DE10215016B4 - Vorrichtung zum Zustellen und Verbinden von Karosserieteilen, insbesondere von Karosserie-Seitenteilen, mit einem Karosserie-Strukturaufbau, sowie Verwendung der Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Zustellen und Verbinden von Karosserieteilen, insbesondere von Karosserie-Seitenteilen, mit einem Karosserie-Strukturaufbau, sowie Verwendung der Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Zustellen und Verbinden von Karosserieteilen, insbesondere von Karosserie-Seitenteilen, mit einem Karosserie-Strukturaufbau,
mit einer Fixier- und Verbindungsstation als Arbeitsstation, in der der Karosserie-Strukturaufbau für eine Verbindung mit Karosserieteilen zur Verfügung stellbar ist, und
mit einer Zustell-Vorrichtung für wenigstens zwei Spannrahmen, an denen jeweils ein Karosserieteil aufspannbar ist, wobei die Zustell-Vorrichtung eine Spannrahmen-Wechseleinrichtung zur lösbaren Anbringung mittels wenigstens einer Halteeinrichtung gehaltener Spannrahmen umfasst, mit der an einer Bereitstellungs-Position ein Spannrahmen mit aufgespanntem Karosserieteil bereitstellbar ist und an einer Übergabe-Position ein weiterer Spannrahmen von der Spannrahmen-Wechseleinrichtung lösbar und an den Karosserie-Strukturaufbau für eine Verbindung zustellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Spannrahmen-Wechseleinrichtung (9) eine gesteuert bewegbare Spannrahmen-Trägereinheit (10) als bauliche Einheit umfasst, an der die Halteeinrichtungen (11, 11') für die lösbare Halterung der Spannrahmen (7, 7') angebracht sind, wobei durch die gesteuerte Bewegung der Spannrahmen-Trägereinheit (10) die Halteeinrichtungen (11, 11') zwischen der jeweils in einer Horizontalebene liegenden...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zustellen und Verbinden von Karosserieteilen, insbesondere von Karosserie-Seitenteilen, mit einem Karosserie-Strukturaufbau nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Verwendung der Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
  • Eine gattungsgemäße, bekannte Vorrichtung zum Zustellen und Verbinden von Karosserieteilen ist aus der DE 38 23 947 C2 bekannt. Diese Vorrichtung weist eine Fixier- und Verbindungsstation als Arbeitsstation auf, in der ein erstes Karosserieteil für eine Verbindung mit einem zweiten Karosserieteil zur Verfügung stellbar ist. Zudem weist die Vorrichtung eine Zustell-Vorrichtung für wenigstens zwei Spannrahmen, an denen jeweils ein Karosserieteil aufspannbar ist, auf, wobei die Zustell-Vorrichtung eine Spannrahmen-Wechseleinrichtung zur lösbaren Anbringung mittels wenigstens einer Halteeinrichtung gehaltener Spannrahmen umfasst. Mit der Spannrahmen-Wechseleinrichtung ist an einer Bereitstellungs-Position ein Spannrahmen mit aufgespanntem Karosserieteil bereitstellbar und an einer Übergabe-Position ein weiterer Spannrahmen von der Spannrahmen-Wechseleinrichtung lösbar und an das erste Karosserieteil für eine Verbindung zustellbar.
  • Konkret führt durch die Arbeitsstation, die erhöht angeordnet ist, eine Förderstrecke zum Transport des ersten Karosserieteils. Über- und unterhalb der Arbeitsstation sind jeweils Aufnahmen für mehrere Spannrahmen in der Art eines Vorrats-Magazins angeordnet. Mittels einer Hebevorrichtung wird jeweils ein Spannrahmen aus dem unteren Vorrats-Magazin, das als bodennahe Transporteinrichtung ausgelegt ist, auf die Höhe der Arbeitsstation gehoben und zugleich der Spannrahmen von der Arbeitsstation in das obere Vorrats-Magazin, das als Hängefördereinrichtung ausgelegt ist, verlagert. Dort wird dieser leere Spannrahmen gegen einen im Magazin befindlichen Spannrahmen mit aufgespanntem zweiten Karosserieteil gewechselt. Ist der Zustell- und Verbindungsvorgang in der Arbeitsstation beendet, wird der nun leere Spannrahmen in der Arbeitsstation in das untere Vorrats-Magazin verlagert und zugleich für das nächstfolgende erste Karosserieteil ein Spannrahmen aus dem oberen Vorrats-Magazin zur Arbeitsstation heruntergesenkt. Während der Verlagerung der Spannrahmen wird mittels der Förderstrecke ein neues erstes Karosserieteil in die Arbeitsstation gebracht, das nun mit dem zweiten Karosserieteil im Spannrahmen verbunden werden kann.
