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Die Erfindung betrifft einen Wirbelkorb für Anschlag- oder Zurrmittel gemäß den
Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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Ein derartiger Wirbelkorb zählt durch die DE 43 36 780 A1 zum Stand der
Technik. Er weist ein mit einer zentralen Ausnehmung versehenes ringförmiges
Basisteil, einen sich über das Basisteil wölbenden Korbbogen mit
eingehängtem Anschlussring und einen durch die Öffnung im Korbbogen sowie die
Ausnehmung im Basisteil bis zur Anlage am Basisteil eingeführten Schraubbolzen
auf. Bei dem Schraubbolzen handelt es sich um ein Sonderbauteil, das
insbesondere hinsichtlich des Bolzenkopfs und eines Übergangsabschnitts zwischen
dem Bolzenkopf und einem Gewindeabschnitt des Bolzenschafts exakt an die
Ausnehmung im Basisteil angepasst ist. Dazu weist der stirnseitig konvex
gekrümmte Bolzenkopf eine kegelabschnittsförmige Unterseite auf, die nach dem
Einführen des Schraubbolzens in die Ausnehmung auf einer entsprechenden
eingesenkten Gegenfläche im Basisteil liegt. Der Übergangsabschnitt ist
zylinderförmig ausgebildet. Dessen axiale Länge ist so bemessen, dass nach der
Anlage des Bolzenkopfs am Basisteil die dem Gewindeabschnitt benachbarte
kreisringförmige Unterseite des Übergangsabschnitts direkt auf der Oberfläche
eines Gegenstands liegt, an dem der Wirbelkorb festgelegt werden soll. Die
Kontaktfläche zwischen der Unterseite des Übergangsabschnitts und dem
Bereich der Oberfläche umfangsseitig der den Gewindeabschnitt des
Schraubbolzens aufnehmenden Gewindebohrung ist vergleichsweise klein. Aufgrund
dieser Gestaltung von Schraubbolzen und Basisteil kann das Basisteil mit dem
Korbbogen um die Längsachse des Schraubbolzens um 360° verdreht werden.
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Zur Befestigung des Schraubbolzens an dem mit dem Wirbelkorb zu
versehenden Gegenstand ist ein spezieller Schlüssel mit einem Außensechskant
notwendig, der in die Öffnung des Korbbogens eingeführt und in den
Innensechskant im Bolzenkopf eingesteckt werden kann.
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Der nach dem Einführen des Schraubbolzens in die Ausnehmung des
Basisteils in die Öffnung des Korbbogens eingehängte Anschlussring übernimmt die
Sicherung des Schraubbolzens gegen Verlust, wenn der Wirbelkorb für sich
gelagert und transportiert wird.
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Durch die Sonderform des Schraubbolzens und die daran exakt anzupassende
Gestaltung des Basisteils ist der Fertigungs- sowie der mechanische
Bearbeitungsaufwand für den bekannten Wirbelkorb vergleichsweise groß, so dass die
Wirtschaftlichkeit eines solchen Massenartikels erheblich gesenkt wird. Auch
muss ein Sonderschlüssel zur Festlegung des Schraubbolzens bereit gestellt
werden. Hiermit geht eine Erhöhung des logistischen Aufwands zwecks
Zuordnung des Sonderschlüssels zum Wirbelkorb bei der Lagerhaltung und beim
Transport zum Montageort einher.
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Der Erfindung liegt - ausgehend vom Stand der Technik - die Aufgabe
zugrunde, einen Wirbelkorb für Anschlag- oder Zurrmittel bereit zu stellen, der
einfacher ausgebildet ist, einen geringen Fertigungsaufwand erfordert und
keine Sonderbauteile zur Lagefixierung benötigt.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit den im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
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Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass numehr ein
genormter Schraubbolzen zur drehbaren Fixierung des Wirbelkorbs an einem
entsprechenden Gegenstand verwendet werden kann. Wichtig ist ferner die
erfindungsgemäße Abstimmung der Dicke des Basisteils, des Durchmessers der
Ausnehmung im Basisteil sowie der Abstand des Basisteils vom oberen
Bereich des Korbbogens einerseits auf den Schraubbolzen andererseits. Dadurch
kann jeder Nenngröße eines Wirbelkopfs ein daran angepasster genormter
Schraubbolzen zugeordnet werden. Die Länge des Schraubbolzens ist
unbedeutend, so dass allen Einsatzproblemen Rechnung getragen werden kann.
