DE10212130A1 - Vorrichtung zur Datenübertragung für eine technische Anlage - Google Patents

Vorrichtung zur Datenübertragung für eine technische Anlage

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DE10212130A1
DE10212130A1 DE2002112130 DE10212130A DE10212130A1 DE 10212130 A1 DE10212130 A1 DE 10212130A1 DE 2002112130 DE2002112130 DE 2002112130 DE 10212130 A DE10212130 A DE 10212130A DE 10212130 A1 DE10212130 A1 DE 10212130A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/40Bus networks
    • H04L12/40006Architecture of a communication node
    • H04L12/40013Details regarding a bus controller
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units
    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/44Arrangements for executing specific programs
    • G06F9/4401Bootstrapping
    • G06F9/4411Configuring for operating with peripheral devices; Loading of device drivers

Abstract

Für eine besonders einfache Aktualisierung und Übertragung von Treiberbausteinen (12) für eine Vorrichtung zur Datenübertragung einer technischen Anlage ist erfindungsgemäß ein Controller (10) zur Steuerung eines Datenaustauschs über eine Datenübertragungseinheit (2) mit einer Anzahl von an dieser angebundenen Peripheriemodulen (4) vorgesehen. Zum Datenaustausch mit dem Controller (10) ist dem jeweiligen Peripheriemodul (4) ein zugehöriger Treiberbaustein (12) zugeordnet, wobei das jeweilige Peripheriemodul (4) derart ausgebildet ist, dass bei dessen Ankopplung an die Datenübertragungseinheit (2) der Treiberbaustein (12) an den Controller (10) übertragbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Datenübertragung für eine technische Anlage, z. B. für einen Personalcomputer oder ein Automatisierungssystem einer Kraftwerksanlage.
  • In einer technischen Anlage werden üblicherweise mittels eines Datenübertragungssystems Daten zwischen einer Prozessoreinheit und Peripheriemodulen ausgetauscht. Dazu ist die Prozessoreinheit mit dem Peripheriemodul über das Datenübertragungssystem oder Bussystem verbunden. Bedingt durch die unterschiedlichen Funktionalitäten der technischen Anlage und der zur Steuerung der technischen Anlage erforderlichen Peripheriemodule sind zum Datenaustausch der Peripheriemodule mit der Prozessoreinheit geeignete Kommunikationsschnittstellen notwendig. Unter Peripheriemodule werden insbesondere verschiedene Laufwerke, verschiedene Bildschirme, Drucker oder Scanner verstanden. Die Kommunikationsschnittstelle, auch Bus-Controller oder kurz Controller genannt, ermöglicht die Ankopplung der jeweiligen spezifischen Prozessoreinheit und/oder des jeweiligen spezifischen Peripheriemoduls an eine durch ein Kommunikationsprotokoll charakterisierte Datenübertragungseinheit.
  • Aufgrund der unterschiedlichen Hardware- und/oder Software- Architektur der Peripheriemodule beispielsweise bedingt durch unterschiedliche Hersteller oder Leistungsanforderungen ist zur Steuerung des Datenaustauschs für das jeweilige Peripheriemodul üblicherweise ein Treiberbaustein vorgesehen. Der Treiberbaustein wird dabei gewöhnlich manuell an einem zentralen Punkt im Datenübertragungssystem, insbesondere im Controller, implementiert. Nachteilig dabei ist, dass aufgrund der häufig in Form einer verzweigt ausgebildeten Datenübertragungseinheit (auch Datennetz genannt) ein Peripheriemodul, welches neu in das Datenübertragungssystem integriert wird, sehr weit von dem Controller entfernt angeordnet ist. Somit muss vor einem Hinzuschalten einer neuen Peripheriebaugruppe der Controller oder Master neu programmiert werden, indem der betreffende Treiberbaustein manuell in den zentralen Controller geladen wird. Alternativ wird der Treiberbaustein in aufwändigen Suchroutinen aus einer Datenbank gelesen und geladen. Dabei umfasst der Controller bei einem bereits in Betrieb genommenen Datenübertragungssystem nur Treibermodule oder -bausteine für bereits bekannte Peripheriemodule. Neue, gerade auf dem Computermarkt entwickelte Peripheriemodule mit den zugehörigen Treiberbausteinen müssen stets manuell durch Neuladung des Treibers auf dem Controller installiert werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Datenübertragung anzugeben, welche eine einfache und schnelle Integration von neuen Peripheriemodulen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung zur Datenübertragung für eine technische Anlage mit einem Controller zur Steuerung eines Datenaustauschs über eine Datenübertragungseinheit mit einer Anzahl von an diese angebundenen Peripheriemodulen, denen zum Datenaustausch mit dem Controller jeweils ein zugehöriger Treiberbaustein zugeordnet ist, wobei das jeweilige Peripheriemodul derart ausgebildet ist, dass bei dessen Ankopplung an die Datenübertragungseinheit der Treiberbaustein an den Controller übertragbar ist.
  • Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, dass die manuelle Vorhaltung von verschiedenen Treibermodulen oder -bausteinen für ein eine Busspezifikation aufweisendes Datenübertragungs- oder Kommunikationssystem sicher vermieden sein sollte. Dabei sollte ein geräte- oder peripheriespezifischer Treiberbaustein unabhängig von einem übergeordneten oder zentralen Controller in das Datenübertragungssystem übertragen werden. Insbesondere sollte ein weit von der zentralen Prozessorbaugruppe oder dem zentralen Controller entfernt angeordnetes Peripheriemodul autark und selbstständig in das Datenübertragungssystem integrierbar sein. Hierzu umfasst das jeweilige Peripheriemodul einen in einem änderbaren Speichermedium hinterlegten Treiberbaustein, welcher bei Ankopplung an die Datenübertragungseinheit automatisch an den Controller übertragbar ist.
  • Bevorzugt ist das Peripheriemodul bei einer zwei Frequenzbänder umfassenden Datenübertragungseinheit zur Übertragung des zugehörigen Treiberbausteins auf einem der beiden Frequenzbänder ausgebildet. Beispielsweise wird bei einer derartigen Datenübertragungseinheit eines der Frequenzbänder als Adressleitung und das andere der Frequenzbänder als Datenleitung genutzt. Bei der normalen Datenübertragung wird dann ein Datensignalübergang über das als Datenleitung spezifizierte Frequenzband durchgeführt. Das als Adressleitung spezifizierte Frequenzband wird bevorzugt bei einer Änderung des Peripheriemoduls oder bei einer Ankopplung eines neuen Peripheriemoduls an das Datenübertragungssystem zur Übertragung des Treiberbausteins verwendet.
  • Vorzugsweise ist das Peripheriemodul bei einer als Zweikanal- Bus ausgebildeten Datenübertragungseinheit derart ausgebildet, dass eine den Datenaustausch charakterisierende Kommunikationspause identifiziert und zur Übertragung des Treiberbausteins verwendet wird. Bei einem Zweikanal-Bus oder Zwei-Leitungskreis, bei welchem eine serielle Datenübertragung erfolgt, wird der Treiberbaustein peripheriegesteuert vom zugehörigen Peripheriemodul an den Controller übertragen. Hierdurch ist eine Vorhaltung einer Vielzahl von verschiedenen Treiberbausteinen für die an den Controller und die Datenübertragungseinheit angebundenen verschiedenen Peripheriemodulen sicher vermieden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform überträgt das Peripheriemodul den Treiberbaustein ereignisgesteuert an den Controller. Beispielsweise sendet das Peripheriemodul eine Anforderung zur Aktualisierung oder Neuladung des Treiberbausteins an den Controller. Anhand der Anforderung des Peripheriemoduls wird von dem Controller im nächstmöglichen Zyklus eine Anforderung zur Übertragung des dem Peripheriemodul zugehörigen Treiberbausteins an das Peripheriemodul gesandt. Das Peripheriemodul überträgt in dem darauf folgenden Sendezyklus den Treiberbaustein. Alternativ kann das Peripheriemodul in einer den Datenaustausch charakterisierenden Kommunikationspause den betreffenden Treiberbaustein unmittelbar an den Controller senden.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass durch eine Hinterlegung und Aktualisierung des Treiberbausteins durch das Peripheriemodul selbst eine ortsbezogene, insbesondere zentrale und manuelle Aktualisierung der Treiberbausteine aller Peripheriemodule sicher vermieden ist. Insbesondere ist durch die peripheriegesteuerte Übertragung der betreffenden Treiberbausteine an den Controller eine ortsunabhängige Integration von Treiberbausteine sowohl für neue als auch für geänderte Peripheriemodule ermöglicht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung zur Datenübertragung mit einer Datenübertragungseinheit und daran angebundenen Peripheriemodulen und einen Controller, und
