DE10209416B4 - Vorrichtung zur berührungsfreien Hochfrequenzübertragung - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zur berührungslosen Hochfrequenzübertragung
elektrischer Energie und/oder Daten in einem Kraftfahrzeug zwischen
einer um eine oder mehrer Umdrehungen drehbaren Lenkspindel (1)
eines Lenkrads, und einem stationären Teil, mit einem mit der drehbaren
Lenkspindel (1) verbundenen, ein Schaltungsmuster mit elektronischen
Bauelementen und eine leitend damit verbundene planare Rotorspule
(10) aufweisenden Sende- oder Empfängermodul, mit einem mit dem
stationären
Teil verbundenen, ein zweites Schaltungsmuster mit elektronischen
Bauelementen und eine leitend damit verbundene planare Statorspule
aufweisenden Empfänger- oder
Sendemodul, wobei Rotorspule (10) und Statorspule jeweils auf einem
Spulenträger
(9) angeordnet und koaxial einander gegenüberliegend mit geringem Abstand
zueinander angeordnet sind, wobei die Rotorspule (10) und/oder die
Statorspule ein aus einem Blech gestanztes, etwa ringartiges Stanzgitter
(18) mit einem Abstand zwischen seinen spiralartigen Windungen ist,
das in eine ringscheibenförmige
Spulenträgerfläche (13)
eines aus einem isolierenden technischen Kunststoff als Spritzgussteil
ausgebildeten Spulenträgers
(9) eingespritzt ist, wobei die Spulenträgerfläche (13) an einem flanschartigen
Bauteil (11) des...
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur berührungsfreien Hochfrequenzübertragung elektrischer Energie und/oder Daten in einem Kraftfahrzeug zwischen einer um eine oder mehrere Umdrehungen drehbaren Lenkspindel eines Lenkrads und einem stationären Teil.
- Bei derartigen Vorrichtungen ist es von wesentlicher Bedeutung, dass der Abstand zwischen Statorspule und Rotorspule und damit die Übertragungsstrecke der zu übertragenden Signale möglichst gering ist, um die Sicherheit einer korrekten berührungslosen Signalübertragung zu gewährleisten. Da eine der Spulen an einem drehbaren Bauteil und die andere Spule an einem ortsfesten Bauteil angeordnet ist, sind die sich addierenden Herstellungstoleranzen und damit der einzuhaltende Mindestabstand zwischen den Spulen groß.
- Aus der
DE 195 32 914 A1 ist eine Vorrichtung zur berührungslosen Hochfrequenzübertragung von Daten eines Drucksensors in einem Reifen eines Kraftfahrzeugs bekannt. Diese Daten werden von einer spiralartig in den Gummi der Seitenwand des Reifens einvulkanisierten Rotorspule aus einem Draht zu einer an einem stationären Teil des Kraftfahrzeugs angeordneten Empfangseinrichtung übertragen. - Aus der
DE 690 21 509 T2 ist eine Enteisungsvorrichtung für Flugzeuge bekannt, bei der auf die zu enteisenden Teile des Flugzeugs wie z.B. die Tragflächen Heizspulen angeordnet werden. Diese können in einem Stanzvorgang oder einer spanabhebenden Bearbeitung hergestellt und auf einem Trägerblatt befestigt sein, wobei das Trägerblatt dann auf das zu enteisende Teil aufgebracht wird. - Aus der
DE 195 38 528 A1 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der sich eine mit der Lenkspindel verbundene Rotorspule und eine mit einem stationären Teil verbundene Statorspule radial zur Drehachse der Lenkspindel gegenüber liegen. Beide Spulen bestehen aus mehreren Windungen eines Spulendrahtes, die in einem kastenartigen Spulenträger angeordnet sind. - Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Vorrichtung einfach aufgebaut und leicht herstellbar ist sowie gute Eigenschaften zur Daten- und Energieübertragung aufweist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Dabei können die Windungen spiralartig oder meandrierend ausgebildet sein.