Die Verwendung eines genormten Schraubbolzens vermeidet die Bereitstellung
eines Sonderbauteils. Der Fertigungsaufwand wird minimiert.
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Das Basisteil des Wirbelkorbs braucht lediglich mit einer einfachen
zylindrischen Ausnehmung versehen zu werden, in die eine Buchse eingesetzt wird,
die den Schaft des Schraubbolzens umgreift. Die axiale Länge der Buchse ist
größer als die Dicke des Basisteils bemessen. Wenn dann die Buchse als
problemlos herzustellendes Bauteil in das Basisteil eingefügt ist, befindet sich
das Basisteil zwischen dem Bolzenkopf und der Oberfläche des mit dem
Wirbelkopf auszurüstenden Gegenstands. Durch eine entsprechende Bemaßung
der Länge der Buchse und der Dicke des Basisteils kann dann der Wirbelkorb
problemlos und weitgehend verkantungsfrei um 360° um die Längsachse des
Schraubbolzens gedreht werden. Die Buchse kann als innen und außen
zylindrische Buchse eingesetzt werden. Es kann aber auch eine Topf- oder
Kragenbuchse verwendet werden. Diese kann eine zylindrische Innenbohrung
oder ein Innengewinde aufweisen. Die wirksame Länge der Topf- oder
Kragenbuchse wird hierbei durch den oberhalb des Kragens liegenden
Längenabschnitt bestimmt.
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Dadurch, dass die Fixierscheibe gemäß Patentanspruch 2 im Durchmesser
beliebig groß gestaltet werden kann, ist auch die Auflage auf dem mit dem
Wirbelkorb auszurüstenden Gegenstand großflächig. Verkantungen mit sich
hieraus ergebenden Beschädigungen sind nicht zu befürchten. Die
Belastungsfähigkeit des Wirbelkorbs ist hoch. Dadurch steigert sich auch sein
Einsatzspektrum.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn entsprechend den Merkmalen des
Patentanspruchs 3 der Schraubenkopf sechskantig ausgebildet und durch eine im
Außendurchmesser größer als der Durchmesser der Ausnehmung im Basisteil
gehaltene Ringscheibe zur Buchse distanziert ist. Ein Sechskantkopf erlaubt es
zur Fixierung des Schraubbolzens an dem mit dem Wirbelkorb auszurüstenden
Gegenstand einen genormten Maulschlüssel zu verwenden. Die Tiefe der
Maulöffnung eines solchen Maulschlüssels ist in der Regel so groß, dass ein
Monteur den Maulschlüssel stirnseitig des Korbbogens ansetzen, mit den
beiden das Maul begrenzenden Schenkeln den Korbbogen übergreifen und
dennoch ausreichend großflächig die Schlüsselflächen des Sechskantkopfs
erfassen kann.
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Das Basisteil weist gemäß Patentanspruch 4 eine rechteckige Kontur mit
gerundeten Eckbereichen auf. Hierdurch wird die Fertigung vereinfacht. Auch
kann ein die Stabilität erhöhender und dabei formschöner konkaver Übergang
vom Basisteil auf den Korbbogen geschaffen werden. Insbesondere ist die
Länge des Basisteils in der vertikalen Mittellängsebene des Korbbogens
gesehen größer als in der dazu um 90° versetzten Mittelquerebene.
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Auch braucht nur die Anlagefläche für den Schraubenkopf bzw. für die
zwischen den Schraubenkopf und die Buchse eingegliederte Ringscheibe lediglich
durch eine einfache Fräsoperation bearbeitet zu werden.
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Eine ausreichende Größe der Fixierscheibe ist dann gegeben, wenn
entsprechend den Merkmalen des Patentanspruchs 5 der Außendurchmesser der
Fixierscheibe etwa dem Abstand der einander gegenüber liegenden
Seitenflächen des Basisteils entspricht.
