CH347899A - Method for attaching connecting wires to electrical components which have a tubular body made of dielectric or semiconducting material - Google Patents

Method for attaching connecting wires to electrical components which have a tubular body made of dielectric or semiconducting material

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CH347899A
CH347899A CH347899DA CH347899A CH 347899 A CH347899 A CH 347899A CH 347899D A CH347899D A CH 347899DA CH 347899 A CH347899 A CH 347899A
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wire
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dielectric
connecting wires
tubes
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Beukema Willem
Hendrik Bruijning Bernard
Vuurmans Johannes
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Philips Nv
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  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  

  Verfahren zum Anbringen von     Anschlussdrähten    an     elektrischen    Bauelementen,  die einen rohrförmigen Körper aus     dielektrischem    oder halbleitendem Material aufweisen    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfah  ren zum Anbringen von     Anschlussdrähten    an elektri  schen Bauelementen, die einen innen und aussen mit  Metallbelägen versehenen, rohrförmigen Körper aus  isolierendem oder halbleitendem Material aufweisen.  



  Neuere technische Verfahren und die Verwen  dung neuer Materialien ermöglichen es,     rohrförmige,     mit Metallbelägen versehene elektrische Bauelemente,  wie beispielsweise Widerstände und Kondensatoren,  mit immer kleineren Abmessungen herzustellen. Diese  Verkleinerung ist erwünscht, mit Rücksicht auf die  Verwendung solcher Teile in Hörgeräten, tragbaren  Funkgeräten und vielen anderen elektrischen und  elektronischen Geräten, die eine kleine räumliche  Ausdehnung und ein geringes Gewicht besitzen sollen.  Mit der Verkleinerung der Abmessungen solcher  Teile nimmt die verfügbare Oberfläche zum Anbrin  gen der Beläge ab, an denen die     Anschlussdrähte    an  gebracht werden sollen.

   Dies hat zur Folge, dass bei  solchen     Miniaturteilen    das Anbringen der     Anschluss-          drähte    in der für grössere Teile üblichen Weise  Schwierigkeiten bereitet.  



  Die Erfindung bezweckt, ein Verfahren zu schaf  fen, mittels dessen Hilfe die     Anschlussdrähte    an sol  chen Bauteilen in einfacher, zur Mechanisierung gut  geeigneter Weise angebracht werden können.  



  Gemäss dem Verfahren nach der Erfindung wird  das Röhrchen auf einen Schenkel eines in Form einer  Haarnadel gebogenen Drahtstückes aufgeschoben und  in einiger Entfernung von der     Biegungsstelle    zwi  schen den Schenkeln der Haarnadel festgeklemmt,  wobei jeder Schenkel mit einem Metallbelag in Be  rührung steht und durch     Tauchlöten    die     betreffenden     Drahtabschnitte mit den Belägen verbunden werden  und schliesslich die Drahtschleife zwischen den Ver-         bindungsstellen    mit den verschiedenen Belägen durch  geschnitten wird.  



  Das Verfahren gemäss der Erfindung eignet sich  sehr gut zur Herstellung keramischer     Miniaturkon-          densatoren,    bei denen der     Kondensatorkörper    aus  einem nur wenige Millimeter langen keramischen  Röhrchen besteht, das innen und aussen mit einem  Metallbelag versehen ist, wobei die     Stirnflächen    frei  gelassen sind. Solche Röhrchen sind auf einfache  Weise dadurch     herstellbar,    dass man von einem ver  hältnismässig langen, innen und aussen metallisierten  keramischen Rohr ausgeht und dieses in der Länge  der gewünschten Kondensatoren entsprechenden Ab  ständen einschneidet und dann an diesen Stellen  bricht.

   Bei der Anwendung neuzeitlicher Materialien  mit einer hohen     Dielektrizitätskonstante    werden die  Abmessungen für Kapazitäten im Wert von einem bis  einigen Hundert     pF    sehr gering, wenn das Röhrchen  nicht mit unverhältnismässig grosser Wandstärke aus  gebildet oder die gewünschte Kapazität durch eine  Reihenschaltung wenigstens zweier je aus einem Teil  des Körpers bestehenden Kondensatoren erzielt wird.  Eine solche Notlösung kann durch die Anwendung  des Verfahrens nach der Erfindung vermieden wer  den.  



