DE10206614A1 - Schraubverbindung für einen Körper aus Faserverbundwerkstoff - Google Patents
Schraubverbindung für einen Körper aus FaserverbundwerkstoffInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Verbindung (1) für Körper (4), wobei wenigstens ein Körper (4) aus Faserverbundwerkstoff besteht. Hierbei sind ring- oder bolzenförmige Schraubelemente (13, 15, 17, 19) vorgesehen, welche Kraftübertragungs- und/oder Stützelemente bilden, die zusammenwirken.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Aus der EP 0 701 065 B1 ist ein Druckzylinder bekannt, dessen
Zylindermantel im Wesentlichen aus einem faserverstärkten
Kunststoffrohr besteht. Zur Aufnahme der zwischen den
Abschlussbauteilen wirkenden Kräfte kommen Zugstangen zum
Einsatz. Nachteilig an einer derartigen Lösung ist, dass die
Gewichtseinsparung, die durch den Einsatz eines
faserverstärkten Kunststoffrohrs erzielt wird, zumindest
teilweise durch den Einsatz von Zugstangen und die hierfür
erforderlichen Flansche an den Abschlussbauteilen zunichte
gemacht wird. Zur Lösung dieses Problems wird in der
DE 196 49 133 C1 vorgeschlagen, die Außenseite eines
metallischen Innenrohrs eines Zylinders aus Verbundwerkstoff
mit radialen Einschnürungen zu versehen, die in Axialrichtung
einen wellenförmigen Querschnitt mit Wellentälern und
Wellenbergen des Innenrohrs erzeugen. Weiterhin wird
vorgeschlagen, in axialer Richtung C-Fasern auf die Oberseite
zu legen, die sich an die Wellentäler und die Wellenberge
anschmiegen, und diese in Umfangsrichtung mit weiteren C-
Fasern zu bandagieren. Hierdurch sind die axialen C-Fasern in
der Lage, auf das Innenrohr wirkende Zugkräfte aufzunehmen
und es kann auf Zuganker verzichtet werden. Nachteilig an
einer derartigen Lösung ist die aufwendige Fertigung und das
Erfordernis eines die Wellentäler und Wellenberge vorgebenden
Innenrohres.
Weiterhin ist aus der JP 2-236013 A eine Antriebswelle aus
faserverstärktem Kunststoff bekannt, welche über ein mit
Außengewinden versehenes Innenrohr und einen mit einem
Innengewinde versehenen Außenring angekuppelt ist. Hierbei
sind das Innenrohr und der Außenring in einem ersten
Abschnitt über Gewinde formschlüssig miteinander verbunden.
In einem zweiten Abschnitt ist die hohle Antriebswelle
zwischen Gewinden des Außenrings und des Innenrohrs
formschlüssig gehalten. Weiterhin sind das Innenrohr und der
Außenring durch eine Schraube zueinander gegen Verdrehen
gesichert. Eine derartige Verbindung erlaubt keine Verbindung
von gleich ausgebildeten Antriebswellen gleichen Innen- und
Außendurchmessers. Vielmehr weist das mit der Antriebswelle
drehfest verbundene, das Drehmoment einleitende Innenrohr
einen kleineren Innendurchmesser als die Antriebswelle auf.
Weiterhin sind auch die Klemmkräfte, welche vom Innenrohr und
vom Außenring auf die Antriebswelle aufgebracht werden nicht
unbedingt gleichmäßig über die Breite der Klemmverbindung
verteilt, da die Klemmverbindung dazu neigt, sich bei
größeren, aufzubringenden Klemmkräften schnabelartig
aufzuweiten. Bei einer derartigen Verbindung wird es auch als
nachteilig angesehen, dass eine auf das Innenrohr oder den
Außenring wirkende Zug- oder Druckkraft direkt auf den
Außenring bzw. das Innenrohr übertragen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anbindungsmöglichkeit zur
Aufnahme von Zugkräften zu schaffen, die auch für reine
Faserverbundwerkstoffe ohne metallische Einlage und zur
Erstellung von Stabstrukturen aus Rohren gleichen
Querschnitts und Druckbehältern geeignet ist und einen
geringen Fertigungsaufwand erfordert.
