DE1021080B

DE1021080B - Method for attaching connecting wires to electrical parts with a tubular body made of dielectric or semiconducting material and parts provided with connecting wires according to this method

Info

Publication number: DE1021080B
Application number: DEN12909A
Authority: DE
Inventors: Willem Beukema; Johannes Vuurmans
Original assignee: Philips Gloeilampenfabrieken NV
Current assignee: Koninklijke Philips NV
Priority date: 1955-11-05
Filing date: 1956-11-02
Publication date: 1957-12-19

Description

Verfahren zum Anbringen von Anschlußdrähten an elektrischen Teilen mit einem rohrförmigen Körper aus dielektrischem oder halbleitendem Material und gemäß diesem Verfahren mit Anschlußdrähten versehene Teile Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Anbring:n von Anschluß,drähten an einem .elektrisch,en 'feil mit einem innen und außen mit Metallbelägen verseh @@nen Körper aus isolierendem oder haIbleitendem Material und gemäß diesem Verfahren mit Anschlußdrähten versebene Teile.Method of attaching lead wires to electrical parts with a tubular body made of dielectric or semiconducting material and Parts provided with lead wires in accordance with this method The invention relates to refer to a method of attaching: n of connection, wires to one .electrical, en 'for sale with an inside and outside with metal coverings @@ nen body made of insulating or semiconducting material and level with connecting wires according to this method Parts.

N euere technische Verfahren und die Verwendung il-.,uer Materialien ermöglichen es, rohrförmige, mit Metallbelägen versehene elektrische Teile, wie beispi-elsweise Widerstände und Kondensatoren, mit iinm°r kleineren Abmessungen herzustellen. Diese Verkleinerung ist erwünscht mit Rücksicht auf die Verw,-ndung solcher Teile in Hörgeräten, tragbaren Funkgeräten und vielen anderen elektrischen und elektro:nisch°n Geräten, die einen geringen Rauminhalt und -in geringes Gewicht besitzen sollen. Mit der @"crlclein.°rung der Abmessungen ,solcher Teile nimmt die verfügbare Oberfläche zum Anbringen der B.elägL ab, an denen die Anschdußdrähte angebracht werden :Alen. Dies hat zur Folge, daß :bei solchen Miniat.urt-@ilen da" Anbringen der Anschlußdrähte in der für `röliere Teile üblichen Weise Schwierigkeiten l:.er°itet.New technical processes and the use of il -., Our materials allow tubular, metal-coated electrical parts such as for example resistors and capacitors, with smaller dimensions to manufacture. This reduction is desirable with regard to the usage such parts in hearing aids, portable radios and many other electrical and electronic: nisch ° n devices that have a small volume and weight should own. With the @ "crlclein. ° rung of the dimensions, such parts take the available surface for attaching the B.elägL to which the connecting wires be attached: Alen. This has the consequence that: with such Miniat.urt-@ilen there " Attaching the connecting wires in the usual way for `` rölier parts ''. Difficulties l: .er ° itet.

Die Erfindung zielt auf ein Verfahren ab, mittel dessen die Anschlußdrähte in einfacher, zur Mechaiii5:°ruii- gut geeigneter Weise angebracht werden können, ins#l:-,sonder.wenn die Abmessungen der mit Metallbelägen versehenen Körper gering sind.The invention aims at a method by means of which the connecting wires can be attached in a simple manner that is well suited to the Mechaiii5: ° ruii-, ins # l: -, special if the dimensions of the metal-coated bodies are small are.

i jemäß der Erfindung wird das Röhrch°n auf .einen Schenkel eines in Form einer Haarnadel gebogenen Drahtstückes aufgeschoben und in einiger Entfernung von der Biegung zwischen den Schenkeln der Haarnadcl geklemmt, wobei jeder Schenkel mit eiüein @-I@tallbelag in Berührung steht, wonach durch Tauchlöten, wobei das Röhrchen am Draht getragen wird, die betreffenden Drahtabschnitte mit den Belägen v1rbunden werden und anschließend der Draht, g#-geli;nenfalls erst bei der Montage des Teiles, zwischen den Verbindungsstellen mit den verschiedenen Belägen durchgeschnitten wird.According to the invention, the tube is on .ein leg of a In the form of a hairpin bent piece of wire pushed on and at some distance pinched by the bend between the legs of the hairpin, each leg is in contact with a @ -I @ tall covering, after which by dip soldering, whereby the Tubes on the wire is worn, the wire sections concerned with the coverings must be connected and then the wire, g # -geli; if necessary only during assembly of the part, cut through between the connection points with the various coverings will.

