DE10213849A1 - Elektrisches Unterputz-Installationsgerät - Google Patents

Elektrisches Unterputz-Installationsgerät

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls

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Abstract

Ein elektrisches Unterputz-Installationsgerät (1) zur Befestigung in einer Unterputz-Wanddose weist einen Tragrahmen (3) sowie einen Gerätesockel (2) auf. Der Tragrahmen (3) ist mittels eines Halteelementes (10, 11) auf den Gerätesockel (2) aufschnappbar. Weitere Befestigungselemente sind nicht erforderlich.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Unterputz-Installationsgerät zur Befestigung in einer Unterputzwanddose, mit einem Tragrahmen und einem Gerätesockel.
  • Ein derartiges Gerät ist beispielsweise aus der DE 15 15 601 A bekannt. Bei diesem Unterputz-Installationsgerät ist ein Apparatesockel oder Gerätesockel mittels so genannter Bördelbuchsen an einem Apparate-Tragrahmen befestigt. Diese Verbindung zwischen Gerätesockel und Tragrahmen ist fertigungstechnisch aufwendig ausgebildet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Unterputz-Installationsgerät zur Befestigung in einer Unterputzwanddose anzugeben, welches eine besonders montagefreundliche Verbindung zwischen einem Tragrahmen und einem Gerätesockel aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein elektrisches Unterputz-Installationsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Dieses Installationsgerät weist einen Tragrahmen und einen Gerätesockel auf, wobei der Tragrahmen mittels eines Halteelementes auf den Gerätesockel aufschnappbar ist. Die Schnappverbindung erlaubt eine schnelle automatisierte oder manuelle Montage. Es werden keinerlei zusätzliche Befestigungselemente, wie z. B. Schrauben, benötigt. Der Tragrahmen kann ohne Werkzeug mit dem Gerätesockel verbunden werden.
  • Der Tragrahmen ist vorzugsweise einteilig, beispielsweise aus Metall ausgebildet, wobei eine so genannte Tragrahmenhauptfläche den größten Teil des Tragrahmens bildet. An dieser in einer Ebene liegenden Tragrahmenhauptfläche ist das Halteelement derart angeformt, dass dieses zumindest annähernd einen rechten Winkel mit der Tragrahmenhauptfläche einschließt und hierbei in Richtung zum Gerätesockel hin aus der Ebene, in der die Tragrahmenhauptfläche liegt, herausragt. Mit diesem zum Gerätesockel hin gebogenen Halteelement ist eine Schnappverbindung zwischen Gerätesockel und Tragrahmen herstellbar, ohne dass ein Teil des Gerätesockels oder ein mit diesem verbundenes Befestigungsteil die Tragrahmenhauptfläche durchdringt. Die Tragrahmenhauptfläche kann somit im montierten Zustand eine ebene, nicht von einem Befestigungselement durchbrochene Oberfläche aufweisen.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung weist der Tragrahmen mehrere Halteelemente auf, welche jeweils an einer so genannten Knickkante an die Tragrahmenhauptfläche angeformt sind. Eine besonders stabile Verbindung zwischen dem Gerätesockel und dem Tragrahmen ist erreicht, indem die Knickkanten zweier Halteelemente rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
  • Die Stabilität der Gerätesockel-Tragrahmen-Verbindung ist nach einer bevorzugten Ausgestaltung dadurch weiter erhöht, dass drei Halteelemente vorgesehen sind, wobei die Knickkanten zweier dieser Halteelemente parallel zueinander verlaufen und die Knickkante des dritten Halteelements hierzu rechtwinklig angeordnet ist. Vorzugsweise liegt das dritte Halteelement außen am Gerätesockel an, während die beiden anderen Halteelemente in den Gerätesockel eingreifen. Das Aufschnappen des Tragrahmens auf den Gerätesockel erfolgt bevorzugt dadurch, dass die Tragrahmenhauptfläche auf dem Gerätesockel aufliegend in Richtung der beiden parallel zueinander angeordneten Knickkanten verschoben wird. Die an diesen Knickkanten angeformten Halteelemente ragen hierbei in den Gerätesockel hinein. Da die Verschieberichtung beim Aufschnappen mit der Richtung der parallelen Knickkanten übereinstimmt, durchstreichen die beiden parallelen Halteelemente beim Aufschnappen auf den Gerätesockel lediglich jeweils einen kleinen Volumenbereich. Damit steht der weit überwiegende Volumenanteil des Gerätesockels als Einbauraum zur Verfügung. Das dritte, quer zu den beiden ersten Halteelementen angeordnete Halteelement durchstreicht dagegen beim Aufschnappen des Tragrahmens auf den Gerätesockel einen größeren Volumenbereich. Dies ist jedoch nicht relevant, da dieser Volumenbereich außerhalb des Gerätesockels liegt.
