DE10212466A1 - Kommunikationssystem und multimediale Bedien- und Informationseinheit - Google Patents

Kommunikationssystem und multimediale Bedien- und Informationseinheit

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    • H04H20/65Arrangements characterised by transmission systems for broadcast
    • H04H20/69Optical systems

Abstract

Für eine besonders schnelle und parallele Darstellung von Daten verschiedener Kommunikationsdienste sowie eine gleichzeitige Bedienung der verschiedenen Kommunikationsdienste durch mehrere Benutzer ist erfindungsgemäß ein Kommunikationssystem (1) zur Bespeisung einer Mehrzahl von dezentral angeordneten multimedialen Bedien- und Informationseinheiten (2) mit jeweils einer Anzahl von Kommunikationsdiensten (4) und mit einem diensteseitig an eine der Anzahl der Kommunikationsdienste (4) entsprechenden Anzahl von Kommunikationskanälen (8) angeschlossenen Kanalverteiler (6) vorgesehen, der nutzerseitig mit jeder Bedien- und Informationseinheit (2) über einen zugeordneten, eine der Anzahl der Kommunikationsdienste (4) entsprechenden Anzahl von Nutzerkanälen (10) umfassenden Übertragungskanal (12) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kommunikationssystem zur Bespeisung einer Mehrzahl von dezentral angeordneten multimedialen Bedien- und Informationseinheiten. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine multimediale Bedien- und Informationseinheit zur Ausgabe von Informationen verschiedener Kommunikationsdienste sowie zur Bedienung der Kommunikationsdienste durch einen Nutzer.
  • Zur Darstellung von Informationen, insbesondere Fahrgastinformationen, ist es bereits bekannt, auf Flughäfen und Bahnhöfen Terminals oder Stationen für Fahrgäste aufzustellen, mit welchen Informationen, wie z. B. Abflug-, Abfahrts- oder Ankunftszeiten abgefragt werden können: Des Weiteren können Bedienungen, wie z. B. der Kauf von Fahrkarten, ausgeführt werden. Ein derartiger Terminal, insbesondere eine Informationssäule, zur Darstellung von Fahrgastinformationen ist beispielsweise aus der DE 199 37 013 A1 bekannt. Dabei ist der dort offenbarte Terminal lediglich auf eine die Informationssäule bildenden Infrastruktur, insbesondere auf ein einziges Übertragungsverfahren ausgelegt. Somit ist die Informationssäule lediglich zur Ausgabe von Informationen eines einzelnen Kommunikationsdienstes vorgesehen. Eine parallele Bedienung oder Abfrage von Informationen durch mehrere Nutzer an der Informationssäule ist nicht ermöglicht. Darüber hinaus arbeitet die Informationssäule autark und bietet jeweils nur den an der betreffenden Informationssäule verfügbaren Service an.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kommunikationssystem anzugeben, welches Informationen verschiedener Kommunikationsdienste besonders schnell und sicher darstellen kann sowie parallel eine Bedienung von verschiedenen Kommunikationsdienste durch mehrere Benutzer ermöglicht. Darüber hinaus ist eine multimediale Bedien- und Informationseinheit für ein Kommunikationssystem anzugeben.
  • Die erstgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Kommunikationssystem zur Bespeisung einer Mehrzahl von dezentral angeordneten multimedialen Bedien- und Informationseinheiten mit jeweils einer Anzahl von Kommunikationsdiensten und mit einem diensteseitig an eine der Anzahl der Kommunikationsdienste entsprechenden Anzahl von Kommunikationskanälen angeschlossenen Kanalverteiler, der nutzerseitig mit jeder Bedien- und Informationseinheit über einen zugeordneten, eine der Anzahl der Kommunikationsdienste entsprechenden Anzahl von Nutzerkanälen umfassenden Übertragungskanal verbunden ist.
  • Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, dass eine schnelle und sichere sowie parallele Darstellung von Informationen verschiedener Kommunikationsdienste, wie beispielsweise Wetternachrichten, Verkehrsnachrichten oder Fahrpläne, an verschiedenen Orten gleichzeitig ermöglicht sein sollte. Darüber hinaus sollten an dem jeweiligen Ort die Informationen der verschiedenen Kommunikationsdienste vom Benutzer bedarfsabhängig selektiert oder abgerufen werden können. Insbesondere sollte sowohl eine benutzerorientierte Ausgabe als auch eine informations- und/oder diensteorientierte Ausgabe von Informationen ermöglicht sein. Dazu ist das Kommunikationssystem zur Bespeisung einer Mehrzahl von dezentral angeordneten multimedialen Bedien- und Informationseinheiten mit jeweils einer Anzahl von Kommunikationsdiensten ausgebildet. Für eine nutzer- und/oder diensteorientierte Darstellung von Informationen verschiedener Kommunikationsdienste an verschiedenen Orten ist ein Kanalverteiler vorgesehen, anhand dessen eine Anzahl von die verschiedene Kommunikationsdienste speisenden Kommunikationskanälen diensteseitig zusammengefasst und zusammengeschaltet werden und die nutzerseitig für eine der Bedien- und Informationseinheiten jeweils mit einem Übertragungskanal verbunden sind, der eine der Anzahl der Kommunikationskanäle entsprechenden Anzahl von Nutzerkanälen umfasst.
  • Zweckmäßigerweise ist mittels des Kanalverteilers der Übertragungskanal in eine der Anzahl der Kommunikationsdienste der betreffenden Bedien- und Informationseinheit repräsentierenden Anzahl von Wellenlängenbereichen unterteilt. Bei dem Kommunikationssystem handelt es sich bevorzugt um mehrere, anhand des Kanalverteilers mit sogenannten Diensteanbieter vernetzte Bedien- und Informationseinheiten, z. B. in Form von Anzeige- und Bedienterminal, welche örtlich getrennt voneinander angeordnet sind. Dabei ist jeder Terminal oder jede multimediale Bedien- und Informationseinheit für eine nutzer- oder diensteorientierte Zuschaltung einzelner oder mehrerer verschiedener Kommunikationsdienste ausgebildet. Bevorzugt ist für die jeweilige Bedien- und Informationseinheit für jeden Kommunikationsdienst mindestens ein Nutzerkanal vorgesehen, wobei die Summe aller an der betreffenden Bedien- und Informationseinheit verfügbaren Kommunikationsdienste und somit die Summe aller Nutzerkanäle in einen Übertragungskanal zusammengefasst werden. Der Übertragungskanal ist hierzu bevorzugt als Lichtwellenleiter mit einer der Anzahl der Nutzerkanäle entsprechenden Anzahl von Wellenlängenbereichen ausgeführt.
  • Die nachfolgende Tabelle 1 zeigt für verschiedene, über den Übertragungskanal übertragende Kommunikationsdienste vorteilhafte Mindest- und Höchstgrenzen der Wellenlängenbereiche der betreffenden Nutzerkanäle:


  • Zweckmäßigerweise ist der Kanalverteiler als ein optischer Wellenlängen-Schaltknoten ausgebildet. Der optische Wellenlängen-Schaltknoten umfasst bevorzugt einen optischen Schalter, einem dem optischen Schalter zugeordneten optischen Demultiplexer und/oder Multiplexer sowie einen festen oder abstimmbaren Wellenlängen-Konverter, insbesondere einen optisch-elektronischen Frequenzkonverter. Mit anderen Worten: Zur Anbindung der verschiedenen, örtlich verteilt angeordneten multimedialen Bedien- und Informationseinheiten und deren Bespeisung mit den verschiedenen Kommunikationsdiensten ist anstelle einer drahtgebundenen Punkt-zu-Punkt-Kopplung mit einer Wellenlänge eine mehrere Wellenlängenbereiche übertragende optische Punkt-zu-Punkt-Kopplung nutzerseitig von den jeweiligen Bedien- und Informationseinheiten bzw. diensteseitig von Zentraleinheiten der Kommunikationsdienste zu dem Kanalverteiler vorgesehen. Hierdurch können mehrere Nutzerkanäle für verschiedene Kommunikationsdienste gleichzeitig an den verschiedenen Bedien- und Informationseinheiten durch mehrere Benutzer bedient bzw. benutzt werden.
