DE10219437C1 - Lenksäulenanordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Lenksäulenanordnung für ein KraftfahrzeugInfo
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Abstract
Um eine Lenksäulenanordnung für ein Kraftfahrzeug, welche bei einer Stoßeinwirkung unter Energieaufnahme verkürzbar ist, mit einem an der Karosserie befestigten Mantelrohr, einer hierzu innen drehbar und konzentrisch angeordneten Lenkspindel und einem Energieabsorptionselement, welches mit mindestens einer Windung um eine Trägerachse gewickelt ist, die sich bei der Stoßeinwirkung relativ zum Energieabsorptionselement bewegt und dieses dabei verformt, zur Verfügung zu stellen, bei der die Sicherheit der Fahrzeuginsassen erhöht wird, wird vorgeschlagen, daß bei der Stoßeinwirkung das Element von der Trägerachse sowohl ab- als auch aufgewickelt wird, wobei der Abstand zwischen den beiden Enden des Energieabsorptionselements und die Windungsanzahl konstant bleiben.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lenksäulenanordnung für
ein Kraftfahrzeug, welche bei einer Stoßeinwirkung unter Ener
gieaufnahme verkürzbar ist, mit einem an einer Karosserie be
festigten Mantelrohr, einer hierzu innen drehbar und konzen
trisch angeordneten Lenkspindel und einem Energieabsorptions
element, welches mit mindestens einer Windung um eine Träger
achse gewickelt ist, die sich bei der Stoßeinwirkung relativ
zum Energieabsorptionselement bewegt und dieses dabei verformt.
Eine solche Lenksäulenanordnung ist beispielsweise aus der
EP 0 662 414 A1 bekannt. Diese Lenksäulenanordnung umfaßt ein
teleskopierbares Mantelrohr, eine hierzu innen drehbar und kon
zentrisch angeordnete Lenkspindel und ein Energieabsorptions
element. Das bekannte Energieabsorptionselement besteht aus
einem Draht, welcher mit dem einen Ende um eine Trägerachse
gewickelt ist und mit dem anderen Ende an einem Sicherungsele
ment befestigt ist. Bei einem Aufprall bewegt sich die Träger
achse vom Sicherungselement weg und erzeugt so eine Spannung im
Draht. Diese Spannung bewirkt eine Abwicklung des Drahtes,
wodurch der Draht deformiert wird und einen Widerstand erzeugt.
Dabei wird Aufprallenergie absorbiert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Lenksäulenanordnung für ein Kraftfahrzeug der eingangs genann
ten Art zu schaffen, welche die Sicherheit für die Fahrzeugin
sassen erhöht.
Diese Aufgabe wird durch eine Lenksäulenanordnung mit den Merk
malen des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Lenksäulen
anordnung weist ein Crashelement auf. Dieses Crashelement
besteht aus einem Energieabsorptionselement, welches um eine
Trägerachse gewickelt ist, und dessen beide Enden mit einem
bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind. Bei einer Stoß
einwirkung bewegt sich die Trägerachse relativ zu den beiden
Enden des Energieabsorptionselements, welches dadurch gleich
zeitig auf- und abgewickelt wird. Da die Windungsanzahl während
des gesamten Vorgangs konstant bleibt, findet die Absorption
der Aufprallenergie durch eine kontinuierliche Deformation des
Energieabsorptionselements statt. Mit anderen Worten wird durch
das erfindungsgemäße Crashelement Energie durch Formänderungs
arbeit absorbiert. Dadurch wird eine Energieabsorption auf
gleichem Niveau sichergestellt. Im Vergleich zum Stand der
Technik liegt dieses Niveau jedoch höher, weil jede Abwicklung
einen Aufwicklungsvorgang erzwingt. Dadurch werden jeweils zwei
Bereiche des Energieabsorptionselements gleichzeitig defor
miert. Mit der Erfindung kann demnach der Bauraum für ein
Crashelement einer Lenksäulenanordnung erheblich reduziert
werden.