  • Fig. 2 schematisch einen Datenaustausch zwischen dem Controller und einem der Peripheriemodule gemäß Fig. 1.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zur Datenübertragung (im weiteren Datenübertragungssystem 1 genannt) mit einer Datenübertragungseinheit 2. Zur Steuerung und Regelung einer technischen Anlage, z. B. einer Kraftwerksanlage, ist das Datenübertragungssystem 1 über die Datenübertragungseinheit 2 mit datenverarbeitenden Komponenten, wie einer Anzahl von Peripheriemodulen 4, einer Prozessoreinheit 6 und/oder einer Speichereinheit 8, verbunden. Alternativ kann das Datenübertragungssystem 1 zur Steuerung und Regelung einer elektronischen Einheit eines Fahrzeugs vorgesehen sein. Bei der einfachsten Ausführungsform des Datenübertragungssystems 1 ist dieses zur Steuerung und Regelung von verschiedenen an einen Personalcomputer angebundenen Peripheriemodulen 4 vorgesehen. Als Datenübertragungseinheit 2 dient beispielsweise ein Datenbus oder ein Datennetzwerk.
  • An die Datenübertragungseinheit 2 sind je nach Art und Größe des Datenübertragungssystems 1 verschiedene Peripheriemodule 4 angeschlossen. Als Peripheriemodule 4 sind beispielsweise bei einem Personalcomputer verschiedenartige Laufwerke, z. B. Floppy-Disk-Drive, CD-Rom oder Wechselplatten, verschiedene Bildschirme, verschiedene Drucker, verschiedene Modems oder andere Peripheriemodule 4, wie z. B. ein Scanner, angeschlossen. Bei einem Datenübertragungssystem 1 zur Steuerung einer Kraftwerksanlage sind als Peripheriemodule 4 verschiedenartige Steuergeräte für Antriebe oder Motoren verschiedener Hersteller vorgesehen.
  • Für einen Datenaustausch der verschiedenen Peripheriemodule 4 über die Datenübertragungseinheit 2 mit der zentralen Prozessoreinheit 6 oder der Speichereinheit 8 ist ein Controller 10, auch Kommunikationsschnittstelle genannt, vorgesehen. In Abhängigkeit von der Art und Ausbildung des Datenübertragungssystems 1 ist bei einem redundant ausgebildeten Datenübertragungssystem 2 je Datenübertragungskanal ein zugehöriger Controller vorgesehen. Bei einer einfach ausgebildeten Datenübertragungseinheit 2 ist ein einzelner Controller 10, auch Bus-Master genannt, vorgesehen. Der Controller 10 ermöglicht eine die Datenübertragungseinheit 2 charakterisierende Protokoll-Kommunikation der Einheiten untereinander, insbesondere eine Protokoll-Kommunikation zwischen den Peripheriemodulen 4, der Prozessoreinheit 6 und/oder der Speichereinheit 8.
  • Zur Ankopplung der Peripheriemodule 4 an die Datenübertragungseinheit 2 umfassen diese jeweils einen zugehörigen Treiberbaustein 12. Zur Anbindung eines neuen Peripheriemoduls 4 oder zur Aktualisierung eines geänderten Peripheriemoduls 4 ist für den Datenaustausch über die Datenübertragungseinheit 2 eine Hinzufügung bzw. Aktualisierung des betreffenden Treiberbausteins 12 erforderlich.
