DE10211834A1 - Fahrzeug-Datennetzwerk - Google Patents

Fahrzeug-Datennetzwerk

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug-Datennetzwerk (1), in welchem Daten mit Spannungswerten innerhalb eines Nutzspannungsbereiches übertragbar sind und in welchem wenigstens eine in dem Datennetzwerk vorgesehene Leitung (5), die nicht mit einem Widerstand entsprechend ihres Wellenwiderstandes abgeschlossen ist, mittels wenigstens eines spannungsbegrenzenden, nichtlinearen Bauelementes (16) abgeschlossen ist, welches an dem nicht mit dem Wellenwiderstand abgeschlossenen Ende der Leitung (15) zwischen die Leiter der Leitung geschaltet ist, welches im Nutzspannungsbereich des Datennetzwerkes (1) einen so hohen Widerstand aufweist, dass die Datenübertragung auf der Leitung (15) nicht gestört wird, und welches bei Spannungen oberhalb und/oder unterhalb des Nutzspannungsbereichs einen so kleinen Widerstandswert aufweist, dass die Spannung an dem nichtlinearen Bauelement begrenzt wird und dass Reflexionen auf der Leitung (15) unterdrückt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug-Datennetzwerk, in welchem Daten mit Spannungswerten innerhalb eines Nutzspannungsbereiches zwischen in dem Fahrzeug befindlichen Teilnehmern übertragbar sind und in welchem wenigstens eine in dem Datennetzwerk vorgesehene Leitung, die nicht mit einem Widerstand entsprechend ihres Wellenwiderstandes abgeschlossen ist. Sie betrifft ferner einen Teilnehmer für ein Datennetzwerk, wobei die zu dem Teilnehmer führende Leitung nicht mit einem Widerstand entsprechend des Wellenwiderstandes der Leitung abgeschlossen ist.
  • In einem Fahrzeug-Datennetzwerk, in dem im Allgemeinen mehrere in dem Fahrzeug vorgesehene Teilnehmer mittels Leitungen miteinander verkoppelt sind, und in welchem Daten auf diesen Leitungen innerhalb eines Nutzspannungsbereiches übertragbar sind, sollte jeder der Netzwerkknoten, insbesondere aber jede zu einem Teilnehmer führende Leitung an ihrem Ende mit dem Wellenwiderstand eben dieser Leitung abgeschlossen sein, um Reflektionen an dem Ende der Leitung zu unterdrücken.
  • Nur dann, wenn die Leitung mit ihrem Wellenwiderstand abgeschlossen ist, können solche Reflektionen minimiert werden. Derartige Reflektionen sind zu vermeiden, da Die durch die Reflektionen verursachten Spannungswerte mit denen der Datenbits, die auf dem Netzwerk übertragen werden, überlagern und somit den Datenverkehr in dem Datennetzwerk stören können. Ein Teilnehmer, der in dem Datennetzwerk Daten sendet, muss auch einen genügend hohen Strom zur Verfügung stellen, damit bei jedem Netzwerkteilnehmer sich die Spannung jedes Datenbits in gewünschter Höhe aufbaut. Schließt jeder Datenteilnehmer die zu ihm führende Leitung mit einem Widerstand entsprechend dem Wellenwiderstand der Leitung ab, so tritt eine relativ hohe Strombelastung für den sendenden Teilnehmer auf. Dies ist insbesondere in Fahrzeugen wegen der begrenzten zur Verfügung stehenden Bordenergie zu vermeiden. Daher werden die Leitungen mitunter mit einem Widerstand, der deutlich höher als der Wellenwiderstand der Leitung ist, abgeschlossen. Damit wird die Strombelastung des sendenden Teilnehmers im Datennetzwerk vermindert. Es treten nun jedoch Reflektionen an dem nicht korrekt abgeschlossenen Ende der Leitung auf, die über die Leitung zurück in das Datennetz laufen und die Datenübertragung stören können.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Datennetzwerk bzw. einen Teilnehmer für ein solches in einem Fahrzeug befindliches Datennetzwerk anzugeben, bei dem die Strombelastung eines sendenden Teilnehmers möglichst gering gehalten wird, bei dem jedoch gleichwohl Reflektionen an nicht abgeschlossenen Enden der Leitungen des Datennetzwerkes minimiert werden.