  • Je nach Art und Ausführung des Kommunikationssystems, insbesondere der verteilten Anordnung der Bedien- und Informationseinheiten, kann nutzer- und diensteseitig ein gemeinsamer oder jeweils ein separater Kanalverteiler vorgesehen sein. Mit anderen Worten: Bei einer möglichst nahen Anordnung von der Bedien- und Informationseinheit und somit einer geringen Vernetzung zur zentralen Schnittstelle der Kommunikationsdienste ist ein integrierter Kanalverteiler vorgesehen. Alternativ ist bei einer weit verteilten Anordnung der Bedien- und Informationseinheiten sowohl diensteseitig als auch nutzerseitig jeweils ein Kanalverteiler vorgesehen, wobei die Verbindung über Lichtwellenleiter ausgeführt ist.
  • Vorteilhafterweise ist der jeweilige Nutzerkanal in Abhängigkeit von der Art des jeweiligen Kommunikationsdienstes ausgebildet. Zweckmäßigerweise umfasst einer der Nutzerkanäle eine ISDN-Schnittstelle. Hierdurch ist ein öffentliches Ton- und Bildtelefon, z. B. auch für eine Ton-/Bildkonferenzschaltung, ermöglicht. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst einer der anderen Nutzerkanäle eine Telefon-Schnittstelle.
  • Ein weiterer der Nutzerkanäle umfasst bevorzugt eine Video-Schnittstelle. Je nach Art und Ausführung der Video-Schnittstelle kann diese zum einen für eine Video- Überwachung der Umgebung der betreffenden Bedien- und Informationseinheit verwendet werden. Zum anderen ist mittels einer derartigen Video-Schnittstelle auch ein eine Fernsehübertragung ausführender Kommunikationsdienst (auch DVB = Digital Video Broadcasting genannt) ermöglicht.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst einer der Nutzerkanäle eine Modem-Schnittstelle. Hierbei ist als ein weiterer Kommunikationsdienst eine Internet-Verbindung mittels Anbindung oder Ankopplung eines portablen oder mobilen Computers an einem dafür vorgesehenen Port ermöglicht. Bevorzugt weist die jeweilige Bedien- und Informationseinheit eine Kamera zur Überwachung der Umgebung auf. Über die Video-Schnittstelle ist die Kamera anhand des Kanalverteilers mit einem zentralen Dienst zur Sicherheitsüberwachung an diesem Ort verbunden.
  • Zweckmäßigerweise umfasst die jeweilige Bedien- und Informationseinheit eine Anzahl von Ein- und/oder Ausgabemitteln. Vorteilhafterweise ist als Eingabemittel mindestens ein Berührungsbildschirm, z. B. ein Touchscreen, vorgesehen. Als Ausgabemittel ist zweckmäßigerweise mindestens ein optisches Anzeigemittel, insbesondere ein LCD-Display, vorgesehen. Dabei sind die Eingabemittel für eine besonders einfache und schnelle Handhabung durch einen Benutzer ausgebildet. Insbesondere sind die Eingabemittel auf eine den betreffenden Benutzer gerechten Höhe angeordnet. Des Weiteren ist in Abhängigkeit von der Art des jeweiligen Kommunikationsdienstes als Eingabemittel beispielsweise für die Modem- Schnittstelle ein entsprechender Port vorgesehen, der ebenfalls auf einer für den Benutzer leicht zugänglichen Höhe an der Bedien- und Informationseinheit angeordnet ist. Alternativ kann der Port zur Anbindung an die Modem-Schnittstelle als drahtlose Infrarot-Schnittstelle ausgebildet sein. Hierdurch ist es möglich, dass der Benutzer bereits durch Eintritt des mobilen Gerätes in den Bereich der Infrarot- Schnittstelle über diese bedarfsweise Daten austauschen kann.
  • Je nach Art und Funktion des Ausgabemittels kann dieses insbesondere für Fernsehübertragungsverfahren in einer gegenüber den Eingabemitteln höheren Höhe angeordnet sein. Dabei ist beispielsweise für den Kommunikationsdienst "Fernsehübertragung" ein möglichst großer Bildschirm mit größtmöglicher Sichtweite und somit in einer Höhe von größer 2 m vorgesehen. Für den Kommunikationsdienst "Nutzerabfrage" ist bevorzugt ein Berührungsbildschirm in Benutzerhöhe angeordnet.