  • Hierzu wird, wie in Fig. 2 dargestellt, in einem ersten Schritt S1 bei der Ankopplung des Peripheriemoduls 4 an die Datenübertragungseinheit 2 mittels des Peripheriemoduls 4 selbst der Treiberbaustein 12 an den Controller 10 übertragen. Eine derartige automatische Übertragung des Treiberbausteins 12 des Peripheriebaugruppe oder des Peripheriemoduls 4 an den Controller 10 ermöglicht eine selbständige und somit automatische Integration des Peripheriemoduls 4 an das Datenübertragungssystem 1. Nach der Aktualisierung des Controllers 10 anhand des dem Peripheriemodul 4 zugehörigen Treiberbausteins 12 ist in einem zweiten Schritt S2 ein Datenaustausch des Peripheriemoduls 4 mit den an der Datenübertragungseinheit 2 angeschlossenen anderen Einheiten, wie z. B. der Prozessoreinheit 6 und/oder der Speichereinheit 8, ermöglicht.
  • Je nach Art und Auslegung der Datenübertragungseinheit 2 wird der Treiberbaustein 12 von dem jeweiligen Peripheriemodul 4 somit automatisch an den Controller 10 bei einer Neuankopplung bzw. bei einer Änderung des betreffenden Peripheriemoduls 4 übertragen. Dabei wird bei einer zwei Frequenzbänder umfassenden Datenübertragungseinheit 2 eines der beiden Frequenzbänder zur Übertragung des betreffenden Treiberbausteins 12 verwendet. Bei einer als Zweikanal-Bus ausgebildeten Datenübertragungseinheit 2 wird mittels des Peripheriemoduls 4 eine Kommunikationspause identifiziert und zur Übertragung des Treiberbausteins 12 verwendet. Je nach Art und Ausbildung des Peripheriemoduls 4 kann neben der Übertragung der Treiberbausteine 12 auch weitere Software über die Datenübertragungseinheit 2 an den Controller 10 oder an eine der anderen Einheiten, z. B. an die Prozessoreinheit 6 oder die Speichereinheit 8, gesendet werden.
  • Alternativ zur automatischen peripheriegesteuerten Übertragung des Treiberbausteins 12 kann bei einer Ankopplung des neuen Peripheriemoduls 4 an die Datenübertragungseinheit 2 zuerst eine Anforderungsmeldung von dem Peripheriemodul 4 an den Controller 10 gesendet werden. Anhand der Anforderungsmeldung sendet der Controller 10 an das Peripheriemodul 4 eine entsprechende Sendeanforderung zur Übertragung des betreffenden Treiberbausteins 12. Im nächsten Zyklus überträgt dann das Peripheriemodul 4 den Treiberbaustein 12 an den Controller 10. Somit wird der Treiberbaustein 12 von dem Peripheriemodul 4 ereignisgesteuert an den Controller 10 übertragen.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Datenübertragung für eine technische Anlage, umfassend einen Controller (10) zur Steuerung eines Datenaustauschs über eine Datenübertragungseinheit (2) mit einer Anzahl von an diese angebundenen Peripheriemodulen (4), denen zum Datenaustausch mit dem Controller (10) jeweils ein zugehöriger Treiberbaustein (12) zugeordnet ist, wobei das jeweilige Peripheriemodul (4) derart ausgebildet ist, dass bei dessen Ankopplung an die Datenübertragungseinheit (2) der Treiberbaustein (12) an den Controller übertragbar ist.
2. Vorrichtung zur Datenübertragung nach Anspruch 1, bei dem das Peripheriemodul (4) bei einer zwei Frequenzbänder umfassenden Datenübertragungseinheit (2) zur Übertragung des zugehörigen Treiberbausteins (12) auf einem der beiden Frequenzbänder ausgebildet ist.
3. Vorrichtung zur Datenübertragung nach Anspruch 1, bei dem das Peripheriemodul (4) bei einer als Zweikanalbus ausgebildeten Datenübertragungseinheit (2) derart ausgebildet ist, dass eine den Datenaustausch charakterisierende Kommunikationspause identifiziert und zur Übertragung des Treiberbausteins (12) verwendet wird.
4. Vorrichtung zur Datenübertragung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Peripheriemodul (4) den Treiberbaustein (12) ereignisgesteuert an den Controller (10) überträgt.
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