DE10203664A1 - Verfahren zur Herstellung einer Zahnprothese - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Zahnprothese

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Abstract

Um eine Zahnprothese herzustellen, die exakt die gleiche Form aufweist wie die Form zur Zeit des gesunden Zustandes, mit hervorragender intraoraler Paßgenauigkeit, umfaßt ein Verfahren zur Herstellung einer Zahnprothese unter Verwendung eines CAD/CAM-Systems die dreidimensionale graphische Darstellung dreidimensionaler Koordinateninformationen einer intraoralen Form, die durch Abnahme eines Abdrucks oder durch Fotografieren in der Mundhöhle eines Patienten gemessen wurde, auf einem Gerät zur graphischen Anzeige und die Gestaltung einer Zahnprothese auf Grundlage der dreidimensionalen Graphik, wobei die dreidimensionalen Koordinateninformationen einer vorher gespeicherten intraoralen Form eines Patienten zur Zeit des gesunden Zustandes gleichzeitig auf dem Gerät zur graphischen Anzeige graphisch dargestellt werden; die Gestaltung der Zahnprothese eines Zielzahns, derart, daß sie die gleiche Form aufweist wie die Form zur Zeit des gesunden Zustandes; die Übertragung der erhaltenen Gestaltungsdaten der Zahnprothese an eine Fräsbearbeitungsvorrichtung als Bearbeitungskommando und Unterziehen eines Blockmaterials der Fräsbearbeitung, um die Zahnprothese herzustellen.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Zahnprothese wie ein Inlay, eine Krone und eine Brücke unter Verwendung eines CAD/CAM-Gerätes (Computer-gestützte Konstruktion und Herstellung). Insbeson­ dere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung ei­ ner Zahnprothese, das die Konstruktion einer Zahnprothese unter Verwendung dreidimensionaler Koordinateninformationen umfaßt, die durch Messen der in­ traoralen Form bei einem Patienten, die früher gemessen und gespeichert worden sind, aufgenommen wurden.
Bisher ist zur Herstellung von Zahnprothesen wie Inlays, Kronen und Brücken im allgemeinen ein Verfahren eingesetzt worden, bei dem ein Metall- oder Keramik­ material durch das Wachsausschmelz-Gußverfahren gegossen wird. Weiterhin werden Zahnprothesen, bei denen der Hauptzweck im Ästhetischen liegt, wie ke­ ramische Inlays und Vollkeramikkronen, durch Aufbauen von Porzellan auf ein hitzebeständiges Gußmaterial und Erhitzen desselben in einem Vakuumelektro­ ofen hergestellt.
Normalerweise wird die Herstellung von Zahnprothesen durch das Wachsaus­ schmelz-Gußverfahren in den folgenden Arbeitsgängen durchgeführt. Das heißt, eine wiederherzustellende Protheseform wird unter Verwendung eines Wachses auf einem Gipsmodell hergestellt, das durch Gießen von Gips in einen Abdruck hergestellt wurde, der durch Abdrucknahme in der Mundhöhle erhalten wurde, gefolgt durch Härten; das erhaltene Wachsmodell wird in eine hitzebeständige Umhüllung gehüllt; nach dem Härten der Umhüllung wird die Einheit in einen Elektroofen gestellt und erhitzt, um das Wachsmodell zu brennen; ein Metall- oder Keramikmaterial wird in die erhaltene Gußform gegossen, und nach dem Abküh­ len wird das Gußmaterial aus dem Abdruck exkaviert, geschnitten und poliert, um eine gewünschte Zahnprothese wie ein Inlay und eine Krone herzustellen. Weiter­ hin werden sie im Falle von Keramikinlays, Vollkeramikkronen und dergleichen in einem Verfahren hergestellt, bei dem eine duplizierte Gußform unter Verwendung eines hitzebeständigen Gußmaterials hergestellt wird; ein Porzellan auf der dupli­ zierten Gußform aufgebaut wird, um eine gewünschte Zahnprotheseform zu bil­ den und nach dem Brennen in einem Vakuumbrennofen das hitzebeständige Gußmaterial entfernt wird, gefolgt durch Bildung der Oberflächenmerkmale und Polieren.