  • Die zweitgenannten Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine multimediale Bedien- und Informationseinheit für ein Kommunikationssystem mit einem stationären Träger, insbesondere einem Lichtmasten, welcher eine eine Anzahl von Kommunikationsdiensten entsprechenden Anzahl von Nutzerkanälen aufweist, denen jeweils ein zugehöriges Ein- und/oder Ausgabemitttel zugeordnet ist. Mit anderen Worten: Bedingt durch die einfache Ausführungsform der multimedialen Bedien- und Informationseinheit ist eine besonders einfache Umrüstung von bestehenden Lichtmasten oder anderen stationären Trägern an jedem beliebigen Punkt ermöglicht.
  • Bevorzugt sind die Nutzerkanäle über einen Übertragungskanal anhand eines Kanalverteilers mit einem zur Übertragung von Daten aller Kommunikationsdienste ausgebildeten Kommunikationskanal verbunden. Hierdurch ist sichergestellt, dass die multimediale Bedien- und Informationseinheit für eine gleichzeitige Verwendung von verschiedenen Kommunikationsdiensten, wie z. B. von Fernseh- und/oder Rundfunkübertragungen, für eine Videoüberwachung und/oder für drahtlose Festnetz-Datenverbindungen, durch verschiedene Benutzer ausgebildet ist. Somit stehen mehreren Nutzern gleichzeitig verschiedene Kommunikationsdienste an ein- und derselben multimedialen Bedien- und Informationseinheit zur Verfügung. Mit anderen Worten: Die Bedien- und Informationseinheit ist somit ein multimedialer, multiuser-, multiservice-Terminal.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass bei einem Kommunikationssystem für eine möglichst schnelle und einfache Ausgabe von Informationen an verschiedenen Orten ein Kanalverteiler zur Bespeisung mehrerer Bedien- und Informationseinheiten mit mehreren Kommunikationsdiensten vorgesehen ist, indem mittels des Kanalverteilers für die jeweilige Bedien- und Informationseinheit n-zahlige Kommunikationsdienste auf n-zahlige Nutzerkanäle aufgeteilt werden. Insbesondere durch die Zusammenschaltung und Übertragung der verschiedenen Kommunikationsdienste auf einen Übertragungskanal mittels des als optischen Wellenlängen-Schaltknoten ausgebildeten Kanalverteilers ist ein besonders einfaches und an jedem beliebigen Punkt nachrüstbares Kommunikationssystem ermöglicht. Durch ein derartiges auf einem Antennenverteilsystem basierendes Kommunikationssystem ist eine aufwändige Zentraleinheit oder eine aufwändige Steuerung oder Regelung von dezentralen Prozessoreinheiten sicher vermieden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • Fig. 1 schematisch ein Kommunikationssystem mit einem Kanalverteiler zur Bespeisung mehrerer dezentral angeordneten Bedien- und Informationseinheiten mit mehreren Kommunikationsdiensten,
  • Fig. 2 schematisch den Kanalverteiler gemäß Fig. 1,
  • Fig. 3 schematisch eine Bedien- und Informationseinheit mit Ein- und Ausgabemitteln,
  • Fig. 4 schematisch einen mit der Bedien- und Informationseinheit verbundenen Kommunikationsdienst, und
  • Fig. 5 bis 9 schematisch verschiedene Ausführungsbeispiele des Kommunikationssystems für verschiedene Kommunikationsdienste.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Fig. 1 zeigt ein Kommunikationssystem 1 zur Bespeisung einer Mehrzahl von Bedien- und Informationseinheit 2 mit jeweils einer Anzahl von Kommunikationsdiensten 4. Die n-zahligen Bedien- und Informationseinheiten 2 sind beispielhaft in nicht näher dargestellter Weise dezentral, d. h. voneinander entfernt und somit verteilt, angeordnet. Zur Bespeisung der jeweiligen Bedien- und Informationseinheit 2 umfasst das Kommunikationssystem 1 einen Kanalverteiler 6, der diensteseitig an eine der Anzahl m von Kommunikationsdiensten 4 entsprechenden Anzahl m von Kommunikationskanälen 8 angeschlossen ist. Nutzerseitig ist der Kanalverteiler 6 mit jeder Bedien- und Informationseinheit 2 über einen zugeordneten, eine der Anzahl m der Kommunikationsdienste 4 entsprechenden Anzahl m von Nutzerkanälen 10 umfassenden Übertragungskanal 12 verbunden. Der Übertragungskanal 12 ist dazu mittels des Kanalverteilers 6 in eine der Anzahl m der Kommunikationsdienste 4 der betreffenden Bedien- und Informationseinheit 2 repräsentierenden Anzahl von Wellenlängenbereichen λ1 bis λm unterteilt. Je nach Art und Ausführung des Kommunikationssystems 1 kann sowohl nutzerseitig als auch diensteseitig ein separater Kanalverteiler 6 oder ein gemeinsamer Kanalverteiler 6 vorgesehen sein.