  Bei einer sich zur Massenfertigung gut eignenden  Ausführungsform des Verfahrens kann auf einen fort  laufenden Draht eine Anzahl innen und aussen metalli  sierte, beispielsweise keramische Röhrchen aufgescho  ben und dieser Draht derart auf zwei parallel zuein  ander angeordnete Stützstäbe gewickelt werden, dass  die eine Hälfte jeder Windung durch ein Röhrchen  hindurchgeht und die andere Hälfte an der Aussen  wand eines Röhrchens anliegt, wonach die betreffen  den Drahtabschnitte durch     Tauchlöten    mit den inne-           ren    und äusseren Metallbelägen der Röhrchen verbun  den werden.  



  Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer  Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele dar  gestellt sind, näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:       Fig.    1 die     Anbringung    von     Anschlussdrähten    an  einem Rohrkondensator,       Fig.2    im Längsschnitt einen Rohrkondensator,  wobei die noch eine Einheit bildenden     Anschluss-          drähte    etwas anders     gestaltet    sind,       Fig.    3 einen Querschnitt nach der Linie     III-111     der     Fig.    2,

         Fig.    4 den Kondensator nach den     Fig.    2 und 3  in -fertigem Zustand und       Fig.    5 eine zur Massenherstellung gut geeignete  Weise zum Anbringen der     Anschlussdrähte    an     rohr-          förmigen    Körpern.  



  In     Fig.    1 bezeichnet 1 ein höchstens einige Milli  meter langes Röhrchen aus keramischem Material,  dessen Aussendurchmesser etwa 3 mm     ist.    Die Innen  wand des Röhrchens ist mit einem Metallbelag 2, die  Aussenwand mit einem Metallbelag 3 versehen. Die  beiden Beläge erstrecken sich     bis    an die Enden des  Röhrchens 1 und können beispielsweise aus aufge  branntem Silber bestehen.

   Erfindungsgemäss wird ein  solches Rohr dadurch mit     Anschlussdrähten    versehen,  dass ein     Draht    4     einmal    um das Röhrchen 1 herum  geschlungen wird, wobei ein Ende 6 des Drahtes  über eine Schleife 5 durch das Röhrchen 1     hindurch-          geführt    ist. Das Röhrchen 1 kann jetzt am Ende 6  des Drahtes 4 gefasst und in flüssiges Lot eingetaucht  werden. Es hat sich herausgestellt, dass, wenn die       Stirnflächen    des Röhrchens rein sind, wie dies der  Fall ist, wenn das Röhrchen durch Brechen eines  innen und aussen metallisierten längeren Rohrs her  gestellt ist, beim Eintauchen sich kein Lötsteg zwi  schen dem Innen- und Aussenbelag bildet.

   Nach der  Erstarrung des Lotes wird die Schleife 5 durchschnit  ten. Die     Schleife    kann auch völlig beseitigt werden,  indem der Draht oberhalb der     Biegungsstelle    der       Schleife    an zwei Stellen durchgeschnitten wird.  



       Fig.    2 und 3 zeigen einen Ring 20 aus kerami  schem Material, der innen und aussen mit einem Me  tallbelag 21 bzw. 22 versehen ist. Dieser Ring ist auf  einen Schenkel 23     dines    in Form einer Haarnadel  gebogenen Drahtes 24 aufgeschoben. Der Draht 24 ist  derart gebogen, dass der nicht durch den Ring hin  durchgeführte Schenkel 25 an dem Aussenbelag 22  anliegt und der Draht unterhalb des Ringes 20 eine  Schleife 26 bildet. Der Ring 20 ruht somit nicht auf der  Biegung der Schleife 26 auf, sondern wird durch die  Federwirkung der beiden Schenkel 23 und 25 festge  klemmt.

   Dadurch,     dass    das Ganze am Ende eines oder  beider Schenkel angefasst und in flüssiges Lot einge  taucht wird, wird der Schenkel 23 am Belag 21 und  der Schenkel 25 am Belag 22 angelötet     (Fig.    3). Da  durch, dass der Ring 20 nicht auf der Biegung der       Schleife    26 aufruht, wird verhütet, dass sich zwischen  den beiden Belägen ein     Lotsteg    bildet. Der Draht 24  kann jetzt an den Stellen<I>A</I> und<I>B</I>     (Fig.    2) durch-    geschnitten werden, so dass die aus den restlichen Tei  len der beiden Schenkel 23 und 25 bestehenden       Anschlussdrähte    die gleiche Richtung haben.

