DE10216802A1 - Verfahren zur Informationsübertragung in einem Telekommunikationsnetz, ein Telekommunikationsnetz und eine Arbeitseinheit in einem Telekommunikationsnetz - Google Patents

Verfahren zur Informationsübertragung in einem Telekommunikationsnetz, ein Telekommunikationsnetz und eine Arbeitseinheit in einem Telekommunikationsnetz

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DE10216802A1
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Ansgar Bergmann
Gero Frenck
Joerg Arnold
Karl Eigler
Thomas Witthaut
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/527Centralised call answering arrangements not requiring operator intervention

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  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Abstract

Ein Verfahren zur Informationsübertragung in einem Telekommunikationsnetz ist im Hinblick auf eine einfache und sichere Realisierung von Telekommunikationsdiensten derart ausgestaltet, dass in dem Telekommunikationsnetz mindestens eine adressierbare und konfigurierbare Arbeitseinheit bereitgestellt wird, die mit mindestens einer weiteren adressierbaren Arbeitseinheit und/oder mindestens einem Endgerät kommunizieren kann, und dass durch die konfigurierbare Arbeitseinheit und/oder die mindestens eine weitere Arbeitseinheit mindestens ein Telekommunikationsdienst realisiert wird. Des Weiteren ist ein Telekommunikationsnetz, insbesondere zur Durchführung des voranstehenden Verfahrens, angegeben. Weiterhin ist eine Arbeitseinheit in einem Telekommunikationsnetz, insbesondere zur Durchführung des voranstehenden Verfahrens, angegeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Informationsübertragung in einem Telekommunikationsnetz, ein Telekommunikationsnetz und eine Arbeitseinheit in einem Telekommunikationsnetz.
  • Verfahren zur Informationsübertragung in einem Telekommunikationsnetz sowie Telekommunikationsnetze sind aus der Praxis bekannt. Eine derartige Informationsübertragung findet vorwiegend zwischen Teilnehmern im Telekommunikationsnetz statt. Bekannte Telekommunikationsnetze sind beispielsweise ISDN, PSTN, jedes existierende Mobilfunknetz, jedes Mobilfunknetz der dritten Generation - IMT-2000-Netz -, ein auf IP - Internet Protocol - basierendes Netz sowie jede Kombination solcher Netze. Zu den hier betrachteten Telekommunikationsnetzen gehören ebenfalls zukünftige selbstorganisierende und/oder ad-hoc- Netze im Sinne von selbstkonfigurierend, beispielsweise selbstorganisierende Relaisnetze.
  • An einen Teilnehmer gerichteter von anderen Teilnehmern ausgehender Telekommunikationsverkehr in herkömmlichen Telekommunikationsnetzen fällt meist in eine der folgenden Gruppen: Circuit Switched - CS -, Packet Switched - PS - und Short Message Service - SMS. Eine Reihe von Telekommunikationsdiensten wird in den herkömmlichen Telekommunikationsnetzen durch Netzfunktionen realisiert. Diese Vorgehensweise hat einige Nachteile. Zunächst bedarf es detaillierter Spezifikationen und umfangreicher Standardisierungsaktivitäten, damit eine kompatible netzübergreifende Einführung dieser Dienste möglich ist. Des Weiteren erfordert die Realisierung komplexe technische Änderungen in den beteiligten Netzen. Weiterhin erhöhen diese technischen Änderungen dann wieder die Komplexität des Netzbetriebs wesentlich. Schließlich sind die Dienste unflexibel und vom Benutzer wenig gestaltbar. Hieran hat auch die Einführung von IN - Intelligent Network - wenig geändert.
  • Zur Lösung dieser Problematik könnten einige dieser Dienste durch Funktionen intelligenter und geeignet programmierter Endgeräte - im Wesentlichen ohne Änderung der Telekommunikationsnetze - realisiert werden. Wesentliche Vorteile dieser Vorgehensweise bestehen darin, dass die Realisierung einfacher und kostengünstiger ist und dass der Teilnehmer eine wesentlich größere Gestaltungsfreiheit der Dienste hat.
  • Bei der zuletzt genannten Vorgehensweise ergibt sich jedoch die Schwierigkeit, dass das intelligente Endgerät - insbesondere im Mobilfunk - nicht erreichbar sein kann. Dafür gibt es mehrere Gründe, und zwar insbesondere dass das Gerät ausgeschaltet oder außer Funktion ist, dass das Gerät eine unzureichende Funkversorgung hat, dass das Gerät mit Funktionen beschäftigt ist, die es außer Stande setzen, erreichbar zu sein, dass eine kurzfristige Inkongruenz der Informationen in Endgerät und Netz über den Aufenthaltsort des Endgeräts besteht, dass keine Kapazitäten für zusätzlichen Informationsaustausch zwischen Netz und Endgerät bestehen, dass das Netz dem Endgerät oder Teilnehmer zumindest teilweise die Netzbenutzung verweigert und dass irgendeine Ausnahmesituation im Netz vorliegt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Informationsübertragung in einem Telekommunikationsnetz sowie ein Telekommunikationsnetz und eine Arbeitseinheit der eingangs genannten Art anzugeben, wonach mindestens ein Telekommunikationsdienst einfach und sicher realisierbar ist.
  • Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist durch ein Verfahren und ein Telekommunikationsnetz sowie eine Arbeitseinheit mit den Merkmalen der Patentansprüche 1, 34 und 35 gelöst. Danach ist ein Verfahren zur Informationsübertragung in einem Telekommunikationsnetz durch die folgenden Verfahrensschritte gekennzeichnet:
    Zunächst wird in dem Telekommunikationsnetz mindestens eine adressierbare und konfigurierbare Arbeitseinheit bereitgestellt, die mit mindestens einer weiteren adressierbaren Arbeitseinheit und/oder mindestens einem Endgerät kommunizieren kann. Schließlich wird durch die konfigurierbare Arbeitseinheit und/oder die mindestens eine weitere Arbeitseinheit mindestens ein Telekommunikationsdienst realisiert.