  • Der Kanalverteiler 6 ist als ein optischer Wellenlängen-Schaltknoten ausgebildet. Dabei werden die die Kommunikationsdienste 4 zugehörigen Wellenlängenbereiche λ1 bis λm mittels des Kanalverteilers 6 anhand eines optischen Schalters 14 (auch Schaltmatrix genannt) zusammengefasst und in eine der Anzahl n der zuspeisenden Bedien- und Informationseinheiten 2 entsprechenden Anzahl vervielfältigt. Dazu werden für jede Bedien- und Informationseinheit 2 durch Aufteilung des Übertragungskanals 12 in die die Kommunikationsdienste 4 repräsentierenden Wellenlängenbereiche λ1 bis λm entsprechende Nutzerkanäle 10 gebildet. Mittels eines optischen Multikopplers 16 werden dann die einer einzelnen Bedien- und Informationseinheit 2 zugehörigen Nutzerkanäle 10 in den Übertragungskanal 12 der betreffenden Bedien- und Informationseinheit 2 umgesetzt. Dabei entspricht die Anzahl der Übertragungskanäle 12 der Anzahl der zu speisenden Bedien- und Informationseinheiten 2.
  • Fig. 2 zeigt das Kommunikationssystem 1 mit dem Kanalverteiler 6 zur Bespeisung einer einzelnen Bedien- und Informationseinheit 2 im Detail. Beispielhaft umfasst das Kommunikationssystem 1 sowohl nutzer- als auch diensteseitig den Kanalverteiler 6. Nutzerseitig weist die Bedien- und Informationseinheit 2 mehrere Nutzerkanäle 10 für verschiedene Kommunikationsdienste 4 auf. Hierzu umfasst die Bedien- und Informationseinheit 2 eingangsseitig den aus dem optischen Schalter 14 und den optischen Multikoppler 16 gebildeten Kanalverteiler 6, der zur Bespeisung der Kommunikationsdienste 4 einen optisch-elektrischen Wellenlängenkonverter 18 umfasst. Je nach Schaltung des Multikopplers 16 ist dieser als Wellenlängen-Demultiplexer und/oder Wellenlängen-Multiplexer ausgebildet. Je nach der Art und Anzahl der die betreffende Bedien- und Informationseinheit 2 zu speisenden Kommunikationsdienste 4 umfassen die die Daten der Kommunikationsdienste 4 übertragenden Nutzerkanäle 10 verschiedene Eingabemittel 20 und/oder Ausgabemittel 22.
  • Beispielsweise umfassen drei der Nutzerkanäle 10 als Video-Schnittstelle 23 einen Video-Demodulator 24 und einen Treiberbaustein 26 zur Bespeisung eines als optisches Anzeigemittel 28 ausgebildeten Ausgabemittels 22 bzw. eines als Videokamera 30 ausgebildeten Eingabemittels 20. Das optische Anzeigemittel 28, z. B. ein LCD-Display, dient beispielsweise der Ausgabe von Fernsehübertragungen in der Art des sogenannten Digital Video Broadcasting. Einer der drei Nutzerkanäle 10 umfasst als interaktive Schnittstelle für einen Nutzer der Bedien- und Informationseinheit 2 einen Berührungsbildschirm 32, welcher sowohl als Eingabemittel 20 als auch als Ausgabemittel 22 dient. Zur Übertragung der am Berührungsbildschirm 32 erfolgten Benutzereingaben bzw. zur Übertragung der von der Videokamera 30 erfassten Informationen weisen die betreffenden Nutzerkanäle 10 jeweils einen Modulator 34 auf. Die Video-Schnittstellen 23 ermöglichen dabei verschiedene Darstellungen von regionalen oder überregionalen Informationen, z. B. in Form von Videoclips, Bildern oder anderen Einblendungen.
