DE10216314B4 - Vorrichtung zum Spritzgießen von Kunststoffformteilen - Google Patents
Vorrichtung zum Spritzgießen von Kunststoffformteilen Download PDFInfo
- Publication number
- DE10216314B4 DE10216314B4 DE2002116314 DE10216314A DE10216314B4 DE 10216314 B4 DE10216314 B4 DE 10216314B4 DE 2002116314 DE2002116314 DE 2002116314 DE 10216314 A DE10216314 A DE 10216314A DE 10216314 B4 DE10216314 B4 DE 10216314B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slide
- position change
- slider
- injection molding
- mold
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/26—Moulds
- B29C45/33—Moulds having transversely, e.g. radially, movable mould parts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C33/00—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
- B29C33/76—Cores
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/40—Removing or ejecting moulded articles
- B29C45/44—Removing or ejecting moulded articles for undercut articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/72—Heating or cooling
- B29C45/73—Heating or cooling of the mould
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Abstract
Vorrichtung
zum Spritzgießen
von Hinterschneidungen oder Hohlräume umfassenden Kunststoffformteilen
mit einer Schiebereinrichtung, welche
– einen relativ zum Spritzgießwerkzeug bewegbaren Schieber und
– eine sich an einem festen Fußpunkt abstützende Schieberbetätigungseinrichtung
umfasst, gekennzeichnet durch eine zwischen freiem Schieberende (224) und einem der Werkzeughälfte (204) zugeordneten festen Fußpunkt (222) angeordnete Lageänderungseinrichtung.
– einen relativ zum Spritzgießwerkzeug bewegbaren Schieber und
– eine sich an einem festen Fußpunkt abstützende Schieberbetätigungseinrichtung
umfasst, gekennzeichnet durch eine zwischen freiem Schieberende (224) und einem der Werkzeughälfte (204) zugeordneten festen Fußpunkt (222) angeordnete Lageänderungseinrichtung.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spritzgießen von Hinterschneidungen oder Hohlräume umfassenden Kunststoffformteilen mit einer Schiebereinrichtung, welche einen relativ zum Spritzgießwerkzeug bewegbaren Schieber und eine sich an einem festen Fußpunkt abstützende Schieberbetätigungseinrichtung umfasst.
- Derartige Einrichtungen weisen quer zu der Öffnungsrichtung der Werkzeughälften entsprechenden Längsachse des Spritzgießwerkzeuges verstellbare Formschieber zur Ausformung von Hinterschneidungen und/oder Hohlräumen auf, welche nach dem Einspritzen und ausreichendem Erhärten des Kunststoffes zurückziehbar sind, so dass eine Entformung des Werkstückes möglich ist.
- Insbesondere im Automobilbereich werden besonders hochwertige Hinterschneidungen und/oder Hohlräume umfassende Kunststoffformteile auch für den Kfz-Außenbereich hergestellt; diese Bauteile werden in nachfolgenden Arbeitsgängen häufig lackiert, es schließt sich ein Trocknungsprozess an.
- Aufgrund der besonderen Qualitätsanforderungen an die Bauteiloberfläche werden notwendige Schieber nach Möglichkeit im Bereich nicht sichtbarer Seiten des Bauteils vorgesehen, so dass Schieberabdrücke den sichtbaren Bauteilbereich nicht beeinträchtigen.
- Die mit einem Schieberabdruck verbundenen Kanten bedingen bei Werkstoffabkühlung im Werkstoff eingefrorene Spannungen, welche bei einem nachfolgendem Lackier- und insbesondere beim anschießenden Trocknungsprozess frei werden, so dass sich Schieberabdrücke leicht auf der Sichtseite des Bauteiles abzeichnen können. Die Folge ist eine verminderte Bauteilwertigkeit bis hin zum Ausschuss.