  • Diese Aufgabe ist für ein Datennetzwerk durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst:
    Fahrzeug-Datennetzwerk, in welchem Daten mit Spannungswerten innerhalb eines Nutzspannungsbereiches zwischen in dem Fahrzeug befindlichen Teilnehmern übertragbar sind und in welchem wenigstens eine in dem Datennetzwerk vorgesehene Leitung, die nicht mit einem Widerstand entsprechend ihres Wellenwiderstandes abgeschlossen ist, mittels wenigstens eines spannungsbegrenzenden, nichtlinearen Bauelementes abgeschlossen ist, welches an dem nicht mit dem Wellenwiderstand abgeschlossenen Ende der Leitung zwischen die Leiter der Leitung geschaltet ist, welches im Nutzspannungsbereich des Datennetzwerkes einen so hohen Widerstand aufweist, dass die Datenübertragung auf der Leitung nicht gestört wird, und welches bei Spannungen oberhalb und/oder unterhalb des Nutzspannungsbereichs einen so kleinen Widerstandswert aufweist, dass die Spannung an dem nichtlinearen Bauelement begrenzt wird und dass Reflektionen auf der Leitung unterdrückt werden.
  • Normalerweise werden in dem Fahrzeug-Datennetzwerk Daten mit Spannungswerten übertragen, die innerhalb eines Nutzspannungsbereiches liegen, d. h., es dürfen bei Übertragung der Daten nur Spannungen innerhalb dieses Nutzspannungsbereiches auftreten.
  • Ist eine zu einem Teilnehmer führende Leitung nicht mit einem Widerstand entsprechend ihres Wellenwiderstandes abgeschlossen, so treten bei Datenübertragungen an diesem Ende der Leitung Reflektionen auf, die in das Datennetzwerk zurücklaufen und die in diesem stattfindende Datenübertragung stören können.
  • Daher ist am Ende dieser Leitung erfindungsgemäß ein nichtlineares, spannungsbegrenzendes Bauelement vorgesehen, welches zwischen die Leiter der Leitungen geschaltet ist. Dieses nichtlineare Bauelement ist so ausgelegt, dass es in dem Nutzspannungsbereich einen sehr hohen Widerstand aufweist. Dies hat zur Folge, dass die Datenübertragung auf der Leitung nicht gestört wird und sich in diesem Spannungsbereich das spannungsbegrenzende, nichtlineare Bauelement so gut wie nicht bemerkbar macht.
  • Da die Leitung nicht mit einem Widerstand entsprechend ihres Wellenwiderstandes abgeschlossen ist, treten wie eingangs erläutert, am Ende der Leitung bei einer Datenübertragung Reflektionen auf, die über die Leitung zurück in das Datennetzwerk laufen. Bei derartigen Reflektionen treten Spannungswerte auf, die außerhalb des Nutzspannungsbereiches liegen, also Spannungswerte die höher sind als die üblich für die Datenübertragung eingesetzten maximalen Spannungswerte, oder die niedriger sind als die für die Datenübertragung eingesetzten minimalen Spannungswerte. Da das nichtlineare Bauelement die in seinem Bereich auftretenden Spannungen jedoch auf den Nutzspannungsbereich begrenzt, werden diese Reflektionen stark bedämpft. Diese Bedämpfung geschieht physikalisch dadurch, dass das spannungsbegrenzende, nichtlineare Bauelement bei Spannungswerten außerhalb des Nutzspannungsbereiches einen kleinen Widerstand aufweist, der deutlich unterhalb des Wellenwiderstandes liegt und der die Teilspannungen, die außerhalb des Nutzspannungsbereiches liegen, quasi kurzschließt. Damit wird de facto die Spannung an dem nichtlinearen Bauelement auf den Nutzspannungsbereich begrenzt und an dem Leitungsende auftretende Reflektionen werden unterdrückt.