Diese Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruch 1 erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die in
den Unteransprüchen genannten Merkmale sind vorteilhafte
Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
Die erfindungsgemäße Verbindung für Körper besteht aus einem
Schraubelement mit Innengewinde und einem Schraubelement mit
Außengewinde, die auf ein Außengewinde bzw. ein Innengewinde
an einem rohrförmigen Abschnitt eines Körpers angepasst sind
und im aufgeschraubten Zustand den rohrförmigen Abschnitt des
Körpers wenigstens formschlüssig halten und als
Krafteinleitungs- bzw. Kraftübertragungselement und/oder
Sicherungselement dienen, wobei die Schraubelemente nicht
über ineinandergreifende Gewinde in direktem Kontakt
miteinander stehen. Hierdurch ist es möglich, eine Verbindung
für einen homogen aus Faserverbundwerkstoff aufgebauten
Körper zu realisieren. Das formschlüssige Halten des Körpers
erfolgt zwischen den Schraubelementen, ohne dass Klemmkräfte
erforderlich sind. Somit kann die Verbindung zwischen dem
Körper aus Faserverbundwerkstoff und den Schraubelementen
durch einfaches Aufschrauben erfolgen.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, den Körper als
Druckbehälter, wie z. B. Hydraulikrohr, Hydraulikzylinder oder
Druckflasche auszubilden. Bei einer derartigen Anwendung
wirkt ein Innendruck des Behälters nur auf das innere
Schraubelement. Der Außenring bleibt vom Innendruck
weitgehend unbeeinflusst und trägt somit indirekt dazu bei,
das innere Schraubelement in seiner Position zuhalten, da
dieser seine formgebende Wirkung auf den Körper in
unveränderter Lage beibehält und somit auch einer Verformung
und damit einem Nachgeben des Körpers im Kontaktbereich zum
Innenring entgegen wirkt.
Bei einer Ausbildung des Körpers als Bauelement, wie z. B.
Rohr, Stange, Strebe oder Träger ist es möglich
Tragstrukturen aus einer Vielzahl gleicher Körper zu bilden,
da mittels des Innenrings und des Außenrings eine
Verschraubung von Körpern bzw. Rohren gleichen Querschnitts
möglich ist. Hierdurch reichen drei unterschiedliche Bauteile
- Innenring, Außenring und Rohr - dazu aus, beliebig lange
Strukturen zu erstellen.
Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, am inneren Schraubelement
eine Durchgangsbohrung auszubilden. Dies ermöglicht die
Ausbildung einer Kolbenstangeführung am inneren
Schraubelement mit geringem fertigungstechnischem Aufwand.
Derartig ausgebildete innere Schraubelement lassen sich auch
für die Erstellung von Stabstrukturen verwenden. Im
Bedarfsfall kann die Bohrung durch einen Stöpsel geschlossen
werden.
Eine Ausbildung des Schraubelements aus Kunststoff oder
Faserverbundwerkstoff erlaubt die Herstellung extrem leichter
Tragwerke und Druckbehälter.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, das Innengewinde des
äußeren Schraubelements mit einem einen Nenndurchmesser
aufweisenden Abschnitt einem einen Kerndurchmesser
aufweisenden Abschnitt des Außengewindes des inneren
Schraubelements zuzuordnen, um einen weitestgehend
gleichbleibenden Abstand zwischen den Gewinden einzuhalten,
in dem der Körper von den Gewinden umschlossen ist. Hierdurch
ist eine weitgehend gleichmäßige Belastung bzw. Klemmung bzw.
Verformung des Körpers durch die Schraubelemente
gewährleistet und eine abschnittsweise Schwächung vermieden.
Durch die wellenförmige Ausbildung des Körpers zwischen den
Schraubelementen übernehmen alle im Körper in Längsrichtung
orientierten Fasern Zugkräfte. Dies erfolgt insbesondere
durch Langfasern, welche in ihrer Länge einem Mehrfachen der
Gewindesteigung entsprechen, da diese zwischen den Gewinden
wellenförmig verlaufen.