  • Durch die erfindungsgemäße Bereitstellung der obigen Arbeitseinheit oder der obigen Arbeitseinheiten in einem bestehenden Telekommunikationsnetz ist es zur Realisierung von Telekommunikationsdiensten nicht mehr erforderlich, umfangreiche Änderungen und Anpassungen im Telekommunikationsnetz vorzunehmen. Des Weiteren wird die Erreichbarkeit von Teilnehmern, denen beispielsweise eine Arbeitseinheit zugeordnet ist, verbessert, was insbesondere im Mobilfunk große Vorteile mit sich bringt. Dabei kann die Arbeitseinheit die Aufgaben eines vorzugsweise intelligenten Endgeräts übernehmen.
  • Folglich ist mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Verfahren angegeben, wonach mindestens ein Telekommunikationsdienst einfach und sicher realisierbar ist.
  • Im Konkreten könnte die mindestens eine adressierbare und konfigurierbare Arbeitseinheit und/oder die mindestens eine weitere adressierbare Arbeitseinheit einem Teilnehmer und/oder einem Endgerät zugeordnet werden. Selbst wenn der Teilnehmer und/oder das Endgerät nicht erreichbar sein sollten, ist die Erreichbarkeit des Teilnehmers und/oder des Endgeräts indirekt über die Arbeitseinheit gewährleistet, die die Aufgaben des Endgeräts übernehmen kann.
  • Die obengenannten Arbeitseinheiten könnten jeweils auch als Virtual Intelligent Terminal - VIT - oder als virtuelles intelligentes Endgerät bezeichnet werden.
  • Je nach Erfordernis könnte mehreren Teilnehmern und/oder Endgeräten jeweils eine Arbeitseinheit zugeordnet werden. Es könnten jedoch - alternativ oder zusätzlich - auch mindestens einem Teilnehmer und/oder mindestens einem Endgerät mehrere Arbeitseinheiten zugeordnet werden.
  • Zur sicheren Realisierung eines Telekommunikationsdienstes könnten zumindest einige der Arbeitseinheiten und vorzugsweise alle Arbeitseinheiten untereinander kommunizieren. Hierzu wären entsprechende Ausgestaltungen der Arbeitseinheiten vorzunehmen.
  • Alternativ oder zusätzlich hierzu könnte die Arbeitseinheit oder könnten die Arbeitseinheiten mit dem Endgerät oder den Endgeräten kommunizieren. Auch in diesem Fall wären entsprechende Ausgestaltungen an den Arbeitseinheiten vorzunehmen.
  • In konstruktiv besonders einfacher Weise könnte die Arbeitseinheit oder könnten die Arbeitseinheiten in einem Endgerät realisiert oder in ein Endgerät integriert sein. Es wäre auch denkbar, dass die Arbeitseinheit oder die Arbeitseinheiten als vorzugsweise abnehmbares Bauteil eines Endgeräts realisiert ist oder sind. Die letztgenannten Möglichkeiten bieten eine besonders einfache Bereitstellung der Arbeitseinheiten im Telekommunikationsnetz.
  • Alternativ oder zusätzlich zu den obigen Möglichkeiten könnte die Arbeitseinheit oder könnten die Arbeitseinheiten in einer Komponente des Telekommunikationsnetzes realisiert sein. Hierbei wäre keine separate Ausgestaltung von Endgeräten erforderlich.
  • Insgesamt könnte die Arbeitseinheit oder könnten die Arbeitseinheiten auch teilweise im Bereich eines Endgeräts und teilweise in einer Komponente des Telekommunikationsnetzes realisiert sein. Mit anderen Worten sind gemischte Realisierungen der Arbeitseinheit oder der Arbeitseinheiten denkbar. Hierbei ist auf den jeweiligen Anwendungsfall abzustellen. Bei der Realisierung einer Arbeitseinheit in einem Endgerät könnte dies beispielsweise in einem Host-Computer erfolgen. Bei der Realisierung in einer Komponente des Telekommunikationsnetzes könnte die Arbeitseinheit in der Form einer als Endgerät adressierbaren Einheit vorliegen.
  • Insgesamt ist festzuhalten, dass jede Arbeitseinheit als Endeinrichtung des benutzten Telekommunikationsnetzes adressierbar sein könnte. Eine Arbeitseinheit oder den durch die Arbeitseinheit gebildeten Arbeitsbereich könnte man auch als Instanz bezeichnen.
  • Zumindest einige der Arbeitseinheiten könnten in ihrer Gesamtheit eine Plattform für vorwählbare Applikationen bilden. Dies könnte ohne umfangreiche Veränderung oder Standardisierungsaktivitäten im Netz erfolgen.
  • Zur individuellen Gestaltung des realisierten Telekommunikationsdienstes ist die Konfigurierbarkeit zumindest einer Arbeitseinheit wesentlich. Zur Bereitstellung eines besonders komfortablen Telekommunikationsdienstes könnte mindestens eine der weiteren adressierbaren Arbeitseinheiten ebenfalls konfigurierbar sein. Je nach Erfordernis können eine oder mehrere der Arbeitseinheiten zu einem gegebenen Zeitpunkt vom Teilnehmer und/oder einem Dritten bedient werden. Diese Arbeitseinheiten werden hier als die vom Teilnehmer und/oder einem Dritten benutzen Arbeitseinheiten bezeichnet. Der Teilnehmer und/oder der Dritte kann aber auch gegebenenfalls ein Endgerät benutzen, das keine Arbeitseinheit ist oder dem keine Arbeitseinheit zugeordnet ist. Die Konfigurierung kann auf speziellen Arbeitseinheiten vorgenommen werden, wobei - wie oben erwähnt - gegebenenfalls alle Arbeitseinheiten konfigurierbar sein könnten. Im Hinblick auf eine möglichst vielseitige und uneingeschränkte Gestaltung des Telekommunikationsdienstes könnte die Bereitstellung und/oder eine Konfiguration der Arbeitseinheit oder der Arbeitseinheiten durch einen Teilnehmer und/oder einen Dritten erfolgen. Dabei kann auch ein Betrieb der Arbeitseinheit oder der Arbeitseinheiten durch einen Teilnehmer und/oder einen Dritten erfolgen.
