DE10221023A1 - Verfahren und Anordnung zur Qualitätssicherung bei Schweißprozessen sowie ein entsprechendes Computerprogrammprodukt und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Qualitätssicherung bei Schweißprozessen sowie ein entsprechendes Computerprogrammprodukt und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/10Other electric circuits therefor; Protective circuits; Remote controls
    • B23K9/1006Power supply
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Abstract

Die Erfindung beschreibt ein Verfahren und eine Anordnung zur Qualitätssicherung bei Schweißprozessen sowie ein entsprechendes Computerprogrammprodukt und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium, welche insbesondere prozeßbegleitenden Qualitätsüberwachung bei Schweißprozessen genutzt werden können. Ein spezielles Einsatzgebiet liegt dabei in der Fernüberwachung manueller und automatisierter Schweißprozesse. DOLLAR A Hierzu wird vorgeschlagen, daß wenigstens ein Teil der gemessenen Schweiß- und/oder Umgebungsparameter automatisch durch ein Computerprogramm während des Schweißprozesses ausgewertet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Qualitätssicherung bei Schweißprozessen sowie ein entsprechendes Computerprogrammprodukt und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium, welche insbesondere prozeßbegleitenden Qualitätsüberwachung bei Scheißprozessen genutzt werden können. Ein spezielles Einsatzgebiet liegt dabei in der Fernüberwachung manueller und automatisierter Schweißprozesse.
  • Für eine definierte Gefügeausbildung und eine gewünschte Geometrie im Schweißnahtquerschnitt werden vor der Ausführung einer Schweißung die Schweißparameter wie zum Beispiel Schweißspannung (Us), Schweißstrom (Is), Pulskennwerte und Werkstücktemperatur (Twerkst) vorgegeben und entsprechend der jeweiligen Belastungskennlinie an der Schweißstromquelle eingestellt.
  • Im Idealfall wird der Schweißvorgang auch unter diesen Bedingungen ausgeführt. Allerdings können dennoch Abweichungen auftreten, die beispielsweise in einer abweichenden Einstellung der Schweißparameter an der Schweißstromquellen (etwa durch unerfahrenes Personal), an veränderten Umgebungsbedingungen oder einer fehlerhaften Schweißstromquelle begründet sein.
  • Es ist somit nicht garantiert, daß der Schweißvorgang selbst in der gewünschten Qualität und mit dem gewünschten Ergebnis ausgeführt wird.
  • Es sind Schweißstromquellen bekannt, welche die Schweißparameter, die während des Schweißprozesses eingestellt sind, aufzeichnen. Damit ist eine nachträgliche computergestützte, rechnerische Auswertung des Schweißprozesses (Auswertung von Schweißeignung/Schweißmöglichkeit) möglich. Wurde der Schweißvorgang nicht mit den erforderlichen Parametern durchgeführt, kann dies nachträglich zwar festgestellt werden, die fehlerhafte Ausführung wird jedoch durch dieses Vorgehen nicht verhindert.
  • Neben falschen Einstellungen der Schweißparameter kann es selbst bei korrekt eingestellten Parametern zu Abweichungen kommen, da Schweißstromquellen der Alterung und dem Verschleiß unterliegen oder Fehler aus anderen Gründen auftreten, so dass beim Schweißen Abweichungen von den eingestellten Parametern auftreten. Die Ursache für solche Fehler können unkontrolliert entstandene Übergangswiderstände, Wicklungsschlüsse usw. sein. Die Abweichungen von den eingestellten Parametern führen zu einem von der Vorausplanung abweichenden Schweißergebnis, was in der Regel unbemerkt bleibt, da das Schweißergebnis hier nur durch eine zerstörende Werkstoffprüfung zu überprüfen wäre. Selbst die nachträgliche computergestützte, rechnerische Auswertung des Schweißprozesses würde hier unzutreffend eine korrekte Ausführung bescheinigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung zur Qualitätssicherung bei Schweißprozessen sowie ein entsprechendes Computerprogrammprodukt und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium anzugeben, welche die erwähnten Nachteile beheben, insbesondere eine prozeßbegleitende Qualitätsüberwachung des Schweißprozesses ermöglichen und darüber hinaus jede Schweißaufgabe reproduzierbar machen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1, 13, 17 und 18 im Zusammenwirken mit den Merkmalen im Oberbegriff. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Ein besonderer Vorteil des Verfahrens zur Qualitätssicherung bei Schweißprozessen unter Verwendung von während des Schweißprozesses gemessenen und aufgezeichneten Schweiß- und/oder Umgebungsparametern besteht darin, daß wenigstens ein Teil der gemessenen Schweiß- und/ oder Umgebungsparameter automatisch durch ein Computerprogramm während des Schweißprozesses ausgewertet wird.