  • Nachteilig bei dieser Anordnung ist ein erhöhter Bau- und Betriebsaufwand. Aufgrund der beiden Vorrats-Magazine unter- und oberhalb der Arbeitsstation beansprucht die komplette Vorrichtung eine große Raumhöhe. Das obere Vorrats-Magazin ist einerseits zum Bestücken mit neuen Spannrahmen und andererseits für anfallende Wartungs- oder Reparaturarbeiten aufgrund der hohen Anordnung nur schwer erreichbar. Werden die beiden Karosserieteile in der Arbeitsstation mit Überkopf-Mignähten verbunden, so sind diese in der Arbeitsstation nicht durchführbar, da die beiden Karosserieteile in keiner Wannenlage angeordnet sind. Zum Fertigschweißen müssen die beiden Karosserieteile in ggf. einer nächsten Arbeitsstation gedreht und geschweißt werden. Dies ist ersichtlich aufwendig und wenig praktikabel. Für eine vollständige Bestückung der beiden Vorrats-Magazine, was für einen reibungslosen Arbeits ablauf mit der Vorrichtung notwendig ist, sind eine Vielzahl von Spannrahmen nötig, was zusätzliche Kosten verursacht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Zustellen und Verbinden von Karosserieteilen mit einem Karosserie-Strukturaufbau so weiterzubilden, dass der Bau- und Betriebsaufwand reduziert sind. Weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine geeignete Verwendung der Vorrichtung vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich der Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß Anspruch 1 umfasst die Spannrahmen-Wechseleinrichtung eine gesteuert bewegbare Spannrahmen-Trägereinheit als bauliche Einheit, an der die Halteeinrichtungen für die lösbare Halterung der Spannrahmen angebracht sind. Durch die gesteuerte Bewegung der Spannrahmen-Trägereinheit sind die Halteeinrichtungen zwischen der jeweils in einer Horizontalebene liegenden Bereitstellungs-Position als Bestückungs-Position und der Übergabe-Position verlagerbar. An der Bestückungs-Position ist die Spannrahmen-Trägereinheit mit Karosserieteilen an dort gehaltenen Spannrahmen oder mit Spannrahmen mit daran aufgespannten Karosserieteilen bestückbar.
  • Vorteilhaft bei dieser Vorrichtung zum Zustellen und Verbinden von Karosserieteilen mit einem Karosserie-Strukturaufbau ist, dass die Spannrahmen-Trägereinheit, an der die Bestückungs-Position und die Übergabe-Position mit jeweils einer Halteeinrichtung in einer Horizontalebene angeordnet sind, ebenerdig leicht zugänglich ist. Werden die Spannrahmen in der Bestückungs-Position jeweils neu mit Karosserieteilen versehen, so reichen für einen reibungslosen Arbeitsablauf in der Vorrichtung zwei Spannrahmen aus. Der erste Spannrahmen befindet sich in der Bestückungs-Position und wird dort neu mit einem Karosserieteil bestückt, der zweite Spannrahmen befindet sich in der Überga be-Position, von wo aus das Karosserieteil in Richtung Karosserie-Strukturaufbau zur Verbindung zugestellt wird. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit an der Bestückungs-Position den leeren Spannrahmen zu entfernen und einen nächsten Spannrahmen mit einem daran aufgespannten nächsten Karosserieteil an der Halteeinrichtung zu befestigen. Ist die Arbeitsstation ebenfalls ebenerdig angeordnet, so sind alle wichtigen Vorrichtungs-Bauteile in einer Ebene angeordnet und für etwaige Reparatur- oder Wartungsarbeiten leicht zugänglich. Der Karosserie-Strukturaufbau, an den in der Arbeitsstation das mit dem Spannrahmen zugestellte Karosserieteil befestigt wird, kann ebenfalls in dieser einheitlichen Ebene der Arbeitsstation zugestellt werden.