  • Das Halteelement bzw. die Halteelemente, bevorzugt als Teile des Tragrahmens ausgebildet, korrespondiert bzw. korrespondieren mit einem Anlageelement, das vorzugsweise einteilig mit dem Gerätesockel ausgebildet ist. Dieses Anlageelement ist vorzugsweise zumindest im Wesentlichen starr. Ebenso ist das Halteelement des Tragrahmens bevorzugt zumindest nahezu unelastisch. Mit den unelastisch ausgebildeten Halte- bzw. Anlageelementen ist die Herstellung einer nicht nachgiebigen, belastbaren Verbindung zwischen Tragrahmen und Gerätesockel ermöglicht. Zusätzlich zu dem Halteelement beziehungsweise den Halteelementen weist der Tragrahmen vorzugsweise ein ebenfalls starr mit diesem verbundenes Führungselement auf, das die Herstellung der Tragrahmen-Gerätesockel-Verbindung sowohl bei manueller als auch automatisierter Montage erleichtert.
  • Die Verbindung zwischen Tragrahmen und Gerätesockel ist bevorzugt derart gestaltet, dass diese nicht ohne Werkzeug lösbar ist. In der Regel ist lediglich eine einmalige Montage und kein erneutes Öffnen der Tragrahmen-Gerätesockel-Verbindung vorgesehen. Die Montage kann beispielsweise bereits im Herstellerwerk oder ebenso erst unmittelbar vor dem Einbau des elektrischen Unterputz-Installationsgerätes in eine Unterputzwanddose erfolgen.
  • Um ein erneutes Öffnen der Tragrahmen-Gerätesockel-Verbindung zu verhindern, ist vorzugsweise ein elastisch ausgebildetes Sicherungselement am Gerätesockel vorgesehen. Dieses bevorzugt zungenförmig ausgebildete Sicherungselement korrespondiert mit einem vorzugsweise starr ausgebildeten Rahmensicherungselement am Tragrahmen. Erst durch das Einschnappen des Sicherungselementes ist eine dauerhafte Verbindung zwischen Tragrahmen und Gerätesockel hergestellt. Mit der zungenförmigen Ausbildung des Sicherungselementes ist die gewünschte Sicherungsfunktion auch mit nur geringfügiger Biegung des Sicherungselementes realisierbar. Das Sicherungselement kann daher in vorteilhafter Ausgestaltung einteilig aus einer nur geringfügig elastischen Wandung des Gerätesockels heraus geformt sein. Insgesamt ist eine dauerhafte, mechanisch belastbare Verbindung zwischen dem jeweils einteilig ausgebildeten Tragrahmen und Gerätesockel ohne zusätzliches Befestigungselement sowie ohne das Erfordernis einer nachträglichen Bearbeitung, beispielsweise eines Umbiegens von Metallteilen, ermöglicht.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Tragrahmen und einen Gerätesockel eines elektrischen Unterputz-Installationsgerätes, und
  • Fig. 2 eine Anordnung nach Fig. 1 in einer weiteren perspektivischen Darstellung.