Da der Zustand eines Zielzahnes (z. B. der Zustand von Zahnkaries, der Zustand von Fraktur oder Bruch) und die intraorale Form bei den einzelnen Patienten vari­ ieren, ist die herzustellende Zahnprothese bei den einzelnen Patienten ebenso unterschiedlich. Dementsprechend wird die Form der Zahnprothese, basierend auf der Intuition und den Erfahrungen eines Zahntechnikers, unter Berücksichti­ gung der Beziehung von Antagonisten oder angrenzenden Zähnen oder der Ok­ klusionsbeziehung gestaltet und hergestellt. Überdies wird wie zuvor beschrieben das Verfahren zur Herstellung der Zahnprothese verkompliziert und umfaßt viele Handarbeitsschritte. Dennoch ist es erforderlich, daß die fertige Prothese eine extrem hohe Paßgenauigkeit in der Größenordnung von einigen µm aufweist. Folglich sind nicht nur Sachkenntnis des Zahntechnikers, sondern auch ein langer Zeitraum und Anstrengungen erforderlich.
Unter diesen Umständen wird als Verfahren zur Bereitstellung einer Zahnprothese mit konstanter Qualität in einem kurzen Zeitraum, stabil und in einer großen Men­ ge, in den letzten Jahren einem CAD/CAM-System (Computer-gestützte Kon­ struktion und Herstellung), bei dem eine Zahnprothese wie ein Inlay, eine Krone und eine Brücke an einem Bildschirm unter Verwendung eines Computers ge­ staltet und durch Fräsbearbeitung hergestellt wird, Beachtung geschenkt. Insbe­ sondere ist einem Gestaltungs- und Herstellungssystem einer Zahnprothese unter Verwendung eines CAD/CAM-Systems, speziell das Cerec-System (ein System der Siemens AG, Deutschland), Beachtung geschenkt worden. Dieses CAD/CAM- System ist ein Verfahren, bei dem die Form eines Zahns, der der Herstellung ei­ nes Pfeilerzahns oder Hohlraumherstellung unterworfen wurde, und wenn nötig, die Formen der angrenzenden Zähne oder Antagonisten ausgelesen werden; die gewünschte Zahnprothese, basierend auf dieser ausgelesenen Zahnform, unter Verwendung eines Computers gestaltet wird; und ein blockartiges Material wie ein Harz-gehärtetes Material, ein Keramiksintermaterial und ein Metallmaterial in einer Fräsbearbeitungsvorrichtung gebracht und der Fräsbearbeitung unterzogen wer­ den, um die gewünschte Zahnprothese herzustellen.
Im Vergleich zu dem zuvor beschriebenen Gießverfahren ist dieses CAD/CAM- System dadurch gekennzeichnet, daß Zahnprothesen mit guter Effizienz her­ gestellt werden können; daß dann, wenn die Gestaltung genau durchgeführt wird, die fertigen Zahnprothesen hohe Genauigkeit besitzen; und daß Zahnprothesen mit ausgezeichneter Paßgenauigkeit in der Mundhöhle hergestellt werden können. Gemäß diesem CAD/CAM-System ist es möglich, die Berechnung zur Bestim­ mung der endgültigen Form der Zahnprothese (Umwandeln der Form in Informati­ on zur Verarbeitung) mittels automatischer Berechnung durch einen Computer vorzunehmen. Da jedoch der Zustand des Zielzahnes und die intraorale Form bei den einzelnen Patienten variiert, ist es nötig, letzten Endes die Gestaltung zur Bil­ dung einer Form einer Zahnprothese auf ihrem Fundament manuell durch­ zuführen. Um die Form dieser Zahnprothese zu gestalten und zu bestimmen, sind nicht nur Wissen und Technik eines erfahrenen Zahntechnikers, basierend auf der anatomischen Form des Zahns nötig, sondern auch Wissen und Technik des Ge­ staltungsprozesses hoch entwickelter CAD. Es ist die derzeitige Situation, daß es schwierig ist, eine ideale Zahnprothese mit ausgezeichneter Paßgenauigkeit we­ gen der Schwierigkeit des Gestaltungsprozesses herzustellen.