- Durch die Verwendung eines Stanzgitters kann die Spule einfach hergestellt werden. Das Einspritzen in den Spulenträger führt gleichzeitig zu einer Isolierung der Windungen der Spule voneinander und zu einer Befestigung der Spule auf dem Spulenträger.
- Durch die exakt plane Herstellbarkeit des Stanzgitters und damit der Rotorspule und/oder der Statorspule können Statorspule und Rotorspule mit nur geringem Abstand zueinander angeordnet werden, was zu einer hohen Sicherheit der korrekten Daten- und Energieübertragung und zu einem geringen erforderlichen axialen Bauraum der Vorrichtung führt.
- Eine weitere Verringerung des Abstands von Rotorspule und Statorspule voneinander und eine weitere Erhöhung der Sicherheit der korrekten Daten- und Energieübertragung wird erreicht, wenn das Stanzgitter seine der Spulenträgerfläche abgewandte Seite zumindest weitgehend freilassend in den Spulenträger eingespritzt ist.
- Die Spulenträgerfläche ist vorzugsweise an einem flanschartigen Bauteil des Spulenträgers ausgebildet.
- Ist das freie Ende der inneren Windung des Stanzgitters und/oder das freie Ende der äußeren Windung des Stanzgitters als flächiger Anschlusskontakt ausgebildet, so ergibt dies eine Reduzierung der Bauteile und der erforderlichen Herstellungsschritte.
- Besondere Befestigungselemente für den Anschlusskontakt erübrigen sich, wenn der flächige Anschlusskontakt einen Kontaktbereich frei lassend in den Spulenträger eingespritzt ist.
- Zur Anordnung des Anschlusskontakts in einem anderen Bereich als dem Bereich der Spule kann der Anschlusskontakt insbesondere rechtwinklig von der Ebene des Stanzgitters abgebogen sein, so dass eine mit dem Anschlusskontakt zu verbindende Leitung einfach zur Kontaktstelle hingeführt werden kann.
- Sind beide Anschlusskontakte um eine etwa gemeinsame Biegelinie zur selben Seite der Stanzgitterebene hin abgebogen, so können die Anschlusskontakte in eine gemeinsame Ebene nebeneinanderliegend abgebogen werden und ermöglichen so eine einfache, gemeinsame Hinführung der zu den Anschlusskontakten hinzuführenden Anschlussleitungen.
- Erstreckt sich dabei die gemeinsame Biegelinie etwa tangential zu dem Ende der inneren Windung des Stanzgitters hin, befinden sich die Anschlusskontakte im Bereich der inneren Windung des Stanzgitters zur leichten Kontaktierung und erfordern keinen über die radiale Erstreckung der Spule radial hinausgehenden Bauraum.
- Auch wenn der oder die Anschlusskontakte sich auf die der Spulenträgerfläche abgewandte Seite des flanschartigen Bauteils des Spulenträgers erstrecken, befinden sich die Anschlusskontakte an einer nur geringen Bauraum erfordernden Stelle der Vorrichtung.
- Ist der Außendurchmesser der Rotorspule oder der Statorspule gegenüber dem Außendurchmesser der Statorspule oder der Rotorspule größer und/oder der Innendurchmesser der Rotorspule oder der Statorspule gegenüber dem Innendurchmesser der Statorspule oder der Rotorspule kleiner, so werden radiale Toleranzen der eingebauten Spulen zueinander ganz oder erheblich ausgeglichen, da das Maß der radialen Überdeckung groß ist oder sogar eine vollständige Überdeckung sichergestellt werden kann, was zu sehr guten Übertragungseigenschaften führt.
- Eine gute elektrische Isolierung der Windungen der Spule voneinander wird dadurch erreicht, dass der Spulenträger aus Polyamid oder aus Polybutylenterephtalat oder aus Acrylnitryl-Butadienstyrol oder Polyphenylensulfid besteht.
- Ein einfaches und kostengünstiges Verfahren ohne großen Vorrichtungsaufwand und mit wenigen Schritten zum Herstellen der Vorrichtung besteht darin, dass das Stanzgitter aus einem Blech mit die Abstände zwischen den Windungen überbrückenden Verbindungsstegen ausgestanzt, in ein Spritzgießwerkzeug für den Spulenträger eingelegt, die Verbindungsstege freigestanzt und das Stanzgitter mit einem isolierenden technischen Kunststoff den Spulenträger ausbildend umspritzt wird.
- Dabei stellen die Verbindungsstege die Formstabilität des Stanzgitters während des Herstellungsprozesses sicher und werden dann, wenn die Formstabilität durch das Spritzgießwerkzeug sichergestellt wird, den elektrischen Kurzschluss zwischen den Windungen trennend freigestanzt.
- Dies kann ohne zusätzlichen Herstellungsaufwand dadurch erfolgen, dass die Verbindungsstege beim Zufahren des Spritzgießwerkzeugs durch das Spritzgießwerkzeug freigestanzt werden.
- Kann allein durch das Einlegen des Stanzgitters in das Spritzgießwerkzeug die Stabilität des Stanzgitters sicher gestellt werden, so kann das Stanzgitter aus einem Blech ausgestanzt, in ein Spritzgießwerkzeug für den Spulenträger eingelegt und mit einem isolierenden Thermoplast den Spulenträger ausbildend umspritzt werden.
- Zur Anordnung der Anschlusskontakte in einer anderen Ebene als das Stanzgitter können vor dem Einlegen des Stanzgitters die zu Anschlusskontakten ausgebildeten freien Enden der inneren und/oder äußeren Windungen des Stanzgitters abgebogen werden.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
-
1 eine perspektivische Vorderansicht einer Vorrichtung mit einer Rotorspule -
2 eine perspektivische Rückansicht der Vorrichtung nach1 -
3 eine perspektivische Vorderansicht des Spulenträgers der Vorrichtung nach1 -
4 eine perspektivische Rückansicht des Spulenträgers nach3 -
5 eine Draufsicht eines Stanzgitters des Spulenträgers nach3 -
6 eine perspektivische Ansicht des Stanzgitters nach5 . - Die dargestellte Vorrichtung zeigt eine Lenkspindel
1 , die an ihrem einen Ende als Keilwelle3 zur drehfesten Verbindung mit der Nabe eines nicht dargestellten Lenkrads ausgebildet ist. - An ihrem anderen Ende ist die Lenkspindel
1 topfartig ausgebildet und besitzt an der radial umlaufenden Innenwand des Topfes4 eine Kupplungsverzahnung2 . - Ein nicht dargestellter zweiter Topf einer zu einer Lenkung führenden Welle ist dazu vorgesehen, mit einer Gegenkupplungsverzahnung in die Kupplungsverzahnung
2 einzugreifen, wobei zwischen der Gegenkupplungsverzahnung und der Kupplungsverzahnung2 in Umfangsrichtung ein Spiel besteht, so dass eine Überlastkupplung gebildet wird. - Ein flacher Torsionsstab
5 ist mit einem Ende fest mit dem Topf4 und mit dem anderen Ende drehfest mit dem zweiten Topf verbunden und trägt auf seiner Oberfläche eine Sensorik6 zur Erfassung der Torsion des Torsionsstabs5 , woraus in einer ebenfalls auf dem Torsionsstab5 angeordneten Auswerteschaltung7 mit Sendemodul das über das Lenkrad auf die Lenkspindel1 einwirkende Drehmoment ermittelt wird. - Ein entsprechendes Signal wird von dem Sendemodul über eine flexible Verbindung
8 einer auf einem Spulenträger9 angeordneten Rotorspule10 zugeleitet. - Der Spulenträger
10 ist ringartig mit einem Flanschteil11 und einem koaxial nach einer Seite wegragenden Rohrteil12 ausgebildet. Der Innendurchmesser des Flanschteils11 entspricht dabei dem Innendurchmesser des Rohrteils12 . - Der Spulenträger
9 umschließt mit seinem Rohrteil12 die äußere radial umlaufende Mantelfläche des Topfs4 und ist fest mit dem Topf4 verbunden. - Die dem Rohrteil
12 abgewandte Ringfläche des Flanschteils11 bildet eine Spulenträgerfläche13 . An der Spulenträgerfläche13 ist die als planare spiralartige Spule ausgebildete Rotorspule10 dadurch fest angeordnet, dass zunächst aus einem Blech ein ringartiges, planares Stanzgitter18 ausgestanzt wird, das einen Abstand zwischen seinen spiralartigen Windungen besitzt. Zur Formstabilisierung ist der Abstand zwischen den Windungen an vielen Stellen durch mitausgestanzte Verbindungsstege19 überbrückt. Weiterhin sind an den freien Enden der inneren und äußeren Windungen Verbindungen16 und17 sowie flächige Anschlusskontakte14 und15 mitausgestanzt. - Entlang einer gemeinsamen Biegelinie
20 , die sich etwa tangential zu dem Ende der inneren Windung erstreckt, sind die Anschlusskontakte14 und15 im Bereich der Verbindungen16 und17 zur selben Seite der Stanzgitterebene hin so rechtwinklig abgebogen, dass sich die Ebenen der Anschlusskontakte14 und15 in einer gemeinsamen Ebene befinden. - In diesem Zustand wurde das Stanzgitter
18 in ein Spritzgießwerkzeug zum Herstellen des Spulenträgers9 eingelegt. Beim Zufahren des Spritzgießwerkzeugs erfolgte ein Freistanzen der Verbindungsstege19 , indem diese aufgetrennt und aus der Ebene des Stanzgitters18 abgebogen wurden, so dass kein Kurzschluss zwischen den einander benachbarten Windungen über die Verbindungsstege19 mehr gegeben ist. - Anschließend wurde der Spulenträger
9 mit einem elektrisch isolierenden Thermoplast gespritzt, wobei das Stanzgitter18 unter Freilassung der der Spulenträgerfläche13 abgewandten Seite des Stanzgitters18 eingespritzt wurde. - Dabei wurden auch die Anschlusskontakte
14 und15 Kontaktbereiche freilassend in das Rohrteil12 des Spulenträgers9 eingespritzt. - Nach dem Zusammenbau der Vorrichtung wurde die flexible Verbindung
8 zum einen mit der Auswerteschaltung7 und zum anderen mit den Anschlusskontakten14 und15 verbunden, so dass die von der Sensorik6 und der Auswerteschaltung7 erzeugten Signale zu der Rotorspule10 geleitet werden. Der Rotorspule10 mit geringem Abstand gegenüberliegend ist eine fest angeordnete, nicht dargestellte planare Statorspule angeordnet, durch die Signale der Rotorspule10 empfangen und einem Empfängermodul weitergeleitet werden.
Claims (14)
- Vorrichtung zur berührungslosen Hochfrequenzübertragung elektrischer Energie und/oder Daten in einem Kraftfahrzeug zwischen einer um eine oder mehrer Umdrehungen drehbaren Lenkspindel (
1 ) eines Lenkrads, und einem stationären Teil, mit einem mit der drehbaren Lenkspindel (1 ) verbundenen, ein Schaltungsmuster mit elektronischen Bauelementen und eine leitend damit verbundene planare Rotorspule (10 ) aufweisenden Sende- oder Empfängermodul, mit einem mit dem stationären Teil verbundenen, ein zweites Schaltungsmuster mit elektronischen Bauelementen und eine leitend damit verbundene planare Statorspule aufweisenden Empfänger- oder Sendemodul, wobei Rotorspule (10 ) und Statorspule jeweils auf einem Spulenträger (9 ) angeordnet und koaxial einander gegenüberliegend mit geringem Abstand zueinander angeordnet sind, wobei die Rotorspule (10 ) und/oder die Statorspule ein aus einem Blech gestanztes, etwa ringartiges Stanzgitter (18 ) mit einem Abstand zwischen seinen spiralartigen Windungen ist, das in eine ringscheibenförmige Spulenträgerfläche (13 ) eines aus einem isolierenden technischen Kunststoff als Spritzgussteil ausgebildeten Spulenträgers (9 ) eingespritzt ist, wobei die Spulenträgerfläche (13 ) an einem flanschartigen Bauteil (11 ) des Spulenträgers (9 ) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stanzgitter (
18 ) seine der Spulenträgerfläche (13 ) abgewandte Seite zumindest weitgehend freilassend in den Spulenträger (9 ) eingespritzt ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der inneren Windung des Stanzgitters (
18 ) und/oder das freie Ende der äußeren Windung des Stanzgitters (18 ) als flächiger Anschlusskontakt (14 ,15 ) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der flächige Anschlusskontakt (
14 ,15 ) einen Kontaktbereich freilassend in den Spulenträger (9 ) eingespritzt ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusskontakt (
14 ,15 ) insbesondere rechtwinklig von der Ebene des Stanzgitters (18 ) abgebogen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass beide Anschlusskontakte (
14 ,15 ) um eine etwa gemeinsame Biegelinie (20 ) zur selben Seite der Stanzgitterebene hin abgebogen sind. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Biegelinie (
20 ) sich etwa tangential zu dem Ende der inneren Windung des Stanzgitters (18 ) erstreckt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Anschlusskontakte (
14 ,15 ) sich auf die der Spulenträgerfläche (13 ) abgewandte Seite des flanschartigen Bauteils (11 ) des Spulenträgers (9 ) erstrecken. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser der Rotorspule (
10 ) oder der Statorspule gegenüber dem Außendurchmesser der Statorspule oder der Rotorspule größer und/oder der Innendurchmesser der Rotorspule oder der Statorspule gegenüber dem Innendurchmesser der Statorspule oder der Rotorspule kleiner ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenträger (
9 ) aus Polyamid oder aus Polybutylenterephtalat oder aus Acrylnitryl-Butadienstyrol oder aus Polyphenylensulfid besteht. - Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stanzgitter (
18 ) aus einem Blech mit die Abstände zwischen den Windungen überbrückenden Verbindungsstegen (19 ) ausgestanzt, in ein Spritzgießwerkzeug für den Spulenträger (9 ) eingelegt, die Verbindungsstege (19 ) freigestanzt und das Stanzgitter (18 ) mit einem isolierenden technischen Kunststoff den Spulenträger (9 ) ausbildend umspritzt wird. - Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstege (
19 ) beim Zufahren des Spritzgießwerkzeugs durch das Spritzgießwerkzeug freigestanzt werden. - Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Stanzgitter aus einem Blech ausgestanzt, in ein Spritzgießwerkzeug für den Spulenträger eingelegt und mit einem isolierenden technischen Kunststoff den Spulenträger ausbildend umspritzt wird.
- Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Einlegen des Stanzgitters (
18 ) die zu Anschlusskontakten (14 ,15 ) ausgebildeten freien Enden der inneren und/oder äußeren Windungen des Stanzgitters (18 ) abgebogen werden.
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DE2002109416 DE10209416B4 (de) | 2002-03-05 | 2002-03-05 | Vorrichtung zur berührungsfreien Hochfrequenzübertragung |
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DE10209416A1 DE10209416A1 (de) | 2003-10-02 |
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Family Applications (1)
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DE2002109416 Expired - Fee Related DE10209416B4 (de) | 2002-03-05 | 2002-03-05 | Vorrichtung zur berührungsfreien Hochfrequenzübertragung |
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Citations (3)
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DE69021509T2 (de) * | 1989-11-15 | 1996-03-28 | Goodrich Co B F | Anordnung für flache Spulen. |
DE19532914A1 (de) * | 1995-09-06 | 1997-03-13 | Dynatron Ag | Vorrichtung zur Überwachung des Luftdruckes von luftbereiften Fahrzeugrädern |
DE19538528A1 (de) * | 1995-10-06 | 1997-04-10 | Petri Ag | Vorrichtung zur induktiven Übertragung elektrischer Energie und von Daten |
-
2002
- 2002-03-05 DE DE2002109416 patent/DE10209416B4/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10209416A1 (de) | 2003-10-02 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH, 30165 HANNOVER, DE |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20141001 |