  • Einander entsprechende Teile sind in beiden Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Fig. 1 und Fig. 2 zeigen ein elektrisches Unterputz-Installationsgerät 1 mit einem auf einen Gerätesockel 2 aufschnappbaren Tragrahmen 3. Das Unterputz-Installationsgerät 1 ist zur Installation in einer nicht dargestellten Unterputzwanddose vorgesehen. Der Gerätesockel oder das Gehäuse 2 ist zur Aufnahme von Bauteilen einer drahtlosen Kommunikationsanlage vorgesehen. Aufgrund des Einbauraums, den diese Bauteile im Gehäuse 2 beanspruchen, steht nur sehr wenig Raum für Vorrichtungen zur Befestigung des Gehäuses 2 am Tragrahmen 3 zur Verfügung. Die nachfolgend näher beschriebene Verbindung zwischen Gerätesockel 2 und Tragrahmen 3 ist sehr raumsparend aufgebaut und trägt damit dieser Randbedingung in besonderem Maße Rechnung. Die Tragrahmen-Gerätesockel-Verbindung ist jedoch ebenso beispielsweise bei einer Steckdose realisierbar.
  • In Fig. 1 ist perspektivisch die Tragrahmenoberseite 4 sowie die Gerätesockeloberseite 5 sichtbar, während in Fig. 2 die Tragrahmenunterseite 6 sowie die Gerätesockelunterseite 7 sichtbar ist. Der Tragrahmen 3 ist aus Metall gebildet und weist eine ebene, im Wesentlichen quadratische Tragrahmenhauptfläche 8 auf, in die Befestigungsöffnungen 9 eingestanzt sind. Die Tragrahmenhauptfläche 8 ist derart ausgebildet, dass die Tragrahmenunterseite 6 im montierten Zustand flächig auf der Gerätesockeloberseite 5 aufliegt. Zur Verbindung des Tragrahmens 3 mit dem Gerätesockel 2 sind zwei innere Halteelemente 10 und ein äußeres Halteelement 11 vorgesehen. Die Halteelemente 10, 11 sind einteilig mit dem Tragrahmen 3 ausgebildet und ragen jeweils an einer Knickkante 12a, 12b (innere Halteelemente 10) bzw. einer Knickkante 13 (äußeres Halteelement 11) senkrecht aus der Tragrahmenhauptfläche 8 in Richtung zum Gerätesockel 2 heraus. Die Knickkanten 12a, 12b der inneren Halteelemente 10 sind parallel zueinander angeordnet, während die Knickkante 13 des äußeren Halteelementes 11 rechtwinklig zu diesen verläuft. Die inneren Halteelemente 10 sind hakenförmig, das äußere Halteelement 11 ist laschenförmig ausgebildet. Alle Halteelemente 10, 11 sind nicht elastisch und korrespondieren jeweils mit einem ebenfalls starren Anlageelement 14a, 14b im bzw. am Gerätesockel 2. Hierbei befinden sich die Anlageelemente 14a der inneren Halteelemente 10 innerhalb des Gerätesockels 2 und das Anlageelement 14b außen am Gerätesockel 2.
