DE10210035A1 - Mobiles Heizgerät mit einer Brennstoffzuführung - Google Patents

Mobiles Heizgerät mit einer Brennstoffzuführung

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Webasto SE
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Abstract

Das Heizgerät (10) ist mit einer Brennstoffzuführung (12) zum Zuführen von Brennstoff zu einem Brenner und einem Steuergerät (22) zum Steuern des Betriebs des Brenners versehen, sowie einem mit dem Steuergerät (22) betrieblich gekoppelten Verbrennungsgütesensor (28) zur Diagnose der Verbrennungsgüte im Brenner. Um ein Fahrzeug mit einem eingangs genannten Heizgerät zur Verfügung zu stellen, bei dem mit vergleichsweise geringen Kosten insgesamt geringe Abgasschadstoffwerte erzielt werden, ist an der Brennstoffzuführung (12) ein Dosierventil (32) zum Zuteilen von Brennstoff angeordnet, das mit dem Steuergerät (22) betrieblich gekoppelt ist und das von diesem in Abhängigkeit der Verbrennungsgüte am Brenner gesteuert werden kann.

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein mobiles Heizgerät, insbesondere ein Zusatzheizgerät für ein Kraftfahrzeug, mit einer Brennstoffzuführung zum Zuführen von Brennstoff zu einem Brenner und einem Steuergerät zum Steuern des Betriebs des Brenners, sowie einem mit dem Steuergerät betrieblich gekoppelten Verbrennungsgütesensor zur Diagnose der Verbrennungsgüte am bzw. im Brenner. Die Erfindung betrifft ferner ein Fahrzeug mit einem derartigen Heizgerät.
  • Mobile Heizgeräte der oben genannten Art werden als Luftheizgerät oder Wasserheizgerät bei Fahrzeugen, wie beispielsweise Personenwagen, Nutzfahrzeugen, Bussen oder Schiffen, eingesetzt. Sie dienen in der Regel zum Beheizen eines Fahrzeugraums oder zum Vorwärmen des Kühlwassers eines Verbrennungsmotors.
  • Gegenwärtig werden derartige Heizgeräte mit ungeregelter Verbrennung betrieben. Solche Heizgeräte sind beispielsweise aus DE 195 45 677 A1 bekannt. Sie haben jedoch die folgenden Nachteile: Abweichungen bei den Komponenten des Heizgerätes, wie z. B. Maßunterschiede bei Brennluftgebläse und Brennstoffpumpe, führen zu Abweichungen in den Fördervolumina und damit zu Schwankungen des Brennluft/Brennstoff-Verhältnisses, die nicht ausgeglichen werden können. Wechselnde Anforderungen des umgebenden Systems, wie sie z. B. bei unterschiedlichen Fahrzeugapplikationen brennstoff- und abgasseitig auftreten, wirken sich ebenfalls negativ auf die Qualität der Verbrennung aus. Schließlich sind auch die Umgebungsbedingungen zu beachten, denn bei schwankender Umgebungstemperatur und sich änderndem Umgebungsdruck ändern sich auch die Mediendichte und -viskosität von Brennluft und Brennstoff.
  • Um eine geregelte Verbrennung vorzusehen, ist aus EP 0 827 854 A2 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben eines eingangs beschriebenen Heizgerätes bekannt, bei dem bzw. der ein im Abgasstrom durch einen Verbrennungsgütesensor erfasster Abgaswert zur Regelung der Brennluft- und/oder Brennstoffmenge in ein Steuergerät eingegeben wird. Der Abgaswert wird im Steuergerät zur Überwachung bzw. Stabilisierung der Flamme des Brenners ausgewertet. Als Verbrennungsgütesensor werden ein CO2-, ein CO- oder ein O2-Sensor vorgesehen.
  • Aus DE 44 47 285 A1 ist ein Fahrzeugheizgerät mit einem Brennluftgebläse und einer Brennstoffpumpe bekannt, bei dem im Brenner und/oder im Abgasweg ein Verbrennungsgütesensor angeordnet ist, dessen Signal von einer Steuerung für das Brennluftgebläse und/oder die Brennstoffpumpe berücksichtigt wird. Als Verbrennungsgütesensor werden ein CO2-, ein C2-, ein Infrarot-, ein Wärmeleitfähigkeitssensor oder eine Lambda-Sonde vorgeschlagen.
  • Bei den bekannten Heizgeräten kann die Regelung der Brennstoffmenge nur unter hohem Aufwand mit der erforderlichen Genauigkeit erfolgen. Daher werden bisher fest vorgegebene Einstellparameter für die Brennstoffmenge verwendet, die keine Regelcharakteristik haben. Abweichungen der tatsächlich zugeführten Brennstoffmenge von der idealen Brennstoffmenge während des Betriebs des Heizgerätes können nicht erkannt werden. Dies kann zu erheblichen Störungen des Brennbetriebs und zu einer verringerten Lebensdauer des Brenners führen.
  • Zugrundeliegende Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug mit einem eingangs genannten Heizgerät zur Verfügung zu stellen, bei dem insgesamt geringe Abgasschadstoffwerte erzielt werden. Insbesondere soll eine geregelte Verbrennung mit optimierten Brennwerten bei vergleichsweise geringen Kosten erreicht werden.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einem eingangs genannten mobilen Heizgerät gelöst, bei dem an der Brennstoffzuführung ein Dosierventil zum Zuteilen von Brennstoff angeordnet ist, das mit dem Steuergerät betrieblich gekoppelt ist und das von diesem in Abhängigkeit der Verbrennungsgüte im Brenner gesteuert werden kann. Ferner ist die Aufgabe mit einem Fahrzeug gelöst, in das ein derartiges Heizgerät eingebaut ist.
  • Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass für eine von der Verbrennungsgüte abhängige Regelung die bisher verwendeten Brennstoffzuführungen im Grunde nicht geeignet sind. Bei herkömmlichen Heizgeräten wird der Brennstoff mit einer Brennstoffdosierpumpe aus einem Tank bzw. einem Brennstoffvorrat angesaugt und dem Brenner unter Druck zugeführt. Bei dem erfindungsgemäßen Heizgerät ist hingegen ein Dosierventil vorgesehen, das vom Steuergerät angesteuert, insbesondere über zumindest eine elektrische Signalleitung ferngesteuert werden kann. Mit dem erfindungsgemäßen Dosierventil kann dem Brenner in Abhängigkeit der jeweils aktuell ermittelten Verbrennungsgüte gezielt eine vorbestimmte Brennstoffmenge pro Zeiteinheit zugeteilt werden. Das Dosierventil kann einfach und kostengünstig geregelt werden.
