DE10206828A1 - Schaltungsanordnung zum Einsatz bei einer Windenergieanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Einsatz bei einer Windenergieanlage

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    • Y02E10/70Wind energy
    • Y02E10/72Wind turbines with rotation axis in wind direction

Abstract

Die Erfindung betrifft eine insbesondere zum Einsatz bei einer Windenergieanlage mit variabler Drehzahl bestimmte Schaltungsanordnung, umfassend einen doppeltgespeisten Asynchrongenerator, einer Crow-Bar, einen Zusatzwiderstand und einen Umrichter. Um die Anforderungen der Netzbetreiber erfüllen zu können, bei der insbesondere eine dauerhafte Netzkopplung, damit die Windenergieanlage während und nach beendetem Mittelspannungsnetzkurzschluss das Netz wieder aufbauen und stabilisieren kann, gewährleistet werden kann, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der Zusatzwiderstand mit Hilfe eines schnellen Schalters derart regelbar ist, dass der Umrichter im Netzkurzschlussfall zumindest teilweise vorübergehend abschaltbar ist. Dadurch wird der Rotorstrom mittels des Zusatzwiderstandes kurzzeitig übernommen und nach Abklingen des Rotorkurzzschlussstromes abgeschaltet, so dass der Umrichter anschließend wieder zuschaltbar ist und den gewünschten aktiven Kurzschlussstrom ins Netz liefern kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine insbesondere zum Einsatz bei einer Windenergieanlage mit variabier Drehzahl bestimmte Schaltungsanordnung umfassend einen doppeltgespeisten Asynchrongenerator, einen Zusatzwiderstand und einen Umrichter.
  • Solche zum Einsatz bei drehzahlvariablen Windenergieanlagen vorgesehene Schaltungsanordnungen werden in der Praxis vielfach eingesetzt und zählen daher durch offenkundige Vorbenutzung zum Stand der Technik. Im Betrieb erweist es sich jedoch beim Einsatz doppeltgespeister Asynchronmaschinen (DASM) als hinderlich, dass diese sich im Falle eines Netzkurzschlusses auf der Mittelspannungsebene vom Netz trennen. Daher kann die erwünschte Netzstabilisierung durch eine Windkraftanlage, die mit einer doppeltgespeisten Asynchronmaschine betrieben wird, nicht realisiert werden.
  • In der Vergangenheit erfolgte die erforderliche Netzstabilisierung daher durch die Netzbetreiber mit konventionellen Kraftwerken. Aufgrund der schnell steigenden Anzahl der Windkraftanlagen und der damit verbundenen rasch ansteigenden Leistung, die inzwischen die Größe konventioneller Kraftwerke erreicht haben, müssen jedoch auch die Anforderungen der Windkraftanlagen an diejenigen der konventionellen Kraftwerke angepasst werden. Insbesondere wird zunehmend eine dauerhafte Netzkoppelung verlangt, damit die Windenergieanlage während und nach beendetem Mittelspannungsnetzkurzschluss das Netz wieder aufbauen und stabilisieren kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zum Einsatz bei Windkraftanlagen mit einer Asynchronmaschine zu schaffen, mittels der die erhöhten Anforderungen an moderne Windkraftanlagen, insbesondere hinsichtlich der Netzstabilisierung, erfüllt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Schaltungsanordnung gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist also eine Schaltungsanordnung vorgesehen, bei welcher der Zusatzwiderstand mittels eines schnellen Schalters derart regelbar ist, dass der Umrichter im Netzkurzschlussfall zumindest teilweise vorübergehend abschaltbar ist, um den Rotorstrom mittels des Zusatzwiderstandes kurzzeitig zu übernehmen, und nach Abklingen des Rotorkurzschlussstromes zur aktiven Einkopplung eines Kurzschlussstromes ins Netz wieder zuschaltbar ist.
