DE10219038C1 - Verfahren zum automatisierten Fertigen von individuellen Einsätzen zum Lagern und/oder Transportieren von Gegenständen - Google Patents
Verfahren zum automatisierten Fertigen von individuellen Einsätzen zum Lagern und/oder Transportieren von GegenständenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatisierten Fertigen von individuellen Einsätzen (4) zum Lagern und/oder Transportieren von Gegenständen, wobei in jedem Einsatz (4) mindestens eine Aufnahme zum lagegenauen Positionieren mindestens eines Gegenstands angeordnet ist. Ein Verfahren, dass eine einfache und kostengünstige automatische Fertigung individuell gestalteter Einsätze (4) ermöglicht, ist gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte: DOLLAR A a) Erfassen von die Umfangskontur eines Einsatzes (4) wiedergebenden Daten in einem ersten Speicher und Erstellen eines den Einsatz (4) darstellenden Rohbildes (5); DOLLAR A b) Auswählen der Abbildung mindestens eines in dem Einsatz (4) zu positionierenden Gegenstands aus einem zweiten Speicher (2) und Überlagern dieser zumindest die Außenkontur des Gegenstands wiedergebenden Abbildung mit dem Rohbild (5) des Einsatzes (4) zu einem Fertigungsbild (7); DOLLAR A c) Übermitteln der Daten des Fertigungsbildes (7) an eine computergesteuert arbeitende Arbeitsmaschine (3) und DOLLAR A d) Herausarbeiten eines dem Fertigungsbild (7) entsprechenden Einsatzes (4) aus einem geeigneten Material mittels der Arbeitsmaschine (3).
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatisierten Fertigen von individuellen
Einsätzen zum Lagern und/oder Transportieren von Gegenständen, wobei in je
dem Einsatz mindestens eine Aufnahme zum lagegenauen Positionieren minde
stens eines Gegenstands angeordnet ist.
Zum Lagern und Transportieren von Gegenständen, wie beispielsweise Werkzeu
gen, ist es aus der Praxis bekannt, Werkzeugschränke, Werkzeugkoffer und der
gleichen mit Einsätzen auszustatten, die mit Ausnehmungen versehen sind, die
den Außenkonturen der jeweils in diesem Einsatz aufzunehmenden Werkzeugen
entsprechen. Auf diese Weise wird für jedes Werkzeug eine definierte und lagesta
bile Positionierung erzielt, durch die einerseits das Werkzeug geschützt wird und
andererseits das Werkzeuge jederzeit griffbereit vorliegt.
Neben der Möglichkeit Werkzeuge in solchen Einsätzen zu lagern, sind solche
Aufbewahrungssysteme zum Lagern und/oder Transportieren von beispielsweise
Besteck, Kamerazubehör, Messinstrumenten oder Sammelobjekten bekannt.
Die bekannten Aufbewahrungssysteme bestehen größtenteils aus tiefgezogenen
Kunststofffolien, die in modularer Bauweise zu kompletten Einsätzen von Werk
zeugschränken zusammensetzbar sind. Da diese einzelnen Module in der Regel
jeweils einen vollständigen Satz einzelner Werkzeuge, wie beispielsweise Schrau
bendreher oder Schraubenschlüssel, umfassen, ist dieses bekannte System nicht
dazu geeignet, eine individuelle Anordnung verschiedener Werkzeuge in einem
Einsatz zu ermöglichen.
Individuallösungen werden kostenintensiv aus Blockschäumen gefertigt. Aufgrund
der hohen Satzkosten für das Layout der Einsätze lohnt sich eine solche
Individuallösung nur für Klein- oder Großserien.
Darüber hinaus sind sogenannte "do-it-yourself" Lösungen bekannt, die aus unge
schnittenen Kunststoffschaumplatten, Schablonen, Messern und Klebstoff beste
hen. Der Benutzer eines solchen "do-it-youself-kits" kann sich mit Hilfe dieses Zu
behörs mit großem Arbeits- und Zeitaufwand seinen eigenen individuell gestalteten
Einsatz erstellen.