Um die Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung zu gewährlei
sten, ist es wichtig, daß die beiden Drahtenden einerseits und
die Trägerachse andererseits an zwei sich im Falle einer Stoß
einwirkung relativ zueinander bewegenden Teilen angeordnet
sind. Da die beiden Drahtenden an sich nicht zueinander relativ
beweglichen Punkten befestigt sind, bleibt deren Abstand
während der Stoßeinwirkung konstant, während sich die Träger
achse entlang des Drahtes bewegt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß das
Crashelement einfach und mit wenigen Teilen umgesetzt werden
kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu ent
nehmen. Gemäß einer Ausführungsform läßt sich die Absorption
der Aufprallenergie bzw. die Widerstandskraft einerseits über
den Querschnitt des Energieabsorptionselements und andererseits
über dessen Material variieren. Der Querschnitt des Energieab
sorptionselements kann kreisförmig sein. Er kann aber auch, je
nach den Erfordernissen und Platzverhältnissen, andere zweckmä
ßige Querschnitte annehmen, wie beispielsweise viereckig. Der
Querschnitt kann über seine Länge konstant sein. Es ist aber
auch denkbar, daß sich der Querschnitt des Energieabsorptions
elements in Bewegungsrichtung der Trägerachse verändert,
beispielsweise erweitert. Ein sich in Bewegungsrichtung der
Trägerachse erweiternder Querschnitt bewirkt einen progressiven
Kraftverlauf und somit eine Zunahme der Energieabsorption über
die Länge des Energieabsorptionselements. Mögliche Energieab
sorptionselemente können z. B. ein Draht, Blechstreifen etc.
sein. Bei der Materialwahl des Energieabsorptionselements sind
beispielsweise Metalle oder Kunststoffe denkbar. Es sind aber
auch andere Arten und Materialien von Energieabsorptionselemen
ten möglich, die geeignete Verformungseigenschaften aufweisen.
In einer weiteren Ausführungsform ist die Trägerachse drehbar
gelagert. Dies hat den Vorteil, daß beim Ab- und Aufwickelvor
gang fast ausschließlich Rollreibung auftritt und das Niveau
der Energieabsorption besser kalkuliert werden kann, weil
lediglich die Formänderungsarbeit und die Rollreibung berück
sichtigt werden müssen. Die Trägerachse kann aber auch fest
angeordnet sein. Dadurch tritt beim Ab- und Aufwickeln zusätz
liche Reibung sowohl zwischen der Trägerachse und dem Energie
absorptionselement als auch zwischen den einzelnen Windungen
auf. Diese Reibung erhöht die Absorption der Aufprallenergie,
indem sie der Stoßeinwirkung einen höheren Widerstand entgegen
setzt. Folglich kann das Energieabsorptionselement bei gleicher
Energieabsorption kürzer und damit platzsparender ausgestaltet
werden.
Die Trägerachse ist vorliegend zylindrisch ausgebildet. Dies
bringt den Vorteil mit sich, daß der Ab- und Aufwickelvorgang
im Falle einer fest angeordneten Trägerachse konstanter abläuft
als im Falle einer nicht zylindrisch ausgebildeten Trägerachse.
Außerdem ist eine zylindrische Trägerachse einfach und kosten
günstig herzustellen. Selbstverständlich kann die Trägerachse
auch einen anderen Querschnitt, wie beispielsweise einen vier-
oder mehreckigen Querschnitt, aufweisen.
In einer weiteren Ausführungsform sind die Enden des Energieab
sorptionselements am äußeren Mantelrohr befestigt. Sie können
aber auch fahrzeugfest angeordnet sein. Die Trägerachse kann an
der Antriebseinheit befestigt sein. Es sind aber auch andere
Anordnungen denkbar, solange bei einer Stoßeinwirkung eine
Relativbewegung zwischen den Enden des Energieabsorptionsele
ments und der Trägerachse stattfinden kann. Die Befestigung der
Enden des Energieabsorptionselements kann form-, kraft- oder
stoffschlüssig erfolgen, d. h. die Verbindung kann durch Kleben,
Schweißen, Klemmen, Verösen etc. realisiert werden.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin,
daß die Windungsanzahl des Energieabsorptionselements auf eine
Windung reduziert werden kann. Dadurch findet keine Reibung
zwischen den Windungen des Energieabsorptionselements statt und
auch die Reibung zwischen Energieabsorptionselement und Träger
achse wird minimiert. Zudem ist die zur Verformung des Energie
absorptionselements geleistete Formänderungsarbeit während des
gesamten Ab- und Aufwickelvorgangs konstant, so daß das Niveau
der Energieabsorption leichter zu berechnen ist.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Lenksäulenanordnung
anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Lenksäulenanord
nung mit einem erfindungsgemäßen Crashelement sowie
Fig. 2a, b schematische Darstellungen des erfindungsgemäßen
Crashelements gemäß Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Lenksäulenanordnung besteht aus
einem fahrzeugfest angeordneten äußeren Mantelrohr 1 und einem
teleskopförmig in dem äußeren Mantelrohr 1 verschiebbaren inne
ren Mantelrohr 2. In den Mantelrohren 1, 2 ist eine nicht
dargestellte Lenkspindel gelagert, an der ein ebenfalls nicht
dargestelltes Lenkrad befestigt ist. Zur Ausführung der Tele
skopbewegung von Lenkspindel und Mantelrohr 1, 2 ist eine
Längsspindel 3 vorgesehen, die entlang der Mantelrohre 1, 2
angeordnet ist. Mit ihrem einen Ende ist die Längsspindel 3 an
dem dem Lenkrad zugewandten Ende des inneren Mantelrohrs 2
angelenkt. Das andere Ende der Längsspindel 3 wirkt mit einer
am äußeren Mantelrohr 1 angeordneten Antriebseinheit 4 zusam
men. Wenn die Längsspindel 3 als Gewindespindel ausgeführt ist,
kann eine Verstellung sehr einfach über ein Drehen der Längs
spindel 3 erfolgen. Die Teleskopbewegung dient der Längsver
stellung der Lenksäulenanordnung, mit deren Hilfe der Fahrer
die Position des Lenkrads an seine eigenen Bedürfnisse anpassen
kann und trägt somit zum Komfort des Fahrers bei.