- Um diesem Problem zu begegnen, erfolgt derzeit eine sehr aufwändige Abstimmung von Werkzeug und Schieber, indem Probebauteile hergestellt werden. Die schieberbedingten Kantensprünge im Bereich des Schieberabdruckes werden vermessen, wobei die ermittelten Werte die Basis für eine mechanische Nachbearbeitung des Formschiebers bilden. Zur Nachbearbeitung ist es in der Regel notwendig, das Werkzeug zu zerlegen, da der Schieber – falls er zu weit in den Formhohlraum hineinragt – verkürzt werden muss, indem spanend Material abgetragen wird bzw. der Schieber – falls er zu kurz ist – verlängert werden muss, indem beispielsweise mittels Auftragsschweißen Material aufgetragen werden muss.
- Diese Vorgehensweise dauert sehr lange und ist mit einem sehr großen Aufwand verbunden, zumal gegebenenfalls mehrere Versuche und Schiebernachbearbeitungen notwendig sind, bis der Schieber die genaue gewünschte Länge aufweist, so dass sehr hohe Kosten entstehen; das Verfahren ist aufgrund der Prozesskette mit einem hohen Fehlerpotential behaftet. Hinzu kommt, dass eine wie beschriebene Einstellung nicht nur einmal, sondern beispielsweise aufgrund von Setzvorgängen im Betrieb in regelmäßigen Abständen erneut erfolgen muss.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereit zu stellen, welche schnell und kostengünstig mit geringem Aufwand und unter Vermeidung eines unnötig hohen Fehlerpotentials die Lageeinstellung eines Formschiebers bei einem eingangs genannten Spritzgießwerkzeug ermöglicht.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst, wobei die zugrunde liegende Idee die Anordnung einer Lageänderungseinrichtung zwischen freiem Schieberende und festem Fußpunkt umfasst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Gemäß einer besonders zu bevorzugenden Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Lageänderungseinrichtung ein thermisches Lageänderungselement. Als sehr zweckmäßig ist auch die Verwendung eines piezoelektrisches Lageänderungselement anzusehen.
- Für den Fall, dass die Lageänderungseinrichtung ein thermisches Lageänderungselement umfasst, ist es sehr vorteilhaft, wenn die thermische Lageänderungselement eine Heiz- und/oder eine Kühleinrichtung umfasst.
- Die mittels der Lageänderungseinrichtung erreichbare Lageränderung der Schiebereinrichtung liegt günstigerweise im Bereich einiger Mikrometer bis weniger Millimeter, insbesondere im 1/100-mm-Bereich.
- Nachfolgend ist ein besonders zu bevorzugendes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher erläutert, dabei zeigen
-
1 einen konventionellen Werkzeugaufbau ohne Lageänderungseinrichtung und -
2 einen erfindungsgemäßen Werkzeugaufbau mit Lageänderungseinrichtung. - Einen konventionellen Werkzeugaufbau ohne Lageänderungseinrichtung zeigt
1 . Das Spritzgießwerkzeug100 umfasst eine düsenseitige Werkzeughälfte102 und eine auswerferseitige Werkzeughälfte104 , welche mit einem Formschieber106 versehen ist. Der Formschieber106 ist über eine spielbehaftete Kupplung114 mit einer Kolbenstange116 gekoppelt und entsprechend der Pfeilrichtung a relativ zur auswerferseitigen Werkzeughälfte104 verschiebbar. - Bei geschlossenen Formhälften
102 ,104 bilden diese wie in der Figur dargestellt gemeinsam mit dem Formschieber106 einen Formraum, in welchen schmelzflüssiger Spritzgießwerkstoff eingespritzt wird. Der Schieber106 befindet sich dabei in eine vollständig ausgefahrenen Position und ist mittels einer in Pfeilrichtung b verschiebbaren Arretierung118 verriegelt. Der Schieber ist so zwischen der keilförmigen Arretierung118 einerseits und Druckplatten112a ,112b andererseits festgelegt, wobei die erforderliche genaue Positionierung des Schiebers relativ zur Werkzeughälfte104 mittels der absolut ebenen, feingeschliffenen Druckplatten112a ,112b in Verbindung mit der Keilform der Arretierung118 erfolgt. Die mit Einspritzen des Formwerkstoffes in den Formraum auf den Schieber wirkenden Druckkräfte werden demnach nicht über die Koppelstange116 auf den hier nicht näher gezeigten Schieberaktuator übertragen, sondern von der Arretierung118 abgefangen und am Werkzeug104 abgestützt. - Nachdem der eingespritzte Formwerkstoff bei geschlossenen Formhälften