Aus der DE 297 00 816 U1 ist eine Palette zur Aufnahme und zum Transport von
Kleinteilen bekannt. Derartige Paletten dienen zum Transport der Kleinteile zwi
schen einzelnen Bearbeitungsstationen, insbesondere Reinigungsstationen. Zu
diesem Zweck weisen die Paletten Aufnahmefächer auf, in denen ein oder mehre
re Kleinteile lagerbar sind. Damit ein Reinigungsmedium die in den Aufnahmefä
chern gelagerten Kleinteile gut umspülen kann sind die Fächer deutlich größer als
die aufzunehmenden Kleinteile ausgebildet. Eine derartige Palette ist somit nicht
dazu geeignet, eine lagegenaue Positionierung der aufzunehmenden Waren zu
gewährleisten.
Weiterhin ist aus der DE 31 27 495 A1 eine Palette zum Transportieren und La
gern von Werkstücken bekannt. Die Palette besteht dabei aus einem Grundkörper,
in den Einsätze mit an einzelne Werkstücke angepassten Aufnahmen über Füh
rungsnuten so einsetzbar sind, dass geradlinige Palettenstränge zum verfahren
entlang einer Werkzeugmaschine ausbildbar sind. Zwar weist diese Palette einzel
ne an die aufzunehmenden Werkstücke angepasste Aufnahmen auf, jedoch ist
dieser strenge modulare Aufbau nicht dazu geeignet, individuell angepasste Ein
sätze beliebiger Form zu schaffen. Darüber hinaus bedarf es bei dem bekannten
Transport- und Lagersystem einer umfangreichen und somit auch teuren Bevorra
tung an einzelnen Einsätzen.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Fertigen von Einsätzen zum Lagern und/oder Transportieren von Gegenstän
den zu schaffen, dass eine einfache und kostengünstige automatische Fertigung
individuell gestalteter Einsätze ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung ist gekennzeichnet durch ein Verfahren
mit den Verfahrensschritten:
- a) Erfassen von die Umfangskontur eines Einsatzes wiedergebenden Daten in einem ersten Speicher und Erstellen eines den Einsatz darstellenden Rohbil des;
- b) Auswählen der Abbildung mindestens eines in dem Einsatz zu positionieren den Gegenstandes aus einem zweiten Speicher und Überlagern dieser, zu mindest die Außenkontur des Gegenstandes wiedergebenden Abbildung mit dem Rohbild des Einsatzes zu einem Fertigungsbild;
- c) Übermitteln der Daten des Fertigungsbildes an eine computergesteuert arbei tende Arbeitsmaschine und
- d) Herausarbeiten eines dem Fertigungsbild entsprechenden Einsatzes aus ei nem geeigneten Material mittels der Arbeitsmaschine.
Durch dieses erfindungsgemäße Verfahren ist es erstmalig möglich, individuell ge
staltete Einsätze auch als Unikate einfach, schnell und kostengünstig fertigen zu
können. Durch die visuelle Überlagerung des im Rohbild dargestellten Einsatzes
mit der Abbildung des mindestens einen aufzunehmenden Gegenstandes ist es
auch Laien möglich, eine individuelle, an die eigenen Bedürfnisse angepasste Auf
teilung der einzelnen Einsätze selbst zu erstellen. Dieses Verfahren ermöglich so
mit ein einfaches und schnelles Hndling der Variantenvielfalt.
Vorteilhafterweise erfolgt der Datentransfer zum Erfassen, Auswählen und/oder
Verarbeiten der Daten in den Verfahrensschritten a) und b) über ein elektronisches
Netzwerk, insbesondere das Internet oder ein Intranet, so dass der Kunde seinen
für seinen Zwecke gefertigten Einsatz mittels eines PC's von einem externen Ar
beitsplatz, beispielsweise von zu Hause aus, erstellen kann.
Um die Verwendungsmöglichkeit des Verfahrens weiter zu steigern, ist es gemäß
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung möglich, im Verfahrensschritt a)
die die Umfangskontur eines Einsatzes wiedergebenden Daten aus in dem ersten
Speicher gespeicherten, vorgegebenen Daten auszuwählen. Diese Verfahrensva
riante eröffnet die Möglichkeit, auf vorgegebene Einsatzgrößen für Schränke,
Schubladen, Koffer und dergleichen zurückzugreifen.