  • Im Ergebnis wird in diesem Datennetzwerk einerseits eine geringe Belastung der Datenteilnehmer erzielt, da die Enden der Leitungen nicht mit ihrem Wellenwiderstand abgeschlossen sein müssen, sondern beispielsweise mit einem deutlich höheren Wellenwiderstand abgeschlossen sein können, der zu einer verringerten Strombelastung eines sendenden Teilnehmers in dem Datennetzwerk führt, was insbesondere in Fahrzeugen wegen der begrenzten zur Verfügung stehenden Energie von Bedeutung ist. Andererseits werden die durch diese Konstellation an sich auftretenden Reflektionen durch das nichtlineare, spannungsbegrenzende Bauelement wirksam unterdrückt. Durch dieses Bauelement tritt auch in dem Nutzspannungsbereich keine erhöhte Strombelastung eines in dem Datennetzwerk sendenden Teilnehmers auf.
  • Wie gemäß Ausgestaltungen der Erfindung vorgesehen ist, kann es sich bei dem spannungsbegrenzenden, nichtlinearen Bauelement vorteilhaft um eine Z-Diode oder auch um eine Reihenschaltung einer geeigneten Anzahl von Halbleiterdioden handeln.
  • Eine Z-Diode weist per se das gewünschte Verhalten auf, da sie eine nichtlineare Kennlinie aufweist, deren Durchbruchspannung und Durchlassspannung so gewählt sein können, dass diese gerade die Grenzen des Nutzspannungsbereiches darstellen. Halbleiterdioden können als Reihenschaltung in einer solchen Anzahl vorgesehen sein, dass diese gerade zu den Maximalwerten des Nutzspannungsbereiches hinleitend werden.
  • Es können gegebenenfalls, wie nach weiteren Ausgestaltungen der Erfindung vorgesehen ist, antiparallel verschaltete Z-Dioden und/oder antiparallel verschaltete Diodenketten vorgesehen sein. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn der Nutzspannungsbereich von negativen Spannungswerten bis zu positiven Spannungswerten führt.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Teilnehmer für ein Fahrzeug-Datennetzwerk, wobei der Teilnehmer die zu ihm führende Leitung in dem Datennetzwerk nicht mit einem Widerstand entsprechend ihres Wellenwiderstandes abschließt, und wobei der Teilnehmer ein nichtlineares Bauelement, welches spannungsbegrenzend wirkt, zum ergänzenden Abschluss der Leitung einsetzt. Dieses Bauelement wirkt in oben beschriebener Weise.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • Figur (1) ein Fahrzeug-Datennetzwerk mit mehreren in einem Fahrzeug vorgesehenen Teilnehmern, wobei nur eine zu einem der Teilnehmer führende Leitung mit ihrem Wellenwiderstand abgeschlossen ist,
  • Figur (2) ein Beispiel für zwei nichtlineare Bauelemente, die als eine Halbleiterdiode und eine antiparallel verschaltete Halbleiterdiodenkette ausgebildet sind,
  • Figur (3) zwei nichtlineare Bauelemente für die Schaltung gemäß Fig. 1, die als 2 antiparallel verschaltete Z-Dioden ausgebildet sind und
  • Figur (4) zwei nichtlineare Bauelemente für die Schaltung gemäß Fig. 1, die als 2 antiparallel verschaltete Diodenketten ausgebildet sind.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung ein in einem nicht näher dargestellten Fahrzeug vorgesehenes Datennetzwerk 1, in dem 4 in dem Fahrzeug vorgesehene Teilnehmer 7, 8, 9 und 10 miteinander vernetzt sind. Dazu sind 4 Leitungen 2, 3, 4 und 5 vorgesehen, von denen angenommen werden soll, dass sie einen Wellenwiderstand von 120 Ω aufweisen. Die Leitungen 2, 3, 4 und 5 können dabei verschiedenen Längen aufweisen. In dem Beispiel gemäß Fig. 1 sind die Teilnehmer 7, 8, 9, und 10 mittels eines als CAN-Bus ausgebildeten Datennetzwerkes miteinander verbunden, welches zwei Leitungen CANH und CANL aufweist.