Wie zuvor beschrieben, wird bei Herstellungen von Zahnprothesen, die gegen­ wärtig durchgeführt werden, die Form einer herzustellenden Zahnprothese durch einen Zahntechniker, basierend auf der Gesamtbeobachtung der Form der an­ grenzenden Zähne, der Gebißform, der Form der Antagonisten, der Okklusions­ beziehung usw. ungeachtet des Wachsausschmelz-Gußverfahrens und des CAD/CAM-Systems bestimmt. Selbst wenn jedoch ein erfahrener Zahntechniker die Gestaltung vornimmt, ist es unmöglich, die Form so zu gestalten, daß sie ex­ akt der Form zum Zeitpunkt des gesundes Zustands gleicht. Folglich ist es ge­ genwärtig schwer zu behaupten, daß ideale Zahnprothesen hergestellt werden.
Demgemäß beabsichtigt die vorliegende Erfindung ein Verfahren für eine Zahn­ prothese mit idealer Form für den Patienten, guter Genauigkeit und ausgezeich­ neter intraoraler Paßgenauigkeit unter Verwendung eines Herstellungsverfahrens für eine Zahnprothese durch Fräsbearbeitung mittels einer Fräsbearbeitungsvor­ richtung in einem CAD/CAM-System auf der Basis des Gedankens anzugeben, daß die Form der für den Patienten idealen Zahnprothese zu einer Form gestaltet wird, die exakt der Form zum Zeitpunkt des gesundes Zustands gleicht.
Um das oben beschriebene Ziel zu erreichen, nahmen die Erfinder der vorliegen­ den Erfindung eingehende und intensive Untersuchungen vor und berücksichtig­ ten die Tatsache, daß die Herstellung einer Zahnprothese gemäß dem CAD/CAM- System durch Fräsbearbeitung, basierend auf den Gestaltungsdaten durchgeführt wird, und daß, wenn es möglich ist, die Gestaltungsdaten so zu bilden, daß sie die exakt gleiche Form wie die Form zum Zeitpunkt des gesunden Zustandes besitzt, es möglich ist, eine Zahnprothese mit einer exakt gleichen Form wie der Form zum Zeitpunkt des gesunden Zustandes herzustellen. Infolgedessen ist heraus­ gefunden worden, daß, wenn eine intraorale Form eines einzelnen Patienten zum Zeitpunkt des gesunden Zustandes zuvor gemessen und als digitales Signal ge­ speichert wird, und die Form der Zahnprothese eines Zielzahnes später im Ver­ laufe der Zahnwiederherstellung unter Verwendung dreidimensionaler Koordina­ teninformationen, die durch Messen der gespeicherten intraoralen Form aufge­ nommen wurden, gestaltet wird, es möglich ist, exakt dieselbe Form wie die Form zum Zeitpunkt des gesunden Zustandes herzustellen, und daß die hergestellte Zahnprothese eine ist, die im Zustand der Form wiederhergestellt wird, die exakt der zum Zeitpunkt des gesunden Zustandes gleicht, was zur Vervollkommnung der vorliegenden Erfindung führt.
Genauer gesagt ist das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer Zahn­ prothese ein Verfahren zur Herstellung einer Zahnprothese unter Verwendung eines CAD/CAM-Systems, welches umfaßt: dreidimensionale graphische Darstel­ lung der dreidimensionalen Koordinateninformationen einer intraoralen Form, die auf Grundlage eines Gipsmodells gemessen wurde, das durch Abdrucknahme in der Mundhöhle des Patienten hergestellt wurde, oder einer intraoralen Form, die auf Grundlage eines Bildes gemessen wurde, das durch Photographieren der Mundhöhle eines Patienten aufgenommen wurde, auf einer Vorrichtung zur gra­ phischen Anzeige und Gestalten einer Zahnprothese gemäß der dreidimensiona­ len Graphik, wobei die dreidimensionale Koordinateninformation einer zuvor ge­ speicherten intraoralen Form eines Patienten oder einer Patientin zum Zeitpunkt des gesunden Zustandes gleichzeitig auf der Vorrichtung zur graphischen Anzeige dargestellt wird; die Zahnprothese eines Zielzahnes so gestaltet wird, daß sie eine Form hat, die der Form zum Zeitpunkt des gesunden Zustandes gleicht; die er­ haltenen Gestaltungsdaten der Zahnprothese zu einer Fräsbearbeitungsvorrich­ tung als Bearbeitungskommando übertragen werden; und ein Blockmaterial der Fräsverarbeitung unterworfen wird, um eine Zahnprothese herzustellen.