  • Für einen voll automatisierten Ablauf innerhalb der Vorrichtung ist gemäß Anspruch 2 die Übergabe-Position benachbart zur Arbeitsstation angeordnet. Das heißt, dass ein Spannrahmen zwischen der Übergabe-Position – von der Spannrahmen-Trägereinheit gesteuert lösbar oder dort andockbar – und einer Zwischen-Position verlagerbar ist und der Spannrahmen mit dem Karosserieteil von der Zwischen-Position, ggf. über weitere Zwischen-Positionen, zur Arbeitsstation in eine Verbindungs-Position zustellbar ist. Die Bestückungs-Position liegt in gut zugänglicher Position und Arbeitshöhe beabstandet zur Übergabe-Position. Dadurch sind z. B. Reparatur- oder Wartungsarbeiten an der Spannrahmen-Trägereinheit einfach durchzuführen. Die Bestückungs-Position ist aufgrund der gut zugänglichen Position und Arbeitshöhe sowohl von Werkern bestückbar als auch automatisch mit z. B. einer Spannrahmen-Zuführungseinrichtung. Die Verlagerung des Spannrahmens von der Bestückungs-Position in die Übergabe-Position erfolgt durch die gesteuerte Bewegung der Spannrahmen-Trägereinheit. Von der Übergabe-Position wird der Spannrahmen in eine Zwischen-Position übergeben, von wo aus der Spannrahmen je nach den Gegebenheiten unmittelbar oder ggf. über weitere Positionen in die Verbindungs-Position zur Arbeitsstation zustellbar ist. Somit ist ein vollautomatischer Ablauf innerhalb der Vorrichtung möglich. Ist das am Spannrahmen aufgespannte Karosserieteil in der Verbindungs-Position mit dem Karosserie- Strukturaufbau verbunden, so durchläuft der nun leere Spannrahmen die einzelnen Positionen rückläufig und wird in der Bestückungs-Position neu mit einem nächsten Karosserieteil beladen oder gegen einen bereits bestückten Spannrahmen gewechselt. Während dieser Bestückungszeit ist der zweite Spannrahmen im Wechsel mit dem ersten Spannrahmen in die Übergabe-Position gewechselt und dessen aufgespanntes Karosserieteil wird nun in der Arbeitsstation mit dem nächsten Karosserie-Strukturaufbau verbunden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist die Spannrahmen-Trägereinheit gemäß Anspruch 3 eine Spannrahmen-Dreheinheit. An dieser sind die Halteeinrichtungen für die lösbare Halterung der Spannrahmen angebracht. Die Spannrahmen-Dreheinheit ist um eine etwa vertikale Drehachse dergestalt gesteuert verdrehbar, dass die Halteeinrichtungen und ggf. damit gehaltene Spannrahmen wechselweise zwischen der Bestückungs-Position und der Übergabe-Position positionierbar sind. Damit ist eine einfache und kompakte Form der Spannrahmen-Dreheinheit geschaffen, bei der durch eine einfache Drehung um die vertikale Drehachse der Spannrahmen in der Halteeinrichtung von der Bestückungs-Position in die Übergabe-Position und umgekehrt verdrehbar ist.
  • Um den benötigten Bauraum für die Spannrahmen-Dreheinheit auf ein Minimalmaß zu beschränken sind an der Dreheinheit gemäß Anspruch 4 zwei gegenüberliegende Halteeinrichtungen so angebracht, dass jeweils ein Spannrahmen daran tangential zum Drehkreis gehalten ist. Die Bestückungs-Position ist in etwa gegenüberliegend von der Übergabe-Position angeordnet dergestalt, dass ein Spannrahmen in der Bestückungs-Position etwa parallel zur Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet und quer zur Fahrzeuglängsrichtung des Karosserie-Strukturaufbaus beabstandet ist. Damit sind die beiden Halteeinrichtungen an der Spannrahmen-Dreheinheit so angeordnet, dass sowohl an der Bestückungs-Position als auch an der Übergabe-Position die jeweiligen Arbeitsgänge einfach und ohne gegenseitige Behinderung durchführbar sind.