Das Verfahren gemäß der Erfindung eignet sich >ihr gut zur Verwendung bei keramischen Miniaturh:)n,-iensatoreii, liei denen der Kondensatorkörper aus °inem nur we_iig° Millin-eter langen keramischen Röhrchen besteht, das innen und außen mit einem Metallbelag versehen ist, wobei die Stirnflächen frei lassen sind. Solche Röhrchen sind auf .einfache Weise dadurch erzielbar, daß man von einem verhältnismäßig langen, innen und außen metallisierten kerainischen Rohr ausgeht und dieses in der Länge der wünschten Kondensatoren entsprechenden Abständen einschneidet und dann an diesen Stellen bricht. Bei <ler Anwendung neuzeitlicher Materialien mit einer lioh-.n Dielektrizitätskonstante werden die Abmessungen für Kapazitäten im Wert von einem bis einigen hundert pF sehr gering, wenn das Röhrchen nicht mit unverhältnismäßig großer Wandstärke ausgebildet oder die gewünschte Kapazität durch eine Reihenschaltung wenigstens zweier je aus einem Teil des Körpers bestehender Kondensatoren erzielt wird. Eine solche Notlösung kann durch die Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung vermieden werden.The method according to the invention is well suited for use in the case of ceramic miniature h:) n, -iensatoreii, those of the capacitor body were omitted There is a ceramic tube that is only a few millimeters long, inside and out is provided with a metal coating on the outside, the end faces being left free. Such tubes can be obtained in a simple manner by being relatively long, internally and externally metallized Kerain tube and this in the Length of the desired capacitors and then cut appropriate distances breaks at these points. When using modern materials with a lioh-.n dielectric constant are the dimensions for capacitance in value from one to a few hundred pF very low if the tube is not disproportionate large wall thickness or the desired capacity through a series connection achieved at least two capacitors each consisting of a part of the body will. Such an emergency solution can be achieved by using the method according to the invention be avoided.

Eine sich zur Massenfertigung gut eignende Ausführun:gsforin ist gemäß eier weiteren Ausführung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß auf einen durchgehenden Draht eine Anzahl innen und außen metallisierte, beispielsweise keramische Röhrchen aufgeschoben wird und dieser Draht derart auf zwei parallel zueinander angeordnete Stützstäbe gewickelt wird, daß die eine Hälfte jeder Windung durch ein Röhrchen hindurchgeht und die andere Hälfte an der Außenwand -eines Röhrchens anliegt, wonach die betreffenden Drahtabschnitte durch Tauchlöten mit den inneren und äußeren Metallbelägen der Röhrchen verbunden werden. Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert. In der Zeichnung stellt Fig. 1 die Anbringung von Anschluß-drähten an einem Rohrkondensator dar; Fig. 2 zeigt im Längschnitt einen Rohrkondensator, wobei die noch eine Einheit bildenden Anschluüdrähte etwas anders gestaltet sind; Fig.3 zeigt einen Querschnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 2; Fig. 4 zeigt den Kondensator der Fig. 2 und 3 in fertigem Zustand; Fig. 5 stellt eine zur Mechanisierung gut geeignete Weise zum Anbringen der Anschlußdrähte an rohrförmigen Körpern dar.A version that is well suited for mass production is in accordance with eier further embodiment of the invention characterized in that on a continuous Wire a number of inside and outside metallized, for example ceramic tubes is pushed and this wire is so arranged on two parallel to each other Support rods are wound that half of each turn through a tube goes through and the other half rests against the outer wall of a tube, after which the wire sections concerned by dip soldering with the inner and outer metal coverings of the tubes are connected. The invention is based on the drawing, in which some exemplary embodiments are shown, explained in more detail. In the drawing Figure 1 illustrates the attachment of lead wires to a tubular condenser; Fig. 2 shows in longitudinal section a tubular capacitor, the still forming a unit Connecting wires are designed somewhat differently; 3 shows a cross section according to the line III-III of Fig. 2; Fig. 4 shows the capacitor of FIGS. 2 and 3 finished State; Fig. 5 illustrates a manner of attachment well suited for mechanization the connecting wires on tubular bodies.