   Selbst  verständlich kann der Draht auch an den Stellen C  und B durchgeschnitten werden, wobei sich nach Aus  biegen der Schleife 26 ein Kondensator ergibt, des  sen     Anschlussdrähte    entgegengesetzte Richtung auf  weisen. Nach dem Durchschneiden des Drahtes kann  der Kondensator durch Eintauchen in eine flüssige  Isoliermasse oder einen flüssigen Lack mit einer  Isolierhülle 40     (Fig.    4) versehen werden.  



       Fig.5    erläutert eine Ausführungsform des Ver  fahrens nach der     Erfindung,    bei der eine Anzahl  innen und aussen mit einem Metallbelag versehener       keramischer    Röhrchen oder Ringe gleichzeitig mit       Anschlussdrähten    versehen wird. Auf einen Draht 50  werden eine     Anzahl    solcher Röhrchen 51 aufgescho  ben.

   Dieser Draht wird dann auf zwei zueinander  parallel verlaufenden Stützstäben 52 und 53     gewik-          kelt,    und     zwar    derart, dass die eine     Hälfte    55 jeder  Windung durch ein Röhrchen 51 hindurchgeht und  an dem Belag auf dessen Innenwand     anliegt,    während  die andere     Hälfte    57 aussen am Röhrchen 51 entlang  läuft und an dessen Aussenbelag 58 anliegt.

   Dann  wird     das    so erzielte Gebilde wenigstens     bis    etwa zur  Linie     d-d    in flüssiges Lot eingetaucht, wodurch die  Hälfte der     Drahtwindungen    mit den betreffenden Be  lägen verbunden werden. Wenn das Gebilde tiefer in  das Lot eingetaucht wird, werden die Drahtwindun  gen nicht nur mit dem unteren Stab 53, sondern auch  mit dem oberen Stab 52 verbunden, was bei der wei  teren Bearbeitung erwünscht sein kann.  



  Nach der     Erstarrung    des Lotes werden sämtliche       Windungshälften    55 und 57 entlang der Linie     e-e     durchgeschnitten, die, wie aus der Figur ersichtlich,  unmittelbar unterhalb der Röhrchen 51 verläuft.     Ge-          wünschtenfalls    werden dann sämtliche Röhrchen in  einem Lösungsmittel gewaschen und danach     in    einem  flüssigen Isolierlack eingetaucht. Dann werden ent  weder sämtliche     Windungshälften    55 oder sämtliche       Windungshälften    57 entlang der Linie     f        -f    durch  geschnitten.

   Jeder Kondensator kann nunmehr geson  dert dadurch gemessen werden, dass eine     Messvor-          richtung    einerseits mit dem Stab 52 und anderseits,  der Reihe nach, mit den mit den Röhrchen 51 ver  bundenen restlichen Teilen der entlang der Linie     f-f     durchgeschnittenen     Windungshälften    verbunden wird.  Dann werden auch die anderen     Windungshälften     durchgeschnitten, so dass sämtliche Kondensatoren  von dem Stützstab 52 abgelöst werden.  



  Es ist nicht notwendig, dass bei dem Verfahren  gemäss der Erfindung der durch     Tauchlöten    mit ver  schiedenen B     elägen    verbundene Draht unmittelbar nach  dem Lötvorgang durchgeschnitten wird. Es ist auch  möglich, den Draht erst durchzuschneiden, wenn die  betreffenden Teile in einem Gerät angebracht wer  den müssen. Insbesondere bei Anwendung der in der       Fig.    4 erläuterten Verfahren kann es     vorteilhaft    sein,  die Teile zeitweilig durch wenigstens ein Drahtstück  mit dem Stützstab 52 verbunden zu lassen, wodurch      die gleichzeitige Verpackung und Versendung einer  Anzahl solcher Teile     erleichtert    wird.

   Bei der Mon  tage können dann so viele Stücke abgeschnitten wer  den, wie augenblicklich erforderlich sind. Dies er  leichtert auch die Übersicht über den vorhandenen  Vorrat.



  Method for attaching connecting wires to electrical components that have a tubular body made of dielectric or semiconducting material The invention relates to a method for attaching connecting wires to electrical components that have a tubular body made of insulating or coated metal on the inside and outside have semiconducting material.



  Newer technical processes and the use of new materials make it possible to manufacture tubular, metal-coated electrical components, such as resistors and capacitors, with ever smaller dimensions. This reduction in size is desirable in view of the use of such parts in hearing aids, portable radio devices and many other electrical and electronic devices that are to have a small spatial dimension and a low weight. With the reduction in the dimensions of such parts, the available surface for attaching the coverings to which the connecting wires are to be attached decreases.