Eine besondere Ausführungsvariante der Erfindung sieht vor,
wenigstens ein Gewinde des Körpers bzw. des Rohrs mit Hilfe
der Schraubelemente durch das Aufdrehen der Schraubelemente
zu formen. Hierdurch ist es möglich fertigungstechnisch
einfach, ohne Nacharbeit herstellbare hohlzylinderförmige
Rohre zu Ausbildung von insbesondere Stabstrukturen oder
Druckbehältern zu verwenden. Derartige Verbindungen zwischen
Schraubelementen und Körper lassen die Herstellung von
Verbindungen mit erheblichem Kraftschlussanteil zu. Somit
erfolgt hier die Kraftübertragung durch Formschluss und
Kraftschluss.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in den Zeichnungen
anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
beschrieben.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Rohres
aus Faserverbundwerkstoff mit den
dazugehörigen Schraubelementen,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die in Fig. 1
gezeigte Anordnung bei aufgeschraubten
Schraubelementen,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer
Verbindung von zwei Körpern gleichen
Durchmessers und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer
Verbindung von zwei Körpern
unterschiedlichen Durchmessers.
In Fig. 1 ist eine Anordnung 1 mit erfindungsgemäßen
Verbindungen 2, 3 perspektivisch dargestellt. Die Anordnung 1
besteht aus einem Körper 4 aus Faserverbundwerkstoff, der als
Rohr 5 ausgebildet ist, das einen Mittelbereich 6 und freie
Enden 7, 8 aufweist. Im Bereich der freien Enden besitzt das
Rohr 5 Außengewinde 9, 10 und Innengewinde 11, 12. Zur
erfindungsgemäßen Anordnung 1 gehören weiterhin ein äußeres
ringförmiges Schraubelement 13 mit einem Innengewinde 14 und
ein inneres ringförmiges Schraubelement 15 mit einem
Außengewinde 16, die dafür vorgesehen sind, mit dem freien
Ende 8 des Rohres 5 aus Faserverbundwerkstoff
zusammenzuwirken. Komplettiert wird die in Fig. 1
dargestellte erfindungsgemäße Anordnung 1 durch ein weiteres
äußeres ringförmiges Schraubelement 17 mit einem Innengewinde
18 und ein inneres bolzenförmiges Schraubelement 19 mit einem
Außengewinde 20, wobei die Schraubelemente 17, 19 für ein
Zusammenwirken mit dem freien Ende 7 des Rohres 5 vorgesehen
sind. Das innere bolzenförmige Schraubelement 19 weist
weiterhin eine Bohrung 20 mit einem Innengewinde 21 auf.
Fig. 2 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Anordnung 1 in
zusammengebauten Zustand im Längsschnitt. Das Schraubelement
19 ist in das freie Ende 7 des Körpers 4 aus
Faserverbundwerkstoff bzw. des Rohres 5 eingeschraubt.
Hierbei wirken das Außengewinde 20 des Schraubelements 19 und
das Innengewinde 11 des Rohres 5 zusammen, so dass das
Schraubelement 19 und das Rohr 5 in Richtungen eines
Doppelpfeils x gegeneinander unverschiebbar sind. Das
ringförmige Schraubelement 17 greift am freien Ende 7 mit
seinem Innengewinde 18 in dessen Außengewinde 9. Somit ist
auch das Schraubelement 17 in den Richtungen des Doppelpfeils
x am Rohr 5 festgelegt. Die Schraubelemente 17, 19 bilden
eine Halteeinheit 22, welche das freie Ende 7 des Rohres 5
zwischen Gewinden 18, 20 formschlüssig aufnimmt. Hierbei ist
das Schraubelement 19 als Krafteinleitungs- bzw.
Kraftübertragungselement 23 vorgesehen, das beispielsweise
über einen nicht dargestellten Gewindebolzen, der mit dem
Innengewinde 21 der Bohrung 20 verschraubt ist, mit einem
weiteren Bauteil in Verbindung steht. In diesem Fall dient
das Schraubelement 17 als Stützelement 24, das einem
Aufspringen des freien Endes 7 des Rohres 5 bzw. des
Innengewindes 11 entgegenwirkt. Am freien Ende 8 des Rohres 5
ist eine Variante zu der am freien Ende 7 dargestellten
Anbindungsmöglichkeit gezeigt. Hier dient das Schraubelement
13 zur Anbindung eines weiteren nicht dargestellten Bauteils
bzw. zur Krafteinleitung und bildet somit ein
Krafteinleitungs- bzw. Kraftübertragungselement 25, welches
über das Innengewinde 14 mit dem Außengewinde 10 des Rohres 5
in Verbindung steht. Zur Anbindung eines nicht dargestellten
Bauteils ist am Schraubelement 13 ein in der Fig. 1 nicht
dargestelltes Außengewinde 26 vorgesehen. Das Schraubelement
15 dient am freien Ende 8 des Rohres 5 als Stützelement bzw.
