DE10214399C1 - Verfahren zur Gasreinigung mit feinteiligen Adsorbentien in einem Flugstromreaktor - Google Patents
Verfahren zur Gasreinigung mit feinteiligen Adsorbentien in einem FlugstromreaktorInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gasreinigung mit feinteiligen Adsorbentien in einem Flugstromreaktor, insbesondere zur Reinigung von Abgasen aus der Aluminiumelektrolyse. Erfindungsgemäß wird ein dielektrischer Kunststoff für Wandflächen im Strömungsraum des Flugstromreaktors verwendet, der durch die Strömung des Gas/Feststoffgemisches elektrostatisch aufgeladen wird. Als Adsorbentien werden elektrisch gleichsinnig geladene Feststoffe verwendet.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gasreinigung mit
feinteiligen Adsorbentien in einem Flugstromreaktor, insbe
sondere zur Reinigung von Abgasen aus der Aluminium
elektrolyse.
Ein solches Verfahren ist aus US 4 501 599 bekannt. Als
Adsorbentien werden feinteilige Feststoffe, insbesondere
Bauxit, Al2O3 und dergleichen verwendet. Im Flugstrom
reaktor herrschen turbulente Strömungsbedingungen. In Folge
der hohen Feststoffkonzentration der Gasströmung in Verbin
dung mit den turbulenten Strömungsbedingungen sind die
Apparatewände des Flugstromreaktors erheblichen Verschleiß
beanspruchungen ausgesetzt. Um ausreichende Standzeiten zu
erzielen, sind aufwendige Verschleißschutzbeschichtungen
erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Verschleiß
der Wandflächen in einem Flugstromreaktor durch eine Ände
rung der Verfahrensführung zu reduzieren.
Gegenstand der Erfindung und Lösung dieser Aufgabe ist ein
Verfahren zur Gasreinigung mit feinteiligen Adsorbentien in
einem Flugstromreaktor, insbesondere zur Reinigung von
Gasen aus der Aluminiumelektrolyse,
wobei ein dielektrischer Kunststoff für Wandflächen im Strömungsraum des Flugstromreaktors verwendet wird, der durch die Strömung des Gas/Feststoffgemisches elektrostatisch aufgeladen wird, und
wobei als Adsorbentien elektrisch gleichsinnig gela dene Feststoffe verwendet werden.
wobei ein dielektrischer Kunststoff für Wandflächen im Strömungsraum des Flugstromreaktors verwendet wird, der durch die Strömung des Gas/Feststoffgemisches elektrostatisch aufgeladen wird, und
wobei als Adsorbentien elektrisch gleichsinnig gela dene Feststoffe verwendet werden.
Die aus einem dielektrischen Kunststoff bestehenden Wand
flächen laden sich unter der Wirkung des strömenden Mediums
durch Reibung auf und stoßen die elektrisch gleichsinnig
geladenen Feststoffpartikel ab. Entlang den elektrostatisch
aufgeladenen Kunststoffflächen entstehen wandnahe Zonen mit
geringer Feststoffbeladung im Gasstrom. Die mechanische Be
anspruchung der Wandflächen wird dadurch signifikant redu
ziert. Der Flugstromreaktor kann abschnittsweise aus Kunst
stoffteilen gefertigt oder mit Kunststoffelementen ausge
kleidet werden. Auch innenseitige Kunststoffbeschichtungen
sind möglich. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass der
dielektrische Kunststoff ein Kunststoff mit hohem Durch
gangswiderstand und Oberflächenwiderstand ist.
Beim Betrieb eines Flugstromreaktors werden die Adsorben
tien aus dem gereinigten Gasstrom, der den Flugstromreaktor
verlässt, abgeschieden und als Rezirkulat wieder dem Flug
stromreaktor zugeführt. Vorzugsweise werden zur Rückführung
des Rezirkulates Rückführeinrichtungen verwendet, deren
Kontaktflächen aus elektrisch nicht leitenden Materialien
bestehen. Während des Kreislaufbetriebes laden sich die
feinteiligen Adsorbentien anfänglich durch einen Wand
kontakt an den elektrostatisch aufgeladenen Kunststoff
flächen des Flugstromreaktors auf, bis sich ein stationärer
Zustand einstellt. Insbesondere bei metallischen Adsor
bentien oder Adsorbentien mit Metallanteilen stellt sich
ein stationärer Betriebszustand rasch ein, in dem ein ver
schleißarmer Betrieb des Flugstromreaktors möglich ist.
Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, dass die Adsorben
tien elektrisiert werden, bevor sie dem Strömungsraum des
Flugstromreaktors zugeführt werden.
Vorzugsweise werden die Adsorbentien dem Flugstromreaktor
in einem in Strömungsrichtung ausgerichteten Leitapparat
zugeführt, der mit Abstand zur Apparatewand des Flugstrom
reaktors im Innern des Flugstromreaktors angeordnet ist und
von Gas durchströmt wird. Dabei ist die Strömungsge
schwindigkeit des aus dem Leitapparat austretenden Gas/-
Feststoffgemisches zweckmäßig kleiner als die Strö
mungsgeschwindigkeit des außen an dem Leitapparat vor
beiströmenden Gases. Es stellt sich ein Strömungsprofil im
Flugstromreaktor ein mit einer hohen Strömungsgeschwindig
keit in Wandnähe und einer Kernströmung, deren Strömungsge
schwindigkeit kleiner ist als in Wandnähe. Dieses
Strömungsprofil trägt zusätzlich dazu bei, dass sich eine
wandnahe Strömungszone mit geringer Feststoffkonzentration
bildet.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Die
einzige Figur zeigt schematisch einen Flugstromreaktor zur
Gasreinigung, insbesondere zur trockenen Reinigung von
Abgasen aus einer Aluminiumelektrolyse.
Der Flugstromreaktor 1 enthält einen Strömungsraum, der von
dem zu reinigenden Gas 2 durchströmt wird, und weist einen
in der Gasströmung mit Abstand zur Behälterwand angeord
neten Leitapparat 3 sowie an den Leitapparat angeschlossene
Zuführeinrichtungen 4 für die Zuführung feinteiliger Ad
sorbentien auf. Der Leitapparat 3 ist als Kanal ausge
bildet, der innerhalb des Flugstromreaktors 1 an beiden
Stirnseiten offen und von einem Teilstrom des zu reinigen
den Gases durchströmt ist. Das den Leitapparat durch
strömende Gas nimmt die in den Leitapparat eingespeisten,
feinteiligen Adsorbentien mit. Die Anordnung ist so ge
troffen, dass die Strömungsgeschwindigkeit des aus dem
Leitapparat 3 austretenden Gas/Feststoffgemisches kleiner
ist als die Strömungsgeschwindigkeit des außen an dem Leit
apparat vorbeiströmenden Gases.
In einem nachgeschalteten Abscheider 5 werden die Adsorben
tien aus dem gereinigten Gasstrom 6, der den Flugstrom
reaktor verlässt, abgeschieden und als Rezirkulat 7 wieder
dem Flugstromreaktor zugeführt, wobei ein Teilstrom 8 der
mit Schadstoffen beladenen Adsorbentien ausgeschleust und
durch frische Adsorbentien ersetzt wird. Die frischen
Adsorbentien werden durch eine entsprechende Zuführeinrich
tung 4 dem Leitapparat 3 zugeführt.
Im Strömungsraum des Flugstromreaktors herrschen turbulente
Strömungsbedingungen. Durch den hohen Feststoffgehalt in
Verbindung mit der großen Strömungsgeschwindigkeit sind
Wandflächen des Strömungsraumes verschleißgefährdet. Die
verschleißgefährdeten Wandflächen des Strömungsraumes 9 be
stehen aus einem dielektrischen Kunststoff, z. B. aus PVC
oder einem Polyolefin, der durch die Strömung des
Gas/Feststoffgemisches elektrostatisch aufgeladen wird. Die
Adsorbentien tragen eine gleichsinnige elektrische Ladung
und werden von den Wandflächen abgestoßen. Es bildet sich
eine feststoffarme Strömungszone 10 in Wandnähe. Durch die
niedrige Feststoffkonzentration in der wandnahen Zone ist
die mechanische Beanspruchung der Wandflächen erheblich re
duziert und können gute Standzeiten erreicht werden.