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Eine Fertigungsvereinfachung im Sinne der Optimierung eines Massenartikels
wird nach Patentanspruch 6 darin erblickt, dass das Basisteil und der damit
einstückig verbundene Korbbogen als Schmiedeteil ausgebildet ist.
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Die Buchse, die Fixierscheibe und die Ringscheibe bestehen gemäß
Patentanspruch 7 vorzugsweise aus Stahl und sind somit problemlos auf Automaten zu
fertigen.
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Der Zusammenbau des erfindungsgemäßen Wirbelkorbs erfolgt in der Weise,
dass zunächst, gegebenenfalls unter vorheriger Eingliederung der Ringscheibe,
der Schraubbolzen durch die Öffnung im Korbbogen und die Ausnehmung im
Basisteil gesteckt wird. Liegen dann der Bolzenkopf des Schraubbolzens oder
die Ringscheibe auf der zur Öffnung des Korbbogens gerichteten Oberseite
des Basisteils, wird die Buchse über den Bolzenschaft geschoben oder gedreht
und mit Gleitsitz in die Ausnehmung des Basisteils gefügt.
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Der Winkelkorb ist einbaufertig und kann mit dem Schraubbolzen gegen die
Oberfläche des mit dem Winkelkorb auszurüstenden Gegenstands gezogen
werden. Gelangt eine Fixierscheibe zum Einsatz, wird die Fixierscheibe auf den
Gewindeabschnitt des Schraubbolzens gedreht und mit dieser Fixierscheibe
der Schraubbolzen bzw. die Ringscheibe an die Buchse herangezogen, so
dass das Basisteil die Buchse zwischen dem Schraubenkopf und der
Fixierscheibe bzw. zwischen der Ringscheibe und der Fixierscheibe mit Gleitspiel frei
drehbar umgreift.
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Letztlich wird das zunächst im mittleren Bereich eines Schenkels
unterbrochene Anschlussglied in die Öffnung des Korbbogens eingehängt und dann
durch Schweißung des Schenkels geschlossen. Diese Maßnahme wird in der
Regel im Zuge der Fertigung des Wirbelkorbs durchgeführt.
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Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 einen Wirbelkorb für Anschlag- oder Zurrmittel in der Ansicht;
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Fig. 2 den Wirbelkorb der Fig. 1 in der Draufsicht ohne Anschlussring;
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Fig. 3 einen vertikalen Längsschnitt durch die Darstellung der Fig. 1
entlang der Linie III-III in Richtung der Pfeile lila gesehen;
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Fig. 4 in Explosivdarstellung, teilweise im Schnitt, die Einzelteile des
Wirbelkorbs der Fig. 1 bis 3;
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Fig. 5 zwei weitere Ausführungsformen einer Buchse im Schnitt;
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Fig. 6 im Querschnitt eine Montagesituation des Wirbelkorbs und
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Fig. 7 in der Draufsicht den Wirbelkorb bei der Endmontage an einen
Gegenstand (ohne Anschlussring).
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Mit 1 ist in den Fig. 1 bis 4, 6 und 7 ein Wirbelkorb für Anschlag- oder
Zurrmittel bezeichnet. Dieser Wirbelkorb 1 kann, wie in der Fig. 1 in
strichpunktierter Linienführung angedeutet, auf einer Oberfläche 2 eines mit einer
Gewindebohrung 3 versehenen Maschinenteils 4 festgelegt werden.
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Wie bei gemeinsamer Betrachtung insbesondere der Fig. 1 bis 4 zu
erkennen ist, umfasst der Wirbelkorb 1 zunächst ein in der Draufsicht rechteckig
konfiguriertes Basisteil 5 mit einem damit einstückig verbundenen Korbbogen 6.
Basisteil 5 und Korbbogen 6 sind geschmiedet. Die Eckbereiche 7 zwischen
den Seitenflächen 8, 9 des Basisteils 5 sind gerundet. Ferner lassen die
Fig. 3 und 4 erkennen, dass die seitlichen Übergänge 10 vom Basisteil 5 auf
den Korbbogen 6 konkav gemuldet sind.