  • Eine Anordnung zur Qualitätssicherung bei Schweißprozessen ist vorteilhafterweise so eingerichtet, daß sie mindestens einen Prozessor umfaßt, der (die) derart eingerichtet ist (sind), daß ein Verfahren zur Qualitätssicherung bei Schweißprozessen unter Verwendung von während des Schweißprozesses gemessenen und aufgezeichneten Schweiß- und/oder Umgebungsparametern durchführbar ist, wobei die Qualitätssicherung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12 erfolgt.
  • Ein Computerprogrammprodukt zur Qualitätssicherung bei Schweißprozessen umfaßt ein computerlesbares Speichermedium, auf dem ein Programm gespeichert ist, das es einem Computer ermöglicht, nachdem es in den Speicher des Computers geladen worden ist, ein Verfahren zur Qualitätssicherung bei Schweißprozessen unter Verwendung von während des Schweißprozesses gemessenen und aufgezeichneten Schweiß- und/oder Umgebungsparametern durchzuführen, wobei die Qualitätssicherung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12 erfolgt.
  • Für die Qualitätssicherung bei Schweißprozessen wird vorteilhafterweise ein computerlesbares Speichermedium eingesetzt, auf dem ein Programm gespeichert ist, das es einem Computer ermöglicht, nachdem es in den Speicher des Computers geladen worden ist, ein Verfahren zur Qualitätssicherung bei Schweißprozessen unter Verwendung von während des Schweißprozesses gemessenen und aufgezeichneten Schweiß- und/oder Umgebungsparametern durchzuführen, wobei die Qualitätssicherung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12 erfolgt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist insbesondere vorgesehen, daß eine Auswertung der Parameter Schweißspannung (Us), Schweißstrom (Is), Lichtbogenlänge (lLb), Pulslänge (lpuls), Pulsfrequenz (fPuls), Vorschubgeschwindigkeit des Drahtes (vDr), Werkstücktemperatur (Twerkst) Schutzgasmenge, Schweißgeschwindigkeit (vS), Pulsbasisstrom (IPB), Pulsspitzenstrom (IPH), Pulsbasisspannung (UPB) und/oder Pulsspitzenspannung (UPH) prozessbegleitend in Echtzeit erfolgt.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Auswertung einen Vergleich mit vorgebbaren Daten umfaßt.
  • Darüberhinaus erweist es sich als vorteilhaft, daß automatisch eine Regelung von Einstellgrößen der für den Schweißprozeß genutzten Schweißstromquelle 1 unter Nutzung der Auswertungsergebnisse erfolgt. In einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß während des Schweißprozesses eine automatische Kalibrierung der Schweißstromquelle 1 erfolgt. Vorteilhaft ist dabei, daß die automatische Kalibrierung der Schweißstromquelle 1 durch die prozessbegleitende Auswertung der Lichtbogenlänge (lLB) erfolgt.
  • Ein weiterer besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, daß bei einer über eine vorgebbare Toleranzgrenze hinausgehende Abwiechung der während des Schweißprozesses gemessenen und/oder ausgewerteten Parameter eine Signalisierung erfolgt und/oder der Schweißprozesß abgebrochen wird.
  • Ebenso ist es ein Vorteil der Erfindung, daß das Computerprogramm auf einer Datenverarbeitungseinrichtung implementiert ist, wobei die Datenverarbeitungseinrichtung in die Schweißstromquelle 1 integriert ist oder als separater Computer eingesetzt wird. Die Implementation des Computerprogramms auf einem separaten Computer erlaubt, daß zur Qualitätssicherung eine Fernüberwachung von Schweißprozessen - insbesondere über ein Intranet oder das Internet - erfolgt. Ein weiterer wichtiger Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die gespeicherten Schweiß- und/oder Umgebungsparameter früherer Schweißvorgänge für die identische Reproduktion dieses Schweißvorgangs genutzt werden, indem diese Schweiß- und/oder Umgebungsparameter für künftige Schweißvorgänge zugrunde gelegt werden.