  • Grundsätzlich könnte die Konfiguration das Programmieren gewünschter Funktionen umfassen. Das Programmieren könnte auf unterschiedliche Weise erfolgen. Zum einen könnte das Programmieren über eine geeignete Benutzeroberfläche erfolgen. Hierzu könnte eine entsprechende Menüführung und/oder könnten Makros dienen. Ein Programmcode könnte in einer geeigneten Programmiersprache eingegeben werden. Alternativ oder zusätzlich könnte zum Programmieren mindestens ein geeignetes Programm aufgespielt und/oder über das Telekommunikationsnetz und/oder ein anderes Netz heruntergeladen werden. Dabei könnte eine Telekommunikation zwischen mehreren Netzen vorliegen.
  • Schließlich könnte mindestens ein geeignetes Programm in der Arbeitseinheit und/oder in den Arbeitseinheiten auch voreingestellt und/oder vorinstalliert sein. Ganz allgemein ist jede Kombination der zuletzt genannten Verfahren zum Programmieren geeignet, wobei auf den individuellen Anwendungsfall abzustellen ist.
  • Zur sicheren Gesamtfunktion im Rahmen des Telekommunikationsnetzes könnten geeignete Programme zwischen Arbeitseinheiten und/oder Endgeräten ausgetauscht und/oder abgeglichen werden. Dies stellt eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen den Arbeitseinheiten und/oder Endgeräten sicher.
  • Grundsätzlich könnten alle verwendeten Programme auf allen Arbeitseinheiten lauffähig sein. Falls erforderlich, könnte mindestens ein Programm auf zu vordefinierten Kategorien gehörende und mindestens einer Arbeitseinheit zugängliche Information zugreifen und vorzugsweise diese Information verwerten. Eine derartige Information könnte die in den Arbeitseinheiten auftretenden, von der Kommunikation herrührenden Ereignisse umfassen. Weiterhin könnte die Information alle über AT-Kommandos zugänglichen Informationen, die Uhrzeit, Informationen des Betriebssystems und Adress- und Routinginformation umfassen.
  • Je nach Anwendungsfall könnte mindestens ein Programm mindestens ein Ereignis vordefinierter Kategorie erzeugen. Dieses Ereignis könnte zur Steuerung der Kommunikation dienen. Die Ereignisse könnten beispielsweise alle vom Gerät unterstützen AT-Kommandos und/oder Ereignisse zur Steuerung des Betriebssystems sowie Adress- und Routinginformation umfassen. Dabei könnte die Zugänglichkeit der Information und/oder die Erzeugbarkeit eines Ereignisses von der Arbeitseinheit abhängen. Hier ist jede mögliche Vorgabe denkbar.
  • In besonders einfacher Weise könnten die Arbeitseinheiten Information, insbesondere Konfigurationen und Statusinformationen, automatisch abgleichen. Hierbei könnte der Teilnehmer und/oder ein Dritter steuernd eingreifen. Ein derartiger Abgleich könnte periodisch und/oder durch gewisse Ereignisse ausgelöst stattfinden. Dabei könnten als Kommunikationsmittel die Netze benutzt werden, zu denen die Arbeitseinheiten gehören. Hierbei könnten ein Integritätsschutz und/oder eine Authentifikation und/oder eine Verschlüsselung zum Einsatz kommen. Des Weiteren könnten Verfahren zur Aufrechterhaltung der Datenkonsistenz in den verschiedenen Arbeitseinheiten benutzt werden.
  • Insbesondere könnte die Programmierung der Arbeitseinheiten - basierend auf der Konfiguration der vom Teilnehmer und/oder Dritten konfigurierbaren Arbeitseinheit oder Arbeitseinheiten - aktualisiert werden.
  • Wesentlich ist, dass eine Arbeitseinheit eines Teilnehmers B von einem anderen Teilnehmer A erreichbar ist, wobei dies von den benutzten Telekommunikationsnetzen und deren Konfiguration abhängig sein könnte. Insbesondere könnte hierzu die Adresse einer ständig erreichbaren, dem Teilnehmer B zugeordneten Arbeitseinheit von dem Teilnehmer A benutzt werden. Alternativ oder zusätzlich hierzu könnte der Teilnehmer B geeignete, vom Netzbetreiber angebotene Rufweiterleitungen - Call Forwarding - auf eine ständig erreichbare Arbeitseinheit einrichten.
  • In herkömmlichen Telekommunikationsnetzen wie PSTN und ISDN erfolgt das Routing für einen CS-Verkehr auf der Basis der Rufnummer. Dabei ist das Routing durch die Rufnummer festgelegt. Eine Rufnummernumwertung kann stattfinden, wobei dies beispielsweise durch IN-Funktionen realisiert sein könnte.
  • In einem Mobilfunknetz erfolgt das Routing für einen CS-Verkehr teilweise ebenfalls auf der Basis der Rufnummer, und zwar bis zu demjenigen Punkt, wo eine Komponente des Netzes erreicht ist, die eine Interrogation von Datenbanken initiieren kann. Oft werden dabei zwei Arten von Datenbanken benutzt, das Home Location Register - HLR - und das Visitors Location Register - VLR. Auf der Basis der durch die Interrogation gewonnen Information erfolgt dann ein weiteres Routing, typischerweise auf der Basis einer neu bereitgestellten "Roaming Number", welche dann wieder das Routing festlegt. Auch in Mobilfunknetzen kann eine Rufnummernumwertung stattfinden. Ein Routing von SMS wird in den Mobilfunknetzen auf der Basis von SCCP und unter Benutzung der Datenbanken durchgeführt.
