DE10216413B4 - Halter für Leitungsdrähte von Blitzschutzanlagen - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G13/00Installations of lightning conductors; Fastening thereof to supporting structure
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Abstract

Halter für die Leitungsdrähte von Blitzschutzanlagen, umfassend ein an einem Gebäude festlegbares Gehäuse (2) und einen in das Gehäuse (2) einsetzbaren Rasteinsatz (10) zum Einrasten und Festlegen des Leitungsdrahtes (6) hinter elastisch auslenkbaren Rastvorsprüngen (14), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) an seinen parallel zum festzulegenden Leitungsdraht (6) verlaufenden Längsseiten (8) Ausnehmungen (9) aufweist, durch welche die durch Ausstanzungen (13) und Aufbiegungen der Seitenwände (12) des Rasteinsatzes (10) gebildeten Rastvorsprünge (14) derart über die Oberseite des eingesetzten Leitungsdrahtes (6) nach innen aufbiegbar sind, dass der Leitungsdraht (6) nach oben nicht mehr herausnehmbar festgelegt ist.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf einen Halter für die Leitungsdrähte von Blitzschutzanlagen, umfassend ein an ein Gebäude festlegbares Gehäuse und einen in das Gehäuse einsetzbaren Rasteinsatz zum Einrasten und Festlegen des Leitungsdrahtes hinter elastisch auslenkbaren Rastvorsprüngen.
  • Ein solcher Leiter ist bekannt aus DE 100 33 865 A1 . Bei diesem vorbekannten Halter ist die Oberkante der Seitenwände des Rasteinsatzes jeweils nach innen über ihre gesamte Länge umgebogen, wodurch die Rastvorsprünge gebildet werden. Diese Konstruktion ist so ausgelegt, dass es grundsätzlich immer möglich ist, durch eine Kippbewegung des Leitungsdrahtes diesen auch wieder aus dem Halter zu lösen.
  • Für viele Anwendungsfälle, wie z. B. auf Flachdächern, ist diese Befestigungstechnik praktisch und wünschenswert und ermöglicht erforderlichenfalls auch eine leichte Justierung oder Demontage.
  • Andererseits gibt es Anwendungsfälle, insbesondere bei in für Personen zugänglichen Bereichen, wo es vorteilhaft wäre, wenn eine feste, unlösbare Verriegelung der Leitungsdrähte realisiert werden könnte.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Leitungshalter der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass einerseits eine leichte, schnelle Montage und ein Lösen in an sich bekannter Weise möglich ist, andererseits für bestimmte Anwendungsbereiche aber auch auf einfache Weise eine dauerhafte Fixierung erreicht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Gehäuse an seinen parallel zum festzulegenden Leitungsdraht verlaufenden Längsseiten Ausnehmungen aufweist, durch welche die durch Ausstanzungen und Aufbiegungen der Seitenwände des Rasteinsatzes gebildeten Rastvorsprünge derart über die Oberseite des eingesetzten Leitungsdrahtes nach innen aufbiegbar sind, dass der Leitungsdraht nach oben nicht mehr herausnehmbar festgelegt ist.
  • Aus DE 40 42 236 A1 ist ein einstückiger Halter für Leitungsdrähte von Blitzschutzanlagen bekannt, bei dem der Leiter u. a. durch ausgestanzte, nach innen weisende Zungen gehalten wird. Diese Druckschrift enthält jedoch weder einen Hinweis auf das Vorsehen eines Rasteinsatzes in einem Gehäuse noch einen Hinweis auf eine nicht mehr herausnehmbare Befestigung des Leiters durch Zungen.
  • Im Gegensatz zum bekannten Stand der Technik sind also nicht mehr die Oberkanten in ihrer Gesamtheit umgebogen, sondern durch Ausstanzungen wird nur aus einem Teil der jeweiligen Seitenwand eine Federzunge gebildet, wobei diese Federzungen dann durch die Ausnehmungen des Gehäuses mittels eines Werkzeuges nach innen über den Leitungsdraht gedrückt werden können, wenn eine dauerhafte Festlegung gewünscht wird. Als ein derartiges Werkzeug kann einerseits ein Schraubenzieher oder dergleichen verwendet werden, andererseits kommt auch ein speziell ausgestaltetes Werkzeug in Betracht, welches an seiner Vorderseite einen Schlitz aufweist, sodass zur Festlegung des Leitungsdrahtes das Werkzeug über die Seitenwand und die Aufbiegung geführt und dann nach außen verkippt werden kann, wodurch die Aufbiegung in entgegengesetzter Richtung nach innen oben über den Leitungsdraht verlagert wird.
