DE10209916A1 - Wasserleitungsanordnung - Google Patents

Wasserleitungsanordnung

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Gerhard Busalt
Lutz Bordis
Torsten Stephan
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    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Eine Wasserleitungsanordnung besitzt einen im Wesentlichen geradlinigen Leitungsteil und einen davon abgebogenen Leitungsteil. Das geradlinige Leitungsteil weist ein oberes Ende für den Anschluss weiterer Leitungsteile auf. Auf dem geradlinigen Leitungsteil ist ein zylindrisches Halteteil befestigt, dessen Innendurchmesser gleich oder größer ist als der Außendurchmesser des geradlinigen Leitungsteiles. Auf dem Halteteil ist ein Abdeckrohr angeordnet, dessen Innendurchmesser gleich oder größer ist als der Außendurchmesser des Halteteils. Das Abdeckrohr weist einen durchgehenden Längsschlitz auf, dessen Weite gleich oder größer ist als der Außendurchmesser des geradlinigen Leitungsteils und der weiteren Leitungsteile und/oder der Außendurchmesser des abgebogenen Leitungsteils.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wasserleitungsanordnung für die Zuführung von Wasser zu Waschbecken oder dergleichen, mit einem im wesentlichen geradlinigen Leitungsteil und einem davon abgebogenen Leitungsteil, bei dem das geradlinige Leistungsteil ein oberes Ende für den Anschluss weiterer Leitungsteile besitzt.
  • Waschbecken werden meist an einer Wand befestigt, hinter der sich die entsprechenden Zuleitungen für warmes und kaltes Wasser ebenso wie die Abflussleitungen für das gebrauchte Wasser befinden. In der Wand sind dementsprechend drei Anschlüsse vorgesehen, im Regelfall nebeneinander auf gleicher Höhe. Diese Anschlüsse befinden sich etwa in Kniehöhe des Raumes.
  • Das Waschbecken selbst muss zweckgebunden benutzerfreundlich etwa in Hüfthöhe angeordnet sein. Da das Gebrauchtwasser über einen Siphon und durch die Schwerkraft abgeführt wird, ist die Anordnung der Zu- und Ausgänge für das Wasser in der Wand praktisch zwingend vorgeschrieben, da sie sich natürlich entsprechend unterhalb des tiefsten Punktes des Waschbeckens befinden muss.
  • Darüber hinaus sollte eine Abstellmöglichkeit in den Zulaufleitungen für das kalte und heiße Wasser vorgesehen sein, um Wasser bereits außerhalb des Waschbeckens und seiner Armaturen sperren zu können, etwa bei Reparaturen oder bei einem Ersatz des Waschbeckens.
  • Dies führt zu einer Reihe von Leitungen, Schraubmöglichkeiten für die Ventile etc., die sich jeweils zwischen dem unteren Bereich des Waschbeckens und den Öffnungen in der Wand befinden. Herkömmlich werden hierfür verchromte Kupferleitungen oder auch Panzerschläuche verwendet, da bei der Montage der Waschbecken hier Anpassungen an die tatsächlichen Verhältnisse des Raumes vorgenommen werden müssen. Der Anblick dieser gesamten technischen Vorrichtungen entspricht nicht mehr den heutigen ästhetischen Ansprüchen. So ist es auffallend, dass in Werbeanzeigen oder auch in einschlägigen Zeitschriften, die sich mit Wohnungseinrichtungen befinden, auf den Fotos nicht angeschlossene Waschbecken gezeigt werden, bei denen genau diese technischen Details daher nicht vorhanden sind. Sie werden als notwendiges, nicht zu vermeidendes Übel angesehen. In der Praxis werden dann häufig Unterschränke für Waschbecken angeboten, die zugleich das Gewirr der Leitungen abdecken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Aufbau vorzuschlagen, der auch den ästhetischen Ansprüchen eher Rechnung trägt.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 definierte Erfindung gelöst. Weiterbildungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
  • Im Prinzip besteht die Erfindung in einer Anordnung zylinderförmiger, jeweils vertikal stehender schützender Verkleidungselemente um die Zuleitungen von der Wand zum Waschbecken.
  • Dadurch werden überraschend die Probleme behoben. Statt wirrer Schläuche und Armaturen sieht der Betrachter und Benutzer des Waschbeckens nun nur noch drei elegante, edle, beispielsweise verchromte Zylinder, die parallel und benachbart zueinander sich vertikal vom Boden des Waschbeckens nach unten erstrecken und dort oberhalb des Zimmerbodens enden. Die aus dem Bereich knapp oberhalb dieser unteren Endung horizontal in die Wand verzweigenden Leitungen sind relativ kurz und darüber hinaus von den nun vorgesehenen vertikalen Zylindern verdeckt.