  • Für die Nachweisführung bzw. den Fertigkeitsnachweis des Ausführenden erweist es sich als Vorteil, daß die gespeicherten Schweiß- und/oder Umgebungsparameter von Schweißvorgängen mit der Schweißerkennung des diesen Schweißvorgang ausführenden Schweißers verknüpft werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung ist vorgesehen, daß sie ein Modul zur Auswertung von Schweißeignung/Schweißmöglichkeit 2, ein Modul zum Fertigkeitsnachweis des Ausführenden 3 und ein Modul zur Nachweisführung 4 umfaßt.
  • Von Vorteil ist dabei, daß die Module auf einer Datenverarbeitungseinrichtung implementiert sind, wobei die Datenverarbeitungseinrichtung in die Schweißstromquelle 1 integriert ist oder als separater Computer eingesetzt wird und insbesondere der separate Computer über das Internet mit der Schweißstromquelle 1 verbunden ist.
  • Die Erfindung ist einsetzbar für alle manuellen, mechanisierten und automatisierten Schweißverfahren wie Lichtbogenhandschweißen (LBH), Metallaktivgasschweißen (MAG), Metallinertgasschweißen (MIG), Wolframinertgasschweißen (WIG) usw.
  • Durch den Einsatz der Erfindung wird die Schweißausbildung unterstützt, indem ein sehr hoher Lehr- und Lerneffekt erzielt wird. Die Schweißerprüfung kann mit Hilfe der Erfindung, speziell durch das integrierte Modul zum Fertigungsnachweis des Schweißausführenden, objektiv nachgewiesen werden. Die Fertigkeitsprüfung für vorgeschriebene Wiederholungsprüfungen kann während der Fertigungstätigkeit ausgeführt werden und der Nachweis ist objektiv und zweifelsfrei.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt die bei dem beispielhaften Verfahren verwenderten Auswertungsmodule und deren Anordnung.
  • Bei dem beispielhaft beschriebenen Verfahren kommt eine Schweißstromquelle zum Einsatz, die mit einer Datenverarbeitungseinrichtung ausgestattet ist, welche in bestimmten Zeitabschnitten (z. B. alle 1/50 Sekunden; wobei auch ein alle 1/20 Sekunden vorgenommenes Einlesen noch zu brauchbaren Ergebnissen führt) die Schweißparameter, wie z. B. Schweißspannung (Us), Schweißstrom (Is), Lichtbogenlänge (lLb), Pulslänge (lpuls), Pulsfrequenz (fPuls), Vorschubgeschwindigkeit des Drahtes (vDr), und weitere Parameter, wie z. B. Werkstücktemperatur (Twerkst), Schutzgasmenge, Schweißgeschwindigkeit vS, andere Pulsparameter (Pulsbasisstrom IPB, Pulsspitzenstrom IPH und entsprechende Spannungen) einliest, abspeichert und auswertet. Alternativ können diese Daten auch extern verarbeitet werden. Dazu weist die Schweißstromquelle eine Schnittstelle auf, über die sie mit einem externen Computer verbunden ist, und übermittelt die Daten in bestimmten Zeitabschnitten an diesen Computer.
  • Auf der Datenverarbeitungseinrichtung der Schweißstromquelle bzw. dem Computer ist weiterhin ein Computerprogramm implementiert, welches die eingelesenen Daten sofort, in Echtzeit auswertet. Die Auswertung nutzt verschiedene Programme, Bibliotheken und/oder Tabellen zur Berechnung beispielsweise der Schweißeignung/Schweißmöglichkeit. Im einzelnen beinhaltet das beispielhafte Modul zur Auswertung von Schweißeignung/Schweißmöglichkeit 2 z. B. ein Modul zur Berechnung der Nahtgeometrie 5, ein Modul zur Berechnung von Vorwärm- und Nachwärmtemperatur 6, ein Modul zur Auswertung von Zusatzwerkstoffen 7, ein Modul zur Berechnung der Gefügeausbildung 8, ein Modul zur Berechnung des Härteverlaufs im Querschnitt 9 und ein Modul zur Berechnung der Streckenenergie 10, die ihrerseits auf Bibliotheken, Kennlinien bzw. Tabellen zugreifen, in welchen die wissenschaftlich-technischen Voraussetzungen bzw. Daten für die in Echtzeit erfolgende Auswertung der aufgenommenen Parameter bereitgestellt werden, wie etwa die Zeit-Temperatur-Schaubildern zugrundeliegende Daten 11, Schäffler-Delong-Diagrammen 12, eine Grundwerkstoff-Bibliothek 13 oder das Kohlenstoff-Äquivalent beschreibende Daten 14.