  • Des Weiteren kann einer der Nutzerkanäle als Audio-Schnittstelle 35 ausgebildet sein. Hierdurch kann alternativ oder zusätzlich zur Bildschirmeingabe oder Bildschirmausgabe eine sprachgesteuerte nutzerbezogene Eingabe bzw. eine Ausgabe von Rundfunknachrichten über entsprechende akustische Eingabemittel 20, z. B. Mikrofon, bzw. Ausgabemittel 22, z. B. Lautsprecher, ausgeführt werden. Somit ist neben dem als DVB (= Digital Video Broadcasting) ausgebildeten Kommunikationsdienst 4 auch ein als DAB (= Digital Audio Broadcasting) ausgebildeter Kommunikationsdienst 4 ermöglicht.
  • Ein anderer Nutzerkanal 10 umfasst eine Modem-Schnittstelle 36 zur Ankopplung an ein Internet. Über die Modem-Schnittstelle 36 kann von einem Benutzer der Bedien- und Informationseinheit 2 ein mobiler Computer, z. B. ein Laptop, an das als USB-Schnittstelle oder Infrarot-Schnittstelle ausgebildete Ein- und/oder Ausgabemittel 20, 22 zur Übertragung von Daten angeschlossen werden. Beispielsweise kann der Benutzer über die Modem-Schnittstelle 36 e-mails auf seinen mobilen Computer herunterladen oder im Internet Informationen abfragen und auf den Computer herunterladen.
  • Weitere Nutzerkanäle 10 umfassen eine Antennen-Schnittstelle 38 als Ein- und/oder Ausgabemittel 20 bzw. 22, welche dem Empfang und dem Senden von Mobilfunkfrequenzen, z. B. GSM, CDMA 800 bis 900 MHz, 1800 bis 1900 MHz, UMTS 2100 MHz, dient. Nähert sich beispielsweise ein Benutzer der Bedien- und Informationseinheit 2, so kann der Benutzer sich mit einem Mobilfunktelefon in ein gewünschtes Netz einwählen. Dazu umfasst der betreffende Nutzerkanal 10 je angebotener Mobilfunkfrequenz einen bidirektionalen Verstärker 40 und einen Filter 42. Über die Antennen-Schnittstelle 38 kann der Benutzer beispielsweise mit einem Handy Werbeangebote herunterladen sowie interaktiv gleichzeitig eine Bestellung vornehmen.
  • Darüber hinaus kann ein weiterer Nutzerkanal 10 als ISDN- oder Telefonschnittstelle 43 ausgebildet sein. In Kombination mit der Video-Schnittstelle 23 ist somit ein als Ton-/Bildtelefonieschaltung ausgebildeter Kommunikationsdienst 4 ermöglicht.
  • Zur Bereitstellung der Informationen oder Daten der verschiedenen über die Nutzerkanäle 10 übermittelten Kommunikationsdienste 4 ist der Kanalverteiler 6 diensteseitig an die Kommunikationskanäle 8 der betreffenden Kommunikationsdienste 4 angebunden. Für eine einfache Verkabelung sowie schnellen Übertragung ist der Kanalverteiler 6 und die nutzerseitig angebundenen die Übertragungskanäle 12 bzw. die diensteseitig angebundenen Kommunikationskanäle 8 als Lichtwellenleiter ausgebildet. Mit anderen Worten: Je nach Art und Ausbildung des Kommunikationssystems 1 sind die Verbindungen zwischen den Kommunikationsdiensten 4 und den Außenstandorte bildenden Bedien- und Informationseinheiten 2 als Lichtwellenleiter ausgeführt.
  • Diensteseitig umfasst der Kanalverteiler 6 den optischen Schalter 14 und den optischen Multikoppler 16 sowie zur Ankopplung an die Kommunikationsdienste 4 den optisch-elektrischen Wellenlängenkonverter 18. Je nach Art und Anzahl der Kommunikationsdienste 4 ist diensteseitig für einen Internetanschluss eine Internet-Schnittstelle 44, für Video- oder Fernsehübertragungen eine diensteseitige Video-Schnittstelle 46 umfassend einen Videomodulator 48, einen Videodemodulator 50 und/oder einen Videomultiplexer 52, und/oder für Mobilfunkanwendungen eine Antennenschnittstelle 54 zur Ankopplung an verschiedenen Mobilfunkfrequenzen vorgesehen.