  • Bevorzugt wird darüber hinaus die Verschraubung des Eckventils statt wie früher senkrecht zur Wand und damit um eine horizontale Achse zu schrauben nun also mit Drehen um eine vertikale Achse betätigt. Dadurch kann der Drehkörper ebenfalls zylinderförmig, gegebenenfalls mit Griffmulden oder Griffriffelungen gestaltet werden.
  • Vorteilhaft wird auf diese Weise auch verringerte Bautiefe vor der Wand erreicht, die Elemente der Wasserleitungsanordnung ragen weniger weit in den Raum hinein. Das ist nicht nur praktisch von Vorteil, sondern auch optisch ansprechender.
  • In bevorzugten Ausführungsformen wird dieser Drehkörper darüber hinaus durch eine genau dem Zylinderumfang des abdeckenden Rohres angepasste, ebenfalls zylindrische Abschlusskappe nach unten abgeschlossen.
  • Die Zylinderkörper des abdeckenden Rohres sind bevorzugt auf ihrer der Wand zugewandten Seite geschlitzt, mit einer Weite, die größer ist als der Durchmesser des zur Wand gebogenen Leitungsteiles. Dadurch ist es möglich, den Zylinder von unten über das Eckventil und sein Einstellrad zu schieben, wenn dessen Außendurchmesser entsprechend dem inneren Durchmesser des Zylinders oder dem Außendurchmesser eines auf der Leitung angeordneten Halteteils bemessen ist.
  • Ein Leitungsbauteil für die Durchführung der Erfindung weist ein geradliniges Leitungsteil auf, dessen oberes Ende für den Anschluss weiterer Leitungsteile wie beispielsweise für einen flexiblen Panzerschlauch ausgebildet ist, sowie ein demgegenüber abgebogenes oder abgewinkeltes Leitungsteil, dessen Ende mit einem anderen Rohrteil wie einer aus der Wand ragenden Wasserleitung oder einem in der Wand liegenden Anschluss verbindbar ist. Auf dem geradlinigen Leitungsteil ist das vorzugsweise aus einem Kunststoff gefertigte zylindrische Halteteil befestigt oder zu befestigen, dessen Innendurchmesser gleich oder größer ist als der Außendurchmesser des geradlinigen Leitungsteiles, damit es aufschiebbar ist.
  • Das Halteteil kann auch aus Gummi oder ähnlichen elastischen Materialien bestehen.
  • Das Halteteil weist bevorzugt weiterhin einen Schlitz auf, dessen Weite und Länge gleich oder größer sind als der Außendurchmesser des abgebogenen Leitungsteils, damit es auch über das abgebogene Leitungsteil schiebbar ist. Bei elastischen Werkstoffen sind natürlich auch einfache Schlitze möglich, die vorübergehend gedehnt werden.
  • Auf dem Halteteil kann das zylindrische Abdeckrohr angeordnet werden, dessen Innendurchmesser gleich oder größer bemessen ist als der Außendurchmesser des Halteteils. Damit es von unten, oben oder von der Seite in die Ausgangsposition schiebbar wird, ist es mit einem durchgehenden Längsschlitz versehen, dessen Weite gleich oder größer ist als der Außendurchmesser des geradlinigen Leitungsteils und der weiteren Leitungsteile. Die Länge des Abdeckrohrs ist an die abzudeckende Länge der weiteren Leitungsteile angepasst oder anpassbar.
  • Das Abdeckrohr ist vorzugsweise ein Zierrohr, kann aber auch ein Schutzrohr sein.
  • Den Leitungsteilen des Bauteils im Bereich der Abbiegung des abgebogenen Leitungsteils ist ein mit dem geradlinigen Leitungsteil koaxiales Ventil zugeordnet, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Abdeckrohrs und dessen Einstellachse und damit das Einstellrad koaxial mit der Achse des geradlinigen Leitungsteils angeordnet ist.
  • Das Ventil und sein Einstellrad sind von einer Kappe bedeckbar, deren Außendurchmesser an den des Abdeckrohrs angepasst ist und dessen Länge so gewählt ist, dass es das Ventil überdeckt, und deren Innenseite so ausgebildet ist, dass die Kappe vom Ventil gehalten wird.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im Folgenden ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Diese zeigen in
  • Fig. 1 ein Waschbecken mit Wasserleitungssystem;
  • Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der Bauteile des Wasserleitungssystems;
  • Fig. 3 eine Draufsicht der Bauteile im zusammengebauten System; und
  • Fig. 4 einen Schnitt durch Bauteile im zusammengebauten System.