102 ,104 ausreichend ausgehärtet ist, wobei zur gesteuerten/beschleunigten Abkühlung Kühlbohrungen110 vorgesehen sind, wird die Arretierung118 gelöst, so dass der Schieber106 mittels des Schieberaktuators zurückgezogen werden kann. Der Schieber106 ist passgenau im Werkzeug104 geführt, weshalb die Koppelstange116 mit dem Schieber106 spielbehaftet mittels einer Kupplung114 verbunden ist; Zug- bzw. Druckkräfte sind übertragbar, ein Verkanten des Schiebers106 ist wirksam verhindert. Bei zurückgezogenem Schieber106 ist der hinterschnittene Bereich124 des Werkstückes108 freigegeben, so dass das Werkstück108 bei geöffneten Werkzeughälften102 ,104 entsprechend der Pfeilrichtung c entnehmbar ist. -
2 zeigt einen erfindungsgemäßen Werkzeugaufbau200 mit Lageänderungseinrichtung220 . Analog zum konventionellen Werkzeugaufbau100 , wie er mit der1 gezeigt ist, umfasst das Spritzgießwerkzeug200 eine düsenseitige Werkzeughälfte202 , eine auswerferseitige, mit Kühlbohrungen210 versehene Werkzeughälfte204 sowie einen Formschieber206 . Die Betätigung des Formschiebers206 erfolgt mittels eines hier nicht näher gezeigten Aktuators, wobei zur Koppelung eine über eine spielbehaftete Kupplung214 angelenkte Koppelstange216 vorgesehen ist; eine Festlegung des Schiebers erfolgt, wie mit1 gezeigt und beschrieben, mittels einer Arretierung218 . Auch bezüglich der weiteren Funktionsweise wird auf die Beschreibung zur1 verwiesen. - Zur genauen Positionierung des Schiebers
206 relativ insbesondere zur Werkzeughälfte204 des Spritzgießwerkzeuges200 ist neben Druckplatten212a ,212b eine Lageänderungseinrichtung220 vorgesehen. Die Lageänderungseinrichtung220 stützt sich vorliegend einerseits an der Fläche222 der Werkzeughälfte204 , andererseits an den Druckplatten212a ,212b , welche dem freien Schieberende224 zugeordnet sind, ab. Die Lageänderungseinrichtung220 ist somit in der Kette zwischen festem Fußpunkt (222 ,204 ) und freiem Schieberende224 angeordnet. Da sich auch der feste Fußpunkt des hier nicht näher gezeigten Schieberaktuators an der Werkzeughälfte204 , zu welcher der Schieber206 relativbeweglich ist, abstützt, ist in diesem Zusammenhang die Lage des festen Fußpunktes222 mit der Lage der Werkzeughälfte204 gleichzusetzen. - Insbesondere fertigungs- oder betriebsbedingte Längenunterschiede des Schiebers
206 können auf sehr einfache Weise mittels der Lageänderungseinrichtung220 ausgeglichen werden, da fallweise von Spritzgießvorgang zu Spritzgießvorgang eine Einstellung möglich ist. Sinnvollerweise erfolgt eine entsprechende Einstellung aber nicht bei jedem Spritzgießvorgang, sondern intervallweise, wobei selbstverständlich bei besonderen Anforderungen an die Bauteilwertigkeit auch eine häufige Einstellung gegebenenfalls bei jedem Spritzgießvorgang möglich ist. - Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Lageänderungseinrichtung
220 als temperiertes entsprechend der Schieberform ringförmiges Stützelement realisiert. Das Stützelement ist sowohl beispielsweise mittels einer Heizpatrone erwärmbar, als auch kühlbar, wobei zur Kühlung zweckmäßigerweise das ohnehin schon vorhanden Kühlmittel zur Kühlung des Spritzgießwerkzeuges verwendet wird. Aufgrund des Wärmeausdehnungskoeffizienten des Stützelementmaterials ergibt sich eine Längenänderung. Wird als Stützelementmaterials beispielsweise Stahl, welcher eine Wärmeausdehnung von ca. 12·10–6 1/K aufweist, verwendet, ergibt sich bei einer Länge des Stützelementes von 100mm und einem Temperaturunterschied von 10K eine Längenänderung von 0,012mm; dieser Längenänderungsbereich entspricht größenordnungsmäßig der verschleißbedingten Längenänderung. Selbstverständlich kommen als Stützelementmaterial auch andere Materialien mit besonders geeigneten Wärmeausdehnungskoeffizienten in Frage. - Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Lageänderungseinrichtung