  • Je nach Art und Aufbau des Kommunikationssystem 1 kann der Kanalverteiler 6 in einem der Bedien- und Informationseinheiten 2 integriert sein. Alternativ oder zusätzlich kann der Kanalverteiler 6 einer Zentraleinheit zugeordnet sein, von welcher die verteilt angeordneten Bedien- und Informationseinheiten 2 über Lichtwellenleiter gespeist werden.
  • Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine multimediale Bedien- und Informationseinheit 2 mit einem stationären Träger 56, z. B. einem Lichtmasten. Der stationäre Träger 56 umfasst mehrere Eingabemittel 20 und Ausgabemittel 22, welche über die Nutzerkanäle 10 mit Informationen oder Daten von betreffenden Kommunikationsdiensten 4 gespeist werden. Für die Mobilfunkanbindung umfasst der stationäre Träger 56 an seinem höchsten Punkt die Antennenschnittstelle 38 für Mobilfunkanwendungen. Zur Videoüberwachung der Umgebung der multimedialen Bedien- und Informationseinheit 2 weist der stationäre Träger 56 auf einer für eine möglichst weitreichende Überwachung hinreichenden Höhe die optische Kamera 30 auf. Je nach Art und Ausführung können mehrere optische Kameras 30 oder eine den Träger 56 um 360° umlaufende Kamera 30 vorgesehen sein. Für eine Darstellung von regionalen oder überregionalen Informationen, wie z. B. Wetterberichte, Nachrichten, umfasst der stationäre Träger 56 in hinreichender Höhe möglichst große optische Anzeigemittel 28, z. B. Großbildschirme. Des Weiteren umfasst der Träger 56 für Rundfunkübertragungen nicht näher dargestellte Lautsprecher, welche über eine Audio-Schnittstelle angesteuert werden. Für individuelle Informationen kann der Nutzer der Bedien- und Informationseinheit 2 an dem Berührungsbildschirm 32, welche in Benutzerhöhe angeordnet ist, über die Modem-Schnittstelle 36 und/oder die Videoschnittstelle 23 Bedienungen und/oder Informationen von den diese Bedien- und Informationseinheit 2 zugeordneten Kommunikationsdiensten 4 ausführen bzw. abfragen.
  • Alternativ zum stationären Träger 56 kann der Träger 56 mobil ausgebildet sein. Hierbei umfasst der Träger 56 zusätzlichen einen nicht näher dargestellten GPS- Empfänger (GPS = Global Positioning System), mit welchem die aktuelle Position des Trägers 56 ermittelt wird. Anhand der ermittelten Position werden dann über die Video- und/oder Audio-Schnittstelle 23 die den betreffenden Ort kennzeichnenden aktuellen Meldungen als Rundfunk- oder Fernsehübertragung auf den optischen Anzeigemitteln 28, 32 bzw. aus den Lautsprechern ausgegeben. Hierzu ist die nutzerseitige Video- und/oder Audio-Schnittstelle 23 über den Kanalverteiler 6 diensteseitig mit einer betreffenden Wetter- oder Nachrichtenzentrale verbunden.
  • Fig. 4 zeigt eine Anwendung der Bedien- und Informationseinheit 2 als Sicherheitsüberwachungssystem mit der Kamera 30 zur Überwachung der Umgebung des stationären Trägers 56. Die von der Kamera 30 erfassten Bilder werden über den Kanalverteiler 6 diensteseitig einer zentralen Überwachungseinrichtung 58 zugeführt. Hierdurch ist eine Gefahrenüberwachung möglich, welche den Schutz und die Sicherheit von die Bedien- und Informationseinheit 2 benutzenden Personen erhöht.
  • Die Fig. 5 bis 9 zeigen schematisch verschiedene Ausführungsbeispiele des Kommunikationssystems 1 für verschiedene Kommunikationsdienste 4. Fig. 5 zeigt beispielhaft die Anbindung eines Fernsehsenders 58 über Koaxialkabel 60 an den diensteseitigen Kanalverteiler 6, der über Lichtwellenleiter 62 an den nutzerseitigen Kanalverteiler 6 einer der Bedien- und Informationseinheiten 2 angebunden ist. Vom nutzerseitigen Kanalverteiler 6 werden die Daten der Fernsehübertragung über Koaxialkabel 64 auf die Anzeigemittel 32, z. B. auf den Großbildschirm des stationären Trägers 56, ausgegeben. Zur gleichzeitigen Übertragung mehrerer Fernsehkanäle wird der betreffende Übertragungskanal 12 in eine entsprechende Anzahl von Wellenlängenbereichen λ1 bis λm unterteilt mit einer Bandbreite b von 5 MHz je Kanal.
