson mit normaler Plättchenfunktion wurde eine Plättchen-Delay-Time von 2,77 ±0,32 sec bestimmt. Die Anzahl der Messungen war 11. Bei einer zweiten Kontrollperson betrug die Plättchen-Delay-Time 2,65 ± 0,1 sec, bei ebenfalls 11 Messungen und einer normalen Plättchenfunktion.
  • Anstelle des Druckabfalles Δp an der Apertur 3 kann auch der Druckabfall Δp' an der Kapillare 4 und der Apertur 3 gemessen werden, wobei dann zur Bestimmung der Wachstumsrate der Strömungswiderstand Wc der Kapillare 4 abgezogen werden muss.
  • Nach der Formel:


    lässt sich die Wand-Scherrate yw im Bereich der Apertur 3 errechnen und gemäß Fig. 3 zeitabhängig auftragen. Es ergibt sich, dass die Transportrate der Plättchen an dem Thrombus, die annähernd proportional der Wand-Scherrate ist, um den Faktor 4 im Laufe der Messung ansteigt. Während dieses Anstiegs bleibt aber gemäß Fig. 2 die Wachstumsrate des Thrombus exakt gleich. Daraus folgt, dass die einzelnen Blutplättchen im Bereich der Apertur 3 gemäß einer Plättchen- Delay-Time bestimmen, wann andere Blutblättchen an ihnen anhaften dürfen. Die Blutplättchen-Delay-Time entspricht also der Zeitdifferenz zwischen der Adhäsion eines Blutplättchens an der Wand der Apertur 3 oder an einem anderen Blutplättchen und dem Anhaften eines weiteren Blutplättchens.
  • Die Fig. 4 zeigt eine Ausgestaltung der vorliegenden Einrichtung in schematischer Darstellung, wobei Blut aus einem Blut-Vorratsraum 10 mit der Hilfe eines Kolbens 12 durch die Apertur 3 in einen Blut-Sammelraum 14 gepresst bzw. befördert wird. Der Blut-Vorratsraum 10 ist vorzugsweise in einem Zylinder 16 ausgebildet, in dem der Kolben 12 verschiebbar angeordnet ist. Die Kolben-/Zylinder-Anordnung 12, 16 kann zweckmäßigerweise die Form einer Blutentnahme- Spritze aufweisen, wobei der Blut-Vorratsraum 10 bei der Entnahme von Blut aus der Vene eines Patienten gefüllt wird. Nach Entfernen der Entnahmekanüle kann das vordere Ende 18 der Kolben-/Zylinder-Anordnung 12, 16 mit einem den Blut- Sammelraum 14 umfassenden Teil verbunden werden, das vorzugsweise als Wegwerf- oder Einmalteil ausgebildet ist, wobei das Teil seiner mit der Kolben-/Zylinder-Anordnung 12, 16 verbindbaren Zugangsöffnung 20 nachgeschaltet einen Aperturhalter 22 mit der Apertur 3 aufweist, durch die beim Betätigen des Kolben 12 in der Richtung des Pfeils 24 das Blut aus dem Blut-Vorratsraum 10 in den Blut-Sammelraum 14 hindurchtritt.
  • Der Apertur 3 kann, wie bereits bekannt, eine Kapillare (in Fig. 1: Bezugszeichen 4) vorgeschaltet werden.
  • Zur Messung des Druckabfalls an der Apertur 3 kann das Wegwerfteil einen in oder entlang seiner Wandung von außen zu dem der Apertur 3 vorgeschalteten Raum verlaufenden Durchgang 26 aufweisen, der in einem Messgerät bei der Durchführung von Messungen mit einer Druckmesseinrichtung verbunden wird.
  • Ein Vorteil besteht dabei darin, dass das Wegwerfteil zur Durchführung des vorliegenden Verfahrens nach einer Blutentnahme, beispielsweise am Bett eines Patienten, direkt mit der zur Blutentnahme dienenden Kolben-/Zylinder-Anordnung 12, 16 verbunden und zusammen mit der Kolben-/Zylinder- Anordnung 12, 16 in das das vorliegende Verfahren ausführende Messgerät eingesetzt werden kann, das den Kolben 12 betätigt.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass es zur Messung mit geringem Blutvolumen (z. B. in der Pädiatrie) von Vorteil sein kann, bei der Durchführung des vorliegenden Verfahrens den Kolben 12 nicht kontinuierlich, sondern ruckartig zu betätigen, wobei beispielsweise die Bewegung des Kolbens 12 in Zeitintervallen, die in der Größenordnung von 3 Sekunden liegen können, unterbrochen wird.
  • Es kann auch z. B. zur Messung mit wenig Blut nur ein Teilbereich der Geraden dr/dt der Fig. 2 gemessen werden, wobei die entsprechende Blutungszeit durch Extrapolieren ermittelt werden kann.
  • Da man weiß, dass eine Gerade zu ermitteln ist, können Messungen mit starken Abweichungen als fehlerhaft erkannt und durch Extrapolieren in den Abweichungsbereichen korrigiert werden.
  • Da die Plättchen-Delay-Time nicht von dem Kapillarwiderstand abhängig ist, gehen im Falle der Verwendung einer Kapillare Kapillarfehler nicht in die Messung ein, so dass die Messgenauigkeit und -zuverlässigkeit erhöht werden können.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Untersuchung der Thrombozytenfunktion des Blutes, dadurch gekennzeichnet, dass eine Plättchen-Delay- Time durch Ausführen der folgenden Schritte ermittelt wird:
    a) Messen des Druckabfalls in Abhängigkeit von der Zeit an einer Apertur (3) und Messen des Volumenstromes des Blutes durch die Apertur (3) in Abhängigkeit von der Zeit.
    b) Errechne n der Änderung des hämodynamisch wirksamen Radius an der Apertur (3) in Abhängigkeit von der Zeit.
    c) Unter Annahme eines vorgegebenen Plättchendurchmessers Bestimmen der Plättchen-Delay-Time aus der Steigung nach:


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