  • Hierdurch können die erhöhten Netzanforderungen im Betrieb der mit einem Asynchrongenerator ausgestatteten Windkraftanlage zur Netzstabilisierung optimal erfüllt werden, weil dabei im Falle eines Netzkurzschlusses auf der Mittelspannungsebene keine Trennung vom Netz eintritt. Hierzu ist im Rotorkreis beispielsweise ein als regelbarer Lastwiderstand ausgeführter Zusatzwiderstand oder ein Crow-Bar, der hierzu mit dem Zusatzwiderstand ausgestattet ist, eingefügt worden, der beim Eintreten des Netzkurzschlussfalls die Rotorkurzschlussenergie aufnimmt und anschließend, nach Abklingen des Kurzschlussstromes, abgeschaltet wird. Der Lastwiderstand wird mit einem insbesondere aktiv abschaltbaren Schalter geregelt, der insbesondere kein natürlich kommutierter Thyristor ist. Der vorhandene Rotorwechselrichter des Vier-Quadranten-Umrichters wird sofort nach Eintreten des Netzkurzschlusses kurzzeitig deaktiviert und nach Abklingen des Kurzschlussausgleichsvorganges, wobei der Schwellenwert vorteilhafterweise unterhalb eines Rotorwechselrichtemennstromes liegt, wieder aktiviert und speist dann während des Netzkurzschlusses und bei wiederkehrender Netzspannung die erforderliche Leistung in das Netz.
  • Als besonders vorteilhaft erweist sich dabei eine Abwandlung der vorliegenden Erfindung, bei welcher die Schaltungsanordnung mehrere abhängig oder unabhängig voneinander schaltbare Widerstände aufweist. Hierdurch wird erreicht, dass der hohe Rotorkurzschlussstrom, der häufig 1000 A übersteigt, auf mehrere Schalter aufgeteilt werden kann, da diese abschaltbaren Schalter für den Gesamtstrom sehr aufwendig parallel geschaltet werden müssen.
  • Besonders vorteilhaft ist auch eine Schaltungsanordnung mit einem Zweipunktregler, zur Regelung des Zusatzwiderstandes, weil dadurch eine sehr einfache, schnelle und robuste Regelung aufgebaut werden kann.
  • Hierbei erweist sich eine weitere Abwandlung als besonders zweckmäßig, wenn die Regelung des aktiven Schalters mit einer Pulsweitenmodulation mit einer festen Taktfrequenz erfolgt, weil auf diese Weise eine digitale Regelung mit einer festen Taktfrequenz erfolgen kann.
  • Weiterhin ist es auch besonders erfolgversprechend, wenn die Regelung des aktiven Schalters mit einem P-Regler, PI-Regler oder PID-Regler erfolgt. Hierdurch wird erreicht, dass beim Eintreten des Netzkurzschlusses der Rotorkurzschlussstrom bzw. die Rotorklemmspannung optimal geregelt werden können.
  • Besonders vorteilhaft ist auch eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, bei der im Netzkurzschlussfall kapazitiver Strom oder induktiver Strom in den Kurzschluss geliefert wird, weil dadurch je nach Anforderung der Netzbetreiber das Netz optimal stabilisiert werden kann. Üblicherweise wird ein kapazitiver Strom erwünscht, um die induktiven Netzverbraucher zu versorgen.
  • Weiterhin ist es besonders sinnvoll, wenn im Netzkurzschlussfall eine Übertragung von Blindleistung in den Kurzschluss ausgeschlossen ist, weil dann der geringste Strom in den Kurzschluss gespeist wird, um vorhandene Mittelspannungsschalter nicht zu überlasten.
  • Außerdem ist nach einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung im Statorkreis kurzzeitig eine Zusatzimpedanz eingefügt, um den Stator und Rotorstrom zu begrenzen. Durch das bedarfsweise Einfügen der Zusatzimpedanz kann der Stator- und Rotorstrom bei wiederkehrender Netzspannung begrenzt werden.
  • Besonders zweckmäßig ist auch eine Ausführungsform, bei der im Statorkreis parallel zur Zusatzimpedanz ein schnelles Schütz eingesetzt ist, um so die Zusatzimpedanz im normalen Betrieb zu überbrücken und keine Verluste zu erzeugen.