  • Das erfindungsgemäße Heizgerät kann so in jedem Betriebspunkt mit den gewünschten CO2-Werten betrieben werden. Auf eine hochpräzise Brennstoffdosierpumpe kann hingegen verzichtet werden. Streuungen im Förderverhalten von kostengünstigen, verhältnismäßig einfachen Brennstoffförderpumpen ohne Dosierfunktion können erfindungsgemäß kompensiert werden. Ferner können Einflüsse durch erwärmten Brennstoff in den Brennstoffleitungen der Brennstoffzuführung kompensiert werden.
  • Erfindungsgemäß kann auch eine Weiterförderung von Brennstoff in das Heizgerät bei einer Störung des Brennbetriebs (z. B. bei Flammabriss) sofort erkannt und die weitere Brennstoffzufuhr mit Hilfe des fernsteuerbaren Dosierventils unterbunden werden.
  • Durch den geregelten Betrieb des Heizgerätes mit optimierten Brennwerten wird die Lebensdauer des Brenners insgesamt positiv beeinflusst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Heizgeräts ist eine Abgasleitung zum Abführen von Abgas vom Brenner vorgesehen und der Verbrennungsgütesensor ist an der Abgasleitung angeordnet. Bei einem derartigen Heizgerät wird das Dosierventil vom Steuergerät automatisch mehr geöffnet, wenn der Verbrennungsgütesensor Abgaswerte einer zu mageren Verbrennung signalisiert, und schließt mehr, sobald die Abgaswerte eine zu fette Verbrennung anzeigen.
  • Der Verbrennungsgütesensor kann vorteilhaft als CO2-Sensor oder als Lambda- Sensor ausgeführt sein. Solche Sensoren können kostengünstig als Zukaufteil beschafft werden.
  • Das erfindungsgemäße Dosierventil kann im Heizgerät selbst integriert sein, so dass eine kompakte Gestalt mit geringem Raumbedarf geschaffen ist. Das Dosierventil kann bei dieser Weiterbildung mit geringem Verkabelungsaufwand mit dem Steuergerät betrieblich gekoppelt werden. Besonders vorteilhaft wird dem Dosierventil ferner durch die Brennstoffzuführung Brennstoff unter Vordruck zugeführt. Dieser Vordruck kann mit einer preiswerten Brennstoffförderpumpe erzeugt werden, die eine vergleichsweise stark schwankende Fördermenge und einen verhältnismäßig stark schwankenden Förderdruck aufweisen kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Heizgerätes anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Prinzipskizze eines in einem Fahrzeug angeordneten Heizgerätes gemäß dem Stand der Technik und
  • Fig. 2 eine Prinzipskizze eines erfindungsgemäßen Heizgerätes.
  • Detaillierte Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In Fig. 1 ist ein herkömmliches Heizgerät 10 mit seiner Brennstoffzuführung 12 veranschaulicht, bei dem ein im Heizgerät 10 angeordneter nicht dargestellter Brenner ungeregelt betrieben wird.
  • Die Brennstoffzuführung 12 weist eine Saugleitung 14 auf, durch die eine Brennstoffpumpe 16 Brennstoff aus einem Tank 18 ansaugt. Die Brennstoffpumpe 16 fördert den Brennstoff unter gleichzeitiger Druckerhöhung und Mengendosierung in eine Druckleistung 20. Die Druckleitung 20 führt zum Brenner des Heizgerätes 10, wo der dosierte Brennstoff an einer nicht veranschaulichten Zerstäuberdüse austritt. Am Heizgerät 10 ist ein Steuergerät 22 angeordnet, mittels dem die Fördermenge der Brennstoffpumpe 12 über eine Leitung 24 gesteuert werden kann. Ein solches Heizgerät 10 gemäß Fig. 1 ist beispielsweise aus DE 195 45 677 A1 bekannt.
  • Bei einem derartigen Heizgerät 10 wäre eine Regelung der Brennstoffmenge nur unter hohem Aufwand mit der erforderlichen Genauigkeit möglich. Insbesondere müsste die Brennstoffpumpe 16 sehr genaue Fördermengentoleranzen einhalten und wäre daher vergleichsweise teuer herzustellen.
  • In Fig. 2 ist ein erfindungsgemäßes Heizgerät 10 veranschaulicht, das mit einer Abgasleitung 26 und einem darin angeordneten CO2-Verbrennungsgütesensor 28 versehen ist. Der Verbrennungsgütesensor 28 ist über zumindest eine Signalleitung 30 mit einem Steuergerät 22 am Heizgerät 10 betrieblich gekoppelt.
  • Im Heizgerät 10 ist ein Dosierventil 32 angeordnet, dem durch eine weiter nicht dargestellte Brennstoffzuführung Brennstoff unter Vordruck bereitgestellt wird. Das Dosierventil 32 kann elektromagnetisch betätigt werden. Es ist über eine Signalleitung 34 mit dem Steuergerät 22 betrieblich gekoppelt.
  • Das Steuergerät 22 gemäß Fig. 2 ist dazu eingerichtet, dass es das Dosierventil 32 in Abhängigkeit der vom Verbrennungsgütesensor 28 ermittelten CO2- Abgaswerte schaltet, um einem nicht dargestellten Brenner am Heizgerät 10 unmittelbar Brennstoff zuzuteilen. Mit dem Dosierventil 32 kann dem Brenner also in Abhängigkeit von der jeweils aktuell ermittelten Verbrennungsgüte gezielt eine vorbestimmte Brennstoffmenge pro Zeiteinheit zugeteilt werden.
  • Das Dosierventil 32 ist platzsparend im Heizgerät 10 integriert und mit nur geringem Verkabelungsaufwand mit dem Steuergerät 22 betrieblich gekoppelt. Dem Dosierventil 32 kann Brennstoff unter Vordruck von einer preiswerten Brennstoffförderpumpe bereitgestellt werden, die eine vergleichsweise stark schwankende Fördermenge und einen verhältnismäßig stark schwankenden Förderdruck aufweisen kann.
  • Das Heizgerät 10 gemäß Fig. 2 kann in jedem Betriebspunkt mit den gewünschten CO2-Werten betrieben werden. Streuungen im Förderverhalten einer kostengünstigen, verhältnismäßig einfachen Brennstoffförderpumpe können durch das Dosierventil 32 kompensiert werden. Ferner können Einflüsse durch erwärmten Brennstoff in den Brennstoffleitungen der Brennstoffzuführung kompensiert werden.
  • Bei dem Heizgerät 10 entsprechend der Fig. 2 kann das Dosierventil 32 ferner verwendet werden, um die Brennstoffleitung im Bedarfsfall zu verschließen, damit ein Austritt von Brennstoff verhindert ist. Es ist vorgesehen, dass die Brennstoffweiterförderung in das Heizgerät bei einer Störung des Brennbetriebs (z. B. Flammabriss) vom Steuergerät 22 sofort erkannt und die weitere Brennstoffzufuhr mit Hilfe des Dosierventils 32 unterbunden wird. Bezugszeichenliste 10 Heizgerät
    12 Brennstoffzuführung
    14 Saugleitung
    16 Brennstoffpumpe
    18 Tank
    20 Druckleitung
    22 Steuergerät
    24 Leitung
    26 Abgasleitung
    28 Verbrennungsgütesensor
    30 Signalleitung
    32 Dosierventil
    34 Signalleitung