  • Die tangentiale Anordnung zum Drehkreis ergibt einen raumsparenden Aufbau der Spannrahmen-Dreheinheit. Mit der Ausrichtung der Spannrahmen in der Bestückungs-Position etwa parallel zur Fahrzeuglängsrichtung des Karosserie-Strukturaufbaus ist der Spannrahmen mit dem daran aufgespannten Karosserieteil nach der Drehung in die Übergabe-Position direkt benachbart zur Verbindungs-Position in der Arbeitsstation.
  • Die Spannrahmen sind gemäß Anspruch 5 an der Übergabe-Position so ausgerichtet, dass die Karosserie-Seitenteile entsprechend ihrer Einbauposition bezüglich der X-Achse und Z-Achse mit einem Parallelversatz in Y-Richtung gehalten sind. Die Überführung von der Übergabe-Position in die Zwischen-Position erfolgt durch eine Verlagerung in Y-Richtung. Somit ist das Karosserie-Seitenteil nach der Bestückung in der Bestückungs-Position bezüglich seiner X- und Z-Ausrichtung bereits so angebracht, dass der Spannrahmen in der Spannrahmen-Dreheinheit in die Übergabe-Position verdreht wird und von dort durch eine einfache Linearverschiebung in die Zwischen-Position verlagert wird, von wo aus er in die Verbindungs-Position zur Arbeitsstation zustellbar ist. Zusätzliche, aufgrund der Größe des Karosserie-Seitenteils aufwendige, weitere Schwenk- oder Linearbewegungen des Spannrahmens sind nicht notwendig.
  • Gemäß Anspruch 6 ist die Arbeitsstation, in der die Verbindung zwischen dem Karosserie-Strukturaufbau und dem Karosserie-Seitenteil erfolgt, gegenüber der in Bodennähe angebrachten Spannrahmen-Trägereinheit erhöht angeordnet. Der Spannrahmen ist in beibehaltener Ausrichtung bezüglich der Raumrichtungen von der Zwischen-Position als erster Zwischen-Position mittels einer Hebevorrichtung in eine zweite etwa senkrecht darüber liegende Zwischenposition, von wo aus der Spannrahmen mit dem Karosserie-Seitenteil zur Arbeitsstation in eine Verbindungs-Position zustellbar ist, hebbar oder umgekehrt senkbar. Durch die erhöhte Anordnung der Arbeitsstation ist die Spannrahmen-Trägereinheit, die in Bodennähe angebracht ist, von allen Seiten ein fach und gut zugänglich, was für eine Bestückung der Spannrahmen in der Bestückungs-Position vorteilhaft ist.
  • Führt durch die Arbeitsstation gemäß Anspruch 7 eine Förderstrecke zum Transport des Karosserie-Strukturaufbaus, so ist neben der Zuführung bzw. Zustellung der Karosserie-Seitenteile mittels der Spannrahmen-Wechseleinrichtung auch der Austausch bzw. die Weiterführung des Karosserie-Strukturaufbaus automatisiert. Eine Transport-Aufnahme, auf der der Karosserie-Strukturaufbau positioniert ist, ist in Fahrzeuglängsrichtung transportierbar und in einer Verbindungs-Position sind die Karosserieteile zustellbar und verbindbar. Somit werden in der Arbeitsstation der Karosserie-Strukturaufbau in der Verbindungs-Position mit dem jeweiligen Karosserieteil in der Verbindungs-Position miteinander verbunden. Die Förderstrecke führt von der einen Seite den Karosserie-Strukturaufbau in die Verbindungs-Position und transportiert nach der Verbindung mit dem jeweiligen Karosserieteil das Verbundbauteil weiter z. B. zu einer nächsten Arbeitsstation.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung ist gemäß Anspruch 8 die Transport-Aufnahme in der Verbindungs-Position drehbar gehalten. Dadurch ist die Transport-Aufnahme mit dem Karosserie-Strukturaufbau und daran angehefteten Karosserieteilen um eine Drehachse, die in etwa in Fahrzeuglängsrichtung verläuft, drehbar. Dies ist bei Überkopf-Mignähten, die nur in der sogenannten Wannenlage schweißbar sind, notwendig und somit kann eine weitere Arbeitsstation, in der dieser Arbeitsgang durchzuführen wäre, entfallen. Der Karosserie-Strukturaufbau kann mit dem jeweiligen Karosserieteil in der Arbeitsstation mit allen erdenklichen Verbindungsmaßnahmen, wie z. B. Nieten oder Schweißen, verbunden werden.