  • Ferner ist es auch besonders erfolgversprechend, wenn im Statorkreis parallel zum Widerstand zumindest ein Thyristor mit natürlicher Kommutierung eingesetzt ist. Hierdurch wird erreicht, dass, verglichen mit aktiv abschaltbaren Schaltern, reduzierte Verluste im Normalbetrieb entstehen und die Kosten geringer sind.
  • Weiterhin kann die Schaltungsanordnung in besonders vorteilhafter Weise so ausgeführt sein, dass am Zwischenkreis des Umrichters ein geregelter Widerstand betrieben wird, weil dadurch einige Bauteile in der Crow-Bar gespart werden können und die Regelung des Rotorwechselrichters dauerhaft den Rotorphasenstrom misst.
  • Eine andere besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung wird auch dann erreicht, wenn sowohl in der Crow-Bar als auch am Zwischenkreis des Umrichters ein geregelter Widerstand betrieben wird. Hierdurch wird erreicht, dass eine Leistungsaufteilung erfolgt und kleinere Einzelschalter eingesetzt werden können. Gegen Ende des Ausgleichsvorganges des Rotorkurzschlussstromes erfolgt die Übernahme des gesamten Rotorstromes, und die Regelung des Rotorwechselrichters misst dann den gesamten Phasenstrom.
  • Weiterhin wird eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung auch dann erreicht, wenn bei wiederkehrender Netzspannung der Rotorwechselrichter abgeschaltet, der Überstrom dann durch den regelbaren Widerstand übernommen wird, um nach Abklingen des Überstromes und Abschalten des geregelten Widerstandes den Rotorstrom aktiv zu übernehmen. Hierdurch wird eine mögliche Abschaltung bzw. Netztrennung der Windenergieanlage bei insbesondere plötzlich wiederkehrender Netzspannung vermieden.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung;
  • Fig. 2 einen möglichen Kurzschlussverlauf;
  • Fig. 3 Schaltungsanordnung mit regelbarem Rotorwiderstand und Zusatzstatorwiderstand;
  • Fig. 4 einen Spannungs- und Strom-Zeitverlauf mit Zusatzwiderstand;
  • Fig. 5 Schaltungsanordnung mit verstärkten Inverterdioden und regelbarem Lastwiderstand im Zwischenkreis.
  • Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung. Im Normalbetrieb ist ein Schalter V15, beispielsweise IGBT, GTO, IGCT, abgeschaltet und die Crow-Bar ist völlig inaktiv. Der volle Rotorstrom fließt in einen Umrichter und wird von diesem geregelt. Sofern ein Netzkurzschluss auf der Mittelspannung auftritt, liefert ein Asynchrongenerator bedingt durch die volle Erregung einen Ausgleichskurzschlussstrom zum Kurzschluss. Der Strom wird nur durch die Streuinduktivitäten des Asynchrongenerators und Mittelspannungstransformators begrenzt, wobei der maximale Strom folgenden Wert erreicht:


  • Dabei ist Xtr die gesamte Streuimpedanz des Transformators, X1 die Streuimpedanz des Stators und X2' die Streuimpedanz des Rotors. Der maximale Statorstrom liegt bei einem Kurzschluss an der Mittelspannung in der Praxis in der Größenordnung von bis zu dem 8- fachen Statornennstrom. Der Rotorstrom ist transformatorisch mit dem Statorstrom gekoppelt und erreicht auch bis zu dem 8-fachen des Rotornennstromes. Dieser hohe Ausgleichstrom kann nicht technisch sinnvoll vom Umrichter geführt bzw. aufgenommen werden. Beim Eintritt des Kurzschlusses wird ein Rotorwechselrichter bedingt durch den Überstrom abgeschaltet. Der Rotorstrom fließt weiter über Freilaufdioden des Rotorwechselrichters und lädt einen Zwischenkreis C3 auf. Gleichzeitig steigt die Spannung über einen Kondensator C10 in der Crow-Bar. Beim Erreichen eines Spannungsgrenzwertes über den Kondensator C10 wird der Schalter V15 eingeschaltet. Ein Widerstand R15 übernimmt den gesamten gleichgerichteten Rotorstrom, und die Spannung über den Kondensator C10 sinkt unter den Spannungsgrenzwert, so dass der Schalter V15 abgeschaltet wird. Die Spannung steigt anschließend über den Kondensator C10, bedingt durch den