Das Verfahren zur Herstellung einer Zahnprothese gemäß der vorliegenden Erfin­ dung wird in der folgenden Weise durchgeführt. Das heißt, zuallererst wird das Innere der Mundhöhle zum Zeitpunkt des gesunden Zustandes einer Abdruck­ nahme in einem Dentallabor oder dergleichen unterzogen; ein montierbares und entfernbares Gipsmodell wird hergestellt; die einzelnen Zähne des montierbaren und entfernbaren Gipsmodells werden dann auf einem Meßtisch unter Verwen­ dung von Gebrauchswachs usw. befestigt; und die dreidimensionale Koordina­ teninformation der intraoralen Form wird unter Verwendung eines Meßinstruments aufgenommen. Alternativ wird das Innere der Mundhöhle zum Zeitpunkt des ge­ sunden Zustandes unter Verwendung einer Intraoralkamera oder dergleichen in einer Zahnarztpraxis oder dergleichen aufgenommen; und die dreidimensionale Koordinateninformation der intraoralen Form wird, basierend auf den Bildern, un­ ter Verwendung eines Computers usw. erhalten. Als nächstes wird die Gebißform und die Gebißform an der Antagonistenstelle gemessen, um die dreidimensionale Koordinateninformation zu erhalten. Zu diesem Zeitpunkt ist es in bezug auf die Lagebeziehung der Gebisse des Ober- und Unterkiefers bevorzugt, daß Refe­ renzpunkte zuvor im Verlaufe der Messung des Gipsmodells der Ober- und Unter­ kiefer bereitgestellt werden und sowohl die Referenzpunkte der Information, wie sie für das Gipsmodell des Oberkiefergebisses gemessen wurde, als auch die Information, wie sie für das Gipsmodell des Unterkiefergebisses gemessen wurde, dann in Übereinstimmung gebracht werden, wodurch es ermöglicht wird, die La­ gebeziehung der Gebisse des Ober- und Unterkiefers graphisch darzustellen. Die so erhaltene intraorale dreidimensionale Koordinateninformation in gesundem Zu­ stand wird in einem Computerspeicher oder einem externen Speichermedium wie einer Diskette und einer MO-Disk (magneto-optisch) als Digitalsignal gelagert und gespeichert. Da diese dreidimensionale Koordinateninformation bezüglich der in­ traoralen Form später im Verlaufe der Herstellung einer Zahnprothese verwendet wird, kann sie im Besitz der Zahnarztpraxis bleiben oder der einzelne Patient selbst kann sie zur externen Aufbewahrung behalten und der Zahnarztpraxis oder dergleichen im Verlaufe der Behandlung übermitteln. In all diesen Fällen ist es bevorzugt, daß nach Ablauf einer bestimmten Zeit dieselbe Operation wieder durchgeführt wird, wodurch die intraorale dreidimensionale Koordinateninformati­ on erneuert wird.
Und in dem Fall, wo Zahnkaries oder Bruch oder Fraktur wirklich auftritt, so daß es nötig wird, eine intraorale Prothese herzustellen, wird zuerst von der intraoralen Zahnform oder Gebißform eines Patienten unter Verwendung eines Zahnab­ druckmaterials in einem Dentallabor oder dergleichen ein Abdruck genommen, um ein Gipsmodell herzustellen. Beispielsweise in dem Fall, wo eine Nr. 6-Krone in der linken Seite des Unterkiefers eines Patienten unter Verwendung eines Harz­ materials hergestellt wird, werden von den Gebißformen eines gebildeten Pfeiler­ zahns (Nr. 6 in der linken Seite des Unterkiefers) und seiner angrenzenden Zähne (Nr. 5 und 7 in der linken Seite des Unterkiefers) und der Gebißform der Antago­ nisten (Gebiß in entgegengesetzter Beziehung zu dem Zielzahn, wie Nr. 5 und 7 in der linken Seite des Oberkiefers) unter Verwendung eines Zahnsilikonabdruck­ materials oder dergleichen Abdrücke genommen, und das entsprechende mon­ tierbare und entfernbare Gipsmodell wird unter Verwendung von Dentalgips her­ gestellt. Hierbei sind als Pfeilerzahn nicht nur der Fall enthalten, der durch Schneiden und Bilden einer Krone oder eines Zahnwurzelteils eines natürlichen Zahns hergestellt wurde, sondern auch der Fall, wo eine niedrigere Struktur einer Zahnprothese, die an einer intraoralen Stelle an einer Implantatbefestigung fixiert ist, die in den Unterkiefer eines fehlenden Zahnteils eingebettet ist, haftend fixiert ist.