Desweiteren ist die Lenksäulenanordnung mit einem Crashele
ment 5 versehen. Das Crashelement 5 weist ein Energieabsorp
tionselement 6 auf, welches um eine drehbar gelagerte Träger
achse 7 gewickelt ist. Das Energieabsorptionselement 6 ist bei
dieser Ausführungsform ein Draht. Es sind aber auch andere
Energieabsorptionselemente 6 möglich, wie beispielsweise dünne
Blechstreifen, etc. An den Enden 8 des Drahtes 6 ist jeweils
ein Abschnitt 9 flachgepreßt (siehe auch Fig. 2a, 2b), um den
Draht 6 mittels geeigneter Befestigungselemente, wie beispiels
weise Schrauben, fest mit dem äußeren Mantelrohr 1 zu verbin
den. Hierzu sind an dem äußeren Mantelrohr 1 zwei Befesti
gungspunkte 11 angegossen, an denen die flachen Abschnitte 9
des Drahtes 6 festgeschraubt sind. Als zusätzliche Sicherungs
maßnahme gegen Verrutschen können die beiden Drahtenden 8
jeweils hinter den Befestigungspunkten 11 umgebogen werden.
Durch diese Befestigung werden freie Schwingungen der Enden 8
im Fahrbetrieb unterbunden, wodurch mögliche akustische Effekte
wirkungsvoll vermieden werden können. Die Trägerachse 7 ist in
der dargestellten Ausführungsform mit einer Halterung 12 an der
Antriebseinheit 4 befestigt und ist zylinderförmig ausgebildet.
Fig. 2a und 2b zeigen schematische Darstellungen des Crashele
ments 5. Wie bereits ausgeführt, ist in dieser Ausführungsform
das Energieabsorptionselement 6 ein Draht. Er ist mit zwei Win
dungen, wie aus Fig. 2b ersichtlich, um die zylinderförmige
Trägerachse 7 gewickelt. Es sind auch mehrere Windungen denk
bar, beispielsweise drei oder vier. Durch die Anzahl der
Windungen läßt sich der Grad der Energieabsorption einstellen.
Die Trägerachse 7 ist drehbar gelagert und über eine Halte
rung 12 zwischen den beiden Drahtenden 8 festgelegt, beispiels
weise, wie in Fig. 1 dargestellt, an der Antriebseinheit 4.
Im folgenden wird nun die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen
Lösung anhand des dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Durch eine Stoßeinwirkung, die beispielsweise durch einen Ober
körperaufprall auf das Lenkrad entsteht, schiebt sich das
innere Mantelrohr 2 durch eine Crashkraft FC in das äußere
Mantelrohr 1. Über die am inneren Mantelrohr 2 befestigte
Längsspindel 3 wird die Crashkraft FC auf die Antriebseinheit 4
übertragen, dessen nicht dargestellten Halterungen so dimensio
niert sind, daß sie ab einer bestimmten Kraft aus ihren Anbin
dungspunkten reißen, wonach sich die Antriebseinheit 4 entlang
der Mantelrohrachsen verschiebt. Gleichzeitig bewegt sich die
ortsfest an der Antriebseinheit 4 angebrachte Trägerachse 7 des
Crashelements 5 relativ zu den Enden 8 des Drahtes 6 (Pfeil A).
Da die beiden Drahtenden 8 auf dem äußeren Mantelrohr 1 befe
stigt sind, bleibt der Abstand zwischen den beiden Enden 8
während der Stoßeinwirkung konstant. Durch die Relativbewegung
der Trägerachse 7 zu den Drahtenden 8, wird der Draht 6 auf der
Trägerachse 7 sowohl ab- als auch aufgewickelt. Die gleichzei
tige Ab- und Aufwicklung läuft kontinuierlich ab. Sobald sich
die Trägerachse 7 durch die Stoßeinwirkung entlang der Mantel
rohre 1, 2 verschiebt, bewirkt dies zwangsweise sowohl eine
Abwicklung als auch eine Aufwicklung des Drahtes 6. Bei diesem
Ab- und Aufwickelvorgang wird der Draht 6 verformt. Die dazu
benötigte Kraft stellt einen Widerstand für die Verschiebung
der Antriebseinheit 4 entlang der Mantelrohre 1, 2 dar, der von
der Crashkraft FC überwunden werden muß. Dabei wird Aufprall
energie absorbiert, wodurch der Aufprall des Fahrers gedämpft
wird.
