DE10204160A1 - Überlastsicherung für einen Grubberzinken - Google Patents

Abstract

Überlastsicherung für einen Grubberzinken unter Verwendung eines Federzinkens mit zumindest einer Federwindung und einer zwischen dem Rahmen und der Fortsetzung des Zinkens nach der Federwindung angeordneten Federeinrichtung. Um eine einfache ausgestaltete Federeinrichtung zu schaffen, ist vorgesehen, dass die Federeinrichtung als zwischen dem Rahmen und der Fortsetzung des Zinkens angeordnete Gummielemente ausgebildet ist.

Description

• Die Erfindung betrifft eine Überlastsicherung für einen Grubberzinken gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
• Eine derartige Überlastsicherung ist beispielsweise in der deutschen Gebrauchsmusterschrift 299 19 319 beschrieben. Die Ausgestaltung der Federeinrichtung zwischen dem Rahmen und der Fortsetzung des Zinkens ist relativ aufwendig ausgebildet.
• Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine einfach ausgestaltete Federeinrichtung zu schaffen.
• Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeichnende Merkmal des Patenanspruches gelöst.
• Infolge dieser Maßnahmen wir eine einfache und robuste Federeinrichtung geschaffen, welche in Verbindung mit der Federwindung eine vorteilhaft wirkende Überlastsicherung schafft. Die Gummielemente federn die Stöße ab.
• Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
• Fig. 1 die erfindungsgemäße Überlastsicherung mit dem Grubberzinken in Seitenansicht,
• Fig. 2 die Überlastsicherung mit den Grubberzinken in der Ansicht von vorn und
• Fig. 3 den Grubberzinken mit der Überlastsicherung in perspektivischer Darstellung.
• Die in den Zeichnungen dargestellte Überlastsicherung besteht aus der Federwindung 1 des Grubberzinkens 2 und den zwischen dem Rahmen 3 und der Federwindung 1 angebrachten Gummielementen 4. An dem Rahmen 3 des nicht näher dargestellten Grubbers sind in bekannter und nicht näher dargestellter Weise in mehreren Querreihen nebeneinander auf Lücke die Grubberzinken 2 angeordnet. Die Grubberzinken 2 weisen im unteren Bereich das Bodenbearbeitungswerkzeug 5, beispielsweise ein Flügelschar 6 und das Bodenleitelement 7 auf. Diese Elemente sind an dem Grubberzinken 2 mittels Schrauben oder andere Befestigungsmittel befestigt. Im oberen Bereich weist der Grubberzinken 2 eine doppelte Federwindung 1 auf. An diese Federwindung 1 schließt sich die Fortsetzung 8 des Zinkens 2 an. Diese Fortsetzung 8 des Zinkens 2 ist über eine Klemmverbindung 9 an einer Halterung 10 befestigt. Diese Halterung 10 ist mittels des Halterungselementes 11 an dem Rahmenteil 3 befestigt. Zwischen diesem Halterungselemente 11 und dem Rahmenteil 3 sind die Gummielemente 4 angeordnet. Die Federwindung 1 und die Gummielemente 4 bilden eine doppelte Federeinrichtung und somit die Überlastsicherung für den Grubberzinken 2. Wenn das Bodenbearbeitungsteil 6 auf im Boden festsitzende Teile oder auf harte Bodenteile auftrifft, so kann der Zinken 2 nach hinten aufgrund der Gummielemente 4 und der Federwindung ausweichen. Somit wird eine Beschädigung des Zinkens 2 vermieden.

Claims (1)

1. Überlastsicherung für einen Grubberzinken (2) unter Verwendung eines Federzinkens mit zumindest einer Federwindung (1) und einer zwischen dem Rahmen (3) und der Fortsetzung (8) des Zinkens (2) nach der Federwindung (1) angeordneten Federeinrichtung (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung als zwischen dem Rahmen (3) und der Fortsetzung des Zinkens (2) angeordnete Gummielemente (4) ausgebildet ist.