  • Der Tragrahmen 3 weist des Weiteren zwei streifenförmig ausgebildete, unterschiedlich lange Führungselemente 15 auf, die in Führungsausnehmungen 16 im Gerätesockel 2 einsetzbar sind. Die schlitzförmigen Führungsausnehmungen 16 sind derart geringfügig größer dimensioniert als die Führungselemente 15, dass diese etwas längs der Knickkanten 12a der inneren Halteelemente 10 verschiebbar sind. Als weiteres Führungselement ist ein Führungssteg 17, ebenfalls parallel zu den Knickkanten 12a verlaufend, auf der Gerätesockeloberseite 5 des Gerätesockels 2 angeordnet. Dem Führungssteg 17 liegt als Führungsausnehmung ein Führungsschlitz 18 im Tragrahmen 3 gegenüber. Der Führungsschlitz 18 ist geringfügig länger als der Führungssteg 17, so dass der Tragrahmen 3 bei auf der Gerätesockeloberseite 5 aufliegender Tragrahmenunterseite 6 geringfügig gegenüber dem Gerätesockel 2 verschiebbar ist. Durch diese Verschiebung sind die hakenförmigen inneren Halteelemente 10 sowie das äußere Halteelement 11 in die entsprechende Anlageelemente 14a, 14b einrastbar. Hierbei verschieben sich die inneren Halteelemente 10 in Richtung ihrer Knickkanten 12a; entsprechendes gilt für die streifenförmigen Führungselemente 15. Der Führungs- und Rastmechanismus beansprucht hierdurch nur einen sehr geringen Raum innerhalb des Gerätesockels 2. Der Führungssteg 17, der einteilig aus dem aus Kunststoff spritzgegossenen Gerätesockel 2 gebildet ist, ist fertigungstechnisch einfacher präzise positionierbar als die als Blechstreifen ausgebildeten Führungselemente 15 des Tragrahmens 3. Auch ist der ausgestanzte Führungsschlitz 18 präziser positionierbar als die aus der Tragrahmenhauptfläche 8 herausgebogenen Führungselemente 15. Die streifenförmigen Führungselemente 15 dienen somit, zusätzlich unterstützt durch deren unterschiedliche Längen, dem einfach ausführbaren Aufsetzen des Tragrahmens 3 auf den Gerätesockel 2, während der Führungssteg 17 sowie der Führungsschlitz 18 der noch exakteren Positionierung des Tragrahmens 3 auf der Gerätesockeloberseite 5 dient.
  • Der Gerätesockel 2 weist zur Befestigung in einer Unterputzwanddose zwei Spreizklammern 19 auf. Zur Betätigung der Spreizklammern 19 ist jeweils eine Schraube 20 vorgesehen, die in den Tragrahmen 3 einsteckbar ist. Der Gerätesockel 2 weist des Weiteren an der Gerätesockeloberseite 5 einen Steckkontakt 21 auf, der bei montiertem Unterputz-Installationsgerät 1 durch eine Öffnung 22 in der Tragrahmenhauptfläche 8 ragt. Die Öffnung 22 ist geringfügig weiter als der Steckkontakt 21, um den Tragrahmen 3 bei der Herstellung der Schnappverbindung auf dem Gerätesockel 2 verschieben zu können. Der Steckkontakt ist mit einem nicht dargestellten Funktionselement, beispielsweise einem Bedienteil, verbunden.
  • Um nach der Montage des Tragrahmens 3 auf dem Gerätesockel 2 ein Lösen der hergestellten Verbindung zu verhindern, sind zwei zungenförmige Sicherungselemente 23 an der Gerätesockeloberseite 5 vorgesehen, die mit zwei Rahmensicherungselementen 24 am Tragrahmen 3 korrespondieren. Beim Zusammenbau von Tragrahmen 3 und Gerätesockel 2 wird der Tragrahmen 3 zunächst leicht versetzt auf die Gerätesockeloberseite 5 aufgesetzt, wobei die als starre Metallbögen ausgebildeten Rahmensicherungselemente 24 des Tragrahmens 3 die elastischen, einstückig aus dem Gerätesockel 2 gebildeten zungenförmigen Sicherungselemente 23 in Richtung des Inneren des Gerätesockels 2 biegen. Hierbei ist ein geringer Federweg der Sicherungselemente 23 ausreichend. Mit dem Verschieben des Tragrahmens 3 in die endgültige Position werden die Rahmensicherungselemente 24 in Sicherungsöffnungen 25, die auf der Gerätesockeloberseite 5 an die Sicherungselemente 23 anschließen, verschoben. Die Sicherungselemente 23 liegen dann federnd an der Tragrahmenunterseite 6 an.