Als nächstes wird der Pfeilerzahnteil des montierbaren und entfernbaren Gipsmo­ dells auf einem Meßtisch unter Verwendung eines Dentalgebrauchswachses usw. fixiert und werden die dreidimensionalen Koordinateninformationen des Pfeiler­ zahns unter Verwendung eines Meßgerätes gemessen. Dann werden die dreidi­ mensionalen Koordinateninformationen hinsichtlich der Gebißform an dem Pfei­ lerzahn und der Gebißform an der antagonistischen Seite gemessen. Zu diesem Zeitpunkt ist es hinsichtlich der Lagebeziehung der Gebisse von Ober- und Unter­ kiefer bevorzugt, daß Referenzpunkte zuvor während der Messung des Gipsmo­ dells des Ober- und Unterkiefers vorgesehen werden und sowohl die Referenz­ punkte der für das Gipsmodell des Oberkiefergebisses gemessenen Information und die für das Gipsmodell des Unterkiefergebisses gemessene Information dann in Übereinstimmung gebracht werden, wodurch die Lagebeziehung der Gebisse von Ober- und Unterkiefer graphisch dargestellt werden kann.
Als Meßgerät wird vorzugsweise ein Lasermeßgerät als kontaktfreies Meßgerät verwendet. Falls das Lasermeßgerät verwendet wird, kann die Streuung der La­ serstrahlen verringert werden, wenn das Gipsmodell schwarz gefärbt ist, weshalb dies bevorzugt wird. Nachdem die Messung der Form des Gipsmodells abge­ schlossen ist, werden die erhaltenen dreidimensionalen Koordinateninformationen im Speicher eines Computers oder einem externen Speichermedium wie bei­ spielsweise einer Diskette und einer MO- (magneto-optischen) Disk als digitales Signal gespeichert.
Andererseits wird bei einem Verfahren zum Erhalten dreidimensionaler Koordina­ teninformationen einer intraoralen Form, die auf Grundlage von Bildern gemessen wurden, die durch Photographieren des Inneren der Mundhöhle eines Patienten erhalten wurden, zuallererst das Innere der Mundhöhle unter Verwendung einer allgemein in Zahnarztpraxen und dergleichen eingesetzten, intraoralen Kamera in verschiedenen Richtungen zu dem Zielzahn photographiert, um eine Vielzahl von Bildern zu erhalten (vorzugsweise 5 bis 6 Bilder). Als nächstes wird die Messung durch Konvertierung in dreidimensionale Daten unter Verwendung eines Compu­ ters auf Grundlage dieser Bilder durchgeführt, um dreidimensionale Koordinaten­ informationen bezüglich der intraoralen Form zu erhalten.