Claims (5)

1. Mobiles Heizgerät (10), insbesondere Zusatzheizgerät für ein Kraftfahrzeug, mit einer Brennstoffzuführung (12) zum Zuführen von Brennstoff zu einem Brenner und einem Steuergerät (22) zum Steuern des Betriebs des Brenners, sowie einem mit dem Steuergerät (22) betrieblich gekoppelten Verbrennungsgütesensor (28) zur Diagnose der Verbrennungsgüte am Brenner, dadurch gekennzeichnet, dass an der Brennstoffzuführung (12) ein Dosierventil (32) zum Zuteilen von Brennstoff angeordnet ist, das mit dem Steuergerät (22) betrieblich gekoppelt ist und das von diesem in Abhängigkeit der Verbrennungsgüte am Brenner gesteuert werden kann.
2. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abgasleitung (26) zum Abführen von Abgas vom Brenner vorgesehen und der Verbrennungsgütesensor (28) an der Abgasleitung (26) angeordnet ist.
3. Heizgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbrennungsgütesensor (28) als CO2-Sensor oder als Lambda-Sensor ausgeführt ist.
4. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Dosierventil (32) durch die Brennstoffzuführung (12) Brennstoff unter Vordruck zugeführt werden kann.
5. Fahrzeug mit einem Heizgerät (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
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