  • Die Sicherungselemente 23 sowie die Rahmensicherungselemente 24 haben ausschließlich den Zweck, ein unbeabsichtigtes Zurückschieben des Tragrahmens 3 zu verhindern. Um ein Abheben des Tragrahmens 3 vom Gerätesockel 2 zu verhindern, sind dagegen ausschließlich die Halteelemente 10, 11 sowie die Anlageelemente 14a, 14b vorgesehen. Es ist damit zu unterscheiden zwischen der Haltefunktion, die durch die Halte- und Anlageelemente 10, 11, 14a, 14b wahrgenommen wird und der Sicherungsfunktion, die durch die Sicherungselemente 23, 24 wahrgenommen wird. Diese Trennung von Halte- und Sicherungsfunktion gestattet es, sämtliche zur Halterung vorgesehenen Elemente 10, 11 ,14a, 14b starr auszubilden. Sämtliche Halte- und Anlageelemente 10, 11, 14a, 14b können unelastisch ausgebildet sein, da der Tragrahmen 3 von der Seite, parallel zur Gerätesockeloberseite 5, auf den Gerätesockel 2 aufschiebbar ist. Die Halteelemente 10, 11 sowie die korrespondierenden Anlageelemente 14a, 14b sind, in Draufsicht auf den Tragrahmen 3 beziehungsweise auf den Gerätesockel 2 annähernd in Form eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet, wobei die zur Verfügung stehenden Dimensionen des Unterputz-Installationsgerätes 1 nahezu vollständig ausgenutzt werden, das heißt die einzelnen Halteelemente 10, 11 maximal möglich voneinander beabstandet sind. Die Verbindung zwischen Tragrahmen 3 und Gerätesockel 2 ist damit ohne jegliche zusätzliche Befestigungsmittel dauerhaft stabil.

Claims (10)

1. Elektrisches Unterputz-Installationsgerät (1) zur Befestigung in einer Unterputz-Wanddose, mit einem Tragrahmen (3) und einem Gerätesockel (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (3) mittels eines Halteelementes (10, 11) auf den Gerätesockel (2) aufschnappbar ist.
2. Elektrisches Unterputz-Installationsgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (3) einteilig ausgebildet ist, wobei das Halteelement (10, 11) an einer Tragrahmenhauptfläche (8) angeformt und zumindest annähernd rechtwinklig zu dieser angeordnet ist.
3. Elektrisches Unterputz-Installationsgerät (1) nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mehrere Halteelemente (10, 11), welche jeweils an einer Knickkante (12a, 12b, 13) an die Tragrahmenhauptfläche (8) anschließen, wobei zwei Knickkanten (12a, 12b, 13) rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
4. Elektrisches Unterputz-Installationsgerät (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Halteelemente (10, 11) parallel zueinander angeordnet sind.
5. Elektrisches Unterputz-Installationsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halteelement (11) außen am Gerätesockel anliegt und mindestens ein weiteres Halteelement (10) in den Gerätesockel (2) eingreift.
6. Elektrisches Unterputz-Installationsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (10, 11) mit einem zumindest im Wesentlichen starr ausgebildeten Anlageelement (14a, b) korrespondiert.
7. Elektrisches Unterputz-Installationsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein einteilig mit dem Tragrahmen (3) ausgebildetes Führungselement (15).
8. Elektrisches Unterputz-Installationsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Tragrahmen (3) und Gerätesockel (2) nicht werkzeuglos lösbar ist.
9. Elektrisches Unterputz-Installationsgerät (1) nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein elastisch ausgebildetes Sicherungselement (23) am Gerätesockel (2).
10. Elektrisches Unterputz-Installationsgerät (1) nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein mit dem Sicherungselement (23) korrespondierendes, im Wesentlichen starr ausgebildetes Rahmensicherungselement (24) am Tragrahmen (3).
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