  • Die Verbindung von den Karosserieteilen mit dem Karosserie-Strukturaufbau erfolgt gemäß Anspruch 9 mittels einer robotergeführten Schweißeinrichtung und/oder einer Nieteinrichtung. Damit ist die Vorrichtung für unterschiedliche Verbindungstechniken verwendbar, in der dadurch unterschiedliche Karosseriematerialien, wie z. B. Aluminium oder Stahl, verarbeitet werden können.
  • Die Aufgabe wird hinsichtlich der Verwendung der Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst.
  • Gemäß Anspruch 10 ist als Karosserieteil ein großflächiges Karosserie-Seitenteil verwendet, wobei mit der Ausrichtung des Spannrahmens in der Bestückungs-Position in etwa die längslagerichtige Position des Karosserie-Seitenteils nach Drehung in die Übergabe-Position erreicht wird.
  • Gemäß Anspruch 11 ist als Karosserie-Strukturaufbau ein Fahrzeugunterbau verwendet und in der Arbeitsstation ist zusätzlich zu den beiden Karosserie-Seitenteilen ein Dachteil zuführbar. Damit können in der Arbeitsstation alle räumlich großen und für die Tragstruktur wichtigen Bestandteile einer Fahrzeugkarosserie zusammengefügt und verbunden werden.
  • Nach Anspruch 12 ist als Karosserie-Strukturaufbau ein Fahrzeugrahmen verwendet, vorzugsweise als Gitterstruktur aus Aluminium-Strangprofilen. Damit werden mittels der Transport-Aufnahme auf der Förderstrecke ein kompletter und stabiler Fahrzeugrahmen in die Arbeitsstation zugeführt und dort mit Karosserie-Seitenteilen und dem Dachteil verbunden. Grundsätzlich können auch weitere Bauteile an den Karosserie-Strukturaufbau angefügt werden, was mit einem einfachen Austausch der Spannrahmen in der Spannrahmen-Wechseleinrichtung möglich ist.
  • Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt schematisch eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung 1 zum Zustellen und Verbinden von Karosserieteilen, insbesondere von Karosserie-Seitenteilen 2 mit einem Karosserie-Strukturaufbau 3. Die Vorrichtung 1 besteht aus einer Fixier- und Verbindungsstation als Arbeitsstation 4, durch die eine Förderstrecke 5 zum Transport des Karosserie-Strukturaufbaus 3 führt, und einer Zustell-Vorrichtung 6 für zwei Spannrahmen 7. Die Zustell-Vorrichtung 6 umfasst eine Hebevorrichtung 8 und eine Spannrahmen-Wechseleinrichtung 9. Die Spannrahmen-Wechseleinrichtung 9 umfasst eine gesteuert bewegbare Spannrahmen-Dreheinheit 10 an der eine erste und eine zweite Halteeinrichtung 11 und 11' für jeweils einen Spannrahmen 7 und 7'. Die Förderstrecke 5 umfasst Transport-Aufnahmen 12, mit denen der Karosserie-Strukturaufbau 3 in Fahrzeuglängsrichtung transportierbar ist. Die in der Arbeitsstation 4 befindliche Transport-Aufnahme 12 ist mit einer Dreheinrichtung 13 um eine Drehachse 14, die in etwa in Fahrzeuglängsrichtung verläuft, drehbar. Der Arbeitsstation 4 ist ein Schweißroboter 15 zugeordnet, wobei dieser nur beispielhaft für eine Mehrzahl von Schweiß- und/oder Nieteinrichtungen eingezeichnet ist.