  • Für in herkömmlichen Telekommunikationsnetzen realisierten PS-Verkehr wird das Routing auf der Basis der zugrundeliegenden Paketdatennetzprotokolle - im Mobilfunk teilweise unter Zuhilfename von Information aus den Datenbanken - durchgeführt.
  • Ganz allgemein findet das Routing in herkömmlichen Telekommunikationsnetzen wie PSTN, ISDN und Mobilfunknetzen auf der Basis von Routing-Informationen statt, die im Netz abgelegt und verwaltet werden und dem Teilnehmer nicht direkt zugänglich sind. Das Eigentum an diesen Routing-Informationen und die Verfügung darüber stellt eine wesentliche Grundlage für die Vergebührung von Telekommunikationsdiensten dar.
  • Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Informationsübertragung in einem Telekommunikationsnetz könnten mittels der Arbeitseinheiten Routingfunktionen durchgeführt werden. Diese könnten auf dem von den herkömmlichen Telekommunikationsnetzen wie PSTN, ISDN und Mobilfunknetzen bereitgestellten Routing aufbauen, wenn der Teilnehmer eines dieser Netze benutzt. Wenn der Teilnehmer ein zukünftiges selbstorganisierendes Netz, beispielsweise ein selbstorganisierendes Relaisnetz, benutzt, könnte das Routing anstelle eines derartigen, von den herkömmlichen Telekommunikationsnetzen wie PSTN, ISDN und Mobilfunknetzen bereitgestellten Routing erfolgen. Dabei liegt im Fall des Aufbaus auf dem von den herkömmlichen Telekommunikationsnetzen bereitgestellten Routing der Vorteil darin, dass der Teilnehmer das Routing in flexibler Weise beeinflussen könnte und damit gewisse Wünsche wie z. B. eine günstigere Vergebührung realisieren kann. Mit anderen Worten könnte ein Routing mittels der Arbeitseinheiten durch einen Teilnehmer insbesondere im Hinblick auf die Vergebührung beeinflussbar sein.
  • Im Rahmen des Routing könnte eine Verbindung von einem rufenden Teilnehmer über mindestens eine Arbeitseinheit zu einem gerufenen Teilnehmer hergestellt werden. Dabei schaltet die Arbeitseinheit quasi zwei Verbindungen zusammen, nämlich die Verbindung von einem rufenden Teilnehmer zur Arbeitseinheit und eine Verbindung von der Arbeitseinheit zum gerufenen Teilnehmer.
  • Alternativ hierzu könnte einem rufenden Teilnehmer von mindestens einer Arbeitseinheit eine Information zur Herstellung einer Verbindung zu einem gerufenen Teilnehmer übermittelt werden. Der rufende Teilnehmer, der ursprünglich die Arbeitseinheit angerufen hat, kann dann selbständig eine Verbindung zum gewünschten gerufenen Teilnehmer aufbauen.
  • Bei einer weiteren Alternative könnte eine Verbindung zu einem rufenden Teilnehmer - aufgrund einer Übermittlung von Information durch mindestens eine Arbeitseinheit an den gerufenen Teilnehmer - von dem gerufenen Teilnehmer hergestellt werden. Dabei wird also der rufende Teilnehmer von dem gerufenen Teilnehmer zurückgerufen, wenn der gerufene Teilnehmer entsprechende Information durch die Arbeitseinheit übermittelt bekommen hat.
  • Bei allen vorgenannten Verbindungsverfahren könnte ein zusätzlicher Informationsübertrag zwischen der mindestens einen Arbeitseinheit und dem rufenden und/oder gerufenen Teilnehmer erfolgen. Hierbei könnten die erforderlichen Vergebührungs- und/oder Verbindungsparameter übermittelt werden.
  • Alternativ oder zusätzlich hierzu könnte bei den vorgenannten Verfahren anstelle des gerufenen Teilnehmers oder zusätzlich zu dem gerufenen Teilnehmer mindestens eine dem gerufenen Teilnehmer zugeordnete Arbeitseinheit an der Verbindung oder dem Verbindungsvorgang teilnehmen. In gleicher Weise könnte zusätzlich oder alternativ hierzu anstelle des rufenden Teilnehmers oder zusätzlich zu dem rufenden Teilnehmer mindestens eine dem rufenden Teilnehmer zugeordnete Arbeitseinheit an der Verbindung oder dem Verbindungsvorgang teilnehmen. Dabei könnte die Arbeitseinheit oder könnten die Arbeitseinheiten quasi für den jeweiligen Teilnehmer tätig sein.
  • Zur Herstellung der Verbindung oder eines Routings von einem rufenden Teilnehmer oder einer Arbeitseinheit des rufenden Teilnehmers zu einer einem gerufenen Teilnehmer zugeordneten Arbeitseinheit könnten geeignete Suchmaschinen und/oder im Telekommunikationsnetz verteilte Information verwendet werden. Eine derartige Verbindungsherstellung bzw. ein derartiges Routing könnte genauer gesagt über geeignete Suchmaschinen und/oder über im Telekommunikationsnetz verteilte Information erfolgen.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung könnte ein Routing über ein Netz erfolgen, in dem ein Routing aufgrund von e-mail-Adressen möglich ist. Bei einer weiteren Ausgestaltung könnte ein Messaging und/oder Multi-Messaging mittels Arbeitseinheiten erfolgen. Bei einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens könnten Arbeitseinheiten Aufgaben der HLR - Home Location Register - und VLR - Visitors Location Register - im GSM-System oder in einem anderen Mobilfunksystem übernehmen.
  • Hinsichtlich eines Telekommunikationsnetzes wird die obige Aufgabe durch ein Telekommunikationsnetz, insbesondere zur Durchführung des obigen Verfahrens, gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass in dem Telekommunikationsnetz mindestens eine adressierbare und konfigurierbare Arbeitseinheit bereitgestellt ist, die mit mindestens einer weiteren adressierbaren Arbeitseinheit und/oder mindestens einem Endgerät kommunizieren kann, und dass durch die konfiguriere Arbeitseinheit und/oder die mindestens eine weitere Arbeitseinheit mindestens ein Telekommunikationsdienst realisiert ist.