  • Für eine spätere Auswertung oder Nachweisführung werden die während des Schweißens aufgenommenen Daten vollkommen oder zum Teil gespeichert.
  • Das in dem beispielhaft beschriebenen Verfahren eingesetzte Computerprogramm besteht aus drei Modulen: dem eben beschriebenen Modul zur Verfahrens- bzw. Werkstückprüfung 2, dem Modul zum Fertigkeitsnachweis des Ausführenden 3 und dem Modul zur Nachweisführung 4. Hierbei benötigen die Module für ihre Berechnungen die von der Schweißstromquelle gelieferten Daten. Alle Module sind mit ihren Rechengrößen und Ergebnissen miteinander vernetzt.
  • Jedes Modul und die Schweißstromquelle selbst kann mit einem Mittel zur Datenein- und/oder -ausgabe 15 ausgestattet sein. Dabei ist es nicht erforderlich, daß diese Mittel zur Datenein- und/oder -ausgabe 15 direkt in das Modul bzw. Schweißstromquelle direkt integriert sind. Vielmehr erweist es sich oftmals als praktisch, daß Modul bzw. Schweißstromquelle einen Fernzugriff, etwa über ein firmeninternes Intranet oder über das Internet, erlauben. Eine verschlüsselte Übertragung der Daten wird in den Fällen, in denen öffentliche Kommunikationsnetze genutzt werden, sinnvoll sein.
  • Alle Module führen die Berechnungen verfahrensbegleitend in Echtzeit durch und stellen die Ergebnisse direkt oder zeitverzögert zur Verfügung.
  • Die Resultate dieser Echtzeit-Berechnungen des Moduls zur Verfahrens- bzw. Werkstückprüfung 2 werden genutzt, um beispielsweise die Soll-Werte mit den durch die Auswertung ermittelten Ist-Werten zu vergleichen. Bei einer Abweichung, die über eine vorgegebene Toleranzgrenze hinausgeht, kann dies dem Schweißer durch ein Signal angezeigt oder die Abschaltung der Schweißstromquelle veranlasst werden.
  • Eine verbesserte Ausführung der Vorrichtung ermöglicht darüber hinaus die Regelung der Schweißstromquelle in allen zur jeweiligen Schweißung notwendigen Parametern wie z. B. Schweißspannung (Us), Schweißstrom (Is) oder Werkstücktemperatur (TWerkst), unter Ausnutzung der Ist-Werte. Somit sind alle einmal erhaltenen Ergebnisse immer wieder reproduzierbar. Dieses Vorgehen ist insbesondere bei automatisierten Schweißprozessen (Schweißroboter) praktisch, da somit eine Abweichung von den Soll-Werten nicht zur Unterbrechung des Produktionsprozesses führen würde, sondern die Arbeiten mit den korrekten Parametern fortgesetzt würden.
  • Das Modul zum Fertigkeitsnachweis 3 liest, wie erwähnt, die von der Schweißstromquelle bereitgestellten Daten ein und führt ebenfalls in Echtzeit Berechnungen zur Schweißgüte durch, wobei auch hier eine über die vorgegebene Toleranzgrenze hinausgehende Abweichung signalisiert wird bzw. zur Abschaltung der Schweißstromquelle führt.
  • Die Auswertung der Schweißgüte kann beispielsweise den zeitlichen Verlauf der Schweißspannung (Us/t), den zeitlichen Verlauf des Schweißstroms (Is/t) oder den zeitlichen Verlauf der Lichtbogenlänge (lBl/t) umfassen.
  • Dieses Modul zum Fertigkeitsnachweis 3 kann aber darüber hinaus auch für einen Qualitätsnachweis eines Schweißers genutzt werden. Der zeitliche Verlauf der während des Schweißprozesses gemessenen Daten braucht dazu lediglich mit der Kennung des jeweiligen Schweißers versehen werden. Diese Datensätze könne dann beispielsweise neben dem Schweißerpaß für die Beurteilung des Ausbildungsstandes oder der Fähigkeiten/Handhabung des Schweißers herangezogen werden, etwa periodischen Qualifikationsnachweisen oder bei Neueinstellung eines Schweißers.