Die im Verfahrensschritt b) aus dem zweiten Speicher ausgewählten Abbildungen
eines Gegenstandes sind in den äußeren Abmessungen veränderbar, so dass der
Benutzer des Verfahrens die vorgegebenen Abbildungen an seine individuellen
Anforderungen anpassen kann.
Damit der zu fertigende Einsatz eine ausreichende Formstabilität aufweist, wird bei
der Erstellung des Fertigungsbilds im Verfahrensschritt b) automatisch ein Min
destabstand zwischen der Außenkontur des Einsatzes und dem in dem Einsatz zu
lagernden Gegenstand eingehalten. Dieser Mindestabstand wird vorteilhafterweise
in Abhängigkeit vom Material des zu fertigenden Einsatzes vorgegeben.
Weiterhin wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass als computergesteuert arbei
tende Arbeitsmaschine eine Schneidmaschine, insbesondere Wasserstrahl
schneidmaschine, verwendet wird. Als Material für die zu fertigenden Einsätze
werden vorzugsweise Kunststoffschaummaterialien, insbesondere Polyethylen
schaummatten, verwendet werden. Diese Materialien sind insbesondere zur Auf
nahme empfindlicher Gegenstände geeignet, da die Kunststoffschaummaterialien
eine stoßabsorbierende Wirkung aufweisen, wodurch die Gegenstände zusätzlich
geschützt werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Einsätze aus ande
ren Kuststoffmaterialien, Holz- oder Metallwerkstoffen zu fertigen
Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass in den Einsätzen Griffmul
den zum Herausnehmen der in den Aufnahem gelagerten Gegenstände ausgebil
det werden, wodurch Herausnehmen und Wiederbestücken deutlich erleichtert
werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der Beschrei
bung der zugehörigen Zeichnung, in der der Ablauf des erfindungsgemäßen Ver
fahrens zum automatisierten Fertigen von individuellen Einsätzen zum Lagern
und/oder Transportieren von Gegenständen beispielhaft schematisch dargestellt
ist. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der zur Durchführung des erfindungsge
mäßen Verfahrens notwendigen Gerätschaften und
Fig. 2 eine Schematische Darstellung des Ablaufs zur Erstellung des Layouts
eines Einsatzes.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Aufbau der zur Durchführung des Verfah
rens notwendigen Gerätschaften zeigt, dass es sich um ein computergestützt ar
beitendes Verfahren handelt.
Der Nutzer des Verfahrens greift über einen Computer 1 auf in einem Speicher 2
gespeicherte Daten und Informationen zu, die anschließend an eine computerge
steuert arbeitende Arbeitsmaschine 3 übermittelt werden.
Über den Computer 1 stellt der Nutzer selbst, beispielsweise mittels des Internets
oder eines Intranets, eine Verbindung zu einem Rechner her, der mit dem Speicher
2 verbunden ist. Nun gibt der Nutzer die die Umfangskontur wiedergebenden Da
ten eines zu fertigenden Einsatzes 4, beispielsweise die Längen- und Breitenma
ße, ein, woraus ein Rohbild 5 des Einsatzes 4 erstellt wird, wie dies Fig. 2 zeigt.
Diese Einsätze 4 werden beispielsweise in Schrankschubladen oder Transportkof
fer eingesetzt, um den aufzunehmenden Gegenständen einen positionsgenauen
und sicheren halt zu geben.
Neben der Möglichkeit, die Daten des Einsatzes 4 über den Computer 1 einzuge
ben, ist es alternativ auch möglich, auf vorgegebene Formen und Daten von Ein
sätzen 4 zurückzugreifen, die in einem Speicher hinterlegt sind, wobei dieser Spei
cher ein Bestandteil des Speichers 2 sein kann.