  • Die Fig. 6 bis 9 zeigen den Aufbau des jeweiligen Kanalverteilers 6 für die Kommunikationsdienste 4 - Internet-Schnittstelle, Video-Überwachung, benutzergeführte Informationsabfrage bzw. Mobilfunkanwendung - und die dafür jeweils erforderliche Unterteilung des Übertragungskanals 12 in entsprechende Wellenlängenbereiche λ1 bis λm mit zugehörigen Bandbreiten b von 10 Mbit, 5 MHz, 1 kHz, 45 MHz, 75 MHz, 60 MHz.

Claims (15)

1. Kommunikationssystem (1) zur Bespeisung einer Mehrzahl von dezentral angeordneten multimedialen Bedien- und Informationseinheiten (2) mit jeweils einer Anzahl von Kommunikationsdiensten (4) und mit einem diensteseitig an eine der Anzahl der Kommunikationsdienste (4) entsprechenden Anzahl von Kommunikationskanälen (8) angeschlossenen Kanalverteiler (6), der nutzerseitig mit jeder Bedien- und Informationseinheit (2) über einen zugeordneten, eine der Anzahl der Kommunikationsdienste (4) entsprechenden Anzahl von Nutzerkanälen (10) umfassenden Übertragungskanal (12) verbunden ist.
2. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, bei dem mittels des Kanalverteilers (6) der Übertragungskanal (12) in eine der Anzahl der Kommunikationsdienste (4) der betreffenden Bedien- und Informationseinheit (2) repräsentierenden Anzahl von Wellenlängenbereichen (λ1 bis λm) unterteilt ist.
3. Kommunikationssystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Kanalverteiler (6) als ein optischer Wellenlängen-Schaltknoten ausgebildet ist.
4. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der jeweilige Nutzerkanal (10) in Abhängigkeit von der Art des jeweiligen Kommunikationsdienstes (4) ausgebildet ist.
5. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem einer der Nutzerkanäle (10) eine ISDN-Schnittstelle (43) umfasst.
6. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem einer der Nutzerkanäle (10) eine Telefon-Schnittstelle (43) umfasst.
7. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem eine der Nutzerkanäle (10) eine Video-Schnittstelle (23) umfasst.
8. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem einer der Nutzerkanäle (10) eine Modem-Schnittstelle (36) umfasst.
9. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die jeweilige Bedien- und Informationseinheit (2) eine Kamera (30) zur Überwachung der Umgebung der Bedien- und Informationseinheit (2) aufweist.
10. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die jeweilige Bedien- und Informationseinheit (2) eine Anzahl von Eingabemittel (20) und/oder Ausgabemittel (22) umfasst.
11. Kommunikationssystem nach Anspruch 10, bei dem als Eingabemittel (20) mindestens ein Berührungsbildschirm (32) vorgesehen ist.
12. Kommunikationssystem nach Anspruch 10 oder 11, bei dem als Ausgabemittel (22) mindestens ein optisches Anzeigemittel (28), insbesondere ein LCD-Display, vorgesehen ist.
13. Multimediale Bedien- und Informationseinheit für ein Kommunikationssystem (1) mit einem stationären Träger (56), insbesondere einem Lichtmasten, welcher eine einer Anzahl von Kommunikationsdiensten (4) entsprechenden Anzahl von Nutzerkanälen (10) aufweist, denen jeweils ein zugehöriges Eingabemittel (20) und/oder Ausgabemittel (22) zugeordnet ist.
14. Multimediale Bedien- und Informationseinheit nach Anspruch 13, bei der die Nutzerkanäle (10) über einen Übertragungskanal (12) anhand eines Kanalverteilers (6) mit einem zur Übertragung von Daten aller Kommunikationsdienste (4) ausgebildeten Kommunikationskanal (8) verbunden sind.
15. Multimediale Bedien- und Informationseinheit zur Verwendung in einem Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
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