  • Das Modul zur Nachweisführung 4 umfaßt in der beispielhaften Ausführungsform u. a. ein Modul zur Auswertung der werkstofftechnischen Ausbildungen. Damit ist es möglich, die reale Gefügeausbildung im Nahtquerschnitt und längs der Schweißnaht, die realen geometrischen Schweißnahtparameter (z. B. Nahtbreite b, Nahtüberhöhung a), die reale Wärmeführung, den realen Quotienten aus Elastizität und Festigkeit (Re/Rm) und/oder die reale Härte des Werkstücks prozessbegleitend in Echtzeit oder auch für spätere Auswertungen/Kontrollen zu berechnen.
  • Der besondere Vorteil hierbei besteht darin, daß die zeitlichen Verläufe der Schweißparameter, die zu den gewünschten Ergebnissen geführt haben, für zukünftige Schweißarbeiten unter den entsprechenden technologischen und Umgebungsbedingungen als Vorgabe für die Parametereinstellung an der Schweißstromquelle und zur prozessbegleitenden Qualitätssicherung und -kontrolle genutzt werden können. Bereits herkömmliche Schweißstromquellen erlaueben es, den zeitlichen Verlauf der Schweißparameter zu hinterlegen, was z. B. bei automatisierten Schweißarbeiten (Schweißroboter) genutzt wird. Das würde (eventuell unter Einsatz der oben erwähnten automatischen Nachregelung der an der Schweißstromquelle eingestellten Parameter) zu einer Normung der Schweißvorgänge und - bei Schweißvorgängen, die immer das gleiche Element betreffen - zu einer nahezu identischen Ausführung dieser Schweißungen führen.
  • Darüber hinaus kann die Erfindung genutzt werden, um Fehler automatisch und in Echtzeit zu korrigieren, die durch eine falsche Kalibrierung der Schweißstromquelle auftreten. Hierzu kann man beispielsweise den Ist-Wert der Lichtbogenlänge (lBl) prozessbegleitend messen und in Echtzeit auswerten, indem Ist- und Soll-Wert miteinander verglichen werden und erforderlichenfalls eine Regelung der Schweißstromquelle erfolgt.
  • Die Datenübertragung von der Schweißstromquelle zu einem externen Computer beinhaltet Schwierigkeiten, da die Übermittlung durch die hohen Schweißströme und daraus resultierenden elektromagnetischen Felder, beeinträchtigt wird. Aus diesem Grunde erweist es sich als praktisch, die Daten mittels einem Lichtleiter, beispielsweise per Glasfaser, zu übertragen.
  • Der Einsatz der Erfindung ist sowohl für die manuelle als auch für die automatisierte Fertigung von Bedeutung. Es kann die Arbeit eines Schweißroboters oder Schweißausführenden überwacht werden, wobei bei der Feststellung eines Fehlers sofort gewarnt oder abgeschaltet werden kann.
  • Dabei kann diese Fertigung- und Qualitätsüberwachung auch mehrere Vorgänge simultan überwachen. Auch eine Fernüberwachung oder Nachweisführung ist möglich, indem die Daten über ein Kommunikationsnetzwerk wie z. B. ein Intranet oder das Internet von der Fertigungsstelle zum auswertenden Computersystem übertragen werden.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die hier dargestellten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist es möglich, durch Kombination und Modifikation der genannten Mittel und Merkmale weitere Ausführungsvarianten zu realisieren, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Bezugszeichenliste 1 Schweißstromquelle (SSQ)
    2 Modul zur Auswertung von Schweißeignung/Schweißmöglichkeit
    3 Modul zum Fertigkeitsnachweis des Ausführenden
    4 Modul zur Nachweisführung
    5 Modul zur Berechnung der Nahtgeometrie
    6 Modul zur Berechnung von Vorwärm- und Nachwärmtemperatur
    7 Modul zur Auswertung von Zusatzwerkstoffen
    8 Modul zur Berechnung der Gefügeausbildung
    9 Modul zur Berechnung des Härteverlaufs im Querschnitt
    10 Modul zur Berechnung der Streckenenergie
    11 Zeit-Temperatur-Schaubildern zugrundeliegende Daten
    12 Schäffler-Delong-Diagramme
    13 Grundwerkstoff-Bibliothek
    14 das Kohlenstoff-Äquivalent beschreibende Daten
    15 Mittel zur Datenein- und/oder -ausgabe

Claims (18)

1. Verfahren zur Qualitätssicherung bei Schweißprozessen unter Verwendung von während des Schweißprozesses gemessenen und aufgezeichneten Schweiß- und/oder Umgebungsparametern, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der gemessenen Schweiß- und/oder Umgebungsparameter automatisch durch ein Computerprogramm während des Schweißprozesses ausgewertet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertung einen Vergleich mit vorgebbaren Daten umfaßt.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass automatisch eine Regelung von Einstellgrößen der für den Schweißprozeß genutzten Schweißstromquelle (1) unter Nutzung der Auswertungsergebnisse erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
eine Auswertung der Parameter
- Schweißspannung (Us),
- Schweißstrom (Is),
- Lichtbogenlänge (lLb),
- Pulslänge (lPuls)
- Pulsfrequenz (fPuls).