  • Fig. 1 zeigt ein Waschbecken 1 mit Wasserhähnen 2 und 3 sowie Warm- und Kaltwasserleitungen 4 und 5 und der Wasserabfluss 6 mit Siphon 7. Die Wasserleitungen 4 und 5 erhalten warmes beziehungsweise kaltes Wasser von Wasseranschlüssen 8 und 9, die hier aus der Wand 10 ragen. Die Wasserleitungen 4 und 5 zwischen den Anschlüssen 8 und 9 einerseits und den Wasserhähnen 2 und 3 andrerseits sind beispielsweise Panzerschläuche ohne genau bestimmte Lage.
  • Um dieses Aussehen zu verbessern, ist mit dem Wasseranschluss 8 und dem Schlauch eine Wasserleitung mit einem geradlinigen Leitungsteil 11 und einem zum Anschluss 8 hin abgebogenen Leitungsteil 12 so angeordnet, dass das Leitungsteil 11 vertikal und parallel zur Wand 10 verläuft. In das Bauteil 11, 12 ist ein Ventil 13 mit einem Stellrad 14 so eingesetzt, dass die Stellachse des Ventils 13 koaxial mit der Achse des geradlinigen Leitungsteils 11 verläuft.
  • Auf dem geradlinigen Leitungsteil 11 ist ein Halteteil 15 aus Kunststoff oder dergleichen befestigt. Dessen Innendurchmesser ist gleich oder größer als der Außendurchmesser des geradlinigen Leitungsteils 11 und hält auf diesem durch Klemmung. Auf dieses Halteteil 15 wird ein Abdeckzylinder 16 geschoben, der die Zuleitung 11 nach vorn hin abdeckt. Zum Abdecken auch des Ventils 13 und seines Stellgliedes ist über dieses bis zum positionierten Abdeckzylinder 16 eine Abdeckkappe 17 geschoben, die beispielsweise auf dem zylindrisch ausgebildeten Stellrad 14 klemmt. Auf diese Weise sind beide Wasserzuleitungen optisch gut aussehend gestaltet. Für die Abdeckung des Siphons 7 und der ihm zugeordneten Leitungen oder Rohre (Abflussleitung) 6 kann ein entsprechend ausgebildeter Abdeckzylinder 20 vorgesehen werden.
  • Fig. 2 zeigt eine Explosionsdarstellung der Bauteile 4, 11, 12, 13, 14, 15, 16 des Wasserzuleitungssystems. Das Bauteil 11, 12 mit dem gebogenen Leitungsteil 12 und dem geradlinigen Leitungsteil 11 ist mit dem Anschlussteil 8 verbunden. Das geradlinige Leitungsteil 11 ist mit der Zuleitung 4 zum Waschbecken verbunden. Auf das geradlinige Leitungsteil 11 ist das Halteteil 8 so aufgeschoben und durch Klemmung befestigt, dass eine Nute 18, Schlitz oder dergleichen das abgebogene Leitungsteil 12 aufnimmt. Dadurch kann das Halteteil 15 auch bei kleiner Ausbildung des Leitungsteils 11, 12 eine für gute und gerichtete Halterung des Abdeckzylinders 16 ausreichende Länge erhalten.
  • Der Abdeckzylinder 16 ist hier so gezeigt, dass er von schräg oben über den Schlauch 4 gestülpt und dann von oben über das Halteteil 15 bis zum Ventil 13 geschoben werden kann. Der Innendurchmesser des Abdeckzylinders 16 ist gleich oder größer als der Außendurchmesser des Halteteils 15 und klemmt auf diesem fest. Der Abdeckzylinder kann bis zum Ventil 13 geschoben werden, da sein durchlaufender Schlitz 19 das abgebogene Leitungsteil 12 aufnehmen kann. Der Schlitz 19 ist so weit, wie es die Stülpung über die Rohrteile 4, 11, 12 erfordert. Das Ventil 13 und sein Stellrad 14 werden durch die Kappe 17 abgedeckt, deren Aussehen und Abmessungen an den Abdeckzylinder 16 angepasst sind.
  • Fig. 3 zeigt eine Draufsicht der Bauteile im zusammengebauten System. Sichtbar unter dem Waschbecken 1 sind nur die beiden Abdeckzylinder 16a und 16b sowie die Abdeckkappen 17a und 17b. Die Abflussleitung 6 mit dem Siphon 7 ist hinter einem Abdeckzylinder 20 versteckt, dem eine Kappe 21 zugeordnet sein kann.
  • Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Bauteile 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17 im zusammengebauten System. Die beiden Leitungsteile 11, 12 sowie das Ventil 13 sind hier als T-Stück ausgebildet. Das Halteteil 15 ist nur bis zum Teil 12 ge- . schoben. Die Kappe 17 ist dicker ausgebildet als der Abdeckzylinder 16.