Zur Rückführung des Rezirkulats 7 werden Rückführeinrich
tungen verwendet, deren Kontaktflächen aus elektrisch nicht
leitenden Materialien bestehen. Die feinteiligen Feststoffe
erhalten ihre elektrische Ladung durch einmaligen Kontakt
mit der elektrostatisch geladenen Wandfläche des Flugstrom
reaktors. Sie geben diese Ladung in den Rückführeinrichtun
gen nicht ab, so dass sich bei Verwendung von Rezirkulat
ein stationärer Betriebszustand einstellt. Zusätzlich
können die Adsorbentien elektrisiert werden, bevor sie dem
Strömungsraum des Flugstromreaktors zugeführt werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Gasreinigung mit feinteiligen Adsorbentien
in einem Flugstromreaktor, insbesondere zur Reinigung von
Abgasen aus der Aluminiumelektrolyse,
wobei ein dielektrischer Kunststoff für Wandflächen im Strömungsraum des Flugstromreaktors verwendet wird, der durch die Strömung des Gas/Feststoffgemisches elektrostatisch aufgeladen wird, und
wobei als Adsorbentien elektrisch gleichsinnig ge ladene Feststoffe verwendet werden.
wobei ein dielektrischer Kunststoff für Wandflächen im Strömungsraum des Flugstromreaktors verwendet wird, der durch die Strömung des Gas/Feststoffgemisches elektrostatisch aufgeladen wird, und
wobei als Adsorbentien elektrisch gleichsinnig ge ladene Feststoffe verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Adsorbentien aus
dem gereinigten Gasstrom, der den Flugstromreaktor ver
lässt, abgeschieden und als Rezirkulat wieder dem Flug
stromreaktor zugeführt werden und wobei zur Rückführung des
Rezirkulates Rückführeinrichtungen verwendet werden, deren
Kontaktflächen aus elektrisch nicht leitenden Materialien
bestehen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Adsorbentien
elektrisiert werden, bevor sie dem Strömungsraum des Flug
stromreaktors zugeführt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die
Adsorbentien dem Flugstromreaktor in einem in Strömungs
richtung ausgerichteten Leitapparat zugeführt werden, der
mit Abstand zur Apparatewand des Flugstromreaktors im
Innern des Flugstromreaktors angeordnet ist und von Gas
durchströmt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die
Strömungsgeschwindigkeit des aus dem Leitapparat austreten
den Gas/Feststoffgemisches kleiner ist als die Strömungsge
schwindigkeit des außen an dem Leitapparat vorbeiströmenden
Gases.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002114399 DE10214399C1 (de) | 2002-03-30 | 2002-03-30 | Verfahren zur Gasreinigung mit feinteiligen Adsorbentien in einem Flugstromreaktor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2002114399 DE10214399C1 (de) | 2002-03-30 | 2002-03-30 | Verfahren zur Gasreinigung mit feinteiligen Adsorbentien in einem Flugstromreaktor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10214399C1 true DE10214399C1 (de) | 2003-08-14 |
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ID=27588606
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2002114399 Expired - Fee Related DE10214399C1 (de) | 2002-03-30 | 2002-03-30 | Verfahren zur Gasreinigung mit feinteiligen Adsorbentien in einem Flugstromreaktor |
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Country | Link |
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DE (1) | DE10214399C1 (de) |
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US4501599A (en) * | 1981-12-04 | 1985-02-26 | Pennsylvania Engineering Corporation | Method and apparatus for cleaning waste gases from aluminum production facilities |
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DE3640743A1 (de) * | 1986-11-28 | 1988-06-09 | Krupp Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur feinstreinigung von abgasen |
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2002
- 2002-03-30 DE DE2002114399 patent/DE10214399C1/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 06023224 A In: Patent Abstracts of Japan * |
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