  • Die Leitungen 2, 3, 4, und 5 sind in einem Netzwerkknoten 6 zusammengeführt, in dem die Leiter der Leitungen mit einem Widerstand von 120 Ω entsprechend dem Wellenwiderstand der Leitungen 2, 3, 4 und 5 abgeschlossen sind. Dieser Widerstand 6 ist dazu vorgesehen, an den Enden der Leitungen zu dem Netzwerkknoten hin Reflektionen zu unterdrücken. Dies ist gerade dann der Fall, wenn die Leitungen 2, 3, 4, und 5 mit einem Widerstand entsprechend ihres Wellenwiderstandes abgeschlossen sind, in dem Beispielsfall, also mit einem Widerstand von 120 Ω.
  • In entsprechender Weise sollten auch die anderen Enden der Leitungen 2, 3,4, und 5 mit einem Widerstand entsprechend ihres Wellenwiderstandes abgeschlossen sein, also mit einem Widerstand der Größe 120 Ω. In dem Beispiel gemäß der Fig. 1 ist dies jedoch nur bei dem Teilnehmer 7 der Fall. Es ist hier ein Widerstand 11 von der Größe 120 Ω zwischen die beiden Leitungen CANH und CANL geschaltet. Damit wird die Leitung 2 mit einem Widerstand von 120 Ω entsprechend ihres Wellenwiderstandes abgeschlossen, so dass auch an diesem Ende der Leitung 2 keine Reflektionen bei einer Datenübertragung auftreten.
  • Die Figur (1) zeigt, dass 2 weitere Teilnehmer, nämlich die Teilnehmer 8 und 9, die zu ihnen führenden Leitungen 3 bzw. 4 mit Widerständen 12 bzw. 13 abschließen, die jeweils einen Widerstandswert von 20 kΩ aufweisen. Damit sind die Enden der Leitungen 3 und 4 zu den Teilnehmern 8 und 9 hin nicht entsprechend ihres Wellenwiderstandes abgeschlossen, sondern mit einem deutlich höheren Widerstand. Dies führt dazu, dass bei Datenbits, die in dem Datennetzwerk übertragen werden, an diesen Enden der Leitungen 3 und 4 Reflektionen auftreten, die in das Datennetzwerk zurücklaufen und somit die Datenübertragung stören.
  • Der 4 in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 dargestellte Teilnehmer 10 des Datennetzwerks 1 schließt die zu ihm führende Leitung 5 ebenfalls mit einem Widerstand 14 mit einer Größe von 20 kΩ ab, so dass auch an diesem Ende der Leitung 5 entsprechende Reflektionen auftreten.
  • Außerdem tritt infolge des Abschlusses einer Leitung mit ihrem Wellenwiderstand eine relative hohe Strom-Belastung eines sendenden Teilnehmers auf, die insbesondere in Fahrzeugen wegen der begrenzten Bord-Energie zu vermeiden ist.
  • Erfindungsgemäß wird jedoch das zu dem Teilnehmer 10 führende Ende der Leitung 5 außerdem mit einem nichtlinearen, spannungsbegrenzenden Bauelement 15 abgeschlossen, welches zwischen die Leiter der Leitung 5 geschaltet ist. Bei dem Datennetzwerk entsprechend der Fig. 1 handelt es sich um ein CAN-Bus, der High-Speed-Spezifikation, bei dem bei der Übertragung von Daten auf den Bus Spannungen zwischen 0 Volt und etwa 3-4 Volt auftreten. Der Nutzspannungsbereich dieses Datennetzwerkes liegt also in dem Bereich von 0 Volt bis etwa knapp 4 Volt. Bei einer Datenübertragung dürfen also ausschließlich Spannungen in diesem Spannungsbereich auftreten.