Rotorstrom, wieder an und der Schalter V15 wird wieder eingeschaltet. Die Stromänderungsgeschwindigkeit und damit auch die Taktfrequenz werden durch L15 bestimmt. Die Taktfrequenz liegt bis in den kHz-Bereich und kann nicht durch natürliche Kommutierung von Thyristoren erfolgen, da die Rotorfrequenz bei maximal 15 Hz liegt. Mit dieser Zweipunkt-Regelung wird eine konstante Gegenspannung für die Rotorspannung erzeugt und der Ausgleichstrom klingt bedingt durch die konstant hohe Gegenspannung in kürzester Zeit ab. Der gesamte Strom ist vom Rotorwechselrichter in die Crow-Bar kommutiert. Der Umrichterstrom ist nahe null. Der Crow-Bar Strom wird von der Steuerkarte gemessen und ausgewertet. Der Lastwiderstand ist für den maximalen Strom ausgelegt und die Einschaltdauer des Schalters V15 ist anfangs nahe 100%. Mit sinkendem Ausgleichstrom wird die Einschaltdauer geringer und liegt beim Rotornennstrom bei ca. 12%, was in etwa 1/8 des maximalen Stromes entspricht. Denkbar wären auch mehrere Widerstände, die einzeln zu und abgeschaltet werden können. Unterschreitet der Ausgleichstrom den Rotornennstrom, so wird der Schalter V15 ganz abgeschaltet und der Rotorstrom kommutiert in den Umrichter zurück. Der Umrichter nimmt seinen Betrieb und die Regelung auf und speist aktiv in den Kurzschluss. Während der regelbare Widerstand aktiv ist, kann der Netzwechselrichter abgeschaltet werden, es ist aber auch der gleichzeitige Betrieb möglich. In der Crow-Bar ist aus Sicherheitsgründen ein Thyristor V10 vorgesehen, der selbständig die Spannung misst und bei Versagen von dem Schalter V15 oder beim direkten Generatorkurzschfuss gezündet wird. L10 verhindert einen zu schnellen Stromanstieg, um den Thyristor V10 nicht zu zerstören. Dabei verhindert D10 eine Schnellentladung von einem Kondensator C10 durch den Schalter V15. Die Regelung des Schalters V15 kann entweder direkt in der Crow-Bar oder durch die Steuerkarte des Umrichters erfolgen.
  • Ein möglicher Kurzschlussverlauf ist in Fig. 2 dargestellt, wobei die gestrichelte Linie die Mittelspannung und die durchgezogene Linie die Netzspannung darstellt. Der Kurzschluss tritt im Augenblick 0 msec. auf. Der Strom springt sofort auf den Maximalwert und klingt dann, bedingt durch den Ausgleichsvorgang, ab. Der hohe Strom wird von der Crow-Bar bzw. Widerstand aufgenommen. Beim Unterschreiten des Rotornennstromes wird der Strom wieder durch den Umrichter übernommen und geregelt. Der Generator wird übererregt und liefert während des Netzkurzschlusses kapazitive Blindleistung ans Netz. Es kann aber auch induktiver Strom in den Kurzschluss gespeist werden. Die Vorgabe kann frei gewählt werden. Die Netzspannung liegt, bedingt durch den Spannungsabfall über den Mittelspannungstransformator, in der Größe von ~ 20% von der Nennspannung. Im Augenblick der Spannungswiederkehr steigt die Spannung nicht schlagartig auf den Nennwert, sondern über eine dUJdt Flanke. Durch die Flankensteilheit der wiederkehrenden Netzspannung und der Zeitkonstante des Generators tritt ein dynamischer Überstrom im Stator und Rotor auf. Dieser Überstrom muss vom Umrichter geliefert werden können und führt nicht zur Abschaltung des Rotorwechselrichters. Ist die Flankensteilheit zu groß oder liegt ein Phasenfehler zwischen der Generatorspannung und der wiederkehrenden Netzspannung vor, so wird der dynamische Überstrom bzw. Ausgleichsstrom zu hoch, der Rotorwechselrichter wird abgeschaltet. Der regelbare Widerstand übernimmt auch hier kurzzeitig den Ausgleichsstrom und nach Unterschreiten des Rotornennstromes wird der Widerstand abgeschaltet und der Rotorwechsefrichter übernimmt wieder seine Regelung. Während des Spannungseinbruches und bei wiederkehrender Spannung wird der regelbare Widerstand kurzzeitig aktiviert. Der Rotorwechselrichter ist während dieser Zeit abgeschaltet.