  • Die Arbeitsstation 4 ist gegenüber der Spannrahmen-Dreheinheit 10 erhöht angeordnet, so dass ein vollständiges Drehen des Karosserie-Strukturaufbaus 3 in der Arbeitsstation 4 mittels der Dreheinrichtung 13 möglich ist. Die Spannrahmen-Dreheinheit 10 ist in einer gut zugänglichen Position und Arbeitshöhe am Boden angeordnet. Der Karosserie-Strukturaufbau 3 wird auf einer Transport-Aufnahme 12 entlang der Förderstrecke 5 zur Arbeitsstation 4 transportiert und nach Anbindung des Karosserie-Seitenteils 2 in einer abgesenkten Position weitergeleitet.
  • Der Arbeitsablauf innerhalb der Vorrichtung 1 lässt sich wie folgt darstellen:
    Der Spannrahmen 7 mit dem daran aufgespannten Karosserie-Seitenteil 2 wird an der Spannrahmen-Dreheinheit 10 an der Halteeinrichtung 11 in einer Bestückungs-Position 16 befestigt. Durch Drehen der Spannrahmen-Dreheinheit 10 um eine vertikale Drehachse 17 wird der Spannrahmen 7 in eine Übergabe-Position verlagert, wobei sich nun das Karosserie-Seitenteil 2 bezüglich der X-Achse und der Z-Achse bereits in etwa in seiner Einbauposition an den Karosserie-Strukturaufbau 3 befindet. Durch einen Parallelversatz in Y-Richtung wird der Spannrahmen 7 von der Übergabe-Position in eine erste Zwischen-Position 19 in der Hebevorrichtung 8 übergeben. Mit der Hebevorrichtung 8 wird der Spannrahmen 7 in eine zweite Zwischen-Position 20 verlagert, die auf Höhe der Arbeitsstation 4 angeordnet ist. Durch Zustellung des Spannrahmens 7 entlang der Y-Achse des Karosserie-Strukturaufbaus 3 wird dieser in eine Verbindungs-Position 21 gebracht, in der das Karosserie-Seitenteil 2 mit dem Karosserie-Strukturaufbau 3 verbindbar ist. Sind zum Fertigschweißen Überkopf-Mignähte in Wannenlage notwendig, so kann der Karosserie-Strukturaufbau 3 mit angeheftetem Karosserie-Seitenteil 2 mittels der Dreheinrich tung 13 um die Drehachse 14 gedreht werden, so dass die Mig-Nähte in Wannenlage geschweißt werden können.
  • Nach Beendigung des Verbindungsvorgangs zwischen dem Karosserie-Strukturaufbau 3 und dem Karosserie-Seitenteil 2 in der Arbeitsstation 4 wird das verbundene Karosserieteil 22 auf der Transport-Aufnahme 12 abgesenkt und zu einer nächsten Arbeitsstation, wie z. B. einer Lackierstation, weitertransportiert. Der nun leere Spannrahmen 7 wird von der Verbindungs-Position 21 wieder zurück in die zweite Zwischen-Position 20 gebracht und mit der Hebevorrichtung 8 in die erste Zwischen-Position 19 abgesenkt. Von dort wird der Spannrahmen 7 in die Übergabe-Position 18 an der Spannrahmen-Dreheinheit 10 angedockt und diese um die Drehachse 17 um 180° gedreht. Während des Verbindungsvorgangs in der Arbeitsstation 4 ist an der freien Bestückungs-Position 16 ein weiteres Karosserie-Seitenteil 2', das an dem Spannrahmen 7' aufgespannt ist, befestigt worden. Durch die Drehung der Spannrahmen-Dreheinheit 10 um 180° ist der Spannrahmen 7' nun in der Übergabe-Position 18, von wo aus er weiter bis zur Verbindungs-Position 21 verlagerbar ist. So befinden sich zwei Spannrahmen 7 und 7' in einem ständigen Wechsel, wobei der eine Spannrahmen 7 das Karosserie-Seitenteil 2 zur Verbindung mit dem Karosserie-Strukturaufbau 3 zur Verfügung stellt und der andere Spannrahmen 7' neu bestückt wird und umgekehrt.