In Fig. 1 bezeichnet 1 ein höchstens einige mm langes Röhrchen aus keramischen Material, dessen Außendurchmesser etwa 3 mm ist. Die Innenwand des Röhrchens ist mit einem Metallblag 2, die Außenwand mit einem 1-letallbelag 3 versehen. Die beiden Beläge erstrecken sich bis an die Enden des Röhrchens 1 und können beispielsweisse aus aufgebranntem Silber bestehen. Erfindungsgemäß wird ein solche Rohr dadurch mit Anschlußdrähten versehen, daß ein Draht 4 einmal um das Röhrchen 1 herumgeschlungen wird, wobei ein Ende 6 des Drahtes über eine Schleife 5 durch das Röhrchen 1 hindurchgeführt ist. Das Röhrchen 1 kann jetzt am Ende 6 des Drahtes 4 gefaßt und in flüssiges Lot eingetaucht werden. Es hat sich herausgestellt, daß, wenn die Stirnflächen des Röhrchens nein sind, wie dies der Fall ist, wenn das Röhrchen durch Brechen eines innen und außen metallisierten längeren Rohres hergestellt ist, beim Eintauchen sich kein Lötsteg zwischen dem Innen- und Außenbelag bildet. Nach der Erstarrung des Lotes wird die Schleife 5 durchgeschnitten. Die Schleife kann auch völlig beseitigt werden, indem der Draht an der Stelle der Schleife an zwei Stellen durchgeschnitten wird.In Fig. 1, 1 denotes a tube at most a few mm long ceramic material, the outer diameter of which is about 3 mm. The inner wall of the tube is provided with a Metallblag 2, the outer wall with a 1-letallbelag 3. the both coverings extend to the ends of the tube 1 and can for example consist of burned-on silver. According to the invention, such a pipe is thereby provided with connecting wires that a wire 4 is looped around the tube 1 once is, wherein one end 6 of the wire is passed through the tube 1 via a loop 5 is. The tube 1 can now be taken at the end 6 of the wire 4 and placed in liquid solder be immersed. It has been found that when the end faces of the tube no, as is the case when the tube is broken by one inside and out outside metallized longer tube is made, when immersed no Forms solder bar between the inner and outer covering. After the solder has solidified the loop 5 is cut. The loop can also be eliminated entirely, by cutting the wire in two places at the point of the loop.