  • Bei extrem schnellen Spannungsanstiegszeiten kann in den Statorkreis eine Zusatzimpedanz, beispielsweise durch einen Widerstand oder eine Drossel, eingefügt werden. Ein solches System ist in der Fig. 3 dargestellt. Zwischen dem Mittelspannungstransformator und dem Generator- Umrichter -system ist ein Schütz K20 eingefügt. Über dem Schütz K20 liegt parallel ein Widerstand R20. Tritt der Kurzschlussfall auf, so wird der Schütz K20 geöffnet und der Statorstrom fließt durch den Widerstand R20.
  • In der Fig. 4 ist der Spannungs-Zeitverlauf mit Zusatzwiderstand dargestellt. Der Statorstrom wird begrenzt und klingt schneller, als nur mit der geregelten Crow-Bar, ab. Das Schütz muss sehr schnell schalten, damit bei sehr kurzen Spannungseinbrüchen der Widerstand aktiv ist. Es kann auch ein antiparalleler Thyristorschalter mit natürlicher Kommutierung eingesetzt werden, der beispielsweise eine Abschaltzeit von 6,7 msec. bei 50 Hz aufweist. Dieses ergibt einen schnellen Schalter, aber hat den Nachteil von hohen Verlusten, verglichen mit der Schütz-Lösung. In der Fig. 4 ist der Schalter nach 10 msec. geöffnet. Nach dem Ausgleichsvorgang übernimmt der Umrichter wiederum die Regelung. Die Restnetzspannung ist, bedingt durch den zusätzlichen Spannungsabfall über den Widerstand, höher als ohne Zusatzimpedanz im Stator. Bei der wiederkehrenden Spannung begrenzt der zusätzliche Widerstand den dynamischen Statorstromanstieg und erlaubt höhere Spannungsflanken bzw. geringere Überströme.
  • Die Freilaufdioden von IGBT-Modulen sind nicht für sehr hohe Pulsströme ausgelegt. Daher wurden die Bauteile des geregelten Widerstandes in die Crow-Bar gelegt. Eine Schaltungsanordnung mit leistungsstarken Freilaufdioden zeigt Fig. 5. Der Schalter V15 wird direkt mit dem Zwischenkreis des Umrichters gekoppelt und regelt direkt die Zwischenkreisspannung. Dieses würde den gesamten Aufbau vereinfachen. Die zusätzliche Standard-Crow-Bar bleibt für Extremsituationen erhalten.