Beim Ab- und Aufwickelvorgang tritt Reibung sowohl zwischen
Draht 6 und Trägerachse 7 als auch zwischen den einzelnen Win
dungen auf. Dies stellt einen zusätzlichen Widerstand für die
Verschiebung der Antriebseinheit 4 dar, der von der Crashkraft
FC überwunden werden muß. Dadurch wird zusätzliche Aufprall
energie absorbiert.
Um die Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung zu gewähren,
ist es wichtig, daß die beiden Drahtenden 8 einerseits und die
drehbar gelagerte Trägerachse 7 andererseits an zwei sich im
Falle einer Stoßeinwirkung relativ zueinander bewegenden Teilen
angeordnet sind. Da die beiden Drahtenden 8 an sich nicht
zueinander relativ beweglichen Punkten 11 befestigt sind,
bleibt deren Abstand während der Stoßeinwirkung konstant,
während sich die Trägerachse 7 entlang des Drahtes 6 bewegt. In
dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Draht
enden 8 am äußeren Mantelrohr 1, einem im Aufprall unbewegli
chen Teil, und die Trägerachse 7 an der Antriebseinheit 4,
einem im Aufprall beweglichen Teil, befestigt. Es ist aber auch
denkbar die beiden Drahtenden 8 fahrzeugfest anzuordnen. Eine
weitere Möglichkeit besteht darin, die Drahtenden 8 an einem im
Aufprall beweglichen Teil und die Trägerachse 7 an einem im
Aufprall unbeweglichen Teil anzuordnen.
Claims (10)
1. Lenksäulenanordnung für ein Kraftfahrzeug,
welche bei einer Stoßeinwirkung unter Energieaufnahme ver
kürzbar ist, mit
einem an einer Karosserie befestigten Mantelrohr (1, 2),
einer hierzu innen drehbar und konzentrisch angeordneten Lenkspindel und
einem Energieabsorptionselement (6), welches mit mindestens einer Windung um eine Träger achse (7) gewickelt ist,
die sich bei der Stoßeinwirkung relativ zum Energieab sorptionselement (6) bewegt und dieses dabei verformt,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Stoßeinwirkung das Energieabsorptionsele ment (6) von der Trägerachse (7) sowohl ab- als auch aufge wickelt wird, wobei der Abstand zwischen den beiden Enden (8) des Energieabsorptionselements (6) und die Windungsanzahl konstant bleiben.
einem an einer Karosserie befestigten Mantelrohr (1, 2),
einer hierzu innen drehbar und konzentrisch angeordneten Lenkspindel und
einem Energieabsorptionselement (6), welches mit mindestens einer Windung um eine Träger achse (7) gewickelt ist,
die sich bei der Stoßeinwirkung relativ zum Energieab sorptionselement (6) bewegt und dieses dabei verformt,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Stoßeinwirkung das Energieabsorptionsele ment (6) von der Trägerachse (7) sowohl ab- als auch aufge wickelt wird, wobei der Abstand zwischen den beiden Enden (8) des Energieabsorptionselements (6) und die Windungsanzahl konstant bleiben.
2. Lenksäulenanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt des Energieabsorptionselements (6)
kreisförmig ausgebildet ist.
3. Lenksäulenanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt des Energieabsorptionselements (6) über
seine Länge konstant ist.
4. Lenksäulenanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Energieabsorptionselement (6) ein Draht ist.
5. Lenksäulenanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Energieabsorptionselement (6) ein Blechstreifen
ist.
6. Lenksäulenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerachse (7) drehbar gelagert ist.
7. Lenksäulenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerachse (7) fest angeordnet ist.
8. Lenksäulenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden (8) des Energieabsorptionselements (6) am
äußeren Mantelrohr (1) befestigt sind.
9. Lenksäulenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden (8) des Energieabsorptionselements (6) fahr
zeugfest angeordnet sind.
10. Lenksäulenanordnung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerachse (7) an einer Antriebseinheit (4) zur
Längsverstellung der Lenkspindel befestigt ist.
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EP0662414A1 (de) * | 1994-01-06 | 1995-07-12 | Nacam | Energieabsorbierende Einrichtung, insbesondere für eine Kraftfahrzeuglenksäule |
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2002
- 2002-05-02 DE DE2002119437 patent/DE10219437C1/de not_active Expired - Fee Related
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