  • Sobald jedoch an Enden von Leitungen Reflektionen auftreten, treten Spannungen außerhalb dieses Spannungsbereiches auf, also Spannungen oberhalb von knapp 4 Volt und unterhalb von 0 Volt. Dieses bedingt durch die in Folge der Reflektionen auf den Leitungen hin und her laufenden Wellen, die sich überlagern und den Datenverkehr stören können.
  • Das nichtlineare, spannungsbegrenzende Bauelement 15 ist daher so ausgelegt, dass es die Spannungen außerhalb des Nutzspannungsbereiches, die infolge von Reflektionen auftreten, bedämpft. Dies bedeutet, dass das spannungsbegrenzende, nichtlineare Bauelement bei Spannungen außerhalb des Nutzspannungsbereiches einen relativ kleinen Widerstand aufweist, der verhindert, daß die Spannung auf der Leitung 5 gemäß Fig. 1 weiter ansteigt bzw. abfällt. Damit wir as oben erläuterte Überschwingen unterdrückt. Somit werden im Endeffekt die Auswirkungen der Reflektionen ebenfalls wirksam unterdrückt.
  • Damit die Datenübertragung in dem Datennetzwerk in dem normalen Nutzspannungsbereich nicht gestört wird, weist das spannungsbegrenzende, nichtlineare Bauelement in diesem Spannungsbereich einen sehr hohen Widerstand deutlich oberhalb des Wellenwiderstandes der Leitungen auf, so dass die Strombelastung durch das spannungsbegrenzende, nichtlineare Bauelement 15 möglichst gering gehalten wird.
  • Im Ergebnis gilt für den Abschluss der Leitung 5 zu dem Datennetzwerkteilnehmer 10, dass diese in dem Nutzspannungsbereich mit einem relativ hohen Widerstand von 20 KΩ abgeschlossen ist, so dass die Strombelastung anderer auf dem Datennetzwerk sendender Teilnehmer gering gehalten wird. Um die infolge des nicht korrekten Abschlusses der Leitung 5 zu dem Datennetzwerkteilnehmer 10 hin auftretende Reflektionen dennoch zu unterdrücken, ist das spannungsbegrenzende, nichtlineare Bauelement 15 vorgesehen, welches quasi bei Spannungswerten außerhalb des Nutzspannungsbereiches als wirksame Unterdrückung derartiger Reflektionen vornimmt.
  • Somit gelingt der erfindungsgemäßen Anordnung die Kombination einer möglichen geringen Strombelastung der Teilnehmer in dem Fahrzeug-Datennetzwerk gekoppelt mit einer wirksamen Unterdrückung von Reflektionen an den Enden nicht korrekt abgeschlossener Leitungen.
  • In der Fig. 1 ist der erfindungsgemäße Abschluss einer nicht korrekt abgeschlossenen Leitung nur anhand des Beispiels der Leitung 5 dargestellt. Da auch die Leitungen 3 und 4 nicht korrekt abgeschlossen sind, wäre es optimal, auch an diesen Enden der Leitungen zu den Teilnehmern 8 und 9 hin entsprechende, nichtlineare Bauelemente vorzusehen, wie dies in Form des nichtlinearen Bauelementes 15 am Ende der Leitung 5 vorgesehen ist.
  • Selbstverständlich kann ein derartiger Abschluss der Leitungen mittels eines spannungsbegrenzenden, nichtlinearen Bauelementes für sämtliche Leitungen, die zu Teilnehmern führen, vorgesehen sein. Grundsätzlich wäre dies auch für den Netzwerkknoten und den Widerstand 6 vorstellbar.