  • Hinsichtlich der möglichen Ausgestaltung des Telekommunikationsnetzes wird auf die voranstehende Beschreibung verwiesen, in der verschiedene Ausgestaltungsmöglichkeiten eines Telekommunikationsnetzes bereits beschrieben sind. Die damit verbundenen konstruktiven Merkmale können einzeln oder in geeigneten Kombinationen miteinander realisiert werden. Das erfindungsgemäße Telekommunikationsnetz dient insbesondere zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens.
  • Eine erfindungsgemäße Arbeitseinheit in einem Telekommunikationsnetz, insbesondere zur Durchführung des obigen Verfahrens, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitseinheit adressierbar und konfigurierbar ist und mit mindestens einer weiteren adressierbaren Arbeitseinheit und/oder mindestens einem Endgerät kommunizieren kann und dass durch die konfigurierbare Arbeitseinheit und/oder die mindestens eine weitere Arbeitseinheit mindestens ein Telekommunikationsdienst realisiert ist. Die erfindungsgemäße Arbeitseinheit kann eines oder mehrere der oben im Rahmen der Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargelegten Merkmale aufweisen.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung von Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Verfahrens zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert.
  • Beispiel 1
  • Gemäß der Skizze 1 wird eine Arbeitseinheit I1 eines Teilnehmers B von einem Teilnehmer A auf der Basis des Routing der benutzen herkömmlichen Telekommunikationsnetze erreicht. Die Arbeitseinheiten des Teilnehmers B sind so konfiguriert, dass ein einkommender CS-Ruf des Teilnehmers A abgelehnt wird oder angenommen wird, wobei im letztgenannten Fall gegebenenfalls eine weitere geeignete Verbindung von I1 zu einem durch die Programmierung ermittelten Endgerät G2 des Teilnehmers B aufgebaut wird. Die beiden Verbindungen von A nach I1 und von I1 nach G2 werden zusammengeschaltet.
  • In beiden Fällen kann I1 so konfiguriert werden, dass zusätzlicher Informationsaustausch mit A und/oder G2 automatisch stattfindet. Die Reaktionsweise von I1 kann von den I1 zugänglichen Informationen abhängen.


  • Beispiel 2
  • Gemäß Skizze 2 wird eine Arbeitseinheit I1 eines Teilnehmers B von einem Teilnehmer A auf der Basis des Routing der benutzten herkömmlichen Telekommunikationsnetze erreicht. Die Arbeitseinheiten des Teilnehmers B sind so konfiguriert, dass bei einem einkommenden CS-Ruf des Teilnehmers A dieser abgelehnt oder kurzfristig angenommen und dann abgebaut wird und eine geeignete Information an den Teilnehmer A erzeugt wird, aufgrund derer der Teilnehmer A eine Verbindung zu einem durch die Programmierung in I1 ermittelten Endgerät G2 aufbauen kann.
  • Dabei kann I1 so konfiguriert werden, dass zusätzlicher Informationsaustausch mit A und/oder G2 automatisch stattfindet. Die Reaktionsweise von I1 kann von den I1 zugänglichen Informationen abhängen.
  • Insbesondere kann auch Teilnehmer A eine Arbeitseinheit benutzen, die so konfiguriert ist, dass statt eines Rufaufbaus zu I1 eine geeignete Informationsübertragung an I1 stattfindet und/oder der Rufaufbau nach G2 in Abhängigkeit von den der Arbeitseinheit zugänglichen Informationen automatisch aufgebaut wird.


  • Beispiel 3
  • Eine Arbeitseinheit I1 eines Teilnehmers B wird von einem Teilnehmer A auf der Basis des Routing der benutzten herkömmlichen Telekommunikationsnetze erreicht. Die Arbeitseinheiten des Teilnehmers B sind so konfiguriert, dass bei einem einkommenden CS-Ruf des Teilnehmers A dieser abgelehnt oder kurzfristig angenommen und dann abgebaut wird und eine geeignete Information an eine durch die Programmierung ermittelte Arbeitseinheit I2 des Teilnehmers B erzeugt wird, aufgrund derer I2 eine Verbindung zu A aufbauen kann - Skizze 3a.
  • Dabei kann I1 so konfiguriert werden, dass zusätzlicher Informationsaustausch mit A und/oder I2 automatisch stattfindet. Die Reaktionsweise von I1 kann von den I1 zugänglichen Informationen abhängen. Insbesondere kann gemäß Skizze 3b auch der Teilnehmer A eine Arbeitseinheit J1 benutzen und diese kann so konfiguriert sein, dass statt eines Rufaufbaus zu I1 eine geeignete Informationsübertragung an I1 stattfindet und/oder im Informationsaustausch zwischen J1, I1 und I2 ein Endgerät H2 ermittelt wird, zu dem I2 die Verbindung aufbaut.
  • Gemäß dem in Skizze 3a gezeigten Verfahren kann das sogenannte "Roaming Leg" in herkömmlichen Mobilfunknetzen verhindert werden. Genauer gesagt kann dabei verhindert werden, dass ein sich in irgendeinem Land befindlicher Teilnehmer eine Verbindung zu einem im selben Land befindlichen Teilnehmer nur über dessen Heimatland führen kann. Dabei kann der angerufene Teilnehmer aufgrund der übermittelten Informationen einen direkten Rufaufbau zum ursprünglich anrufenden Teilnehmer durchführen. Der Nachteil hierbei besteht darin, dass die Aufenthaltsorte bekannt werden.
  • Im Rahmen der in den Skizzen 3a und 3b gezeigten Beispielsverfahren kann in Abhängigkeit von der Ausgangssituation eine günstigere Vergebührung erreicht werden, und zwar für den Teilnehmer B und/oder den Teilnehmer A und/oder in der Summe für B und A, insbesondere wenn Reverse Charging verwendet werden kann. Des Weiteren kann mit den Verfahren das Routing optimiert werden und kann eine Rufweiterleitung realisiert werden. Die Mobilität des Teilnehmers B kann erreicht oder verbessert werden. Weiterhin kann eine geeignete Auswahl der Endgeräte getroffen werden, beispielsweise eine Auswahl, die für den gewünschten Dienst geeignet ist.




  • Weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten
  • Insbesondere kann beim hier beschriebenen Verfahren ein Teilnehmer A eine Arbeitseinheit I1 eines Teilnehmers B über ein Netz erreichen, welches ein Routing aufgrund von e-mail-Adressen beherrscht. Dann kann eine Telekommunikationsverbindung auf der Basis der e-mail-Adresse aufgebaut werden, ohne dass der Teilnehmer A eine Rufnummer oder allgemein die von der Telekommunikationsverbindung benutzte Adresse des Teilnehmers B kennt. Dies kann insbesondere so realisiert werden, dass sich Teilnehmer nur unter Verwendung der e- mail-Adresse anrufen.
  • Zur Optimierung können die Zuordnungen von e-mail-Adressen zu Rufnummern oder anderen Adressen in den Endgeräten und/oder Arbeitseinheiten von einem Teilnehmer A gespeichert werden. Allgemeiner kann nach dieser Vorgehensweise zwischen verschiedenen Adressierungsschemata konvertiert werden.
  • Das Verfahren ermöglicht auch die Auswahl günstiger Tarife im Roaming-Fall und wenn mehrere SIM- und/oder USIM-Karten benutzt werden.
  • Bei einer Verwendung mit WLL, wireless PABX oder wireless LAN ergibt sich automatisch ein Einbuchen und Location Update, so dass der Teilnehmer mobil erreichbar ist.
  • Unter Messaging wird im Rahmen der Patentanmeldung die Möglichkeit verstanden, Nachrichten an geeignete Empfänger zu verschicken. Unter Multi-Messaging wird hier die Möglichkeit verstanden, eine oder mehrere Nachrichten an mehrere oder viele Empfänger zu verschicken. Diese Funktion kann mit dem Konzept der Arbeitseinheit realisiert werden, indem die Arbeitseinheiten geeignet programmiert werden. Zusätzlich können mehrere Arbeitseinheiten übertragen und empfangende Arbeitseinheiten die Information an mehrere Empfänger und Arbeitseinheiten lawinenförmig weiterverfeilen, so dass ein Multiplikatoreffekt entsteht und die Verbreitung sehr schnell sein kann. Im Relaissystem kann dieser Multiplikatoreffekt besonders wirkungsvoll werden, da die Information die denkbar kürzesten Wege nimmt.
  • Messaging und Multi-Messaging kann insbesondere in Verbindung mit GPS - Global Positioning System - für Fernwirksysteme und Anwendungen wie Frachtverfolgung, Flottensteuerung - auch für Taxibetriebe - und Mother Care wirkungsvoll realisiert werden. Da Arbeitsinstanzen durch intelligente Geräte realisiert werden, können mit Messaging und Multi-Messaging Steuerungsfunktionen, automatische Informationserfassung, Überwachungsfunktionen und Diagnosefunktionen realisiert werden.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren, dem erfindungsgemäßen Telekommunikationsnetz und der erfindungsgemäßen Arbeitseinheit kann beispielsweise eine Rufweiterleitung realisiert werden, wie sie in herkömmlichen Telekommunikationsnetzen bereits verwirklicht ist. Dabei kann je nach Wunsch eine obligatorische Rufweiterleitung erfolgen, kann eine Rufweiterleitung erfolgen, wenn der angerufene Teilnehmer gleichzeitig bereits eine andere Telekommunikationsverbindung aufrecht erhält, kann eine Rufweiterleitung erfolgen, wenn der angerufene Teilnehmer beispielsweise sein Telefon nicht abnimmt, und kann eine Rufweiterleitung erfolgen, wenn der angerufene Teilnehmer nicht erreichbar ist, beispielsweise sich außerhalb des erforderlichen Funkbereichs befindet.
  • Nachteile der herkömmlichen Realisierung der Rufweiterleitung bestehen darin, dass die herkömmliche Rufweiterleitung Netzressourcen kostet. Des Weiteren ist der Benutzer in seiner Gestaltungsfreiheit sehr stark eingeschränkt. Zusätzlich führen die zugehörigen Protokolle zu einer für den Benutzer schwer verständlichen Bedienung, da beispielsweise Registrierung und Aktivierung unterschieden werden, da für eine Gruppe von Basisdiensten jeweils nur eine Nummer registriert werden kann, da eine verschiedene Behandlung von anrufenden Teilnehmern nicht möglich ist, da die Interaktionen zwischen den Call Forwarding-Diensten schwer verständlich sind und - ganz allgemein - da diese Zusatzdienste in ihrer Logik in Spezifikationen festgelegt sind.
  • Änderungen, insbesondere Verbesserungen der Dienste bei herkömmlichen Netzen, erfordern aufwendige Änderungen von Spezifikationen, insbesondere Standards, eine koordinierte Einführung in den Netzen und aufwendige Tests und Nachbesserungen. Ein weiterer möglicher Nachteil besteht darin, dass die Kosten für die Rufweiterleitung vom angerufenen Teilnehmer getragen werden. Dieser hat dann auch keinen Einfluss auf die Tarife, die zur Anwendung kommen.
  • Diese ganzen Nachteile werden durch die erfindungsgemäße Integration von Arbeitseinheiten beseitigt.
  • Beim GSM oder in einem anderen Mobilfunksystem können Arbeitseinheiten des Teilnehmers B die Rolle von HLR und VLR übernehmen.
  • Des Weiteren kann der CCBS-Dienst - Call Completion to Busy Subscriber - im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens realisiert werden. In herkömmlichen Telekommunikationsnetzen baut ein Teilnehmer A einen CS-Ruf zu einem Teilnehmer B auf, welcher besetzt ist, wobei für diesen genauer gesagt eine "Network Determined User Busy"-(NDUB)-Situation vorliegt.
  • Der Teilnehmer A kann dann CCBS für das Ziel B aktivieren. Dies veranlasst das Netz, zu überwachen, wann der Teilnehmer B nicht mehr besetzt ist. Sobald B nicht mehr besetzt ist, wartet das Netz eine kurze Zeit. Wenn B während dieser Zeit keinen Ruf initiiert, ruft das Netz automatisch Teilnehmer A an. A kann dann in einem vorgegebenen Zeitraum den CCBS-Rückruf akzeptieren. Tut er dies, setzt das Netz automatisch einen CCBS-Ruf an B auf.
  • Sowohl das Netz von Teilnehmer A als auch das Netz von Teilnehmer B müssen CCBS unterstützen. Teilnehmer A muss den Dienst subskribieren. Eine Auswahl der Basisdienste, für welche CCBS angewendet werden soll, ist durch den Teilnehmer A nicht möglich. Für Teilnehmer B besteht die Möglichkeit, die Verwendung von CCBS grundsätzlich für alle Rufe abzulehnen. Eine differenzierte Behandlung von Rufen ist nicht möglich.
  • Zur Einführung von CCBS sind komplexe technische Änderungen in den Netzen der Teilnehmer A und B nötig. Die Durchführung von CCBS kostet Netzressourcen. Insbesondere müssen Warteschlangen verwaltet werden und Zeitbedingungen überwacht werden. In Mobilfunknetzen ist eine Realisierung besonders komplex, da sowohl Teilnehmer A als auch Teilnehmer B in der Zeit bis zum Aussetzen des CCBS-Rückrufs ihre Position und damit Vermittlungsstelle - Mobile Switching Centre - ja sogar das Netz und das Land geändert haben können. Die Teilnehmer A und B haben kaum Einfluss auf die Ausgestaltung des Dienstes.
  • Bei der Verfahrensrealisierung mit den erfindungsgemäßen Arbeitseinheiten wird CCBS durch Funktionen in der Arbeitseinheit des Teilnehmers B und optional durch Funktionen in der Arbeitseinheit des Teilnehmers A realisiert. Teilnehmer A setzt einen CS-Ruf an Teilnehmer B auf. Die von A erreichbare Arbeitseinheit des Teilnehmers B könnte zum einen die von B benutzte Arbeitseinheit sein, wobei in diesem Fall vorausgesetzt ist, dass der Zusatzdienst "Call Wait" für den Teilnehmer B verwendbar ist. Alternativ könnte die von A erreichbare Arbeitseinheit des Teilnehmers B eine andere Arbeitseinheit sein, wobei in diesem Fall diese Arbeitseinheit mit der von B benutzten Arbeitseinheit einen Informationsaustausch vornimmt.
  • In beiden Fällen registriert dann die von B benutzte Arbeitseinheit des Teilnehmers B die Rufnummer von A. Dazu ist vorausgesetzt, dass die Rufnummer des Teilnehmers A übermittelt wird, beispielsweise weil der Zusatzdienst "Calling Line Identification Presentation" - CLIP - verwendet wird.
  • Zur Realisierung des CCBS können dann zwei Methoden verwendet werden:
    Methode I: Wenn die von B benutzte Arbeitseinheit des Teilnehmers B nicht mehr besetzt ist, baut sie - je nach Konfiguration durch den Teilnehmer B - automatisch oder nach Rücksprache mit dem Teilnehmer B die Verbindung zu A auf.
    Methode II: Wenn die von B benutzte Arbeitseinheit des Teilnehmers B nicht mehr besetzt ist, informiert sie - je nach Konfiguration durch den Teilnehmer B - automatisch oder nach Rücksprache mit dem Teilnehmer B den Teilnehmer A, dass eine Verbindung aufgebaut werden kann. Dies kann z. B. über SMS geschehen. Optional kann der Teilnehmer A eine Arbeitseinheit benutzen, die die Möglichkeit anbietet, den Verbindungsaufbau dann automatisch einzuleiten.
  • Diese Realisierung ist wesentlich weniger komplex als die Realisierung in herkömmlichen Telekommunikationsnetzen. Sie erlaubt beiden Teilnehmern eine große Gestaltungsfreiheit. Z. B. kann sowohl Teilnehmer A als auch Teilnehmer B die Anwendung von CCBS vom verwendeten Basisdienst - etwa eine verschiedene Behandlung von Telefax und Telefonie - oder von den Rufnummern abhängig machen. Ein möglicher Nachteil ist, dass der Teilnehmer B Dienste des Netzes in Anspruch nehmen muss, um den Teilnehmer A zu informieren. Dies ist bei der Realisierung in herkömmlichen Telekommunikationsnetzen nicht nötig.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren, dem erfindungsgemäßen Telekommunikationsnetz und der erfindungsgemäßen Arbeitseinheit können Dienste wie "Multiparty", "Optimal Routing", "Virtual Home Environment" und "Call Deflection" einfach und flexibel realisiert werden.
  • In selbstorganisierenden und/oder ad-hoc-Netzen kann eine automatische Konfiguration von Geräten stattfinden, indem aufgrund von Parametern, Ereignissen und Netzinformationen eine Arbeitseinheit automatisch ein anderes Gerät als Arbeitseinheit konfiguriert. Dadurch kann in einem - teilweise oder vollständig - bewegten System eine orts- oder adressinvariante Population von Arbeitseinheiten mit vorgegebenen Funktionen erzeugt werden, indem die Arbeitseinheits- Funktionen geeignet weitergegeben werden.

Claims (35)

1. Verfahren zur Informationsübertragung in einem Telekommunikationsnetz, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Telekommunikationsnetz mindestens eine adressierbare und konfigurierbare Arbeitseinheit bereitgestellt wird, die mit mindestens einer weiteren adressierbaren Arbeitseinheit und/oder mindestens einem Endgerät kommunizieren kann, und dass durch die konfigurierbare Arbeitseinheit und/oder die mindestens eine weitere Arbeitseinheit mindestens ein Telekommunikationsdienst realisiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitseinheit einem Teilnehmer und/oder einem Endgerät zugeordnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehreren Teilnehmern und/oder Endgeräten jeweils eine Arbeitseinheit zugeordnet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einem Teilnehmer und/oder mindestens einem Endgerät mehrere Arbeitseinheiten zugeordnet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Arbeitseinheiten und vorzugsweise alle Arbeitseinheiten untereinander kommunizieren können.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitseinheit oder die Arbeitseinheiten mit dem Endgerät oder den Endgeräten kommunizieren kann oder können.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitseinheit oder die Arbeitseinheiten in einem Endgerät realisiert oder in ein Endgerät integriert ist oder sind.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitseinheit oder die Arbeitseinheiten als vorzugsweise abnehmbares Bauteil eines Endgeräts realisiert ist oder sind.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitseinheit oder die Arbeitseinheiten in einer Komponente des Telekommunikationsnetzes realisiert ist oder sind.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige der Arbeitseinheiten eine Plattform für vorwählbare Applikationen bilden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der weiteren adressierbaren Arbeitseinheiten konfigurierbar ist.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereitstellung und/oder eine Konfiguration der Arbeitseinheit oder der Arbeitseinheiten durch einen Teilnehmer und/oder einen Dritten erfolgen oder erfolgt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Konfiguration das Programmieren gewünschter Funktionen umfasst.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Programmieren über eine geeignete Benutzeroberfläche erfolgt.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass zum Programmieren mindestens ein geeignetes Programm aufgespielt und/oder über das Telekommunikationsnetz und/oder ein anderes Netz heruntergeladen wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein geeignetes Programm in der Arbeitseinheit und/oder in den Arbeitseinheiten voreingestellt und/oder vorinstalliert ist.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass geeignete Programme zwischen Arbeitseinheiten und/oder Endgeräten ausgetauscht und/oder abgeglichen werden.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Programm auf zu vordefinierten Kategorien gehörende und mindestens einer Arbeitseinheit zugängliche Information zugreifen und vorzugsweise diese Information verwerten kann.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Programm mindestens ein Ereignis vordefinierter Kategorie erzeugen kann.
20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugänglichkeit der Information und/oder die Erzeugbarkeit eines Ereignisses von der Arbeitseinheit abhängen.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitseinheiten Information, insbesondere Konfigurationen und Statusinformationen, automatisch abgleichen.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Arbeitseinheiten Routingfunktionen durchgeführt werden.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass ein Routing mittels der Arbeitseinheiten durch einen Teilnehmer insbesondere im Hinblick auf die Vergebührung beeinflussbar ist.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung von einem rufenden Teilnehmer über mindestens eine Arbeitseinheit zu einem gerufenen Teilnehmer hergestellt wird.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass einem rufenden Teilnehmer von mindestens einer Arbeitseinheit eine Information zur Herstellung einer Verbindung zu einem gerufenen Teilnehmer übermittelt wird.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung zu einem rufenden Teilnehmer - aufgrund einer Übermittlung von Information durch mindestens eine Arbeitseinheit an den gerufenen Teilnehmer - von dem gerufenen Teilnehmer hergestellt wird.
27. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlicher Informationsübertrag zwischen der mindestens einen Arbeitseinheit und dem rufenden und/oder gerufenen Teilnehmer erfolgt.
28. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle des gerufenen Teilnehmers oder zusätzlich zu dem gerufenen Teilnehmer mindestens eine dem gerufenen Teilnehmer zugeordnete Arbeitseinheit an der Verbindung oder dem Verbindungsvorgang teilnimmt.
29. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle des rufenden Teilnehmers oder zusätzlich zu dem rufenden Teilnehmer mindestens eine dem rufenden Teilnehmer zugeordnete Arbeitseinheit an der Verbindung oder dem Verbindungsvorgang teilnimmt.
30. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass ein Routing von einem rufenden Teilnehmer oder einer Arbeitseinheit des rufenden Teilnehmers zu einer einem gerufenen Teilnehmer zugeordneten Arbeitseinheit über geeignete Suchmaschinen und/oder über im Telekommunikationsnetz verteilte Information erfolgt.
31. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass ein Routing über ein Netz erfogt, in dem ein Routing auf Grund von e-mail- Adressen möglich ist.
32. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass ein Messaging und/oder Multi-Messaging mittels Arbeitseinheiten erfolgt.
33. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass Arbeitseinheiten Aufgaben der HLR (Home Location Register) und VLR (Visitors Location Register) im GSM-System oder in einem anderen Mobilfunksystem übernehmen.
34. Telekommunikationsnetz, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 33 und mit vorzugsweise einem oder mehreren der in den Ansprüchen 1 bis 33 genannten Merkmale, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Telekommunikationsnetz mindestens eine adressierbare und konfigurierbare Arbeitseinheit bereitgestellt ist, die mit mindestens einer weiteren adressierbaren Arbeitseinheit und/oder mindestens einem Endgerät kommunizieren kann, und dass durch die konfigurierbare Arbeitseinheit und/oder die mindestens eine weitere Arbeitseinheit mindestens ein Telekommunikationsdienst realisiert ist.
35. Arbeitseinheit in einem Telekommunikationsnetz, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 33 und mit vorzugsweise einem oder mehreren der in den Ansprüchen 1 bis 33 genannten Merkmale, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitseinheit adressierbar und konfigurierbar ist und mit mindestens einer weiteren adressierbaren Arbeitseinheit und/oder mindestens einem Endgerät kommunizieren kann und dass durch die konfigurierbare Arbeitseinheit und/oder die mindestens eine weitere Arbeitseinheit mindestens ein Telekommunikationsdienst realisiert ist.
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DE102008019032A1 (de) * 2008-04-15 2009-10-22 T-Mobile International Ag Universelle Adressierung eines Kommunikationspartners über verdeckte dynamische Zuordnung einer Rufnummer

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