Nach dem Erstellen des Rohbildes 5 des Einsatzes 4 wählt der Nutzer selbst die
Abbildung von in dem Einsatz 4 beliebig zu positionierenden Gegenständen, wie
beispielsweise Werkzeugen 6, aus dem Speicher 2 aus und überlagert diese Ab
bildungen der Werkzeuge 6 mit dem Rohbild 5 des Einsatzes 4. Diese Verknüp
fung des Rohbildes 5 mit den aufzunehmenden Werkzeugen 6 bildet ein Ferti
gungsbild 7, welches einerseits die Umfangskontur des Einsatzes 4 und anderer
seits Außenkonturen der in dem Einsatz 4 beliebig positionierten Werkzeuge 6
wiedergibt.
Die Daten des Fertigungsbildes 7 werden an die Arbeitsmaschine 3 übermittelt, die
nachfolgend anhand dieser Daten einen dem Fertigungsbild 7 entsprechenden in
dividuell ausgestalteten Einsatz 4 fertigt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wurden die Werkzeuge 6 nur beispiel
haft als solche Gegenstände dargestellt, die in einem solchermaßen gefertigten
Einsatz 4 angeordnet werden können. Neben der Möglichkeit Werkzeuge 6 in sol
chen Einsätzen 4 zu lagern, werden derartige Aufbewahrungssysteme auch zum
Lagern und/oder Transportieren von beispielsweise Besteck, Kamerazubehör,
Messinstrumenten oder Sammelobjekten verwendet.
Bei der Verwendung von Polyethylenschaummatten zum Herstellen der Einsätze 4
sind Schneidmaschinen besonders geeignet, die die Schaummatten mittels eines
Wasserstrahls schneidend bearbeiten. In der Arbeitsmaschine 3 werden zusätzlich
zu der Umfangskontur des Einsatzes 4 Aufnahmen aus dem Material des Einsat
zes 4 herausgearbeitet, die den Außenkonturen der jeweils auf dem Fertigungsbild
7 auf dem Einsatz 4 angeordneten Gegenständen entsprechen, damit diese Ge
genstände positionsgenau in dem Einsatz 4 lagerbar sind.
Als Arbeitsmaschinen 3 können alternativ zu den Wasserstrahlschneidmaschinen
auch beispielsweise Fräsmaschinen oder Schneidmaschinen verwendet werden,
die Materialien mittels eines Laser- bzw. Plasmastrahls schneiden. Der Einsatz der
jeweiligen Arbeitsmaschine 3 ist dabei an das verwendete Material anzupassen,
aus dem der jeweilige Einsatz 4 gefertigt werden soll, wobei zusätzlich zu Kunst
stoffmaterialien, insbesondere auch Holz oder Metall als geeignete Materialien zum
Ausbilden der Einsätze 4 in Betracht zu ziehen sind, ohne dass sich hierdurch der
eigentliche Verfahrensablauf ändert. Durch die geeignete Materialwahl zum Aus
bilden der Einsätze 4 lassen sich auch beispielsweise reinraumgeeignete Einsätze
4 für die Halbleiterbranche oder dergleichen und sterilisierbare Einsätze 4 für den
Medizinbereich herstellen.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Einsatz 4 einen Min
destabstand zwischen der Außenkontur des Einsatzes 4 und den in dem Einsatz 4
gelagerten Werkzeugen 6 auf, um dem Einsatz 4 eine ausreichende Formstabilität
zu geben. Je nach Materialwahl für den Einsatz 4 und/oder je nach dem in dem
Einsatz 4 zu lagernden Gegenstand kann dieser Mindestabstand variiert bzw. ganz
auf diesen Mindestabstand verzichtet werden.
Mit Hilfe des voranstehend beschriebenen Verfahrens ist es auf einfach Art und
Weise möglich, schnell und kostengünstig Einsätze 4 zu fertigen, die exakt an die
individuellen Anforderungen des Benutzers angepaßt sind.
Neben einer sicheren und sauberen Lagerung der in den Einsätzen 4 zu positionie
renden Gegenstände bietet die Verwendung dieser auf die jeweiligen Gegenstän
de angepaßten Einsätze 4 die Möglichkeit, auf einen Blick festzustellen, ob alle
Gegenstände vorhanden sind bzw. wieder in den Einsatz 4 zurück gelegt wurden.