  • Wie oben bereits erläutert, wurde für das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 davon ausgegangen, dass es sich um einen sogenannten High-Speed-CAN-Bus handelt, für den der Nutzspannungsbereich im Bereich von 0 Volt bis etwa knapp 4 Volt beträgt. Für diesen Spannungsbereich könnte das nichtlineare, spannungsbegrenzende Bauelement 15 vorteilhaft als Z-Diode ausgebildet sein, welche katodenseitig mit dem Anschluss CANH und anodenseitig mit dem Anschluss CANL gekoppelt ist. Eine derartige Z- Diode könnte beispielsweise eine Durchbruchspannung in geeigneter Größe aufweisen, andererseits würde die Durchschlagsspannung beispielsweise 0,6 Volt betragen. Somit würde der Spannungsbereich im Bereich einer solchen Z-Diode auf diese Spannungswerte begrenzt werden, die etwa dem Nutzspannungsbereich des High-Speed-CAN- Busses entsprechen. Auf diese Weise kann das nichtlineare, spannungsbegrenzende Bauelement 15 auf sehr einfache Weise realisiert werden.
  • Die Fig. 2-4 zeigen weitere mögliche Realisierungen für spannungsbegrenzende, nichtlineare Bauelemente entsprechend dem Bauelement 15 in Fig. 1. Das Beispiel gemäss Fig. 2 zeigt einerseits eine Diodenkette mit Dioden 21, 22 und 24 sowie eine antiparallel geschaltete Diode 25. Hierbei ist die Zahl der Dioden 21-24 davon abhängig, welchen Spannungswert der Nutzspannungsbereich nach oben hin aufweist. Für das für die Fig. 1 angenommene Beispiel des High-Speed-CAN-Busses wären vorteilhaft 4 Dioden vorzusehen, welche etwa bei 0,7-0,8 Volt leitend werden, so dass insgesamt bei einer auftretenden Spannung oberhalb des maximalen Wertes des Nutzspannungsbereiches die Dioden leitend werden und somit spannungsbegrenzend wirken. Zu dem anderen Ende des Nutzspannungsbereiches hin würde die Diode 25 bei einer Spannung unterhalb von etwa 0,7-0,8 Volt leitend werden. Somit würde auch bei diesen antiparallelverschalteten Dioden bzw. Diodenketten eine nichtlineare Spannungsbegrenzung an den Enden des Nutzspannungsbereiches eintreten.
  • Es sind auch Fahrzeug-Bussysteme bekannt, bei denen der Nutzspannungsbereich von dem positiven Spannungsbereich hin bis zu negativen Spannungen verläuft. Dies ist beispielsweise bei dem Low-Speed-CAN-Bus der Fall. In einer solchen Konstellation kann das spannungsbegrenzende, nichtlineare Bauelement 15 entsprechend der Figur (1) vorteilhaft durch 2 antiparallel verschaltete Z-Dioden 31 und 32, wie sie in Fig. 3 dargestellt sind, realisiert werden. Auf diese Weise kann die Spannungsbegrenzung zu positiven und negativen Spannungswerten hin erfolgen, die gegebenenfalls jeweils mehrere Volt betragen können.
  • Wie in Fig. 4 angedeutet ist, können auch für derartige Fahrzeug-Datennetzwerke, in denen der Nutzspannungsbereich von plus mehreren Volt bis minus mehreren Volt beträgt, antiparallel verschaltete Diodenketten 41 bis 44 bzw. 45 bis 48 entsprechend der Figur vorgesehen sein. Hierbei wird die Zahl der in einer Diodenkette vorgesehenen Halbleiterdioden jeweils so zu wählen sein, dass die Diodenkette ab dem gewünschten Spannungswert leitend wird und somit spannungsbegrenzend wirkt.
  • Es sind weitere Realisierungen für spannungsbegrenzende, nichtlineare Bauelemente 15 vorstellbar; entscheidend ist jeweils nur, dass eine Spannungsbegrenzung etwa auf den Nutzspannungsbereich des Datennetzwerkes erfolgt.