220 Piezoelemente, welche in Stapel zusammengefasst sind und entsprechend einer angelegten Spannung eine Lageänderung erfahren. Sowohl in diesem Ausführungsbeispiel, als auch bei anderen Ausführungsbeispielen – etwa auf thermischer Basis – ist es von Vorteil, die Lageänderungseinrichtung220 geregelt/gesteuert zu betätigen. - Die variable Lage des Schiebers
206 wird bei der Feststellung mittels der Keilform der Arretierung218 ausgeglichen, indem die Arretierung in arretiertem Zustand entsprechend der Einstellung der Lageänderungseinrichtung220 mehr oder weniger weit in Pfeilrichtung b verschoben wird.
Claims (5)
- Vorrichtung zum Spritzgießen von Hinterschneidungen oder Hohlräume umfassenden Kunststoffformteilen mit einer Schiebereinrichtung, welche – einen relativ zum Spritzgießwerkzeug bewegbaren Schieber und – eine sich an einem festen Fußpunkt abstützende Schieberbetätigungseinrichtung umfasst, gekennzeichnet durch eine zwischen freiem Schieberende (
224 ) und einem der Werkzeughälfte (204 ) zugeordneten festen Fußpunkt (222 ) angeordnete Lageänderungseinrichtung. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageänderungseinrichtung ein thermisches Lageänderungselement (
220 ) umfasst. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageänderungseinrichtung ein piezoelektrisches Lageänderungselement (
220 ) umfasst. - Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass thermische Lageänderungselement (
220 ) eine Heiz- und/oder eine Kühleinrichtung umfasst. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mittels der Lageänderungseinrichtung erreichbare Lageänderung der Schiebereinrichtung im Bereich einiger Mikrometer bis wenige Millimeter, insbesondere im 1/100-mm-Bereich liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002116314 DE10216314B4 (de) | 2002-04-12 | 2002-04-12 | Vorrichtung zum Spritzgießen von Kunststoffformteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002116314 DE10216314B4 (de) | 2002-04-12 | 2002-04-12 | Vorrichtung zum Spritzgießen von Kunststoffformteilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10216314A1 DE10216314A1 (de) | 2003-10-30 |
DE10216314B4 true DE10216314B4 (de) | 2005-09-08 |
Family
ID=28684995
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002116314 Expired - Fee Related DE10216314B4 (de) | 2002-04-12 | 2002-04-12 | Vorrichtung zum Spritzgießen von Kunststoffformteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10216314B4 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006060832A1 (de) * | 2006-12-22 | 2008-06-26 | Volkswagen Ag | Auswerferanordnung für ein Gießwerkzeug |
DE202009018225U1 (de) | 2009-11-03 | 2011-05-12 | Huke, Horst | Kupplung |
DE102014109126A1 (de) | 2014-06-30 | 2015-12-31 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Spritzgießen von Kunststoffteilen |
DE102016215081A1 (de) * | 2016-08-12 | 2018-02-15 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zur hardwaregestützten Entwicklung von Bauteilen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20050236727A1 (en) * | 2004-04-23 | 2005-10-27 | Niewels Joachim J | Method and apparatus for mold component locking using active material elements |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19531131C2 (de) * | 1995-08-24 | 1999-01-07 | Ferromatik Milacron Maschinenb | Vorrichtung zum Spritzprägen von insbesondere scheibenförmigen Kunststoffartikeln in einer Spritzgießmaschine |