  • Vorteilhafterweise sind die Rastvorsprünge im Querschnitt bogenförmig ausgebildet, sodass einerseits ein elastisches Ein- und Ausrasten des Leitungsdrahtes möglich ist, andererseits bei einem Hochbiegen zum Festlegen das untere Ende des Bogens annähernd radial auf die Oberseite des Leitungsdrahtes drückt und diesen festhält.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass in den Seitenwänden des Rasteinsatzes unterhalb der Rastvorsprünge nach innen und außen bogenförmig verlaufende Auflagevorsprünge ausgebildet sind. Diese schaffen definierte Auflageflächen und ermöglichen ein elastisches Nachgeben nach unten beim Positionieren bzw. Entnehmen des Leitungsdrahtes. Wenn die Rastvorsprünge zum dauerhaften Festlegen eingeschwenkt werden, werden die Auflagevorsprünge nach unten gedrückt und auf diese Weise wird eine feste Montage erreicht.
  • Der Boden des Rasteinsatzes und/oder der Boden des Gehäuses können mit einer Gewindebohrung für eine Befestigungsschraube versehen sein, welche dann gleichzeitig mit der Befestigung auch die beiden Teile verbindet.
  • Für Anwendungsfälle, wo es wünschenswert ist, den Leitungsdraht in einem größeren, gegebenenfalls veränderbaren Abstand zum Befestigungsgrund zu verlegen, kann vorgesehen sein, dass die Höhe des Gehäuses deutlich größer ist als die Höhe des Rasteinsatzes und der Rasteinsatz im Gehäuse höheneinstellbar festlegbar ist.
  • Hierfür können Rasteinrichtungen vorgesehen sein oder aber auch fest vorgegebene, von den Seitenwänden und/oder Stirnwänden des Gehäuses her nach innen vorspringende Ausbiegungen im Bereich von Ausstanzungen, d. h. die Ausbiegungen werden dadurch realisiert, dass in die Wände Stanzungen eingebracht werden, wodurch Material nach innen ausgedrückt wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Halters von der Stirnseite her,
  • 2 eine Ansicht des Halters von der Längsseite her,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Halters von schräg oben,
  • 4 eine 1 entsprechende Ansicht bei festgelegtem Halter,
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform,
  • 6 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach 5 und
  • 7 einen Schnitt längs der Linie A-A in 6.
  • Ein in der Zeichnung dargestellter Halter 1 umfasst ein Gehäuse 2 mit einer Grundplatte 3, wobei das Gehäuse 2 an den Stirnseiten 4 Ausnehmungen 5 mit einer der Konfiguration des festzulegenden Leiters 6 entsprechend gekrümmten Unterkante 7 aufweist und andererseits an den parallel zu dem festzulegenden Leiter 6 verlaufenden Längsseiten 8 schlitzartige Ausnehmungen 9.
  • Wie insbesondere aus 3 zu erkennen ist, ist in den Halter 1 ein im Querschnitt im wesentlichen U-förmiger Rasteinsatz 10 eingesetzt, der einen Boden 11 und Seitenwände 12 umfasst.
  • Im Bereich der Oberseite der Seitenwände 12 sind Ausstanzungen 13 mit etwa U-förmigem Umfang eingebracht, durch welche Zungen ausgebildet werden, welche als Rastvorsprünge 14 bogenförmig nach innen vorragen, wobei der Abstand der Scheitel 15 voneinander geringer ist als der Durchmesser des festzulegenden Leitungsdrahtes 6, sodass wenn der Leitungsdraht 6 von oben in die Ausnehmungen 7 an den Stirnwänden 4 eingedrückt wird, die Rastvorsprünge 14 elastisch seitlich nach außen ausgelenkt werden und dann, wenn der Leitungsdraht 6 an der Unterkante 7 der Ausnehmungen 5 aufliegt, wieder elastisch zurückfedern, wobei durch Verkippen des Leitungsdrahtes 6 dieser in gleicher Weise auch wieder entnehmbar ist.