Stützring 27, der einem Einbrechen bzw. Eindrücken des freien
Endes 8 entgegenwirkt bzw. das Rohr 5 stabilisiert. Über die
formschlüssige Verbindung einer durch die Schraubelemente 13,
15 gebildeten Halteeinheit 28 ist es auch am freien Ende 8
des Rohres 5 möglich, Zug- und Druckkräfte, die in den
Richtungen des Doppelpfeils x verlaufen, auf das Rohr 5 zu
übertragen. Gemäß einer nicht dargestellten
Ausführungsvariante ist es vorgesehen, die Anordnung
beispielsweise als Hydraulikzylinder einzusetzen. In diesem
Fall ist das Schraubelement 15 als Bolzen mit Außengewinde
ausgeführt, der das freie Ende 8 des Rohres 5 abschließt. Die
Bohrung 20 im Schraubelement 19 ist bei einem derartigen
Einsatz als Gleitführung für eine Kolbenstange ausgebildet
und im Rohr 5 bzw. an den Schraubelementen 15 und 19 sind
Anschlüsse zur Beaufschlagung eines Innenraumes des Zylinders
vorgesehen.
Fig. 3 zeigt eine weitere Anordnung 50 mit einer
erfindungsgemäßen Verbindung 51 zweier Körper 52, 53 aus
Faserverbundwerkstoff. Die Körper 52, 53 sind als Rohre 54,
55 ausgebildet, welche Innendurchmesser d, d' und
Außendurchmesser D, D' aufweisen, wobei gilt: d = d' und
D = D'. Die Verbindung 51 der Rohre 54, 55 erfolgt durch ein
bolzenförmiges Schraubelement 56 mit einem Außengewinde 57,
das mit Innengewinden 58, 59 der Rohre 54, 55 zusammenwirkt.
Komplettiert ist die Verbindung 51 durch ein ringförmiges
Schraubelement 60 mit einem Innengewinde 61, das mit
Außengewinden 62, 63 der Rohre 54, 55 zusammenwirkt. Im Fall
der Anordnung 50 dienen die Schraubelemente 56, 60 als
kombinierte Kraftübertragungs- und Stützelemente 64, 65, da
beide sowohl eine Kraftübertragungsfunktion als auch eine
Stützfunktion hinsichtlich des jeweils anderen Elements bzw.
des dazwischen liegenden Rohres 54 bzw. 55 übernehmen. Gemäß
einer nicht dargestellten Ausführungsvariante ist es
vorgesehen, beispielsweise das Rohr 55 als Kunststoff- oder
Metallrohr auszuführen.
Fig. 4 zeigt eine weitere Anordnung 80 mit einer
Verbindungsvariante 81 zu der in Fig. 3 gezeigten Anordnung.
Wie in Fig. 3 kommen ein bolzenförmiges Schraubelement 56
mit einem Außengewinde 57, ein ringförmiges Schraubelement 60
mit einem Innengewinde 61 und Körper 52, 53 aus
Faserverbundwerkstoff zum Einsatz. Die Körper 52, 53 sind als
Rohre 54, 55 ausgeführt und weisen Innendurchmesser d, d' und
Außendurchmesser D, D' auf. Für diese gilt: d < d', D < D'
und D ≅ d'. Das Schraubelement 56 ist mit dem Außengewinde 57
mit einem Innengewinde 58 des Rohrs 54 verschraubt. Das Rohr
54 wiederum ist mit einem Außengewinde 62 mit einem
Innengewinde 59 des Rohrs 55 verschraubt. Weiterhin sitzt das
ringförmige Schraubelement 60 mit seinem Innengewinde 61 auf
einem Außengewinde 63 des Rohres 55. In einem derartigen
Anwendungsfall dienen die Schraubelemente 56, 60 als reine
Stützelemente 66, 67. Die Stützelemente 66, 67 können
entweder als separate Teile in Metall bzw. Faserverbund
ausgeführt sein oder als integraler Bestandteil der Rohre 54
bzw. 55 aus Faserverbund. Eine Kraftübertragung erfolgt über
das Außengewinde 62 des Rohrs 54 und das Innengewinde 59 des
Rohrs 55. Die in Fig. 4 gezeigte Anordnung 80 ist
beispielsweise zum Aufbau einer sich verjüngenden bzw.
verdickenden Stabstruktur geeignet.