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Der im Querschnitt oval bis kreisförmig gestaltete U-förmige Korbbogen 6 weist
eine an seine äußere Kontur angepasste Öffnung 11 auf, in die ein
Anschlussglied 12 in Form eines Rundkettenglieds eingehängt wird.
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Im Basisteil 5 ist eine Ausnehmung 13 in Form einer zylindrischen Bohrung
vorgesehen (Fig. 3, 4 und 6). Die Achse 14 der Ausnehmung 13 verläuft in
der vertikalen Mittellängsebene VMLE des Korbbogens 6.
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Zum Wirbelkorb 1 gehört ferner ein Schraubbolzen 15 mit einem sechskantigen
Bolzenkopf 16 und einem Bolzenschaft 17, der auf dem überwiegenden Teil
seiner Länge mit einem Gewindeabschnitt 18 versehen ist. Es handelt sich um
eine genormte Maschinenschraube.
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Ferner lassen die Fig. 1 bis 4 und 6 eine Ringscheibe 19 erkennen, deren
Innendurchmesser an den Durchmesser eines zylindrischen Längenabschnitts
20 des Bolzenschafts 17 zwischen dem Bolzenkopf 16 und dem
Gewindeabschnitt 18 angepasst ist. Der Außendurchmesser der Ringscheibe 19 entspricht
etwa dem Durchmesser eines um die Kontur des Bolzenkopfs 16 gezogenen
Kreises.
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Bestandteil des Wirbelkorbs 1 ist darüber hinaus eine Buchse 21 aus Stahl (
Fig. 3 und 4). Der Außendurchmesser der Buchse 21 ist so groß bemessen,
dass die Buchse 21 mit Gleitspiel in die Ausnehmung 13 im Basisteil 5
eingesetzt werden kann. Der Innendurchmesser der Buchse 21 ist geringfügig größer
als der Durchmesser des Bolzenschafts 17 im zylindrischen Längenabschnitt
20 und im Gewindeabschnitt 18. Die Länge L der Buchse 21 ist etwas größer
als die Dicke D des Basisteils 5 (Fig. 4) bemessen.
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Wie die Fig. 5 erkennen lässt, kann statt der innen und außen zylindrischen
Buchse 21 auch eine Kragenbuchse 21a zum Einsatz gelangen. Die
Kragenbuchse 21a weist eine zylindrische Bohrung 32 auf. Es kann ferner eine
Kragenbuchse 21b verwendet werden, die mit einem Innengewinde 33 versehen
ist, das dem Gewinde des Gewindeabschnitts 18 angepasst ist.
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Schließlich kann eine Fixierscheibe 22 Bestandteil des Wirbelkopfs 1 bilden.
Diese Fixierscheibe 22 hat einen Außendurchmesser, der, wie die Fig. 1
erkennen lässt, etwas kleiner als die Länge des Basisteils 5 im Verlauf der
vertikalen Mittellängsebene VMLE des Korbbogens 6 bemessen, aber geringfügig
größer als die Breite des Basisteils 5 in der Mittelquerebene MQE bemessen ist
(Fig. 2). Die Fixierscheibe 22 ist mit einer Gewindebohrung 23 versehen (
Fig. 4), die dem Gewinde des Gewindeabschnitts 18 des Schraubbolzens 15
angepasst ist.
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Bei der Montage des Wirbelkorbs 1 gemäß den Fig. 1 bis 4, 6 und 7 wird
zunächst, wie die Fig. 4 und 6 zu erkennen geben, die Ringscheibe 19 auf
den Bolzenschaft 17 gefädelt, bis sie unterhalb des Bolzenkopfs 16
umfangsseitig des zylindrischen Längenabschnitts 20 anliegt. Dann wird der
Schraubbolzen 15 mit dem Bolzenschaft 17 gemäß dem Pfeil PF von schräg oben
durch die Öffnung 11 im Korbbogen 6 und die Ausnehmung 13 im Basisteil 5
eingefädelt, und zwar so weit, bis die Ringscheibe 19 die mechanisch
bearbeitete Oberseite 24 des Basisteils 5 kontaktiert (Fig. 1, 3, 4 und 6).