1
Computer
2
Speicher
3
Arbeitsmaschine
4
Einsatz
5
Rohbild
6
Werkzeug
7
Fertigungsbild
Claims (11)
1. Verfahren zum automatisierten Fertigen von individuellen Einsätzen (4) zum
Lagern und/oder Transportieren von Gegenständen, wobei in jedem Einsatz
(4) mindestens eine Aufnahme zum lagegenauen Positionieren mindestens
eines Gegenstandes angeordnet ist,
gekennzeichnet durch
die Verfahrensschritte:
- a) Erfassen von die Umfangskontur eines Einsatzes (4) wiedergeben den Daten in einem ersten Speicher und Erstellen eines den Einsatz (4) darstellenden Rohbildes (5);
- b) Auswählen der Abbildung mindestens eines in dem Einsatz (4) zu po sitionierenden Gegenstandes aus einem zweiten Speicher (2) und Überlagern dieser, zumindest die Außenkontur des Gegenstandes wiedergebenden Abbildung mit dem Rohbild (5) des Einsatzes (4) zu einem Fertigungsbild (7);
- c) Übermitteln der Daten des Fertigungsbildes (7) an eine computerge steuert arbeitende Arbeitsmaschine (3) und
- d) Herausarbeiten eines dem Fertigungsbild (7) entsprechenden Einsat zes (4) aus einem geeigneten Material mittels der Arbeitsmaschine (3).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Datentransfer
zum Erfassen, Auswählen und/oder Verarbeiten der Daten in den Verfah
rensschritten a) und b) über ein elektronisches Netzwerk, insbesondere das
Internet oder ein Intranet, erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Verfah
rensschritt a) die die Umfangskontur eines Einsatzes (4) wiedergebenden Da
ten aus in dem ersten Speicher gespeicherten, vorgegebenen Daten ausge
wählt werden.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass die im Verfahrensschritt b) aus dem zweiten Speicher (2) aus
gewählten Abbildungen eines Gegenstandes in den äußeren Abmessungen
veränderbar sind.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekenn
zeichnet, dass bei der Erstellung des Fertigungsbildes (7) im Verfahrens
schritt b) automatisch ein Mindestabstand zwischen der Außenkontur des
Einsatzes (4) und dem in dem Einsatz (4) zu lagernden Gegenstand einge
halten wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mindestab
stand in Abhängigkeit vom Material des zu fertigenden Einsatzes (4) vorge
geben wird.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekenn
zeichnet, dass als computergesteuert arbeitende Arbeitsmaschine (3) eine
Schneidmaschine, insbesondere Wasserstrahlschneidmaschine, verwendet
wird.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekenn
zeichnet, dass als Material für die zu fertigenden Einsätze (4) Kunststoff
schaummaterialien, insbesondere Polyethylenschaummatten, verwendet
werden.
9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekenn
zeichnet, dass als Material für die zu fertigenden Einsätze (4) ein Holzwerk
stoff verwendet wird.
10. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekenn
zeichnet, dass als Material für die zu fertigenden Einsätze (4) ein Metallwerk
stoff verwendet wird.
11. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekenn
zeichnet, dass in den Einsätzen (4) Griffmulden zum Herausnehmen der in
den Aufnahem gelagerten Gegenstände ausgebildet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002119038 DE10219038C1 (de) | 2002-04-29 | 2002-04-29 | Verfahren zum automatisierten Fertigen von individuellen Einsätzen zum Lagern und/oder Transportieren von Gegenständen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2002119038 DE10219038C1 (de) | 2002-04-29 | 2002-04-29 | Verfahren zum automatisierten Fertigen von individuellen Einsätzen zum Lagern und/oder Transportieren von Gegenständen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10219038C1 true DE10219038C1 (de) | 2003-07-10 |
Family
ID=7714456
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002119038 Ceased DE10219038C1 (de) | 2002-04-29 | 2002-04-29 | Verfahren zum automatisierten Fertigen von individuellen Einsätzen zum Lagern und/oder Transportieren von Gegenständen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10219038C1 (de) |
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2002
- 2002-04-29 DE DE2002119038 patent/DE10219038C1/de not_active Ceased
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