  • Denkbar ist auch der völlige Verzicht der Crow-Bar. In diesem Fall muss der Zusatzwiderstand für alle Extremsituationen ausgelegt werden. Im Kurzschlussfall werden die Rotorwechselrichter IGBT's abgeschaltet und der Rotorkurzschlussstrom fließt durch die Freilaufdioden in den Zwischenkreis. Beim Überschreiten eines Grenzwertes wird der Zusatzwiderstand aktiviert und die Kurzschlussenergie im Zusatzwiderstand aufgenommen. Nach Abklingen des Kurzschlussstromes wird der Rotorwechselrichter wieder aktiviert und der Zusatzwiderstand wird abgeschaltet. Es kann auch zuerst der Zusatzwiderstand abgeschaltet und der Rotorwechselrichter zugeschaltet werden. Es ist auch ein gleichzeitiger Betrieb des Zusatzwiderstandes und des Rotorwechselrichters möglich.

Claims (18)

1. Eine insbesondere zum Einsatz bei einer Windenergieanlage mit variabler Drehzahl bestimmte Schaltungsanordnung umfassend einen doppeltgespeisten Asynchrongenerator, einen Zusatzwiderstand und einen Umrichter, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzwiderstand mittels eines Schalters derart regelbar ist, dass der Umrichter im Netzkurzschlussfall zumindest teilweise vorübergehend abschaltbar ist, um den Rotorstrom mittels des Zusatzwiderstandes kurzzeitig zu übernehmen, und nach Abklingen des Rotorkurzschlussstromes zur aktiven Einkopplung eines Kurzschlussstromes ins Netz wieder zuschaltbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umrichter nach Abklingen des Rotorkurzschlussstromes unterhalb eines Rotorwechselrichtemennstromes zuschaltbar ist.
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsanordnung mehrere abhängig oder unabhängig voneinander schaltbare Widerstände aufweist.
4. Schaltungsanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Zweipunktregler zur Regelung des Zusatzwiderstandes.
5. Schaltungsanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelung des Schalters mit einer Pulsweitenmodulation mit einer festen Taktfrequenz erfolgt.
6. Schaltungsanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelung des Schalters mit einem P-Regler, PI-Regler oder PID- Regler erfolgt.
7. Schaltungsanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzwiderstand als Bestandteil eines Crow-Bars ausgeführt ist.
8. Schaltungsanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelung des aktiven Schalters direkt von der Crow-Bar erfolgt.
9. Schaltungsanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelung des Crow-Bar-Schalters direkt von der Umrichtersteuerkarte erfolgt.
10. Schaltungsanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Netzkurzschlussfall kapazitiver Strom oder induktiver Strom in den Kurzschluss geliefert wird.
11. Schaltungsanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Netzkurzschlussfall eine Übertragung von Blindleistung in den Kurzschluss ausgeschlossen ist.
12. Schaltungsanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Statorkreis kurzzeitig eine Zusatzimpedanz eingefügt ist, um den Stator und Rotorstrom zu begrenzen.
13. Schaltungsanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Statorkreis parallel zum Widerstand ein schnelles Schütz eingesetzt ist.
14. Schaltungsanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Statorkreis parallel zum Widerstand zumindest ein Thyristor mit natürlicher Kommutierung eingesetzt ist.
15. Schaltungsanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Zwischenkreis des Umrichters ein geregelter Widerstand betrieben wird.
16. Schaltungsanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl in der Crow-Bar als auch am Zwischenkreis des Umrichters ein geregelter Widerstand betrieben wird.
17. Schaltungsanordnung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei wiederkehrender Netzspannung der Rotorwechselrichter abgeschaltet wird und dar Überstrom durch den regelbaren Widerstand übernommen wird und nach Abklingen des Überstromes der geregelte Widerstand abgeschaltet wird und der Rotorwechselrichter aktiv den Rotorstrom übernimmt.
18. Schaltungsanordnung zum Einsatz bei einer Windenergieanlage mit variabler Drehzahl umfassend einen doppeltgespeisten Asynchrongenerator, einen Zusatzwiderstand und einen Umrichter, dadurch gekennzeichnet, dass bei ansteigender Netzspannung der Rotorwechselrichter abgeschaltet wird und der Überstrom durch den regelbaren Widerstand übernommen wird und nach Abklingen des Überstromes der geregelte Widerstand abgeschaltet wird und der Rotorwechselrichter aktiv den Rotorstrom übernimmt.
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