-
2002
- 2002-04-12 DE DE2002116314 patent/DE10216314B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19531131C2 (de) * | 1995-08-24 | 1999-01-07 | Ferromatik Milacron Maschinenb | Vorrichtung zum Spritzprägen von insbesondere scheibenförmigen Kunststoffartikeln in einer Spritzgießmaschine |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006060832A1 (de) * | 2006-12-22 | 2008-06-26 | Volkswagen Ag | Auswerferanordnung für ein Gießwerkzeug |
DE202009018225U1 (de) | 2009-11-03 | 2011-05-12 | Huke, Horst | Kupplung |
DE102014109126A1 (de) | 2014-06-30 | 2015-12-31 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Spritzgießen von Kunststoffteilen |
EP2962826A1 (de) | 2014-06-30 | 2016-01-06 | Phoenix Contact GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum spritzgiessen von kunststoffteilen |
DE202014011169U1 (de) | 2014-06-30 | 2018-04-12 | Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Spritzgießen von Kunststoffteilen |
DE102016215081A1 (de) * | 2016-08-12 | 2018-02-15 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zur hardwaregestützten Entwicklung von Bauteilen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10216314A1 (de) | 2003-10-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0761408B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Kunststoffgegenständen | |
AT503968B1 (de) | Spritzgiessanlage | |
DE19632315C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur gleichzeitigen Herstellung von Kleinstspritzgußteilen aus thermoplastischen oder vernetzenden Polymeren | |
EP2286974A1 (de) | Formvorrichtung und Verfahren zum Entformen eines Gegenstandes | |
DE10216314B4 (de) | Vorrichtung zum Spritzgießen von Kunststoffformteilen | |
EP2585276B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines bauteils mittels spritzgiessens und heissgasschweissens | |
WO2011006704A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur herstellung dickwandiger kunststoffformteile mit verringerten einfallstellen durch spritzgiessen oder prägen | |
DE102007002298B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Formteils | |
DE19522361A1 (de) | Spritzgießverfahren | |
EP3526015B1 (de) | Abformwerkzeug | |
EP3482905B1 (de) | Formwerkzeug sowie verfahren zum formen eines bauteils | |
WO2004071742A1 (de) | Verfahren zum herstellen von spritzgiessartikeln und nadelverschlussdüse für ein spritzgiesswerkzeug | |
EP1361009B1 (de) | Giessform zur Herstellung eines Gussteils unter Verwendung von Formgrundstoff | |
DE4037406A1 (de) | Spritzgiessmaschine fuer kleinteilige praezisionsartikel | |
DE102014109126A1 (de) | Vorrichtung zum Spritzgießen von Kunststoffteilen | |
EP0661121A1 (de) | Auskleidungsplatte für Formkammern | |
DE10352179B4 (de) | Niederdruckgießverfahren zur Herstellung eines Gußteils | |
EP3885100B1 (de) | Werkzeug zum spritzgiessen von kunststoffteilen | |
DE102011050976A1 (de) | Auswerfvorrichtung und Werkzeug mit einer derartigen Auswerfvorrichtung | |
DE4104288A1 (de) | Vorrichtung zur biegekompensation an formwerkzeugen | |
DE102008017931A1 (de) | Heißkanaldüse mit anlagefreier Vorzentrierung | |
DE1290706B (de) | Form zum Pressen von Gegenstaenden, welche unter Aufrechterhalten eines Pressdruckesueber laengere Zeit in den festen Zustand uebergehen, und Presse zum Betaetigen der Form | |
DE2858193C2 (de) | Spritzgießvorrichtung mit einem in einem Formteil verschiebbar angeordneten, beheizbaren Heißkanalverteiler | |
DE102004051324A1 (de) | Verfahren zum Spritzprägen von thermoplastischem Material | |
AT525532A1 (de) | Einspritzeinheit für eine Formgebungsmaschine sowie Verfahren unter Verwendung einer solchen Einspritzeinheit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |