DE10207887A1 - Appetitregulierender Magendrücker - Google Patents

Appetitregulierender Magendrücker

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DE10207887A1
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stomach
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gastric
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Paul Icking
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H9/00Pneumatic or hydraulic massage
    • A61H9/005Pneumatic massage
    • A61H9/0078Pneumatic massage with intermittent or alternately inflated bladders or cuffs
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61H2205/00Devices for specific parts of the body
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    • A61H2205/083Abdomen

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Abstract

Zuviel verspeiste Nahrungsmittel in den Industriestaaten machen nicht nur deren Verbraucher krank, sondern fehlen auch der überwiegenden Weltbevölkerung, die noch immer Not und Hunger leidet. DOLLAR A Neben vielen Risikokrankheiten des Übergewichts, wie Diabetes, Bluthochdruck, Herzinfarkt und Schlaganfall, raubt das hohe Körpergewicht auch Lebensqualität und macht träge. DOLLAR A Fast alle angebotenen Hilfen bleiben auf Dauer ohne Erfolg, sind zu teuer und machen das Handikap über den Jojo-Effekt am Ende nur noch schlimmer. DOLLAR A Der erfindungsgemäße, appetitregulierende Magendrücker verdrängt im wahrsten Sinne des Wortes vor der Mahlzeit den Heißhunger, verhindert während der Mahlzeit eine zu hohe Energiezufuhr, fördert das bewusste Essen und ermöglicht dem Magen danach eine natürliche Rückbildung durch Entspannung des Magendrückers, die auch das Völlegfühl in Wohlbefinden umkehrt. DOLLAR A Vernünftiges Abnehmen ohne Gesundheitsrisiko geht nur über eine Nahrungsmittel-Einsparung, die mit Hilfe des appetitregulierenden Magendrückers viel höher ist, als dessen Anschaffungskosten ausmachen. DOLLAR A Erfolge, die ohne Arzt erreicht und Krankenkassen entlasten und begrüßen werden.

Description

  • Die Erfindung gehört in die Kategorie der Gesundheitsvorsorge und soll Menschen mit Übergewicht eine Hilfe zur Regulation des Fettstoffwechsels gegen ihre überflüssigen Pfunde bieten.
  • Der hohe Mobilitätsgrad der Bevölkerung, so wie das Fernsehen und der Computer schränken die körperlichen Aktivitäten immer weiter sehr stark ein mit der Folge, dass immer mehr übergewichtig werden.
  • Maschinen haben schwere körperliche Belastungen und übermäßige Bewegung bei der Arbeit weitgehend überflüssig gemacht, aber trotz geringerem Kalorienverbrauch wird heute energiereicher gegessen und häufiger zwischendurch genascht.
  • Adipositas, nennt man die krankhafte Körperfettansammlung, die heute schon eine Volkskrankheit des 21. Jahrhunderts ist.
  • Jeder zweite über 50 Jahre alte Bundesbürger ist zu dick. Über 9 Millionen Deutsche leiden an krankhaftem und behandlungsbedürftigen Übergewicht. Viele davon sind durch Herz-; Kreislaufbeschwerden und Diabetes in ihrer Lebensqualität beschnitten.
  • In allen Industriegesellschaften sind Menschen jeden Alters beiderlei Geschlechts an Essstörungen, Ess- oder Fettsucht erkrankt.
  • Keine Diät hält, was sie verspricht und bewirkt in der Regel das Gegenteil, nämlich eine Zunahme der Pfunde auf Grund des sogenannten Jojo-Effektes, der nach einem Gewichtsverlust das körpereigene Warnsystem aktiviert und über ein gesteigertes Hungergefühl den Betroffenen wieder zu höherer Energiezufuhr veranlasst.
  • Das zeitweilige Fasten ist gesundheitlich nicht unbedenklich und kann unter Umständen ins Gegenteil umschlagen und Menschen zur Magersucht bringen.
  • Eine Ernährung nach dem Motto: "Iss die Hälfte!" scheitert überwiegend an der notwendigen Disziplin und verursacht dann, wie die erfolglose Diät, den oben beschriebenen Jojo-Effekt.
  • Eine weiterer Versuch, überflüssige Pfunde los zu werden, ist die Einnahme von nährstoffarmen Magenfüllern vor jeder Mahlzeit.
  • Diese teure Ballastmethode hat zusätzlich den Nachteil, dass sich die natürliche Rückbildung des Magens auf die Normalgröße durch weniger Nahrungsaufnahme auch nach längerer Zeit nicht einstellen kann und Dauerschäden für die Darmflora oder das körpereigene Immunsystem nicht ausgeschlossen werden können.
  • In ihrer Verzweifelung wählen immer mehr Menschen als letzten Ausweg die operative Implantation eines sogenannten Magenbandes.
  • Dabei handelt es sich um eine Kunststoffschlaufe, die um den Eingangbereich des Magens gelegt wird und sowohl die Eingangsöffnung als auch das Volumen des Magens verkleinern soll, damit die Nahrungsaufnahme nur langsam, in kleinen Bissen erfolgen kann und der Sättigungsgrad früher erreicht wird.
  • Nicht nur der chirurgische Eingriff, sondern auch das Magenband selbst birgt ein Risiko in sich, weil es zeitlebens in der Bauchhöhle des Betroffenen bleiben muss, da der Magen sich auch in diesem Fall nicht auf natürliche Weise zurückbilden kann und nach Entfernung des appetithemmenden Fremdkörpers sofort der Kampf gegen den Hunger von neuem wieder entfacht würde.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, sowohl Übergewichtigen als auch den Menschen, die nicht schwerer werden wollen, eine Hilfe zu bieten, den Hunger so zu steuern, dass unmittelbar vor der Essenszeit der Magen von außen derart verkleinert wird, dass der Heißhunger gelöscht ist, der Betroffene auch psychisch gestärkt wird, wieder zum bewussteren Essen zurückzufinden und das Sättigungsgefühl mit kleinen Nahrungsportionen erreicht wird, um nach dem Essen die druckverursachte Einengung wieder aufzuheben, damit so dem Magen eine disziplinierte, reduzierte Nährstoffzufuhr stimuliert wird und er sich ganz natürlich zurückbilden kann und der Betroffene auf Dauer wieder zu einem gesunden und normalen Essensverhalten und mehr Lebensqualität zurückfindet und viele Gesundheitsrisiken ausgeschlossen werden.
  • Die Lösung stellt eine Träger-Gürtelkombination dar, die den Körpermaßen angepasst ist und einen variablen Magendrücker auf die Stelle der Bauchdecke fixiert, die dem Magen am nächsten kommt.
  • Vor dem Essen wird nun der Magendrücker ganz nach Belieben seines Anwenders vergrößert, wobei sich der Magen annähernd um das Maß dieser Ausdehnung verkleinert, weil Gürtel und Abdeckung ein Ausweichen in andere Richtungen nicht zulassen.
  • Dabei nehmen die Platzierung, Form und Materialauswahl des Appetitzüglers auf empfindliche Körperorgane, wie Leber, Bauchspeicheldrüse, Aorta, Zwergfell usw. derart Rücksicht, dass der gesamte Bauchraum kaum mehr beansprucht wird, als es ein stark gefüllter Magen nach dem Essen im Völlezustand ohnehin macht.
  • Zur besseren Einschätzung der Belastung kann der Magendrücker zusätzlich mit einer Anzeige ausgestattet werden, die Rückschlüsse auf den Druck und damit auf den Verformungsgrad des Magens ermöglicht und bei Aktivierung dann ein Warnsignal aussendet, wenn der Druck, was auch bei geringer Nahrungsaufnahme geschieht, weiter ansteigt.
  • Ein mögliches Ausführungsbeispiel des appetitregulierenden Magendrückers wird in den Zeichnungen dargestellt, dabei zeigt
  • Fig. 1. den Appetithemmer am Körper in der Frontansicht.
  • Fig. 2. das Motiv der Fig. 1 am Körper in der Rückansicht.
  • Fig. 3. ein vergrößertes Detail aus Fig. 1. mit unbelastetem Appetithemmer von der Seite.
  • Fig. 4. das gleiche Detail aus Fig. 1. mit belastetem Appetithemmer von der gleichen Seite.
  • Wie Fig. 1. verdeutlicht, besteht der appetitregulierende Magendrücker 1 aus dem Druckerzeuger 2 der hier am Menschen 3 nordöstlich vom Bauchnabel 4 aber noch innerhalb des Brustkorbfreiraumes direkt auf der Bauchdecke im Magenbereich platziert ist und über einen Schlauch 5 mit der Pumpe 6 verbunden ist und so gut von außerhalb der hier nicht dargestellten Kleider bedienbar ist.
  • Während die Träger 7 mit dem oberen Gürtel 8 eine Einheit bilden und sowohl die Höhen- als auch die Seitenausrichtung bestimmen, sorgt der untere Gürtel 9, der in der Regel vom äußeren Lendengürtel als üblichen Rock- bzw. Hosenhalter gebildet wird, mit dem oberen Gürtel 8 für die Niederhaltung des Druckerzeugers 2 auf die Bauchdeckenstelle im Magenbereich.
  • In Fig. 2. sieht man den Menschen 3 und erkennt die Träger-Gürtelkombination 7/8 sowie den unteren Gürtel 9 im Rückenbereich, wobei man sich bei Frauen unschwer einen Spezial- BH vorstellen kann, der die Träger-Gürtelkombination 7/8 einspart.
  • Die Pumpe 6 am Schlauch 5 könnte auch ein Bedienungselement am Kabel sein, das zum Motor eines mechanischen Magendrückers führt und dezent in der Tasche des hier nicht dargestellten Beinkleides verstaut wird.
  • Fig. 3. zeigt einen linken Seitenabschnitt, wie er in Fig. 1. im Schnittverlauf vorgegeben ist, in doppelter Größe. Hier sieht man gut wie die Träger-Gürtelkombination 7/8 den Druckerzeuger 2 über die beiden nach oben gerichteten Aufhänger 10 auf die Zielstelle fixiert und der untere Gürtel 9 lediglich den nach unten gerichteten Niederhalter 11 und damit den Druckerzeuger 2 selbst auf die Bauchdecke des Menschen 3 drückt und hier noch ohne Druck den Normalzustand zwischen den Mahlzeiten darstellt.
  • Am Ende des Schlauches 5 erkennt man den Druckanzeiger 12 und das Ventil 13 zum Druckablassen neben der Pumpe 6.
  • Fig. 4. zeigt den Zustand unmittelbar vor dem Essen. Über die Pumpe 6 wurde hier Luft durch den Schlauch 5 in den Faltenbalg 14 des Magendrückers 2 gepresst, der seinerseits nur eine Ausdehnung in Richtung Magen zulässt, wodurch dessen Fassungsvermögen entsprechend der Höhe des aufgebrachten Druckes verkleinert wird und der Sättigungsgrad sich so bereits nach dem Verzehr von kleineren Portionen einstellt.
  • Im Gehäuse des Druckanzeigers 12 ist ein Signalgeber 15 integriert, der das Erreichen des vorher geplanten Druckes bei leerem Magen durch die Pumpe 6 oder einer entsprechenden Vorrichtung meldet, um dann nach der Aufnahme einer reduzierten Nahrungsmenge den dadurch erhöhten und auch vorher programmierten Druck ebenfalls zu signalisieren.
  • So wird der übergewichtige Mensch 3 mit Hilfe des erfindungsgemäßen Magendrückers 2 bei jeder Nahrungsaufnahme zur Selbstdisziplin gemahnt und vor dickmachendem Kalorien- Überschuss geschützt.
  • Durch die Druckaufhebung im Faltenbalg 14 über das Ventil 13 zwischen den Mahlzeiten wird dem Betroffenen 3 ein Wohlgefühl vermittelt und dem entspannten Magen die Gelegenheit zur natürlichen Rückbildung eingeräumt, damit am Ende durch das wiedergewonnene bewusstere Essen auf den Einsatz des Magendrücker verzichtet und eine gesteigerte Lebensqualität genossen werden kann.

Claims (12)

1. Appetitregulierender Magendrücker zur Einwirkung auf den Magen mit dem Ziel, das Hungergefühl zu beeinflussen, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckerzeuger (2) von außen auf das Verdauungsorgan wirkt.
2. Appetitregulierender Magendrücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckveränderung pneumatisch (6, 5, 14) oder hydraulisch durch Zu- bzw. Abführung eines gasförmigen oder flüssigen Stoffes erzeugt wird.
3. Appetitregulierender Magendrücker nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck mit Hilfe einer Pumpe (6) erzeugt wird.
4. Appetitregulierender Magendrücker nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckentlastung über ein Ventil (13) erfolgt.
5. Appetitregulierender Magendrücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck mechanisch über ein Gewinde erzeugt wird.
6. Appetitregulierender Magendrücker nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das druckerzeugende Gewinde von einem Motor (2) angetrieben wird.
7. Appetitregulierender Magendrücker nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Druckes angezeigt (12) wird.
8. Appetitregulierender Magendrücker nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei Erreichen eines bestimmten Druckes ein Signal (15) ausgesandt wird.
9. Appetitregulierender Magendrücker nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmarke, bei der ein Signal (15) erfolgen soll, vorprogrammierbar ist.
10. Appetitregulierender Magendrücker nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Magendrucker (2) durch eine Träger-Gürtelkombination (7/8) auf den effektivsten und ebenso Gesundheit verträglichsten Punkt der Bauchdecke fixiert wird.
11. Appetitregulierender Magendrücker nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger-Gürtelkombination (7/8) gemäß Anspruch 10 bei Frauen aus einem Spezialbüstenhalter und dem Lendengürtel (9) des Rockes bzw. der Hose gebildet wird.
12. Appetitregulierender Magendrücker, nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der übliche Lendengürtel (9) für den Rock bzw. die Hose in die Träger- Gürtelkombination (7/8) nach Anspruch 10 integriert ist.
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