Als nächstes wird auf Grundlage der dreidimensionalen Koordinateninformationen bezüglich der intraoralen Form eine Zahnprothese, die die Form einer idealen Zahnprothese haben wird, auf Basis der dreidimensionalen Darstellung der in­ traoralen Form gestaltet, die auf einer graphischen Anzeige wie einem CRT- Schirm (CRT = Kathodenstrahlröhre) eines Computers dargestellt ist. Genauer gesagt, wird zuallererst die dreidimensionale Darstellung der Form des Pfeiler­ zahns auf dem Gerät zur graphischen Anzeige dargestellt und, falls gewünscht, werden die Form des benachbarten Zahns oder der Antagonisten des Pfeiler­ zahns dreidimensional graphisch dargestellt. Außerdem werden gleichzeitig die zuvor gesicherten dreidimensionalen Koordinateninformationen bezüglich der in­ traoralen Form eines Patienten oder einer Patientin zur Zeit des gesunden Zu­ standes auf dem Gerät zur graphischen Anzeige graphisch dargestellt, und die Zahnprothese eines Zielzahn mit einer Kronenform gestaltet, die exakt dieselbe wie die Form zur Zeit des gesunden Zustandes ist. Danach wird die Okklusions­ beziehung auf dem Gerät zur graphischen Anzeige simuliert und die Beziehung zu den Antagonisten wie beispielsweise ein Kontaktpunkt bestätigt, wodurch die Kro­ nenform bestimmt wird. Weiterhin ist es notwendig, falls die Zahnprothese eine Brücke ist, auch einen fehlenden Zahnteil zu gestalten. In diesem Fall ist ein Kontaktpunkt an einer willkürlichen Stelle des sichtbaren Umrisses der Krone vor­ gesehen, die sich an beiden Seiten des fehlenden Zahnteils befindet, wie durch das vorhergehende Verfahren gestaltet, und der fehlende Zahnteil (Brückenteil) wird auf Grundlage der Zahnform zur Zeit des gesunden Zustandes gestaltet. Dann wird auf dem Gerät zur graphischen Anzeige die Beziehung zu den Antago­ nisten abgestimmt, und die Stelle und die Entnahmerichtung bestätigt, wodurch die Brückenform bestimmt wird.
Als nächstes werden ein Gestaltungsgang zur Herstellung des Randes der Zahn­ prothese, der mit der Randlinie des Pfeilerzahns zusammenfällt, und ein Gestal­ tungsgang zur Sicherung des Zementzwischenraums in der Zahnprothese durch­ geführt. Genauer gesagt, wird die Gestaltung so durchgeführt, daß der sichtbare Umriß des Randes der Zahnprothese auf Grundlage des Pfeilerzahns hinsichtlich der Zahnprothese, die als dreidimensionale Graphik auf dem Gerät zur graphi­ schen Anzeige dargestellt wird, umgeformt wird, wodurch der Rand der Zahnpro­ these, der mit der Randlinie des Pfeilerzahns zusammenfällt, erhalten wird. Um die Zementschicht zu sichern, wird danach die Gestaltung in solch einer Weise durchgeführt, daß eine Versetzung vorgenommen wird, die einer bestimmten Stelle und Dicke entspricht. Hinsichtlich der konstanten Stelle und Dicke zur Si­ cherung der Zementschicht werden übrigens im allgemeinen eine Stelle, die sich etwa 0,2 bis 2 mm über dem Randteil befindet, und eine Dicke von 20 bis 150 mm bevorzugt. Wenn die Form der Zahnprothese bestimmt worden ist, werden Quali­ tät, Größe usw. des zu verarbeitenden Blockmaterials auf dem Gerät zur graphi­ schen Anzeige eingestellt, und eine Auflage, die ein Stützteil während der Verar­ beitung bildet, auf dem Anzeigegerät eingestellt. Die Auflage entspricht der Ein­ gußlinie des Gießens und wird in einer Zylinderform in dreidimensionaler graphi­ scher Weise auf dem Gerät zur graphischen Anzeige dargestellt. Außerdem wer­ den die Bewegung, die Drehung und die Änderung des Durchmessers unter Ver­ wendung eines Gerätes wie beispielsweise einer Maus ausgeführt und die Aufla­ ge auf eine optimale Position unter dem Gesichtspunkt der Form eingestellt, wo­ bei die Okklusionsoberfläche und der Randteil gemieden werden. Danach wird die Größe des Materials, die mittels automatischer Verarbeitung durch einen Com­ puter eingestellt wurde, mit der Größe der herzustellenden Zahnprothese vergli­ chen. Falls die gestaltete Zahnprothese größer als das zu verwendende Material ist, wird die einzustellende Position der Auflage verändert, oder das Material, des­ sen Verwendung beabsichtigt ist, gegen eines mit einer größeren Größe ausge­ tauscht. Demgemäß wird, nachdem die Bedingungen zur Gestaltung der Zahn­ prothese bestimmt worden sind, die automatische Berechnung durch den Com­ puter (sogenannte CAD-Berechnung) durchgeführt. Die Gestaltungsdaten als Be­ rechnungsergebnis werden im Speicher eines Computers oder einem externen Speicherungsmedium wie einer Diskette oder einer MO-Disk als digitales Signal gespeichert.