  • Die Verlagerungen des Spannrahmens 7 sind mit Bewegungspfeilen 23 in 1 eingezeichnet. Der Spannrahmen 7 ist in der Bestückungs-Position 16 und in der zweiten Zwischen-Position 20 mit durchgezogenen Linien eingezeichnet, in den übrigen Positionen ist der Spannrahmen 7 mit gestrichelten Linien eingezeichnet. Die Transportrichtung der Transport-Aufnahme 12 ist mit einem Richtungspfeil 24 gezeigt.
  • Damit ist eine Vorrichtung 1 zum Zustellen und Verbinden von Karosserie-Seitenteilen 2 und 2' mit dem Karosserie-Strukturaufbau 3 geschaffen. Durch die Möglichkeit des Drehens um die Drehachse 14 des Karosserie-Strukturaufbaus 3 sind viele Verbindungstechniken in der Vorrichtung durchführbar. Der Karosserie-Strukturaufbau 3 kann in jede gewünschte Lage verdreht werden, so dass der Schweißroboter 15 zu jedem benötigten Schweißpunkt verfahrbar ist. Die Anbringung der Spannrahmen-Dreheinheit 10 am Boden erleichtert das Bestücken in der Bestückungs-Position 16 mit neuen Spannrahmen 7 oder 7' bzw. mit neuen Karosserie-Seitenteilen 2 oder 2' auf Spannrahmen 7 oder 7'. Insgesamt ist für die komplette Vorrichtung 1 ein verhältnismäßig geringer Bau- und Betriebsaufwand notwendig, da fast alle Baueinheiten der Vorrichtung 1 am Boden bzw. in Bodennähe angeordnet sind, was für Reparatur- oder Wartungsarbeiten vorteilhaft ist.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Zustellen und Verbinden von Karosserieteilen, insbesondere von Karosserie-Seitenteilen, mit einem Karosserie-Strukturaufbau, mit einer Fixier- und Verbindungsstation als Arbeitsstation, in der der Karosserie-Strukturaufbau für eine Verbindung mit Karosserieteilen zur Verfügung stellbar ist, und mit einer Zustell-Vorrichtung für wenigstens zwei Spannrahmen, an denen jeweils ein Karosserieteil aufspannbar ist, wobei die Zustell-Vorrichtung eine Spannrahmen-Wechseleinrichtung zur lösbaren Anbringung mittels wenigstens einer Halteeinrichtung gehaltener Spannrahmen umfasst, mit der an einer Bereitstellungs-Position ein Spannrahmen mit aufgespanntem Karosserieteil bereitstellbar ist und an einer Übergabe-Position ein weiterer Spannrahmen von der Spannrahmen-Wechseleinrichtung lösbar und an den Karosserie-Strukturaufbau für eine Verbindung zustellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannrahmen-Wechseleinrichtung (9) eine gesteuert bewegbare Spannrahmen-Trägereinheit (10) als bauliche Einheit umfasst, an der die Halteeinrichtungen (11, 11') für die lösbare Halterung der Spannrahmen (7, 7') angebracht sind, wobei durch die gesteuerte Bewegung der Spannrahmen-Trägereinheit (10) die Halteeinrichtungen (11, 11') zwischen der jeweils in einer Horizontalebene liegenden Bereitstellungs-Position als Bestückungs-Position (16) und der Übergabe-Position (18) verlagerbar sind und an der Bestückungs-Position (16) die Spannrahmen-Trägereinheit (10) mit Karosserieteilen (2, 2') an dort gehaltenen Spannrahmen (7, 7') oder mit Spannrahmen (7, 7') mit daran aufgespannten Karosserieteilen (2, 2') bestückbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergabe-Position (18) benachbart zur Arbeitsstation (4) angeordnet ist dergestalt, dass ein Spannrahmen (7, 7') zwischen der Übergabe-Position (18) – von der Spannrahmen-Trägereinheit (10) gesteuert lösbar oder dort andockbar – und einer Zwischen-Position (19) verlagerbar ist und der Spannrahmen (7, 7') mit dem Karosserieteil (2, 2') von der Zwischen-Position (19), ggf. über weitere Zwischen-Positionen (20), zur Arbeitsstation (4) in eine Verbindungs-Position (21) zustellbar ist, und dass die Bestückungs-Position (16) in gut zugänglicher Position und Arbeitshöhe beabstandet zur Übergabe-Position (18) liegt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannrahmen-Trägereinheit eine Spannrahmen-Dreheinheit (10) ist, an der die Halteeinrichtungen (11, 11') für die lösbare Halterung der Spannrahmen (7, 7') angebracht sind und die Spannrahmen-Dreheinheit (10) um eine etwa vertikale Drehachse (17) dergestalt gesteuert verdrehbar ist, dass die Halteeinrichtungen (11, 11') und ggf. damit gehaltene Spannrahmen (7, 7') wechselweise zwischen der Bestückungs-Position (16) und der Übergabe-Position (18) positionierbar sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Spannrahmen-Dreheinheit (10) zwei gegenüberliegende Halteeinrichtungen (11, 11') so angebracht sind, dass jeweils ein Spannrahmen (7, 7') daran tangential zum Drehkreis gehalten ist, und dass die Bestückungs-Position (16) in etwa gegenüberliegend von der Übergabe-Position (18) angeordnet ist dergestalt, dass ein Spannrahmen (7, 7') in der Bestückungs-Position (16) etwa parallel zur Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet und quer zur Fahrzeuglängsrichtung des Karosserie-Strukturaufbaus (3) beabstandet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Übergabe-Position (18) die Spannrahmen (7, 7') so ausgerichtet sind, dass die Karosserieteile (2, 2') entsprechend ihrer Einbauposition bezüglich der X-Achse und Z-Achse mit einem Parallelversatz in Y-Richtung gehalten sind, und dass die Überführung von der Übergabe-Position (18) in die Zwischen-Position (19) durch eine Verlagerung in Y-Richtung erfolgt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsstation (4), in der die Verbindung zwischen dem Karosserie-Strukturaufbau (3) und dem Karosserie-Seitenteil (2, 2') erfolgt, gegenüber der in Bodennähe angebrachten Spannrahmen-Trägereinheit (10) erhöht angeordnet ist, und dass der Spannrahmen (7, 7') in beibehaltener Ausrichtung bezüglich der Raumrichtungen von der Zwischen-Position als erster Zwischen-Position (19) mittels einer Hebevorrichtung (8) in eine zweite etwa senkrecht darüber liegende Zwischen-Position (20), von wo aus der Spannrahmen (7, 7') mit dem Karosserie-Seitenteil (2, 2') zur Arbeitsstation (4) in eine Verbindungs-Position (21) zustellbar ist, hebbar oder umgekehrt senkbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Arbeitsstation (4) eine Förderstrecke (5) zum Transport des Karosserie-Strukturaufbaus (3) führt dergestalt, dass eine Transport-Aufnahme (12) mit dem Karosserie-Strukturaufbau (3) in Fahrzeuglängsrichtung transportierbar ist und in einer Verbindungs-Position (21) die Karosserieteile (2, 2') zustellbar und verbindbar sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Transport-Aufnahme (12) in der Verbindungs-Position (21) drehbar gehalten ist dergestalt, dass die Transport-Aufnahme (12) mit dem KarosserieStrukturaufbau (3) und daran angehefteten Karosserieteilen (2, 2') um eine Drehachse (14), die in etwa in Fahrzeuglängsrichtung verläuft, drehbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung mittels einer robotergeführten Schweißeinrichtung (15) und/oder einer Nieteinrichtung erfolgt.
  10. Verwendung der Vorrichtung zum Zustellen und Verbinden von Karosserieteilen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Karosserieteile großflächige Karosserie-Seitenteile (2, 2') sind.
  11. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Karosserie-Strukturaufbau (3) ein Fahrzeugunterbau verwendet ist und in der Arbeitsstation (4) zusätzlich zu zwei Karosserie-Seitenteilen (2, 2') ein Dachteil zuführbar ist.
  12. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Karosserie-Strukturaufbau (3) ein Fahrzeugrahmen, vorzugsweise als Gitterstruktur aus Aluminium-Strangprofilen, verwendet ist.
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