  • Sie wird im Regelfall nicht als Handhabe des Ventil-Stellrades genutzt, sondern bei Bedarf abgenommen, um den Zugriff für die Hand eines Benutzers oder gegebenenfalls auch entsprechenden Werkzeug auf das Ventil-Stellrad 14 zu ermöglichen. Bezugszeichenliste 1 Waschbecken
    2 Wasserhahn
    3 Wasserhahn
    4 Wasserzuleitung (Panzerschlauch)
    5 Weitere Wasserzuleitung (Panzerschlauch)
    6 Abflussleitung
    7 Siphon
    8 Wasseranschluss an Wand 10
    9 weiterer Wasseranschluss an Wand 10
    10 Wand
    11 geradliniges Leitungsteil des Bauteils 11, 12
    12 abgebogenes Leitungsteil des Bauteils 11, 12
    13 Ventil
    14 Stellrad des Ventils 13
    15 Halteteil auf dem geradlinigen Leitungsteil
    16 Abdeckzylinder (16a, 16b in Fig. 3)
    17 Abdeckkappe (17a, 17b in Fig. 3)
    18 Schlitz in Halteteil 15
    19 Schlitz in Abdeckzylinder
    20 Abdeckzylinder für Abflussleitung 6
    21 Abdeckkappe für Abflussleitung 6 beziehungsweise Siphon 7

Claims (10)

1. Wasserleitungsanordnung mit einem im wesentlichen geradlinigen Leitungsteil (11) und einem davon abgebogenen Leitungsteil (12), bei dem das geradlinige Leitungsteil (11) ein oberes Ende für den Anschluss weiterer Leitungsteile (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
dass auf dem geradlinigen Leitungsteil ein zylindrisches Halteteil (15) befestigt ist, dessen Innendurchmesser gleich oder größer ist als der Außendurchmesser des gradlinigen Leitungsteiles (11),
dass auf dem Halteteil (15) ein Abdeckrohr (16) angeordnet ist, dessen Innendurchmesser gleich oder größer ist als der Außendurchmesser des Halteteils (15), und das einen durchgehenden Längsschlitz (17) aufweist, dessen Weite gleich oder größer ist als der Außendurchmesser des geradlinigen Leitungsteils (11) und der weiteren Leitungsteile (14) und/oder der Außendurchmesser des abgebogenen Leitungsteils (12).
2. Wasserleitungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Abdeckrohrs (16) an die abzudeckende Länge der weiteren Leitungsteile (4, 11, 12, 13) anpassbar ist.
3. Wasserleitungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckrohr ein Zierrohr (16) ist.
4. Wasserleitungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckrohr (16) ein Schutzrohr ist.
5. Wasserleitungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Leitungsteilen im Bereich der Abbiegung des abgebogenen Leitungsteils (12) ein mit dem geradlinigen Leitungsteil (11) koaxiales Ventil (13) zugeordnet ist, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Abdeckrohrs (16), und dessen Einstellachse (14a) koaxial mit der Achse (11a) des geradlinigen Leitungsteils (11) angeordnet ist.
6. Wasserleitungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (13) von einer Kappe (17) bedeckbar ist, deren Außendurchmesser an den des Abdeckrohrs (16) angepasst ist und dessen Länge so gewählt ist, dass es das Ventil (13) überdeckt, und deren Innenseite so ausgebildet ist, dass die Kappe (17) vom Ventil beziehungsweise vom Einstellrad (14) gehalten wird.
7. Wasserleitungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (15) einen Schlitz (18) aufweist, dessen Weite und Länge gleich oder größer sind als der Außendurchmesser des abgebogenen Leitungsteils (12).
8. Wasserleitungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das geradlinige Leitungsteil (11) vertikal vor einer Wand angeordnet ist, aus der ein Wasserzuführungsanschluss (8) ragt, und dass das abgebogene Leitungsteil (12) mit dem Wasserzuführungsanschluss (8) verbunden, insbesondere verschraubt ist.
9. Wasserleitungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Wasserzuführungsanschlüsse (8, 9) aufweist, die beide mit je einem abgebogenen Leitungsteil (12) verbunden sind, dass beiden abgebogenen Leitungsteilen (12) je ein geradliniges, von je einem Abdeckrohr (16a, 16b) abgedecktes Leitungsteil (11) zugeordnet ist, und dass die beiden geradlinigen Leitungsteile (16a, 16b) direkt oder über weitere Leitungsteile (4) mit den Wasserhähnen (4, 5) eines Waschbeckens (1) verbunden sind.
10. Wasserleitungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Leitungsteile (4) biegsame Leitungsteile, Schläuche oder dergleichen sind.
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