   The consequence of this is that with such miniature parts, it is difficult to attach the connecting wires in the manner customary for larger parts.



  The invention aims to create a method by means of which the connecting wires can be attached to such components in a simple manner that is well suited for mechanization.



  According to the method according to the invention, the tube is pushed onto one leg of a piece of wire bent in the form of a hairpin and clamped at some distance from the bending point between the legs of the hairpin, each leg being in contact with a metal coating and the relevant ones by dip soldering Wire sections are connected to the coverings and finally the wire loop between the connection points with the various coverings is cut through.



  The method according to the invention is very well suited for the production of ceramic miniature capacitors in which the capacitor body consists of a ceramic tube only a few millimeters long, which is provided with a metal coating on the inside and outside, the end faces being left free. Such tubes can be produced in a simple manner by starting from a relatively long, internally and externally metallized ceramic tube and cutting this in the length of the desired capacitors from corresponding distances and then breaking at these points.

   When using modern materials with a high dielectric constant, the dimensions for capacities in the value of one to a few hundred pF are very small if the tube is not formed with a disproportionately large wall thickness or the desired capacitance is achieved by connecting at least two in series from one part of the body existing capacitors is achieved. Such an emergency solution can be avoided by using the method according to the invention.



  In an embodiment of the method that is well suited for mass production, a number of internally and externally metallized, for example ceramic tubes can be pushed onto a continuous wire and this wire can be wound onto two support rods arranged parallel to one another in such a way that one half of each turn passes through a tube passes through it and the other half rests against the outer wall of a tube, after which the relevant wire sections are connected to the inner and outer metal coatings of the tubes by dip soldering.



  The invention is explained in more detail below with reference to a drawing in which some exemplary embodiments are provided. The drawing shows: FIG. 1 the attachment of connecting wires to a tubular capacitor, FIG. 2 a longitudinal section of a tubular capacitor, the connecting wires still forming a unit being designed somewhat differently, FIG. 3 a cross section along the line III-111 in FIG Fig. 2,

         4 shows the capacitor according to FIGS. 2 and 3 in the finished state; and FIG. 5 shows a manner which is well suited for mass production for attaching the connecting wires to tubular bodies.



  In Fig. 1, 1 denotes a no more than a few millimeters long tube made of ceramic material, the outer diameter of which is about 3 mm. The inner wall of the tube is provided with a metal coating 2, the outer wall with a metal coating 3. The two coverings extend to the ends of the tube 1 and can for example consist of burnt up silver.

   According to the invention, such a tube is provided with connecting wires by looping a wire 4 once around the tube 1, one end 6 of the wire being passed through the tube 1 via a loop 5. The tube 1 can now be grasped at the end 6 of the wire 4 and immersed in liquid solder. It has been found that when the end faces of the tube are clean, as is the case when the tube is made by breaking a longer tube that is metallized on the inside and outside, no solder web is formed between the inner and outer coating when immersed .

   After the solder has solidified, the loop 5 is durchschnit th. The loop can also be completely eliminated by cutting the wire above the bending point of the loop in two places.



       Fig. 2 and 3 show a ring 20 made of ceramic cal material, which is provided inside and outside with a Me tallbelag 21 and 22, respectively. This ring is pushed onto a leg 23 of wire 24 bent in the form of a hairpin. The wire 24 is bent in such a way that the leg 25 which is not led through the ring rests against the outer covering 22 and the wire forms a loop 26 below the ring 20. The ring 20 thus does not rest on the bend of the loop 26, but is clamped Festge by the spring action of the two legs 23 and 25.

   Because the whole thing is touched at the end of one or both legs and immersed in liquid solder, the leg 23 is soldered to the lining 21 and the leg 25 to the lining 22 (FIG. 3). Since the ring 20 does not rest on the bend in the loop 26, a solder web is prevented from forming between the two coverings. The wire 24 can now be cut through at the points <I> A </I> and <I> B </I> (FIG. 2) so that the parts consisting of the remaining parts of the two legs 23 and 25 Connecting wires have the same direction.

   Of course, the wire can also be cut at points C and B, with a capacitor after the loop 26 bends, the connecting wires of which have opposite directions. After cutting through the wire, the capacitor can be provided with an insulating sheath 40 (FIG. 4) by immersion in a liquid insulating compound or a liquid lacquer.



       5 explains an embodiment of the method according to the invention, in which a number of ceramic tubes or rings provided with a metal coating on the inside and outside are simultaneously provided with connecting wires. A number of such tubes 51 are pushed onto a wire 50.

   This wire is then wound on two mutually parallel support rods 52 and 53 in such a way that one half 55 of each turn passes through a tube 51 and rests against the covering on its inner wall, while the other half 57 is on the outside of the tube 51 runs along and rests against the outer covering 58.

   Then the structure obtained in this way is immersed in liquid solder at least up to approximately the line d-d, whereby half of the wire turns are connected to the relevant loading. When the structure is immersed deeper in the solder, the wire windings are connected not only to the lower rod 53, but also to the upper rod 52, which may be desirable in the white direct processing.



  After the solder has solidified, all of the turn halves 55 and 57 are cut through along the line e-e, which, as can be seen from the figure, runs directly below the small tubes 51. If desired, all tubes are then washed in a solvent and then immersed in a liquid insulating varnish. Then ent neither all turn halves 55 or all turn halves 57 are cut along the line f -f.

   Each capacitor can now be measured separately by connecting a measuring device on the one hand to the rod 52 and on the other hand, one after the other, to the remaining parts of the turn halves cut along the line f-f connected to the tubes 51. Then the other halves of the turn are also cut through, so that all capacitors are detached from the support rod 52.



  It is not necessary, in the method according to the invention, for the wire connected by dip soldering to different coverings to be cut through immediately after the soldering process. It is also possible to cut the wire only when the parts in question must be installed in a device. In particular when using the method explained in FIG. 4, it can be advantageous to leave the parts temporarily connected to the support rod 52 by at least one piece of wire, which facilitates the simultaneous packaging and shipping of a number of such parts.

   During the Mon days, as many pieces can then be cut off as are currently required. This also makes it easier to keep track of what is available.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verfahren zum Anbringen von Anschlussdrähten an elektrischen Bauelementen, die einen rohrförmigen Körper aus dielektrischem oder halbleitendem Mate rial aufweisen, der innen und aussen mit einem Metallbelag versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Röhrchen auf einen Schenkel eines in Form einer Haarnadel gebogenen Drahtstückes aufgescho ben und in einiger Entfernung von der Biegung zwi schen den Schenkeln der Haarnadel festgeklemmt wird, wobei jeder Schenkel mit einem Metallbelag in Berührung steht und durch Tauchlöten die betreffen den Drahtabschnitte mit den Belägen verbunden wer den, und schliesslich die Drahtschleife zwischen den Verbindungsstellen mit den verschiedenen Belägen durchgeschnitten wird. A method for attaching connecting wires to electrical components which have a tubular body made of dielectric or semiconducting mate rial, which is provided inside and outside with a metal coating, characterized in that the tube is slipped onto a leg of a piece of wire bent in the form of a hairpin and at some distance from the bend between the legs of the hairpin is clamped, each leg being in contact with a metal coating and the wire sections concerned are connected to the coatings by dip soldering, and finally the wire loop between the connection points with the various coatings is cut through. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass auf einen Draht eine Anzahl innen und aussen metallisierter Röhrchen aus dielektrischem oder halbleitendem Material aufgeschoben werden und dieser Draht derart auf zwei zueinander parallel angeordnete Stützstäbe gewickelt wird, dass die eine Hälfte jeder Windung durch ein Röhrchen hindurch geht und die andere Hälfte an der Aussenseite eines Röhrchens anliegt, wonach durch Tauchlöten die be treffenden Drahtabschnitte mit den Innen- und Aussenmetallbelägen der Röhrchen verbunden wer den. 2. SUBClaims 1. The method according to claim, characterized in that a number of inside and outside metallized tubes made of dielectric or semiconducting material are pushed onto a wire and this wire is wound onto two support rods arranged parallel to one another in such a way that one half of each turn passes through a Tube goes through and the other half rests against the outside of a tube, after which the wire sections in question are connected to the inner and outer metal linings of the tubes by dip soldering. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhr chen nach dem Tauchlötvorgang gemeinsam in eine Isoliermasse eingetaucht werden, wobei sie je mit wenigstens einem Anschlussdraht noch mit einem der Stützstäbe verbunden sind. Method according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the tubes are immersed together in an insulating compound after the dip soldering process, whereby they are each connected to one of the support rods with at least one connecting wire.
CH347899D 1955-11-05 1956-11-03 Method for attaching connecting wires to electrical components which have a tubular body made of dielectric or semiconducting material CH347899A (en)

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