- Vorschubgeschwindigkeit des Drahtes (vDr),
- Werkstücktemperatur (TWerkst),
- Schutzgasmenge,
- Schweißgeschwindigkeit (vS),
- Pulsbasisstrom (IPB),
- Pulsspitzenstrom (IPH),
- Pulsbasisspannung (UPB) und/oder
- Pulsspitzenspannung (UPH)
prozessbegleitend in Echtzeit erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während des Schweißprozesses eine automatische Kalibrierung der Schweißstromquelle (1) erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die automatische Kalibrierung der Schweißstromquelle (1) durch die prozessbegleitende Auswertung der Lichtbogenlänge (lLB) erfolgt.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer über eine vorgebbare Toleranzgrenze hinausgehende Abweichung der während des Schweißprozesses gemessenen und/oder ausgewerteten Parameter eine Signalisierung erfolgt und/oder der Schweißprozesß abgebrochen wird.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
das Computerprogramm auf einer Datenverarbeitungseinrichtung implementiert ist, wobei die Datenverarbeitungseinrichtung
- in die Schweißstromquelle (1) integriert ist oder
- als separater Computer eingesetzt wird.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Qualitätssicherung eine Fernüberwachung von Schweißprozessen erfolgt.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernüberwachung über das Internet erfolgt.
11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gespeicherten Schweiß- und/oder Umgebungsparameter früherer Schweißvorgänge für die identische Reproduktion dieses Schweißvorgangs genutzt werden, indem diese Schweiß- und/oder Umgebungsparameter für künftige Schweißvorgänge zugrunde gelegt werden.
12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gespeicherten Schweiß- und/oder Umgebungsparameter von Schweißvorgängen mit der Schweißerkennung des diesen Schweißvorgang ausführenden Schweißers verknüpft werden.
13. Anordnung mit mindestens einem Prozessor, der (die) derart eingerichtet ist (sind), daß ein Verfahren zur Qualitätssicherung bei Schweißprozessen unter Verwendung von während des Schweißprozesses gemessenen und aufgezeichneten Schweiß- und/oder Umgebungsparametern durchführbar ist, wobei die Qualitätssicherung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12 erfolgt.
14. Anordnung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, dass sie
- ein Modul zur Auswertung von Schweißeignung/Schweißmöglichkeit (2),
- ein Modul zum Fertigkeitsnachweis des Ausführenden (3) und
- ein Modul zur Nachweisführung (4)
umfaßt.
15. Anordnung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Module auf einer Datenverarbeitungseinrichtung implementiert sind, wobei die Datenverarbeitungseinrichtung
- in die Schweißstromquelle (1) integriert ist oder
- als separater Computer eingesetzt wird.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der separate Computer über das Internet mit der Schweißstromquelle (1) verbunden ist.
17. Computerprogrammprodukt, das ein computerlesbares Speichermedium umfaßt, auf dem ein Programm gespeichert ist, das es einem Computer ermöglicht, nachdem es in den Speicher des Computers geladen worden ist, ein Verfahren zur Qualitätssicherung bei Schweißprozessen unter Verwendung von während des Schweißprozesses gemessenen und aufgezeichneten Schweiß- und/oder Umgebungsparametern durchzuführen, wobei die Qualitätssicherung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12 erfolgt.
18. Computerlesbares Speichermedium, auf dem ein Programm gespeichert ist, das es einem Computer ermöglicht, nachdem es in den Speicher des Computers geladen worden ist, ein Verfahren zur Qualitätssicherung bei Schweißprozessen unter Verwendung von während des Schweißprozesses gemessenen und aufgezeichneten Schweiß- und/oder Umgebungsparametern durchzuführen, wobei die Qualitätssicherung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12 erfolgt.
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