  • An der Unterseite der Seitenwände 12 des Rasteinsatzes 10 sind ebenfalls Ausstanzungen 16 eingebracht, durch welche bogenförmig nach innen verlaufende Auflagevorsprünge 17 ausgebildet werden, auf welchen, wie in 1 erkennbar, der Leitungsdraht 6 aufliegt, wenn er entsprechend der Ausgestaltung nach 1 reversibel festgelegt ist.
  • Soll der Leitungsdraht 6 irreversibel festgelegt werden, wird wenigstens einer der Rastvorsprünge 14, wie der Rastvorsprung 14a in 4, nach innen derart aufgebogen, dass die Unterkante 18 auf der Oberseite des Leitungsdrahtes 6 zu liegen kommt und diesen damit festlegt, wobei, wie ebenfalls aus 4 zu erkennen ist, die Auflagevorsprünge 17 nach unten gedrückt werden.
  • Das Einbiegen der Rastvorsprünge 14 wird am Einfachsten mittels eines an seiner Vorderseite mit einem Schlitz versehenen Werkzeuges bewerkstelligt, welches über die Oberkante einer Seitenwand 12 des Rasteinsatzes 10 im Bereich der Rastvorsprünge 14 geschoben wird, dann nach rechts außen verkippt wird, sodass der entsprechende Rastvorsprung 14 seinerseits nach innen oben aufgebogen wird.
  • Bei der in 5 bis 7 dargestellten Ausführungsform ist, wie insbesondere auch aus 7 zu ersehen ist, die Höhe des Gehäuses 2' deutlich größer als die Höhe des Rasteinsatzes 10, sodass ein im Rasteinsatz 10 festgelegter Leitungsdraht 6 in einem entsprechend größeren Abstand zur Grundplatte 3 des Gehäuses 2' verläuft. Zur Festlegung des Rasteinsatzes 10 sind in den Seitenwänden 8 Ausstanzungen bzw. Ausbiegungen 18 und an den Stirnwänden 4 Ausstanzungen bzw. Ausbiegungen 19 vorgesehen.

Claims (6)

  1. Halter für die Leitungsdrähte von Blitzschutzanlagen, umfassend ein an einem Gebäude festlegbares Gehäuse (2) und einen in das Gehäuse (2) einsetzbaren Rasteinsatz (10) zum Einrasten und Festlegen des Leitungsdrahtes (6) hinter elastisch auslenkbaren Rastvorsprüngen (14), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) an seinen parallel zum festzulegenden Leitungsdraht (6) verlaufenden Längsseiten (8) Ausnehmungen (9) aufweist, durch welche die durch Ausstanzungen (13) und Aufbiegungen der Seitenwände (12) des Rasteinsatzes (10) gebildeten Rastvorsprünge (14) derart über die Oberseite des eingesetzten Leitungsdrahtes (6) nach innen aufbiegbar sind, dass der Leitungsdraht (6) nach oben nicht mehr herausnehmbar festgelegt ist.
  2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorsprünge (14) im Querschnitt bogenförmig ausgebildet sind.
  3. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Seitenwänden (12) des Rasteinsatzes (10) unterhalb der Rastvorsprünge (14) nach innen und außen bogenförmig verlaufende Auflagevorsprünge (17) ausgebildet sind.
  4. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (11) des Rasteinsatzes (10) und/oder der Boden (3) des Gehäuses (2) mit einer Gewindebohrung für eine Befestigungsschraube versehen ist.
  5. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Gehäuses (2') deutlich größer ist als die Höhe des Rasteinsatzes (10) und der Rasteinsatz (10) im Gehäuse (2') höheneinstellbar festlegbar ist.
  6. Halter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Höheneinstellung des Rasteinsatzes (10) von den Seitenwänden (8) und/oder von den Stirnwänden (4) des Gehäuses (2') her nach innen vorspringende Ausbiegungen (18, 19) im Bereich von Ausstanzungen vorgesehen sind.
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