Fig. 2 und 3 zeigen einen Ring 20 aus keramischem Material, der innen und außen mit einem ':Metallbelag 21 b-zw. 22 versehen ist. Dieser Ring ist auf einen Schenkel 23 in Form einer Haarnadel gebogenen Drahtes 24 aufgeschoben. Der Draht 24 ist derart ge bogen, daß der nicht durch :den Ring hindurchgeführte Schenkel 25 an dem Außenbelag 22 anliegt und der Draht unterhalb des Ringes 20 eine Schleife 26 bildet. Der Ring 20 ruht somit nicht auf der Biegung der Schleife 26 auf, sondern wird durch die Federwirkung der beiden Schenkel 23 und 25 festgeklemmt. Dadurch. daß das Ganze am Ende eines oder beider Schenkel angefaßt und in flüssiges Lot eingetaucht wird, wird der Schenkel 23 am Belag 21 und der Schenkel 25 am Belag 22 angelötet (Fig. 3). Dadurch, daß der Ring 20 nicht auf der Biegung :der Schleife 26 aufruht, wird verhütet, daß sich zwischen den beiden Belägen ein Lotste- bildet. Der Draht 24 kann jetzt an den Stellen A und B (Fig. 2) durchgeschnitten werden, so daß die aus den restlichen Teilen der beiden Schenkel 23 und 25 bestehenden Anschlußdrähte die gleiche Richtung haben. Selbstverständlich kann der Draht auch an den Stellen C und B durchgeschnitten werden., wobei sich nach Ausbiegen der Schleife 26 ein Kondensator ergibt, dessen Anschlußdrähte entgegengesetzt; Richtung aufweisen. Nach dein Durchschneiden des Drahtes kann der Kondensator durch Eintauchen in eine flüssige Isoliermasse oder einen flüssigen Lack mit einer Isolierhülle 40 (Fig. 4) versehen «-erden.Fig. 2 and 3 show a ring 20 made of ceramic material, the inside and outside with a ': metal covering 21 b-zw. 22 is provided. This ring is on a leg 23 in the form of a hairpin bent wire 24 is pushed. Of the Wire 24 is so ge bent that the leg not passed through: the ring 25 rests against the outer covering 22 and the wire below the ring 20 forms a loop 26 forms. The ring 20 thus does not rest on the bend in the loop 26, but is clamped by the spring action of the two legs 23 and 25. Through this. that the whole thing is grasped at the end of one or both legs and immersed in liquid solder is, the leg 23 is soldered to the lining 21 and the leg 25 to the lining 22 (Fig. 3). Because the ring 20 does not rest on the bend: of the loop 26, this prevents a plumb line from forming between the two surfaces. The wire 24 can now be cut through at points A and B (Fig. 2) so that the from the remaining parts of the two legs 23 and 25 existing connecting wires have the same direction. Of course, the wire can also be used in the places C and B are cut through. After bending the loop 26 a Capacitor results, the connecting wires of which are opposite; Have direction. To Your cutting of the wire can be made by immersing the capacitor in a liquid Insulating compound or a liquid varnish provided with an insulating sleeve 40 (FIG. 4) "-earth.

Fig.5 erläutert eine Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung, bei der .eine Anzahl innen und außen mit einem Metallbelag versehener keramischen Röhrchen oder Ringe gleichzeitig mit Anschlußdrähten versehen wird. Auf einen Draht 50 wird eine Anzahl solcher Röhrchen 51 aufgeschoben. Dieser Draht wird dann auf zwei zueinander parallel verlaufende Stützstäbe 52 und 53 gewickelt, und zwar derart, daß die eine Hälfte 55 jeder Windung durch ein Röhrchen 51 hindurchgeht und an dem Belag auf dessen Innenwand anliegt, während die andere Hälfte 57 außen am Röhrchen 51 entlang läuft und an dessen Außenbelag 58 anliegt. Dann wird das so erzielte Gebilde wenigstens bis etwa zur Linie d-d in flüssiges Lot eingetaucht, wodurch die Hälften der Drahtwindun-:ii mit den betreffenden Belägen verbunden werden. Wenn das Gebilde tiefer in das Lot eingetaucht wird, werden die Drahtwindungen nicht nur mit dem unteren Stab 53, sondern auch mit dem oberen Stab 52 verbunden, was bei der weiteren Bearbeitung erwünscht sein kann.5 explains an embodiment of the method according to the invention, in the case of .a number of ceramics provided with a metal coating on the inside and outside Tubes or rings is provided with connecting wires at the same time. On a wire 50 a number of such tubes 51 is pushed on. This wire is then on two mutually parallel support rods 52 and 53 are wound in such a way that that one half 55 of each turn passes through a tube 51 and on the Coating rests on its inner wall, while the other half 57 on the outside of the tube 51 runs along and rests against the outer covering 58. Then it is so achieved Structure immersed in liquid solder at least up to approximately the line d-d, as a result of which the halves of the wire winding: ii are connected to the relevant coverings. if the structure is immersed deeper in the solder, the wire turns will not connected only to the lower rod 53, but also to the upper rod 52, what may be desirable for further processing.