Claims (8)

1. Fahrzeug-Datennetzwerk (1), in welchem Daten mit Spannungswerten innerhalb eines Nutzspannungsbereiches zwischen in dem Fahrzeug befindlichen Teilnehmern übertragbar sind und in welchem wenigstens eine in dem Datennetzwerk vorgesehene Leitung (5), die nicht mit einem Widerstand entsprechend ihres Wellenwiderstandes abgeschlossen ist, mittels wenigstens eines spannungsbegrenzenden, nichtlinearen Bauelementes (15) abgeschlossen ist, welches an dem nicht mit dem Wellenwiderstand abgeschlossenen Ende der Leitung (15) zwischen die Leiter der Leitung geschaltet ist, welches im Nutzspannungsbereich des Datennetzwerkes (1) einen so hohen Widerstand aufweist, dass die Datenübertragung auf der Leitung (15) nicht gestört wird, und welches bei Spannungen oberhalb und/oder unterhalb des Nutzspannungsbereichs einen so kleinen Widerstandswert aufweist, dass die Spannung an dem nichtlinearen Bauelement begrenzt wird und dass Reflektionen auf der Leitung (15) unterdrückt werden.
2. Fahrzeug-Datennetzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als spannungsbegrenzendes, nichtlineares Bauelement (15) wenigstens eine Z- Diode (15; 31, 32) vorgesehen ist.
3. Fahrzeug-Datennetzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als spannungsbegrenzendes, nichtlineares Bauelement (15) wenigstens eine Reihenschaltung einer geeigneten Anzahl von Halbleiterdioden (21, 22, . . . 24; 41, 42, . . . 44; 45, 46, . . . 48) vorgesehen ist.
4. Fahrzeug-Datennetzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Datennetzwerk (1) ein Low-Speed CAN-Bus vorgesehen ist und dass als spannungsbegrenzende, nichtlineare Bauelemente (15) zwei antiparallel geschaltete Z- Dioden (31, 32) vorgesehen sind.
5. Fahrzeug-Datennetzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Datennetzwerk (1) ein Low-Speed CAN-Bus vorgesehen ist und dass als spannungsbegrenzende, nichtlineare Bauelemente (15) zwei antiparallel geschaltete Halbleiterdiodenketten mit jeweils mehreren in Reihe geschalteten Halbleiterdioden (41, 42, . . . 44; 45, 46, . . . 48) vorgesehen sind.
6. Fahrzeug-Datennetzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Datennetzwerk ein High-Speed CAN-Bus vorgesehen ist und dass als spannungsbegrenzendes, nichtlineares Bauelement eine Z-Diode (15) vorgesehen ist.
7. Fahrzeug-Datennetzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Datennetzwerk ein High-Speed CAN-Bus vorgesehen ist und dass als spannungsbegrenzendes, nichtlineares Bauelement eine Halbleiterdiodenkette mit mehreren in Reihe geschalteten Halbleiterdioden (21, 22, . . . 24) vorgesehen ist.
8. Teilnehmer (10) für ein Fahrzeug-Datennetzwerk (1), in welchem Daten mit Spannungswerten innerhalb eines Nutzspannungsbereiches zwischen in dem Fahrzeug befindlichen Teilnehmern übertragbar sind, wobei der Teilnehmer (10) die zu ihm führende Leitung (5) in dem Datennetzwerk nicht mit einem Widerstand entsprechend ihres Wellenwiderstandes abschließt und wobei die Leitung mittels wenigstens eines an dem Teilnehmer vorgesehenen, spannungsbegrenzenden, nichtlinearen Bauelementes (15) abgeschlossen ist, welches an dem nicht mit dem Wellenwiderstand abgeschlossenen Ende der Leitung (15) zwischen die Leiter der Leitung geschaltet ist, welches im Nutzspannungsbereich des Datennetzwerkes (1) einen so hohen Widerstand aufweist, dass die Datenübertragung auf der Leitung (15) nicht gestört wird, und welches bei Spannungen oberhalb und/oder unterhalb des Nutzspannungsbereichs einen so kleinen Widerstandswert aufweist, dass die Spannung an dem nichtlinearen Bauelement begrenzt wird und dass Reflektionen auf der Leitung (15) unterdrückt werden.
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