Die so erhaltenen Gestaltungsdaten werden als Bearbeitungskommando an eine NC-Fräsbearbeitungsvorrichtung (NC = numerische Steuerung) übertragen. Gleichzeitig wird das zu verwendende Blockmaterial gewählt und in einer automa­ tischen Fräsmaschine montiert und dann durch Fräsen auf Grundlage der Ge­ staltungsdaten unter Verwendung von Fräswerkzeugen wie Diamantstäben und Carbidstäben bearbeitet, um eine Zahnprothese herzustellen. Da die erhaltene Zahnprothese so gestaltet ist, daß sie eine Form aufweist, die exakt die gleiche Form wie im Zustand eines gesunden Zahnes hat, basierend auf der intraoralen Form des Patienten zur Zeit des gesunden Zustands, weist sie eine hervorragen­ de Paßgenauigkeit und einen guten Okklusionszustand auf und ist eine ideale Zahnprothese, die den gesunden Zustand wiederherstellt.
Wie oben ausführlich beschrieben, beschäftigt sich das erfindungsgemäße Ver­ fahren zur Herstellung einer Zahnprothese mit der Herstellung einer Zahnprothese unter Verwendung eines CAD/CAM-Systems, das die Gestaltung einer Form einer Zahnprothese für einen Zielzahn auf der Grundlage dreidimensionaler Koordina­ teninformationen einer zuvor gespeicherten intraoralen Form eines Patienten oder einer Patientin zur Zeit des gesunden Zustandes umfaßt, wodurch eine Zahnpro­ these hergestellt werden kann, die exakt die gleiche Form wie zur Zeit des gesun­ den Zustandes aufweist. Wenn die erhaltene Zahnprothese in die Mundhöhle ge­ setzt wird, wird das Innere der Mundhöhle im gesunden Zustand nachgebildet. Die durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellte Zahnprothese weist eine hervorragende Paßgenauigkeit und einen guten Okklusionszustand auf. Folglich ist das Verfahren für eine Zahnprothese mit den verschiedenen Vorteilen, die ge­ mäß der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, ein überaus wertvoller Bei­ trag auf zahnmedizinischem Gebiet.
Obgleich die Erfindung ausführlich und in bezug auf spezielle Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist für einen Fachmann offensichtlich, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen an dieser vorgenommen werden können, ohne von deren Geist und Umfang abzuweichen.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Zahnprothese unter Verwendung eines CAD/CAM-Systems, umfassend: das dreidimensionale graphische Dar­ stellen dreidimensionaler Koordinateninformationen einer intraoralen Form, die auf der Grundlage eines Gipsmodells gemessen wurde, das hergestellt wurde, indem ein Abdruck in der Mundhöhle eines Patienten genommen wurde, oder einer intraoralen Form, die auf Grundlage eines Bildes gemes­ sen wurde, das durch Photographieren in der Mundhöhle eines Patienten erhalten wurde, auf einem Gerät zur graphischen Anzeige und Gestaltung einer Zahnprothese auf Grundlage der dreidimensionalen Graphik, wobei die dreidimensionalen Koordinateninformationen einer vorher gesicherten intraoralen Form des Patienten oder der Patientin zur Zeit des gesunden Zustandes gleichzeitig auf dem Gerät zur graphischen Anzeige graphisch dargestellt werden; die Gestaltung der Zahnprothese eines Zielzahns der­ art, daß sie die gleiche Form aufweist wie die Form zur Zeit des gesunden Zustandes; Übertragung der erhaltenen Gestaltungsdaten der Zahnprothe­ se an eine Fräsbearbeitungsvorrichtung als Bearbeitungskommando, und Unterziehen eines Blockmaterials der Fräsbearbeitung, um die Zahnpro­ these herzustellen.
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