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Im Anschluss daran wird die Buchse 21 über den Bolzenschaft 17 geschoben
und in die Ausnehmung 13 eingeführt. Danach wird die Fixierscheibe 22 auf
den Gewindeabschnitt 18 des Bolzenschafts 17 gedreht. Mit Hilfe der
Fixierscheibe 22 werden der Bolzenkopf 16 und damit auch die Ringscheibe 19
gegen die Buchse 21 gezogen. Auf diese Weise wird durch die Buchse 21, die
Fixierscheibe 22 und die Ringscheibe 19 eine Führung für das Basisteil 5
gebildet, und zwar derart, dass das Basisteil 5 mit dem Korbbogen 6 und dem
eingehängten Anschlussglied 12 lediglich mit Gleitspiel, das heißt verkantungsfrei
um 360° um die Längsachse 25 des Schraubbolzens 15 gedreht werden kann
(Fig. 3), wenn der Wirbelkorb 1 mittels des Schraubbolzens 15 am
Maschinenteil 4 festgelegt ist.
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Das Anschlussglied 12 in Form eines Rundkettenglieds ist zunächst im Bereich
des Schenkels 26 unterbrochen (Fig. 3), um hierüber das Anschlussglied 12 in
den Korbbogen 6 einhängen zu können. Ist das Anschlussglied 12 eingehängt,
wird der Schenkel 26 bei 27 verschweißt, so dass dann das Anschlussglied 12
eine Einheit mit dem Wirbelkorb 1 bildet.
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Die Fig. 7 zeigt eine Montagesituation, bei welcher der Wirbelkorb 1 auf der in
der Fig. 1 veranschaulichten Oberfläche 2 festgelegt wird. Zu diesem Zweck
kann der Monteur einen genormten Maulschlüssel 28 verwenden. Die Tiefe T
des Mauls 29 zwischen den beiden Maulschenkeln 30 ist so groß bemessen,
dass der Monteur den Maulschlüssel 28 in Längsrichtung der vertikalen
Mittellängsebene VMLE des Korbbogens 6 ansetzen und mit den Maulschenkeln 30
die Schlüsselflächen 31 des Bolzenkopfs 16 so weit übergreifen kann, dass mit
dem Maulschlüssel 28 ein ausreichendes Drehmoment zur sicheren, jedoch
drehbaren Fixierung des Wirbelkorbs 1 auf der Oberfläche 2 des
Maschinenteils 4 erzielt werden kann.
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Gelangt ein Wirbelkorb 1 mit einer Kragenbuchse 21a mit zylindrischer
Innenbohrung 32 zum Einsatz, übernimmt der Kragen 34 die abstützende Aufgabe
der Fixierscheibe 22. Dieselbe Feststellung gilt für eine Kragenbuchse 21b mit
Innengewinde 33. Auf diese Weise kann dann auch eine unverlierbare
Vormontageeinheit bereit gestellt werden.
Bezugszeichenaufstellung
1 Wirbelkorb
2 Oberfläche v. 4
3 Gewindebohrung in 4
4 Maschinenteil
5 Basisteil v. 1
7 Eckbereiche v. 5
8 Seitenflächen v. 5
9 Seitenflächen v. 5
10 Übergänge v. 5 auf 6
11 Öffnung in 6
12 Anschlussglied
13 Ausnehmung in 5
14 Achse v. 13
15 Schraubbolzen
16 Bolzenkopf v. 15
17 Bolzenschaft v. 15
18 Gewindeabschnitt v. 17
19 Ringscheibe
20 zylindrischer Längenabschnitt v. 17
21 Buchse
21a Buchse
21b Buchse
22 Fixierscheibe
23 Gewindebohrung in 22
24 Oberseite v. 5
25 Längsachse v. 15
26 Schenkel v. 12
27 Schweißstelle an 26
28 Maulschlüssel
29 Maul v. 28
30 Maulschenkel v. 28
31 Schlüsselflächen v. 16
32 Bohrung in 21a
33 Innengewinde v. 21b
34 Kragen v. 21b
D Dicke v. 5
L Länge v. 21
PF Pfeil
T Tiefe v. 29
VMLE vertikale Mittellängsebene v. 6
VMQE vertikale Mittelquerebene v. 6