ach der Erstarrung des Lotes werden sämtliche Windungshälften 55 und 57 entlang der Linie e-e durchgeschnitten. die, wie aus der Figur ersichtlich, unmittelbar unterhalb der Röhrchen 51 Zerläuft. Gewünschtenfalls werden dann sämtliche Röhrchen in einem Lösungsmittel gewaschen und danach in einen flüssigen Isolierlack eingetaucht. Dann werden entweder sämtliche Windungshälften 55 oder sämtliche Windungshälften 57 .entlang der Linie f-f durchgeschnitten. Jeder Kondensator kann nunmehr gesondert dadurch gemessen werden, daß eine Meßvorrichtung einerseits mit dem Stab 52 und andererseits, der Reihe nach, mit den mit den Röhrchen 51 verbundenen restlichen Teilen der entlang der Linie f-f durchgeschnittenen Windungshälften verbunden wird. Dann werden auch die anderen Windungshälften durchgeschnitten, so daß sämtliche Kondensatoren von dem Stützstab 52 abgelöst werden.After the solder has solidified, all the turn halves 55 and 57 cut along the line e-e. which, as can be seen from the figure, immediately below the tube 51 runs. If desired, all tubes are then washed in a solvent and then immersed in a liquid insulating varnish. Then either all of the turn halves 55 or all of the turn halves 57. Cut along the line f-f. Each capacitor can now be used separately be measured in that a measuring device on the one hand with the rod 52 and on the other hand, one after the other, with the remainder connected to the tubes 51 Parts of the turn halves cut along the line f-f are connected. Then the other turn halves are cut through so that all Capacitors are detached from the support rod 52.

Es ist nicht notwendig, @daß hei dem Verfahren gemäß der Erfindung der durch Tauchlöten mit verschiedenen Belägen verbundene Draht unmittelbar nach dem Lötvorgang durchgeschnitten wird. Es ist auch möglich, den Draht .erst durchzuschneiden, wenn die betreffenden Teile in einem Gerät angebracht werden müssen. Insbesondere hei Anwendung der in der Fi.g.4 erläuterten Verfahren kann es vorteilhaft sein, die Teile zeitweilig durch wenigstens ein Drahtstück mit dem Stützstab 52 verbunden zu lassen, wodurch die gleichzeitige Verpackung und Versendung einer Anzahl solcher Teile erleichtert wird. Bei der Montage können dann so viel Stücke abgeschnitten werden, wie augenblicklich erforderlich sind. Dies erleichtert auch die 1.'bersicht über den vorhandenen Vorrat.It is not necessary that in the method according to the invention the wire connected to various coverings by dip soldering immediately after is cut through the soldering process. It is also possible to cut the wire through first, when the relevant parts have to be installed in a device. In particular When using the method explained in FIG. 4, it can be advantageous to the parts are temporarily connected to the support rod 52 by at least one piece of wire to let, eliminating the simultaneous packaging and shipping of a number of such Parts is facilitated. So many pieces can be cut off during assembly as are required at the moment. This also makes the first overview easier over the available supply.

Claims

PATENT CLAIMS: 1. Method for attaching connecting twists to an electrical part with a tubular body made of dielectric or semiconducting Material which is provided with a metal coating on the inside and outside, characterized in that that the tube is on one leg of a piece of wire flown in the form of a hairpin pushed back and some distance from the bend between the legs of the Hairpin is clamped in place, each leg in contact with a metal coating stands, after which by dip soldering, the tube is worn on the wire, the relevant Wire sections are connected to the coverings and then the Wire, if necessary not until the assembly of the part, between the connection points cut through with the various toppings. will.

2. The method according to claim 1, characterized in that a number inside and on a continuous wire Outside metallized tubes made of dielectric or semiconducting material pushed on and this wire is wound in this way on two support rods arranged parallel to one another is that one half of each turn goes through a tube and the the other half against the outside of a tube. after which by dip soldering the relevant wire cuts with the inner and outer metal coatings of the tubes get connected.

3. The method according to claim 1 or 2, characterized in that the tubes are immersed together in an insulating compound after the dip soldering process be, each with at least one connection, wire with one and the same support rod are connected.

4. Electrical part with a tubular body made of dielectric or semiconducting material, according to the method according to any one of the preceding Claims is provided with connecting wires.