Die Erfindung ist nicht auf dargestellte oder beschriebene
Ausführungsbeispiele beschränkt. Weiterhin sieht die
Erfindung vor, Druckflaschen, Zugstäbe und Druckstäbe durch
die erfindungsgemäße Verbindung herzustellen. Hierfür sind
innere Schraubelemente bzw. Innenringe, äußere
Schraubelemente bzw. Außenringe und wenigstens ein
hohlzylinderähnlicher Körper erforderlich. Bei den
Innenringen und Außenringen handelt es sich um nicht zum
Körper gehörige Einzelteile, welche keinen direkten
Formschluss zueinander aufweisen.
1
Anordnung
2
Verbindung
3
Verbindung
4
Körper aus Faserverbundwerkstoff
5
Rohr aus Faserverbundwerkstoff
6
Mittelbereich
7
freies Ende (von
6
)
8
freies Ende (von
6
)
9
Außengewinde (von
4
bzw.
5
)
10
Außengewinde (von
4
bzw.
5
)
11
Innengewinde (von
4
bzw.
5
)
12
Innengewinde (von
4
bzw.
5
)
13
äußeres ringförmiges Schraubelement
14
Innengewinde (von
13
)
15
inneres ringförmiges Schraubelement
16
Außengewinde (von
15
)
17
äußeres ringförmiges Schraubelement
18
Innengewinde (von
17
)
19
inneres bolzenförmiges Schraubelement
20
Außengewinde (von
19
)
20
Bohrung (in
19
)
21
Innengewinde (von
20
)
22
Halteeinheit
23
Krafteinleitungs- bzw. Kraftübertragungselement
24
Stützelement
25
Krafteinleitungs- bzw. Kraftübertragungselement
26
Außengewinde (an
13
)
27
Stützelement
28
Halteeinheit
50
Anordnung
51
Verbindung
52
Körper aus Faserverbundwerkstoff
53
Körper aus Faserverbundwerkstoff
54
Rohr aus Faserverbundwerkstoff
55
Rohr aus Faserverbundwerkstoff
56
inneres bolzenförmiges Schraubelement
57
Außengewinde (von
56
)
58
Innengewinde (von
52
bzw.
54
)
59
Innengewinde (von
53
bzw.
55
)
60
äußeres ringförmiges Schraubelement
61
Innengewinde (von
60
)
62
Außengewinde (von
52
bzw.
54
)
63
Außengewinde (von
53
bzw.
55
)
64
kombiniertes Kraftübertragungs- und Stützelement
65
kombiniertes Kraftübertragungs- und Stützelement
66
Stützelement
67
Stützelement
80
Anordnung
81
Verbindungsvariante
Claims (16)
1. Verbindung (2, 3, 51, 81) für Körper (4, 52, 53), wobei
wenigstens ein Körper (4, 52, 53) aus Faserverbundwerkstoff
besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (4, 52, 53)
zumindest bereichsweise als Rohr (4, 54, 55) aus
Faserverbundwerkstoff ausgebildet ist und in diesem Bereich
wenigstens ein Außengewinde (9, 10, 62, 63) und ein
Innengewinde (11, 12, 58, 59) aufweist, dass ein äußeres
ringförmiges Schraubelement (13, 17, 60) mit Innengewinde
(14, 18, 61) und ein inneres ring- oder bolzenförmiges
Schraubenelement (15, 19, 56) mit Außengewinde (16, 20, 57)
vorgesehen sind, die den Körper (4, 52, 53) zwischen den
jeweiligen Gewinden (14, 16; 18, 20; 56, 57) unter Vermeidung
einer direkten Gewindeverbindung zwischen den
Schraubelementen (13, 15, 17, 19, 56, 60) wenigstens
formschlüssig einspannen, wobei wenigstens eines der
Schraubelemente (13, 15, 17, 19, 56, 60) als
Krafteinleitungs- bzw. Kraftübertragungselement (23, 25, 64,
65) ausgebildet ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Körper (4, 52, 53) als Druckbehälter, wie z. B.
Hydraulikrohr, Hydraulikzylinder oder Druckflasche
ausgebildet ist.
3. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (4, 52, 53) als
Bauelement, wie z. B. Rohr, Stange, Strebe oder Träger
ausgebildet ist.
4. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Schraubelement (13,
17, 60) als Krafteinleitungselement (25) und das innere
Schraubelement (15, 19, 56) als Stützelement (27) ausgebildet
ist.
5. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Schraubelement (13,
17, 60) als Stützelement (24) und das innere Schraubelement
(15, 19, 56) als Krafteinleitungselement (25) ausgebildet
ist.
6. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Schraubelement (13,
17, 60) vorzugsweise als Ring, Stützring oder Flansch
ausgeführt ist.
7. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der
Schraubelemente (13, 15, 17, 19, 56, 60) mit zwei Körpern (4,
52, 53) vorzugsweise zwei Bauelementen in Verbindung steht.
8. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (4, 52, 53) aus
Faserverbundwerkstoff axial verlaufende Fasern aufweist, die
an den Schraubelementen formschlüssig angebunden sind.
9. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Gewinde (14, 16, 18, 20, 57,
61; 9-12, 58, 59, 62, 63) vorzugsweise als Trapez- und/oder
Rundgewinde ausgebildet sind.
10. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das innere Schraubelement (15,
19, 56) eine Kolbenstangenführung umfasst.
11. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubelemente (13, 15, 17,
19, 56, 60) aus Metall und/oder Kunststoff und/oder
Faserverbundwerkstoff bestehen.
12. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (2, 3, 51, 81)
zwischen dem Körper (4, 52, 53) und wenigstens einem der
Schraubelemente (13, 15, 17, 19, 56, 60) durch ein
Klebemittel, wie z. B. Harz abgedichtet und/oder dauerhaft
fixiert ist.
13. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (2, 3, 51, 81)
zwischen dem Körper (4, 52, 53) und wenigstens einem der
Schraubelemente (13, 15, 17, 19, 56, 60) durch
Verbindungsmittel, wie z. B. Bolzen, Niete, Schraube oder
Stift fixiert ist.
14. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass Schraubelemente (13, 15, 17, 19,
56, 60) nicht in direktem Kontakt miteinander stehen.
15. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (14, 18, 61)
des äußeren Schraubelements (13, 17, 60) mit einem
Nenndurchmesser einem Kerndurchmesser des Außengewindes (16,
20, 57) des inneren Schraubelements (15, 19, 56)
gegenüberliegt, um einen weitestgehend gleichbleibenden
Abstand zwischen den Gewinden (14, 16, 18, 20, 57, 61)
einzuhalten, in dem der Körper von den Gewinden (14, 16, 18,
20, 57, 61) gegriffen ist.
16. Verbindung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Gewinde (9, 10, 11,
12, 58, 59, 62, 63) des Körpers (4, 52, 53) bzw. des Rohrs
(4, 54, 55) durch wenigstens ein Schraubelement (13, 15, 17,
19, 56, 60) beim Aufschrauben formbar ist.
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---|---|---|---|
DE2002106614 DE10206614A1 (de) | 2001-02-15 | 2002-02-15 | Schraubverbindung für einen Körper aus Faserverbundwerkstoff |
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ID=7674067
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DE2002106614 Withdrawn DE10206614A1 (de) | 2001-02-15 | 2002-02-15 | Schraubverbindung für einen Körper aus Faserverbundwerkstoff |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10206614A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004028707B4 (de) * | 2004-06-14 | 2009-04-30 | Tünkers Maschinenbau Gmbh | Gerüstsystem, zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie, und Verfahren zum Herstellen von Teilen eines Gerüstsystems |
DE102010053732A1 (de) * | 2010-10-25 | 2012-04-26 | Daimler Ag | Drehstabfeder oder Wankstabilisator für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zu deren Herstellung |
DE102006047413B4 (de) * | 2005-10-06 | 2014-01-16 | Technische Universität Dresden | Zylinder aus Faserverbundwerkstoff mit metallischen Flanschkomponenten sowie Verfahren zur Herstellung |
CN106759945A (zh) * | 2016-12-30 | 2017-05-31 | 湖南科技大学 | 一种frp结构内外变波纹楔形混合连接组装件 |
-
2002
- 2002-02-15 DE DE2002106614 patent/DE10206614A1/de not_active Withdrawn
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